Mit Stripe verarbeitet Jobox 25 Mio. USD pro Monat – statt wie bisher 1 Mio. USD

Jobox bietet eine leistungsstarke Technologie für Berufe an, die bislang auf Stift und Papier angewiesen waren. Die Jobox-App ermöglicht es Handwerker/innen und Techniker/innen, ihre Aufträge, Zahlungen und Abrechnungen in einer nutzerfreundlichen App im Blick zu behalten.

Lösungen im Einsatz

    Connect
    Issuing
    Payments
    Radar
Nordamerika
Start-up

Herausforderung

Jobox bietet eine kostenlose App an, mit denen Handwerker/innen gegen eine Gebühr ihr Unternehmen aufbauen können. Jobox suchte nach einer Möglichkeit, seinen Nutzer/innen einen unkomplizierten Zahlungsprozess anzubieten, damit diese Zahlungen vor Ort annehmen und dann auf ihr Konto überweisen können. Zunächst stützte sich Jobox dabei auf einen externen Anbieter, doch dieses Verfahren wurde mit zunehmender Nachfrage zu kompliziert. Deshalb brauchte Jobox eine neue Lösung, um seinen Nutzer/innen die Zahlungsannahme zu erleichtern und ihnen mehr Kontrolle über ihre Geldbewegungen zu geben.

Lösung

Jobox implementierte mehrere Stripe-Produkte, um ein schlankeres Zahlungsökosystem mit nutzerfreundlichen Integrationen aufzubauen. Mit Stripe Connect kann Jobox nun Zahlungsfunktionen in seine App einbinden, damit die Handwerker/innen Kundenzahlungen unter Einhaltung der geltenden KYC-Vorschriften annehmen können. „Aus technischer Perspektive ist die Integration mit den Stripe-APIs viel einfacher als bei anderen Technikpartnern“, so Kaushik Pendurthi, der bei Jobox als Chief Operations Officer tätig ist.

Jobox entschied sich für Stripe Radar, um eine zusätzliche Schutzschicht durch die Erkennung und Abwehr von Betrugsversuchen zu schaffen. Diese basiert auf maschinellem Lernen und wird mit Daten von unzähligen Unternehmen gefüttert. Radar verhindert auch Kundenanfechtungen durch frühzeitige Anfechtungsbenachrichtigungen, um betrügerische Buchungen sichtbar zu machen, noch bevor sie angefochten werden. Und mit Stripe Terminal können die Jobox-Nutzer/innen Zahlungen mit zertifizierten Kartenlesegeräten direkt vor Ort einziehen. Auch das senkt Anfechtungsraten und Kosten und beschert Jobox mehr Umsatz.

Ergebnisse

Nach der Stripe-Implementierung schoss das Transaktionsvolumen bei Jobox von 1 Mio. USD pro Monat auf gut 25 Mio. USD nach oben. Zudem konnte die Anfechtungsrate durch die Zahlungsannahme per Terminal direkt vor Ort um 19 % gesenkt werden. Mit Stripe kann Jobox nun eine digitale Plattform für Handwerker/innen anbieten, bei der die Selbstständigen mehr Kontrolle über ihr Geld haben und sich einen besseren Überblick über Ihren Zahlungsverkehr verschaffen können. Diese Transparenz steigert in Verbindung mit dem positiven Benutzererlebnis das Kundenvertrauen. Und das wiederum begünstigt Neukundengewinnung und Kundenbindung.

Schon bald will Jobox auch Stripe Treasury und Issuing anbieten, um den Nutzer/innen mit zusätzlichen Finanzlösungen neue Angebote zu ermöglichen. Mit neuen technischen Lösungen sorgt das Unternehmen so für mehr Wachstum und positioniert sich als erste Wahl für Handwerker/innen, die ihr Geschäft effizient führen und weiter ausbauen wollen.

Wir brauchten eine Zahlungslösung für den Außendienst, die möglichst unkompliziert sein sollte und zu unserer Marke passen musste. Stripe bündelt die gesamte Zahlungsverarbeitung, sodass die Lücke zwischen dem Online- und dem Offline-Geschäft endlich geschlossen wird. Auf unserem weiteren Wachstumspfad werden wir sicherlich noch weitere Stripe-Produkte einführen, die für unsere Nutzer/innen interessant sind.

Shay Bloch, CEO

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