Wiederkehrende Zahlungen als Unternehmen akzeptieren: Ein Schritt-für-Schritt-Leitfaden

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Mit Stripe Billing haben Sie freie Hand bei Verwaltung und Abrechnung für Ihre Kundinnen und Kunden – von einfachen wiederkehrenden oder nutzungsbasierten Abrechnungen bis hin zu individuell verhandelten Verträgen.

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  1. Einführung
  2. So richten Sie wiederkehrende Zahlungen ein
  3. Vorteile wiederkehrender Zahlungen für Unternehmen
  4. Welche Arten von Unternehmen bieten wiederkehrende Zahlungen an?
  5. Was ist bei der Einführung eines Modells für wiederkehrende Zahlungen zu beachten?
  6. Wie Stripe Billing helfen kann

Wiederkehrende Zahlungen haben das Potenzial, Unternehmen zu verändern. Sie generieren vorhersehbare Umsätze, reduzieren den Verwaltungsaufwand erheblich und fördern starke, dauerhafte Beziehungen zu den Kunden/Kundinnen. Der weltweite Wert der wiederkehrenden Zahlungen lag [2022] bei 130 Milliarden Dollar (https://www.factmr.com/report/recurring-payments-market) und wird bis 2033 voraussichtlich auf 268 Milliarden Dollar anwachsen.

Wiederkehrende Zahlungen können das Zahlungserlebnis für Kunden/Kundinnen verbessern, und Unternehmen, die ein wiederkehrendes Zahlungsmodell verwenden, können die Abwanderungsquote senken. Für Unternehmen bieten wiederkehrende Zahlungen verlässliche Umsätze und die Möglichkeit, künftige Einkommen mit höherer Genauigkeit zu prognostizieren.

Im Folgenden erklären wir Ihnen, wie Sie ein Modell für wiederkehrende Zahlungen einrichten und wie Sie diese erheblichen Vorteile für Ihr Unternehmen nutzen können.

Worum geht es in diesem Artikel?

  • So richten Sie wiederkehrende Zahlungen ein
  • Vorteile wiederkehrender Zahlungen für Unternehmen
  • Welche Arten von Unternehmen bieten wiederkehrende Zahlungen an?
  • Was ist bei der Einführung eines Modells für wiederkehrende Zahlungen zu beachten?
  • Wie Stripe Billing helfen kann

So richten Sie wiederkehrende Zahlungen ein

Wiederkehrende Zahlungen, auch bekannt als Abonnement-Zahlungen oder Auto-Pay, sind Zahlungen, die automatisch von der Kreditkarte oder dem Konto eines Kunden/einer Kundin auf einer vorher festgelegten Basis abgewickelt werden. Sie werden üblicherweise für Rechnungen von Versorgungsunternehmen, Mitgliedschaften in Fitnessstudios, Abonnements und Softwarelizenzen verwendet.

Wiederkehrende Zahlungen erfolgen in der Regel monatlich, können aber auch wöchentlich, vierteljährlich oder jährlich erfolgen. Wiederkehrende Zahlungen sind für Kunden/Kundinnen bequem, da sie nicht mehr an einzelne Zahlungen denken müssen. Außerdem sind Unterbrechungen des Dienstes durch verpasste Zahlungen weniger wahrscheinlich. Für Unternehmen sorgen wiederkehrende Zahlungen für planbare Umsätze und geringere Verwaltungskosten.

Hier finden Sie eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Einrichten wiederkehrender Zahlungen:

1. Verstehen Sie die Bedürfnisse Ihres Unternehmens: Vergewissern Sie sich, dass Sie Ihr Geschäftsmodell und Ihre Bedürfnisse genau kennen. Ist Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung für eine wiederkehrende Zahlungsstruktur geeignet? Dieses Modell ist vor allem für Unternehmen von Vorteil, die Abonnement-basierte Dienste, Mitgliedschaften oder langfristige Verträge anbieten.

2. Entscheiden Sie sich für ein geeignetes Preismodell:: Für wiederkehrende Zahlungen stehen verschiedene Preismodelle zur Auswahl, darunter Flatrate, gestaffelte Preise, Preise pro Benutzer, nutzungsbasierte Preise und Freemium. Welches Modell am besten geeignet ist, hängt von Ihrem jeweiligen Produkt oder Ihrer Dienstleistung, Ihrer Kundschaft und Ihrer allgemeinen Geschäftsstrategie ab.

3. Auswahl eines zuverlässigen Zahlungsgateways: Wählen Sie ein sicheres, zuverlässiges Zahlungsgateway, das PCI-DSS-konform ist und Funktionen wie automatische Zahlungswiederholungen, Dunning (Mahnungen) und einfache Integrationen in Ihre bestehenden Geschäftssysteme bietet.

4. Compliance-Prüfung: Vergewissern Sie sich, dass Ihr Modell für wiederkehrende Zahlungen alle geltenden Gesetze und Vorschriften erfüllt. Dazu gehören beispielsweise lokale Gesetze in Ihrem Land, internationale Vorschriften, wenn Sie weltweit tätig sind, und Finanzvorschriften in Bezug auf eine sichere Zahlungsabwicklung.

5. Richten Sie Ihr System für wiederkehrende Zahlungen ein: Verwenden Sie Ihr Payment Gateway, um Ihr System für wiederkehrende Zahlungen einzurichten. Dazu gehört die Festlegung der Zahlungshäufigkeit (z. B. wöchentlich, monatlich, jährlich), die Festlegung des Preises gemäß dem von Ihnen gewählten Preismodell und möglicherweise die Segmentierung Ihrer Kundschaft auf Grundlage ihrer Abonnementstufe oder Nutzungsart.

6. Bieten Sie mehrere Zahlungsoptionen an: Für ein reibungsloses Kundenerlebnis sollten Sie mehrere Zahlungsoptionen anbieten, einschließlich Kredit- und Debitkarten, Banküberweisungen und Digital Wallets. Diese Flexibilität erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass sich Kunden/Kundinnen für Ihren Dienst entscheiden und ihm treu bleiben.

7. Einholen der Zustimmung Ihrer Kundschaft: Bevor Sie Ihren Kundinnen und Kunden wiederkehrende Gebühren in Rechnung stellen können, müssen Sie deren ausdrückliche Zustimmung einholen. Richten Sie ein System ein, um diese Autorisierung sicher zu erfassen und zu speichern.

8. Klar kommunizieren: Eine klare Kommunikation schafft Vertrauen und reduziert Kundenbeschwerden und angefochtene Zahlungen. Stellen Sie sicher, dass Ihre Kundinnen und Kunden die Bedingungen für die wiederkehrenden Zahlungen nachvollziehen können: den Betrag, den Abrechnungszyklus und wie sie das Abonnement kündigen oder ändern können.

9. Planen Sie für fehlgeschlagene Zahlungen: Auch mit einem zuverlässigen Payment Gateway brauchen Sie eine Strategie für den Umgang mit fehlgeschlagenen Zahlungen. Richten Sie automatische Wiederholungsversuche ein, senden Sie E-Mail-Benachrichtigungen an Ihre Kunden/Kundinnen und setzen Sie möglicherweise Ihre Dienste aus, bis die Zahlung erfolgreich war.

10. Unterstützen Sie Ihre Kunden/Kundinnen: Ein hervorragender Kundendienst kann das Kundenerlebnis erheblich verbessern. Ihr Support-Team sollte darin geschult sein, alle Abfragen im Zusammenhang mit wiederkehrenden Zahlungen zu bearbeiten und Probleme schnell zu lösen.

Die Einrichtung wiederkehrender Zahlungen erfordert sorgfältige Planung und Umsetzung. Der Aufwand kann sich in Form von besser vorhersehbarem Umsatz, verbesserter Liquidität und höherer Kundenbindung auszahlen.

Recurring payment process  - Flow chart showing the step-by-step recurring payment process.

Vorteile wiederkehrender Zahlungen für Unternehmen

Wiederkehrende Zahlungen bieten den Unternehmen viele Vorteile. Im Folgenden sind einige der größten Vorteile aufgeführt:

  • Vorhersehbarer Umsatz
    Anstatt nicht zu wissen, ob und wann Kunden/Kundinnen einmalige Zahlungen leisten werden, können Unternehmen auf ein regelmäßiges Einkommen in regelmäßigen Abständen zählen. Dies hilft bei der Finanzplanung und macht die Budgetierung genauer und zuverlässiger, sodass Unternehmen für zukünftiges Wachstum planen und in die Infrastruktur investieren können.

  • Bessere Liquiditätslage
    Wiederkehrende Zahlungen verbessern den Cashflow erheblich, indem sie Unternehmen einen stetigen Einkommensstrom verschaffen, der es ihnen erleichtert, ihre Ausgaben zu verwalten, ihre Rechnungen pünktlich zu bezahlen, in Wachstum zu investieren und die finanzielle Stabilität zu erhalten.

  • Kosteneffizienz
    Durch die Automatisierung des Abrechnungsprozesses reduzieren Unternehmen den Verwaltungsaufwand und die Kosten, die mit einem manuellen Abrechnungs- und Inkassoverfahren verbunden sind.

  • Höhere Kundenbindung
    Wiederkehrende Zahlungen können die [Kundenbindung] erhöhen (https://stripe.com/resources/more/customer-lifetime-value). Wenn sich Kunden/Kundinnen für die automatische Abrechnung registrieren, ist es wahrscheinlich, dass sie die Dienstleistung weiterhin in Anspruch nehmen, da die Zahlungsabwicklung einfach und bequem ist.

  • Cross-Selling- und Upselling-Möglichkeiten
    Wenn eine finanzielle Beziehung und ein Zahlungssystem vorhanden sind, sind Kunden/Kundinnen eher bereit, zusätzliche Angebote des Unternehmens in Anspruch zu nehmen. Dies kann den Umsatz und die Loyalität der Kunden/Kundinnen erhöhen.

  • Einfachere Buchhaltung
    Wiederkehrende Zahlungen vereinfachen den Buchhaltungsprozess. Der Bereich des Umsatzes wird einfacher und der Prozess des Abgleichs der Konten wird vereinfacht. Dadurch lassen sich Fehler reduzieren, Zeit sparen und die finanzielle Leistung besser überblicken.

  • Umweltverträglichkeit
    Die digitale Abrechnung macht Rechnungen in Papierform überflüssig und reduziert so den ökologischen Fußabdruck des Unternehmens. Dies steht im Einklang mit der wachsenden Vorliebe der Verbraucher für umweltfreundliche Praktiken.

Welche Arten von Unternehmen bieten wiederkehrende Zahlungen an?

Wiederkehrende Zahlungen sind in vielen Branchen zu einem Standard bei der Abrechnung geworden. Hier finden Sie einige Beispiele von Unternehmen aus verschiedenen Branchen, die wiederkehrende Zahlungen nutzen:

  • Abonnement-Dienste: Von Streaming-Plattformen wie Netflix oder Spotify bis hin zu digitalen Nachrichtensendern, Abonnement-Dienste wickeln eine wiederkehrende Zahlung, in der Regel monatlich oder jährlich, für den Zugang zu ihren Inhalten ab.

  • Versorgungsunternehmen: Versorgungsunternehmen wie Strom-, Wasser-, Gas- oder Internetanbieter nutzen häufig wiederkehrende Zahlungen, um einen konstanten Service und einen reibungslosen Finanzbetrieb zu gewährleisten.

  • Fitness- und Wellnesscenter: Viele Fitnessstudios und Wellnesscenter wie z. B. Yoga- oder Pilates-Studios bieten Mitgliedschaften auf der Grundlage wiederkehrender, meist monatlicher Zahlungen an.

  • Software-as-a-Service (SaaS)-Unternehmen: SaaS-Anbieter, wie Adobe oder Salesforce, wickeln in der Regel eine wiederkehrende Abonnementgebühr für den Zugang zu ihren Software-Plattformen ab. SaaS-Unternehmen, die sich auf KI konzentrieren, verfolgen in der Regel ein hybrides Preismodell, bei dem neben einer Abonnementgebühr auch die Nutzung abgerechnet wird.

  • Versicherungsunternehmen: Wiederkehrende Zahlungen sind auch in der Versicherungsbranche üblich, wo die Prämien in der Regel monatlich, vierteljährlich oder jährlich gezahlt werden.

  • Telekommunikationsunternehmen: Dienstleister im Bereich Telefon und Internet rechnen häufig auf wiederkehrender Basis ab, um eine ununterbrochene Konnektivität zu gewährleisten.

  • Gemeinnützige Organisationen: Viele Wohlfahrtsverbände und gemeinnützige Organisationen bieten die Möglichkeit, wiederkehrende Spenden einzurichten, um einen konstanten Geldfluss zur Unterstützung ihrer Anliegen zu gewährleisten.

  • Essens- und Lebensmittellieferungen: Unternehmen, die Mahlzeitenpakete oder regelmäßige Lebensmittellieferungen anbieten, verwenden häufig ein wiederkehrendes Zahlungsmodell, bei dem die Kosten in der Regel wöchentlich oder monatlich abgerechnet werden.

  • Online-Lernplattformen: Plattformen, die Online-Kurse oder Bildungsinhalte anbieten, wie Coursera oder MasterClass, verwenden in der Regel wiederkehrende Zahlungen für ihre Abonnement-Dienste.

  • Cloud-Speicheranbieter: Unternehmen, die Cloud-Speicherdienste anbieten, wie Google Drive oder Dropbox, verwenden häufig wiederkehrende Zahlungen für ihre Premium-Speicherpläne.

  • Vermietungsdienste: Immobilienverwalter, Autovermietungen und Ausrüstungsverleiher können wiederkehrende Zahlungen nutzen, um ihren Abrechnungsprozess zu optimieren und regelmäßige Einnahmen zu gewährleisten.

Dies sind nur einige Beispiele für die große Bandbreite an Unternehmen, die wiederkehrende Zahlungen nutzen.

Was ist bei der Einführung eines Modells für wiederkehrende Zahlungen zu beachten?

Die Einrichtung eines Modells für wiederkehrende Zahlungen für Ihr Unternehmen ist eine gute Möglichkeit, um vorhersehbaren Umsatz zu gewährleisten und die Kundenbindung zu steigern. Die Einführung eines solchen Systems erfordert jedoch sorgfältige Planung und Überlegung.

Im Folgenden finden Sie einige Aspekte, die es zu beachten gilt:

  • Ermittlung geschäftlicher Anforderungen
    Fragen Sie sich, ob Ihr Unternehmen von einem Modell für wiederkehrende Zahlungen profitieren würde.Unternehmen mit regelmäßigen, fortlaufenden Dienstleistungen wie Abonnements, Mitgliedschaften oder langfristigen Verträgen sind in der Regel gut für wiederkehrende Zahlungen geeignet.

  • Wahl des passenden Preismodells
    Es gibt verschiedene Preismodelle für wiederkehrende Zahlungen, unter anderem Pauschalpreise, gestaffelte Preise, nutzungsbasierte Preise und Freemium. Welches Modell für Ihr Unternehmen am besten geeignet ist, hängt von Ihrem Produkt oder Ihrer Dienstleistung, Ihrer Kundschaft und den Marktbedingungen ab. Prüfen und vergleichen Sie diese Modelle, um zu entscheiden, welches Modell für Ihr Angebot am besten geeignet ist.

  • Gewährleistung der Compliance
    Die Einrichtung wiederkehrende Zahlungen bedeutet, dass sie die rechtlichen und finanziellen Vorschriften erfüllen müssen. Dazu gehört die Einhaltung des Payment Card Industry Data Security Standard (PCI DSS) und anderer geltender Gesetze und Vorschriften, je nach Ihrem Standort und der Art Ihres Unternehmen.

  • Sicherstellung von Transparenz
    Stellen Sie sicher, dass Ihre Kundschaft die Nutzungsbedingungen für wiederkehrende Zahlungen genau nachvollziehen kann. Dazu gehört unter anderem, wie viel berechnet wird, wann die Transaktion erfolgt und wie wiederkehrende Zahlungen storniert werden können. Transparenz schafft Vertrauen und hilft, künftige angefochtene Zahlungen zu vermeiden.

  • Anbieten flexibler Zahlungsoptionen
    Bieten Sie verschiedene Zahlungsmethoden wie Kredit- und Debitkarten, Banküberweisungen und digitale Wallets an. Erwägen Sie, verschiedene Abrechnungszyklen anzubieten, wie monatlich, vierteljährlich oder jährlich, um den unterschiedlichen Präferenzen Ihrer Kundinnen und Kunden gerecht zu werden.

  • Investition in ein zuverlässiges Payment Gateway
    Ein zuverlässiges Payment Gateway ist für die Abwicklung wiederkehrender Zahlungen wichtig. Suchen Sie nach einer Lösung, die Ihnen Automatisierung und Sicherheit bietet und sich in Ihre bestehenden Systeme integrieren lässt. Ihr Payment Gateway sollte auch in der Lage sein, fehlgeschlagene Zahlungen zu verarbeiten und Mahnungen für anstehende Zahlungen zu versenden.

  • Verwalten fehlgeschlagener Zahlungen
    Planen Sie, wie Sie mit fehlgeschlagenen Zahlungen umgehen werden. Dazu könnte die Einrichtung automatisierter Wiederholungsversuche, die Benachrichtigung der Kundin/des Kunden oder die Unterbrechung der Dienstleistung bis zum Eingang der Zahlung gehören. Teilen Sie Ihren Kundinnen/Kunden Ihre Richtlinien für fehlgeschlagene Zahlungen deutlich mit.

  • Herausragender Kundensupport
    Kundinnen/Kunden sollten in der Lage sein, Ihr Support-Team ohne Mühe zu kontaktieren, falls sie Fragen zu oder Problemen mit wiederkehrenden Zahlungen haben. Wenn Sie Ihr Team im Umgang mit diesen Abfragen schulen, können Sie die Zufriedenheit Ihrer Kundschaft verbessern und sie an sich binden.

Wie Stripe Billing helfen kann

Mit Stripe Billing können Sie die Rechnungsstellung für Ihre Kundinnen und Kunden ganz nach Belieben gestalten – von der einfachen wiederkehrenden Abrechnung über die nutzungsbasierte Abrechnung bis hin zu individuell verhandelten Verträgen. Akzeptieren Sie wiederkehrende Zahlungen global in wenigen Minuten. Hierzu ist kein Code erforderlich. Oder erstellen Sie über die API eine nutzerdefinierte Integration.

Stripe Billing kann Ihnen bei Folgendem helfen:

Angebot flexibler Preise: Reagieren Sie auf die Nutzernachfrage rascher mit flexiblen Preismodellen, einschließlich nutzungsbasierter, stufenweiser, pauschaler und optionaler Gebühren und mehr. Die Unterstützung für Gutscheine, kostenlose Testangebote, Preisnachlässe und Add-ons ist integriert.

Weltweit expandieren: Sorgen Sie für mehr Umsatz, indem Sie Ihren Kundinnen und Kunden stets deren bevorzugte Zahlungsmethode anbieten. Stripe unterstützt über 100 lokale Zahlungsmethoden und über 130 Währungen.

Mehr Umsatz und weniger Abwanderung: Stärken Sie die Umsatzrealisierung und reduzieren Sie die unbeabsichtigte Kundenabwanderung mit Smart Retries und automatisierten Wiederherstellungs-Workflows. Mit den Wiederherstellungs-Tools von Stripe konnten Unternehmen im Jahr 2024 über 6,5 Milliarden USD an Umsatz zurückgewinnen.

Effizienzsteigerung: Nutzen Sie Stripes modulare Werkzeuge für Mehrwertsteuer, Umsatzberichte und Daten, um mehrere Umsatzsysteme in einem zu konsolidieren. Einfache Integration in Software von Drittanbietern.

Erfahren Sie mehr über Stripe Billing oder Starten Sie noch heute.

Der Inhalt dieses Artikels dient nur zu allgemeinen Informations- und Bildungszwecken und sollte nicht als Rechts- oder Steuerberatung interpretiert werden. Stripe übernimmt keine Gewähr oder Garantie für die Richtigkeit, Vollständigkeit, Angemessenheit oder Aktualität der Informationen in diesem Artikel. Sie sollten den Rat eines in Ihrem steuerlichen Zuständigkeitsbereich zugelassenen kompetenten Rechtsbeistands oder von einer Steuerberatungsstelle einholen und sich hinsichtlich Ihrer speziellen Situation beraten lassen.

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