The Atlantic verwaltet mit Stripe über 800.000 digitale Abonnements

Obwohl The Atlantic erst 2019 mit digitalen Abonnements startete, ist seine multidigitale Publikationsplattform aus dem erstmals im Jahr 1857 veröffentlichten ursprünglichen Magazin, The Atlantic Monthly, hervorgegangen. Heute ist TheAtlantic.com die zentrale Anlaufstelle für Berichte, Analysen und Kommentare sowie literarische Werke führender Autoren und Autorinnen.

Lösungen im Einsatz

    Billing
    Payments
    Radar

Herausforderung

The Atlantic hatte ein Ziel: eine stärkere und dauerhaftere Bindung zu seinen Leserinnen und Lesern aufzubauen. Angesichts der Tatsache, dass sich die größtenteils aus den USA kommende Leserschaft des The Atlantic zunehmend digitalen Medien zuwandte, beschloss das Unternehmen, eine bedeutende Wende einzuleiten und ein digitales Abonnementmodell an den Start zu bringen. Schon bei der Vorbereitung dieser Neuorientierung wusste man, dass die Zahlungsstruktur neu durchdacht werden musste. Das Unternehmen war mit seinem Printmagazin noch immer von einem bestimmten Zahlungsdienstleister abhängig, erkannte aber schnell, dass dieser nicht zur Skalierung im Zuge des neuen Digitalangebots in der Lage sein würde.

„Uns war wichtig, mit einem Zahlungsdienstleister eine Partnerschaft einzugehen, der führend in seinem Bereich ist, damit wir eine technische Infrastruktur aufbauen können, die mitwachsen kann“, sagt Alaina Browne, ehemalige Executive Director of Product, Subscriber Growth bei The Atlantic. Nur ein Zahlungsdienstleister, der die Integration des sich entwickelnden Technologie-Stacks bei The Atlantic bewältigt, wäre in der Lage, stärkere Beziehungen mit der wachsenden Online-Leserschaft aufzubauen.

Lösung

The Atlantic zog verschiedene Anbieter für die Abonnementverwaltung in Betracht, darunter auch solche, die speziell auf das Publikationswesen spezialisiert sind. Schließlich kam man aber zu der Überzeugung, dass Stripe die richtige Plattform ist, um gemeinsam mit der digitalen Infrastruktur zu wachsen. „Der Entwicklungs-Support und die robusten APIs waren der ausschlaggebende Faktor für unsere Entscheidung. Wir wussten, dass wir im Zuge unseres Wachstums kompetent unterstützt und unsere neuen Bedürfnisse erfüllt werden“, fasst Browne zusammen.

The Atlantic beauftragte Stripe mit der Abwicklung der Zahlungen für seine neuen digitalen Abonnementangebote, darunter sowohl die rein digitalen Registrierungen als auch Paket-Registrierungen mit sowohl digitaler als auch gedruckter Ausgabe. Stripe musste daher die Abonnementdaten des bestehenden Anbieters für die Abonnementzahlungen für Print mit einbinden, was The Atlantic aufgrund der Flexibilität der Plattform von Stripe reibungslos gelang. Innerhalb von nur drei Monaten hatte The Atlantic Stripe Payments und Stripe Billing implementiert und ging mit seinem brandneuen Digitalabonnement an den Markt.

The Atlantic nutzte auch die Partnerintegrationen von Stripe mit ChargeDesk und Churn Buster. Durch diese vorkonfigurierten Integrationen musste The Atlantic keine eigenen komplizierten Integrationen entwickeln. ChargeDesk bietet die Rechnungsstellung für die Abonnentinnen und Abonnenten von The Atlantic. Und ChurnBuster gibt The Atlantic die Tools an die Hand, die es für die Verwaltung seines Mahnwesens und zur Rückgewinnung fehlgeschlagener Zahlungen braucht.

Ergebnisse

Nach einer reibungslosen Einführung seiner digitalen Abonnements konnte The Atlantic mehr als 800.000 neue Abonnenten gewinnen. Ausgestattet mit Beitreibungstools und einer dauerhaften Bindung an seinen Abonnementdienst ist The Atlantic nun gut aufgestellt und bleibt auf Wachstumskurs.

Höhere Kundenbindung mit der Rechnungsbeitreibung von Stripe

The Atlantic zielt mit seinen Jahresabonnements auf dauerhafte Abonnentenbeziehungen ab. Denn feste Kundenbindungen bedeuten einen erheblichen langfristigen Wert für das Bilanzergebnis des The Atlantic. Dank der Beitreibungstools von Stripe kann The Atlantic die Kreditkartendaten speichern, automatische E-Mails bei fehlgeschlagenen Zahlungen versenden und auf abgelehnte Karten mit Smart Retries reagieren. So konnte The Atlantic über 650.000 USD gefährdeten Umsatz zurückgewinnen.

Expansion in neue demografische Gruppen und Regionen

Im Zuge seines neuen digitalen Angebots unternahm The Atlantic Bemühungen, um eine neue, jüngere Zielgruppe zu erschließen. Um diese zu erreichen, musste The Atlantic zusätzliche Zahlungsangebote einführen und Alternativen wie Apple Pay einbinden. Dank der Partnerschaft mit Stripe fügen sich diese neuen Zahlungsmethoden nahtlos in das neue Abonnementsystem ein. Und auch wenn die Leserschaft des The Atlantic historisch besonders in den USA stark vertreten ist, bereitet sich The Atlantic auf den Eintritt in internationale Märkte vor. Das Unternehmen ist zuversichtlich, dass die Kapazitäten von Stripe zur Bewältigung der vielgestaltigen weltweiten Zahlungsstrukturen ausreichen.

Wir tun unser Bestes, weil auch Stripe sein Bestes tut, um eine Plattform von Weltrang bereitzustellen. Was wir wirklich sehr geschätzt haben bei Stripe war das Feedback, das wir dem Produkt-Team geben können. Denn das beeinflusst tatsächlich ganz direkt die Produkte, die Stripe entwickelt. Stripe reagiert auf unsere Bedürfnisse und arbeitet ständig an neuen Funktionen.

Alaina Browne, ehem. Executive Director of Product, Subscriber Growth

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