Zahlungen online akzeptieren: Ein Leitfaden für Unternehmen

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Akzeptieren Sie Zahlungen online, vor Ort und weltweit mit einer Zahlungslösung, die für jede Art von Unternehmen geeignet ist – vom Start-up bis zum globalen Konzern.

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  1. Einführung
  2. Arten von Online-Zahlungsmethoden
  3. Komponenten der Online-Zahlungsabwicklung
  4. Vorteile von Online-Zahlungen
  5. So akzeptieren Sie Zahlungen online
    1. 1. Zahlungsabwickler auswählen
    2. 2. Händlerkonto einrichten
    3. 3. Zahlungsgateway integrieren
    4. 4. Testen und einführen
    5. 5. Optimieren und überwachen
  6. So wählen Sie einen Online-Zahlungsdienstleister aus

Während sich der persönliche Zahlungsverkehr mit neueren Optionen wie Tap to pay und anderen kontaktlosen Zahlungsmethoden weiterentwickelt, arbeiten viele Unternehmen ausschließlich online. Selbst etablierte Marken, die seit Jahrzehnten persönliche Zahlungen akzeptieren, nehmen jetzt auch Online-Zahlungen entgegen.

2021 betrug der Gesamtumsatz des E-Commerce-Einzelhandels weltweit etwa 5,2 Billionen USD. Diese Zahl soll bis 2026 noch um 56 % auf 8,1 Billionen USD steigen. Daher ist es wichtig, dass Unternehmen ein robustes Abwicklungssystem für Online-Zahlungen einrichten.

Im Folgenden werden die Vorteile von Online-Zahlungen, die verschiedenen Arten verfügbarer Zahlungsmethoden, die Wahl eines Online-Zahlungsdienstleisters und das Einrichten der Online-Zahlungsabwicklung erläutert. Ob Sie ein kleines Unternehmen betreiben oder eine Führungsrolle in einem größeren Unternehmen innehaben: In diesem Leitfaden erhalten Sie die Informationen, die Sie benötigen, um Online-Zahlungen schnell, sicher und effizient zu akzeptieren und diese Prozesse bei Wachstum des Unternehmens zu skalieren.

Worum geht es in diesem Artikel?

  • Arten von Online-Zahlungsmethoden
  • Komponenten der Online-Zahlungsabwicklung
  • Vorteile von Online-Zahlungen
  • So akzeptieren Sie Zahlungen online
  • So wählen Sie einen Online-Zahlungsdienstleister aus

Arten von Online-Zahlungsmethoden

Unternehmen können aus einer Vielzahl von Online-Zahlungsmethoden wählen, die jeweils eigene Vor- und Nachteile mit sich bringen. Bedenken Sie unbedingt die Vorlieben Ihrer Zielgruppe, die Funktionalität Ihrer primären Vertriebskanäle sowie die Kosten und Sicherheitsauswirkungen jeder Methode. Am Ende bieten Sie wahrscheinlich mehr als eine oder zwei Zahlungsmethoden an, da Online-Kundschaft es vorzieht, zwischen vielen Optionen wählen zu können.

Im Folgenden sind einige der häufigsten Arten von Online-Zahlungsmethoden aufgeführt:

  • Kredit- und Debitkarten
    Zahlungen mit Kredit- und Debitkarten haben 2021 34 % der weltweiten Online-Transaktionen ausgemacht. Sie sind praktisch, schnell und sicher und werden von den meisten Unternehmen akzeptiert.

  • Digital Wallets
    Digital Wallets (auch als E-Wallets bezeichnet) sind Online-Konten, die Zahlungsinformationen speichern und verwalten. Zu den gängigen Digital Wallets gehören PayPal, Apple Pay und Google Wallet. Im Jahr 2021 überholten Digital Wallets Kredit- und Debitkarten weltweit als beliebteste E-Commerce-Zahlungsmethode. Sie machten dabei fast die Hälfte aller Transaktionen aus.

  • Banküberweisungen
    Mit Banküberweisungen werden Gelder direkt von Kundenbankkonten zum Bankkonto eines Unternehmens überwiesen. Diese Methode kann langsamer und umständlicher als andere Zahlungsmethoden sein, wird aber häufig von Kundinnen und Kunden bevorzugt, die keine Kredit- oder Debitkarte besitzen oder Kreditkartengebühren vermeiden möchten.

  • Kryptowährungen
    Kryptowährungen sind zwar noch relativ neu, können aber Unternehmen, die Zahlungen damit akzeptieren, einen Wettbewerbsvorteil verschaffen und Kundschaft ansprechen, die diese Zahlungsmethode bevorzugt. Laut eines Statista-Berichts erreicht der globale Wert von Kundenzahlungen mit Kryptowährungen bis 2024 voraussichtlich 1,4 Billionen USD. Das ist eine erhebliche Steigerung gegenüber den schätzungsweise 590 Milliarden USD im Jahr 2020, stellt aber nur einen geringen Anteil des gesamten Online-Zahlungsmarkts dar, da viele Kundinnen und Kunden noch keine Zahlungen mit Kryptowährungen nutzen.

  • Mobile Zahlungen
    Kundinnen und Kunden können mit ihren Mobilgeräten für Waren und Dienstleistungen zahlen, in der Regel über eine App oder ein Digital Wallet. Mobile Zahlungen sind schnell und unkompliziert und werden immer beliebter, da mehr und mehr Personen Smartphones für Online-Shopping verwenden.

Komponenten der Online-Zahlungsabwicklung

Die Online-Zahlungsabwicklung umfasst mehrere Komponenten, die zusammen für die sichere Abwicklung und Autorisierung von Transaktionen sorgen. Zu diesen Komponenten gehören die Folgenden:

  • Zahlungsgateway
    Ein Zahlungsgateway ist ein sicheres Online-Portal, das die Website oder die mobile App des Unternehmens mit dem Zahlungsanbieter verbindet. Es erfasst und verschlüsselt die Zahlungsdaten der Kundinnen und Kunden und sendet diese zur Autorisierung an den Zahlungsabwickler.

  • Zahlungsabwickler
    Der Zahlungsabwickler verifiziert die Zahlungsinformationen einer Kundin oder eines Kunden und autorisiert die Transaktion. Er kommuniziert mit dem Zahlungsgateway und der Bank oder dem Kartenaussteller der Kundin oder des Kunden, um sicherzustellen, dass die Transaktion gültig und autorisiert ist.

  • Händlerkonto
    Ein Händlerkonto ist ein spezifisches Bankkonto, das Unternehmen benötigen, die Kredit- und Debitkartenzahlungen akzeptieren und abwickeln möchten. Händlerkonten dienen ausschließlich der Aufnahme von Transaktionsgeldern, die anschließend auf das primäre Geschäftskonto des Unternehmens eingezahlt werden, damit das Unternehmen auf sie zugreifen und sie nutzen kann. Der Zahlungsabwickler oder Acquirer (Händlerbank) richtet in der Regel Händlerkonten ein.

  • Acquirer (Händlerbank)
    Der Acquirer (Händlerbank) ist die Bank, die die Transaktionsgelder an das Bankkonto des Unternehmens überweist. Sie stellt oft das Händlerkonto bereit. Sie verwaltet die finanziellen Aspekte der Transaktion, einschließlich Gebühren und Rückbuchungen.

  • Sicherheitsmaßnahmen
    Online-Zahlungsabwicklungssysteme umfassen mehrere Sicherheitsmaßnahmen, um sowohl das Unternehmen als auch die Kundinnen und Kunden vor Betrug und unautorisierten Transaktionen zu schützen. Diese Maßnahmen können unter anderem SSL-Verschlüsselung, Tokenisierung und Zwei-Faktor-Authentifizierung umfassen.

Vorteile von Online-Zahlungen

Viele Unternehmen müssen Online-Zahlungen akzeptieren, um wettbewerbsfähig zu bleiben und ein positives Kundenerlebnis zu bieten. Durch das Angebot praktischer und sicherer Zahlungsoptionen können Unternehmen neue Märkte erreichen, neue Kunden gewinnen, den Umsatz steigern und ihre Betriebsabläufe optimieren.

Unternehmen erhalten zahlreiche Vorteile, wenn sie Online-Zahlungen anbieten, darunter:

  • Verbesserte Anwenderfreundlichkeit
    Unternehmen, die Online-Zahlungen akzeptieren, können das Bezahlen für Waren und Dienstleistungen erleichtern. So können Kundinnen und Kunden jederzeit, von überall aus Zahlungen tätigen, ohne ein Einzelhandelsgeschäft aufsuchen oder einen Scheck in der Post verschicken zu müssen. Diese flexible Zahlungsfunktion reduziert Reibungspunkte im Kundenerlebnis. Dadurch können Unternehmen wiederum den Umsatz steigern, die Kundenzufriedenheit verbessern sowie die Kundentreue und den Customer Lifetime Value steigern.

  • Verkaufs- und Umsatzsteigerung
    Durch die Akzeptanz von Online-Zahlungen können Unternehmen ihren Kundenstamm vergrößern, neue Märkte erschließen und den Umsatz steigern, indem sie Kaufhindernisse beseitigen. Wenn Kundinnen und Kunden aus mehr Zahlungsoptionen wählen können, schließen sie ihre Transaktionen mit höherer Wahrscheinlichkeit ab. So erreichen Unternehmen höhere Konversionsraten und mehr Umsatz.

  • Weniger Betrugs- und Rückbuchungsrisiko
    Systeme für die Online-Zahlungsabwicklung sind mit Sicherheitsfunktionen ausgestattet, die das Betrugs- und Rückbuchungsrisiko mindern. Durch Nutzung eines sicheren Zahlungs-Gateways und Zahlungsabwicklers können Unternehmen sich und ihre Kundschaft vor unautorisierten Transaktionen und betrügerischen Aktivitäten schützen. Stripe Radar verwendet beispielsweise maschinelles Lernen, das anhand von Daten von Millionen globaler Unternehmen trainiert wurde, um betrügerische Aktivitäten bei persönlichen und Online-Zahlungen zu erkennen und zu verhindern.

  • Optimierte Buchhaltungs- und Reportingprozesse
    Die Online-Zahlungsabwicklung kann Unternehmen mit vereinfachten Buchhaltungs- und Reportingprozessen sowie automatisierten Transaktionsaufzeichnungen und -berichten viel Zeit sparen. Online-Zahlungsabwickler wie Stripe reduzieren nicht nur die Arbeitslast in Unternehmen, sondern können auch Zahlungs- und Kundenmetriken erfassen, synthetisieren und in umsetzbare Berichte aufnehmen.

So akzeptieren Sie Zahlungen online

Das Akzeptieren von Online-Zahlungen kann Unternehmen, die neu bei E-Commerce oder digitalen Zahlungen einsteigen, wie eine große Herausforderungen vorkommen. Mit den richtigen Tools und Strategien wird es jedoch überraschend einfach.

Unternehmen können die folgenden Schritte ausführen, um Online-Zahlungen zu akzeptieren:

1. Zahlungsabwickler auswählen

Als Erstes müssen sie einen Zahlungsabwickler auswählen, der den Anforderungen des Unternehmens gerecht wird. Dabei sollten Unternehmen Faktoren wie Preis, Funktionen, Sicherheit und Kundensupport berücksichtigen.

Mit einem ganzheitlichen Ansatz helfen Anbieter wie Stripe Unternehmen dabei, ganz einfach ein einheitliches Ökosystem für Zahlungen, Abrechnung und Omnichannel-Handel aufzubauen, das mehr als nur Zahlungsabwicklung bereitstellt. Dieser Ansatz wird immer beliebter, da weniger Unternehmen eine Zahlungsinfrastruktur mit vielen getrennten Bestandteilen wünschen. Diese ist nämlich nicht nur komplizierter und anfälliger für Ineffizienz und Sicherheitsrisiken, sondern nimmt in der Regel auch mehr unnötige Zeit und Ressourcen als ein einheitlicher Ansatz in Anspruch.

2. Händlerkonto einrichten

Wenn der Zahlungsabwickler eines Unternehmens auch die Funktionalität eines Händlerkontos bietet, wie das bei Stripe der Fall ist, muss dieses Unternehmen nicht sein eigenes Händlerkonto eröffnen, um Online-Zahlungen zu akzeptieren.

Andernfalls müssen Unternehmen ein Händlerkonto bei ihrem Zahlungsabwickler oder Acquirer (Händlerbank) einrichten. Mit diesem Konto können sie Gelder von Transaktionen entgegennehmen und ihre Finanzen verwalten. Beim Beantragen des Kontos geben sie in der Regel Unternehmens- und Bankinformationen an und werden einer Bonitätsprüfung unterzogen.

3. Zahlungsgateway integrieren

Nach der Einrichtung des Händlerkontos müssen Unternehmen das Zahlungsgateway in ihre Website oder mobile App integrieren. Dazu fügen sie Code-Snippets oder Plugins hinzu, die das Zahlungsgateway mit der Unternehmensplattform verbinden. Die meisten Zahlungsabwickler, darunter Stripe, bieten flexible Integrationen für zahlreiche Anwendungsfälle an.

4. Testen und einführen

Vor der Einführung von Online-Zahlungen sollten Unternehmen ihr Zahlungsabwicklungssystem gründlich testen, um eine ordnungsgemäße Funktion sicherzustellen. Dabei sollten sie Testtransaktionen tätigen und auf Fehler prüfen und sicherstellen, dass Gelder auf das richtige Bankkonto eingezahlt werden. Wenn alles wie erwartet funktioniert, können Unternehmen Online-Zahlungen einführen und Transaktionen akzeptieren.

5. Optimieren und überwachen

Zu guter Letzt sollten Unternehmen ihre Systeme für die Online-Zahlungsabwicklung kontinuierlich überwachen, um ihre Leistung zu verbessern und Betrug zu verhindern. Dabei sollten Leistungsanalysen aufgezeichnet und Optimierungs- und Wachstumsstrategien anhand dieser Daten aufgestellt werden. Außerdem könnten sie hierbei zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen aufnehmen, Transaktionsdaten analysieren und den Bezahlvorgang verfeinern, um Kaufabbrüche zu reduzieren.

So wählen Sie einen Online-Zahlungsdienstleister aus

Zahlungsabwickler müssen mit der sich stets verändernden, hochkomplexen und hart umkämpften Landschaft von Online-Zahlungen Schritt halten und Unternehmen aller Größenordnungen müssen einen Zahlungsdienstleister auswählen, der ihre einzigartigen Anforderungen erfüllt.

Start-ups im Frühstadium, neue Marken oder Marken, die neu in E-Commerce einsteigen, verfügen unter Umständen nur über begrenzte Ressourcen und können daher kein internes Zahlungsabwicklungssystem einrichten. Größeren Unternehmen und etablierten E-Commerce-Plattformen stehen möglicherweise mehr Ressourcen zur Verfügung. Sie arbeiten aber auf einem Niveau, auf dem jeder Fehler und jede betriebliche Ineffizienz mehr kostet – während jede Verbesserung den Umsatz erheblich steigern könnte.

Bei so vielen Anbietern auf dem Markt kann die Entscheidung schwer fallen. Berücksichtigen Sie die folgenden wichtigen Faktoren bei der Beurteilung Ihrer Optionen:

  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Zahlungsdienstleister berechnen in der Regel für jede Transaktion eine prozentuale Gebühr sowie eine Pauschale pro Transaktion. Unternehmen sollten die Gebühren verschiedener Anbieter vergleichen und bestimmen, wer das beste Preis-Leistungs-Verhältnis für sie bietet. Das ist nicht unbedingt der Anbieter mit den niedrigsten Transaktionsgebühren. Überlegen Sie, welche Funktionen für Ihr Unternehmen am wertvollsten sind und welche von jedem Anbieter bereitgestellt werden. Führen Sie dann eine genauere Nutzen-Kosten-Analyse durch.

  • Sicherheit und Überwachung
    Da die Zahlungsabwicklung sensible Kundendaten betrifft, hat die Sicherheit oberste Priorität. Unternehmen sollten nach Zahlungsdienstleistern suchen, die leistungsstarke Sicherheitsfunktionen wie Verschlüsselung, Transaktionsüberwachung, Betrugsprävention und Chargeback Protection bieten. Außerdem sollten die Anbieter ihre Betrugserkennungs- und -präventionsmaßnahmen und die Kennzeichnung verdächtiger Transaktionen oder Kundenverhaltensweisen kontinuierlich verfeinern, da sich auch die Betrugsmethoden stets verändern.

  • Kundensupport
    Bei jedem Unternehmen kommt es hin und wieder zu Problemen mit der Zahlungsabwicklung. Daher ist ein schneller und hilfreicher Kundensupport entscheidend. Unternehmen sollten nach Zahlungsdienstleistern suchen, die Rund-um-die-Uhr-Support und mehrere Kontaktkanäle anbieten.

  • Integrationen und einfache Implementierung
    Unternehmen sollten sich für einen Zahlungsdienstleister entscheiden, der sich einfach in ihre Website oder mobile App integrieren lässt. Dadurch wird der Zahlungsprozess für Kundinnen und Kunden reibungsloser und das Risiko von Fehlern oder technischen Problemen geringer. Wählen Sie einen Anbieter wie Stripe, der umfangreiche und flexible Zahlungslösungen bereitstellt, die sich mit minimalem Aufwand integrieren lassen.

  • Zahlungsmethoden
    Zahlungsdienstleister können viele verschiedene Zahlungsmethoden anbieten, darunter Kreditkarten, Debitkarten, Digital Wallets und Banküberweisungen. Unternehmen sollten sich überlegen, welche Zahlungsmethoden bei ihrer Zielgruppe am beliebtesten sind und einen entsprechenden Zahlungsdienstleister auswählen.

  • Reputation
    Zu guter Letzt sollten Unternehmen auch den Ruf der infrage kommenden Zahlungsdienstleister untersuchen. Dabei sollten sie nach Anbietern suchen, die Online-Zahlungen auf moderne Weise abwickeln und sich als zuverlässiger Dienst mit positiven Kundenbewertungen etabliert haben – insbesondere von anderen Unternehmen in ihrer Branche mit ähnlichen Voraussetzungen und Anforderungen. Eine E-Commerce-Plattform könnte beispielsweise daran interessiert sein, dass Shopify Kunde bei Stripe ist.

Der Inhalt dieses Artikels dient nur zu allgemeinen Informations- und Bildungszwecken und sollte nicht als Rechts- oder Steuerberatung interpretiert werden. Stripe übernimmt keine Gewähr oder Garantie für die Richtigkeit, Vollständigkeit, Angemessenheit oder Aktualität der Informationen in diesem Artikel. Sie sollten den Rat eines in Ihrem steuerlichen Zuständigkeitsbereich zugelassenen kompetenten Rechtsbeistands oder von einer Steuerberatungsstelle einholen und sich hinsichtlich Ihrer speziellen Situation beraten lassen.

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