Zahlungen in der Schweiz: Ein detaillierter Leitfaden

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Akzeptieren Sie Zahlungen online, vor Ort und weltweit mit einer Zahlungslösung, die für jede Art von Unternehmen geeignet ist – vom Start-up bis zum globalen Konzern.

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  1. Einführung
  2. Die aktuelle Marktlage
  3. Zahlungsmethoden
    1. Derzeitige Nutzung
    2. Neue Trends
  4. Vorteile und Hürden beim Markteinstieg
    1. Steuern
    2. Rückbuchungen und Zahlungsanfechtungen
    3. Internationale Zahlungen
    4. Sicherheit und Datenschutz
  5. Wichtige Erfolgsfaktoren
  6. Die wichtigsten Schlussfolgerungen
    1. Machen Sie sich digitale Zahlungen zu eigen
    2. Vielseitigkeit bieten
    3. Erhöhung der Sicherheitsstandards

Mit ihrer reichen Bankengeschichte und modernen Fortschritten bietet die Schweiz eine Mischung aus traditionellen Finanzinstituten und hochmodernen Zahlungsmethoden. Wenn Sie Zahlungen in der Schweiz akzeptieren, müssen Sie verschiedene Zahlungsmethoden und solide Sicherheitsprotokolle berücksichtigen und einen flexiblen Ansatz verfolgen, der Raum für wechselnde Präferenzen lässt.

Im Folgenden erläutern wir die wichtigsten Elemente der schweizerischen Zahlungssysteme für Unternehmen, die planen, in diesen Markt zu expandieren:

– Akzeptanz von digitalen Zahlungen
– Vielseitiges Angebot
– Erhöhung der Sicherheitsstandards

Die aktuelle Marktlage

Mit ihrem Ruf als historische und moderne Bankenmetropole nimmt die Schweiz eine einzigartige Stellung im globalen Finanzsystem ein. Diese herausragende Stellung erstreckt sich auch auf den Bereich der Zahlungen. Die Nutzung von Bargeld nimmt in der Schweiz nach und nach ab, während Kredit- und Debitkarten allgegenwärtig sind und mobile Zahlungen auf dem Vormarsch sind.

Obwohl die Schweiz kein Mitglied der Europäischen Union ist, beteiligt sich das Land aktiv an der Single Euro Payments Area (SEPA) der EU, die grenzüberschreitende Zahlungen in Euro erleichtert. Die offizielle Währung in der Schweiz ist der Schweizer Franken.

An der Spitze des Schweizer Finanzaufsichtssystems steht die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht (FINMA). Ihre Aufgabe ist es, die ordnungsgemäße Funktionalität, Transparenz und Stabilität des nationalen Finanzmarktes sicherzustellen. Die Vorschriften und Richtlinien der FINMA prägen die Aktivitäten von Banken, Versicherungen, Börsen und anderen Finanzintermediären.

Zahlungsmethoden

Die Schweiz verfügt über eine hochentwickelte Zahlungsinfrastruktur und hat neuere Zahlungsmethoden wie Digital Wallets schneller eingeführt als Nachbarländer wie Deutschland. Werfen wir einen genaueren Blick auf die Zahlungspräferenzen in der Schweiz.

Derzeitige Nutzung

Auch wenn die Kunden in der Schweiz noch nicht ganz auf Bargeld verzichten wollen, so bevorzugen sie doch bequemere Zahlungsmethoden. Die Schweizer haben zunehmend digitale Zahlungsmethoden übernommen, darunter Kreditkarten, digitale Wallets und Banküberweisungen. Die Akzeptanz von Kredit- und Debitkarten ist in der Schweiz weit verbreitet: im Jahr 2022 besaßen 76 % der Bevölkerung eine Kreditkarte und 93 % eine Debitkarte, laut einer Umfrage der Schweizerischen Nationalbank.

Auch die Schweiz hat kontaktlose Zahlungen für sich entdeckt, weil sie schnelle und hygienische Transaktionen ermöglichen. Im Jahr 2024 waren zum Beispiel fast 84 % aller Kartenzahlungen kontaktlos.

Mit den Fortschritten in der Technologie und dem wachsenden Vertrauen in digitale Lösungen haben die Schweizer mobile Zahlungen schnell in ihren Alltag integriert. Laut einer Umfrage aus dem Jahr 2025 sind mobile Zahlungen die meistgenutzte Zahlungsmethode in der Schweiz. Ein Vorreiter im Bereich der mobilen Zahlungen in der Schweiz ist TWINT, eine einheimische Lösung, die es Kunden ermöglicht, ihre Bankkonten zu verlinken und schnelle Geldtransfers ohne Kreditkarte zu tätigen. TWINT hat mehr als 6 Millionen Nutzer, was die schnelle Akzeptanz digitaler Zahlungstechnologien in der Schweiz widerspiegelt.

Beliebte B2C-Zahlungsmethoden in der Schweiz

Beliebte B2B-Zahlungsmethoden in der Schweiz

  • Kreditkarten
  • Banküberweisungen
  • Lastschriftverfahren

Die Schweiz hat das Potenzial digitaler Vermögenswerte schon früh erkannt. Die Stadt Zug, die oft als „Crypto Valley“ bezeichnet wird, ist die Heimat zahlreicher Blockchain Start-ups und Stiftungen. Die Schweiz hat sich als führendes Zentrum für die Entwicklung von Kryptowährungen und Blockchain in Europa positioniert und der Umsatz des Kryptowährungsmarktes wird im Jahr 2025 voraussichtlich mehr als 446 Millionen $ erreichen.

Das Interesse der Kunden an Kryptowährungen ist von einer Mischung aus Begeisterung und Vorsicht geprägt. Nur etwa jeder neunte Einwohner der Schweiz besitzt eine Form von Kryptowährung und diese werden nur selten als Zahlungsmittel verwendet.

Vorteile und Hürden beim Markteinstieg

Der Eintritt in den Schweizer Markt erfordert besondere Überlegungen in Bezug auf Steuern, internationale Zahlungen und Zahlungssicherheit. Hier sind ein paar Faktoren, die Sie beachten sollten.

Steuern

Die schweizerische Umsatzsteuer (USt.) wird im Allgemeinen zu einem Standardsatz von 8,1 % für die meisten Waren und Dienstleistungen erhoben, wobei bestimmte essenzielle Güter wie Lebensmittel zu einem reduzierten Satz von 2,6 % besteuert werden. Während die Kunden die USt. direkt bezahlen, müssen die Unternehmen sie einziehen und an den Staat abführen.

Rückbuchungen und Zahlungsanfechtungen

Schweizer Kunden genießen einen starken Schutz vor nicht autorisierten Transaktionen. Ähnlich wie in Frankreich müssen die Unternehmen nachweisen, dass eine Transaktion rechtmäßig war. Gelingt ihnen das nicht, erhalten die Kunden in der Regel eine Rückerstattung. Allerdings sind die Rechte und Pflichten je nach Zahlung unterschiedlich. Bei Schweizer Lastschriftverfahren etwa haben Kunden bis zu 30 Tage nach einer Transaktion Zeit, eine Zahlung anzufechten. Bei Zahlungen mit Kreditkarte haben Kunden in der Regel bis zu 120 Tage Zeit.

Internationale Zahlungen

Internationale Transaktionen sind in der Schweiz weit verbreitet. Im Folgenden finden Sie einige Faktoren, die Sie bei grenzüberschreitenden Zahlungen beachten sollten.

– Währungsumrechnung
Schweizer Unternehmen neigen dazu, Funktionen für mehrere Währungen in ihre Abläufe zu integrieren, insbesondere wenn sie eine internationale Kundschaft bedienen. Der Interbankenkurs, der oft als Basis für die Währungsumrechnung angesehen wird, ist der Kurs, zu dem große Finanzinstitute Währungen untereinander umtauschen. Dieser Kurs ist zwar öffentlich zugänglich, aber die meisten Einzelhändler rechnen mit einer Transaktionsgebühr über diesem Basiskurs. Die FINMA, die schweizerische Aufsichtsbehörde, stellt sicher, dass die Währungsumrechnung transparent und fair ist. Da die Schweiz nicht zur EU gehört, ist sie nicht an die überarbeitete Richtlinie über Zahlungsdienste (PSD2) gebunden. Aber sie hat viele ihrer Normen und Praktiken übernommen.

– SEPA-Überweisungen
Obwohl die Schweiz nicht zur EU gehört, ist das Land Teil der SEPA-Zone. Das ermöglicht schnelle, kostengünstige Transfers zwischen 41 europäischen Ländern.

– Finanzielle Aufsicht
In der Schweiz gelten Bestimmungen für Finanzdienstleistungen, die aus dem Ausland erbracht werden. Finanzdienstleister aus anderen Ländern müssen sich an diese Vorschriften halten, wenn sie mit Schweizer Kunden arbeiten. So wird sichergestellt, dass diese hohen Standards auch im internationalen Geschäft eingehalten werden.

– Zahlungsmethoden aus umliegenden Märkten
Die Akzeptanz der weit verbreiteten Zahlungsmethoden aus den Nachbarländern, wie z. B. der französischen Cartes Bancaires Karten und der deutschen girocard, kann Unternehmen dabei helfen, den Umsatz unter Touristen in der Schweiz zu steigern.

Sicherheit und Datenschutz

Die Schweiz verfügt über ein klar definiertes Umfeld für Sicherheit, Compliance und Regulierung im Zahlungsverkehr. Sie passt ihre Vorschriften häufig an europäische Standards an und kombiniert globale Best Practices mit lokalen Nuancen. Hier sind einige wichtige Aspekte der Zahlungssicherheit und des regulatorischen Umfelds in der Schweiz.

– Datenschutzgesetze
Die Schweiz setzt strenge Datenschutzgesetze durch, die im Bundesgesetz über den Datenschutz (DSG) verankert sind und 2023 in Kraft treten. Dieses Gesetz regelt die Verarbeitung von persönlichen Daten durch private Parteien und stellt sicher, dass Einzelpersonen die Kontrolle über ihre persönlichen Daten haben. Während es viele Bestimmungen der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) widerspiegelt, entspricht das DSG den spezifischen Bedürfnissen der Schweiz.

– Aufsichtsbehörden
Die FINMA, die oberste Regulierungsbehörde der Schweiz, beaufsichtigt Banken, Versicherungen, Börsen, Wertpapierhändler und andere Finanzintermediäre. Die Organisation stellt sicher, dass diese Unternehmen die strengen Finanzmarktgesetze des Landes einhalten, sodass die Interessen von Gläubigern, Investoren und Versicherungsnehmern geschützt werden.

– Starke Kundenauthentifizierung (SCA)
Die Schweiz unterliegt zwar nicht der PSD2 der EU, aber ihre Zahlungsdienstleister setzen häufig eine starke Kundenauthentifizierung (SCA) ein, insbesondere wenn sie Transaktionen abwickeln, an denen EU-Länder beteiligt sind. Dies beinhaltet eine Zwei-Faktor-Authentifizierung, die die Sicherheit elektronischer Zahlungen stärkt.

– Gesetze zur Bekämpfung der Geldwäsche (AML)
Das Bundesgesetz zur Bekämpfung der Geldwäscherei und der Terrorismusfinanzierung verpflichtet die Finanzintermediäre, ihre Vertragspartner zu identifizieren, die Identität der wirtschaftlichen Eigentümer festzustellen und jeden Verdacht der Geldwäsche-Meldestelle zu melden.

– Vorschriften für digitale Zahlungen
Für E-Commerce-Unternehmen und digitale Plattformen gewährleistet die Schweiz einen hohen Standard für die Sicherheit digitaler Transaktionen. Die Vorschriften geben Standards für die Verschlüsselung vor und verpflichten Unternehmen dazu, sichere, verschlüsselte Zahlungsmethoden anzubieten.

– Überwachung von Transaktionen und Berichterstattung
Finanzintermediäre in der Schweiz sind verpflichtet, Transaktionen konsequent zu überwachen, insbesondere um Muster zu erkennen, die auf Geldwäsche oder andere illegale Aktivitäten hinweisen könnten. Sie müssen außerdem detaillierte Aufzeichnungen über diese Transaktionen führen, um Transparenz und Rechenschaft zu gewährleisten.

Wichtige Erfolgsfaktoren

Obwohl die Zahlungssysteme in der Schweiz gut etabliert sind, stehen Unternehmen, die dort tätig sind, immer noch vor bestimmten Herausforderungen. Diese Herausforderungen zu erkennen und zu verstehen, wie sie zu bewältigen sind, ist für jedes Unternehmen wichtig, das den Zahlungsverkehr effektiv nutzen möchte.

– Digitale Zahlungsoptionen
In der Schweiz werden digitale Zahlungen immer beliebter: Stand Februar 2025 machten mobile Zahlungen über 30 % aller Transaktionen aus. Für Unternehmen, die ein breiteres Publikum in der Schweiz ansprechen möchten, ist es wichtig, sich an diesen Wandel anzupassen und bei den Zahlungstechnologien auf dem neusten Stand zu bleiben. Indem die traditionellen Kredit- und Debitkartenoptionen zusätzlich beibehalten werden, können Unternehmen es außerdem vermeiden, Kunden zu verprellen, die noch nicht auf modernere Methoden umgestiegen sind.

– Kartenbetrugsmanagement__
Die Zahlungssysteme werden immer ausgeklügelter, und das gilt auch für die Betrugstaktiken. Laut einem Bericht des Bundesamtes für Statistik liegen die Betrugsraten in der Schweiz unter denen vieler anderer europäischer Länder, aber 4 % der Schweizer Bevölkerung gaben im Jahr 2020 an, Opfer von Online-Kreditkartenbetrug geworden zu sein. Der Schutz von Transaktionen, insbesondere im Online-Bereich, durch Zwei-Faktor- und 3D Secure-Authentifizierung kann dazu beitragen, finanzielle Verluste zu minimieren und das Kundenvertrauen zu stärken.

– Mehrsprachige Kommunikation
Die Schweiz hat vier Landessprachen: Deutsch, Französisch, Italienisch und Rätoromanisch. Indem Sie sicherstellen, dass Ihre Zahlungsschnittstellen, FAQ-Seiten und der Echtzeit-Kundensupport in allen vier Sprachen zur Verfügung stehen, können Sie zeigen, dass Ihr Unternehmen das lokale Umfeld versteht.

– Transaktionen in mehreren Währungen
Auch wenn die Währung der Schweiz nach wie vor der Schweizer Franken ist, kann die Möglichkeit, Zahlungen in Euro zu akzeptieren, den Zahlungsprozess für Kunden aus umliegenden Ländern erleichtern. Die Wahl eines Payment Gateway, das internationale Zahlungen und Währungsumrechnungen abwickelt, vereinfacht diese Transaktionen für Ihr Unternehmen.

Die wichtigsten Schlussfolgerungen

Um den Kunden ein optimales Zahlungserlebnis zu bieten, ist es wichtig, die Besonderheiten des Schweizer Marktes zu kennen – von der Position des Landes innerhalb des größeren europäischen Marktes bis hin zu den spezifischen Sicherheits- und Datenschutzpraktiken. Im Folgenden finden Sie einige auf den Schweizer Markt zugeschnittene Taktiken.

Machen Sie sich digitale Zahlungen zu eigen

  • Digitale Transaktionsmethoden einführen
    In der Schweiz werden digitale Zahlungen immer beliebter. Bieten Sie Ihren Kunden daher die Möglichkeit, mit kontaktlosen Karten, Mobile Apps oder Digital Wallets zu bezahlen.

  • In Mobil-kompatible Zahlungssysteme investieren
    Nutzen Sie den Trend zu mobilen Zahlungen, indem Sie Ihre Website für mobile Einkäufe optimieren. Wählen Sie dazu ein Payment Gateway, das auf Smartphones gut funktioniert, und akzeptieren Sie Digital-Wallet-Transaktionen.

  • Einstellungen für Schweizer Zahlungen nutzen
    Binden Sie lokale Zahlungsmethoden wie TWINT in den Bezahlvorgang ein, um zu signalisieren, dass Ihr Unternehmen auf die Schweizer Präferenzen eingestellt ist. Dies könnte die Conversion-Raten erhöhen und die Zahl der abgebrochenen Bestellungen verringern.

Vielseitigkeit bieten

  • Schnittstellen in mehreren Sprachen anbieten
    Passen Sie Ihre Nutzeroberflächen für Zahlungen an, um alle vier Landessprachen der Schweiz abzudecken und eine inklusivere und intuitivere Nutzererfahrung zu schaffen.

  • Kombinieren Sie herkömmliche und moderne Zahlungsmethoden
    Traditionelle Kredit- und Debitkarten sind in der Schweiz allgegenwärtig, daher sollten Sie diese Zahlungsmethoden neben moderneren Optionen wie Digital Wallets verfügbar halten.

  • Transaktionen in mehreren Währungen aktivieren
    Die Unterstützung mehrerer Währungen ist in der Schweiz eine Notwendigkeit. Obwohl der Schweizer Franken die nationale Währung ist, haben Unternehmen häufig mit Kunden zu tun, die Zahlungen in Euro vornehmen.

Erhöhung der Sicherheitsstandards

  • Datenschutz priorisieren
    Investieren Sie in erstklassige Datenschutzmaßnahmen und zeigen Sie Transparenz beim Erheben von Daten, um das Vertrauen Ihrer Kunden in der Schweiz zu stärken und die lokalen Vorschriften zu erfüllen.

  • Über regulatorische Änderungen auf dem Laufenden bleiben
    Da die Schweiz unabhängig von bestimmten EU-Finanzvorschriften agiert, sollten Sie auf die Schweizer Vorschriften achten, insbesondere wenn Sie grenzüberschreitende Transaktionen abwickeln.

  • Für die kontinuierliche Weiterbildung von Kundinnen und Kunden engagieren
    In Anbetracht der sich wandelnden Rahmenbedingungen für Zahlungen sollten Sie regelmäßig mit Ihren Kundinnen und Kunden über Ihre Zahlungsfunktionen, Sicherheitsprotokolle und Vorteile kommunizieren, um sich einen treuen Kundenstamm zu erhalten.

Der Inhalt dieses Artikels dient nur zu allgemeinen Informations- und Bildungszwecken und sollte nicht als Rechts- oder Steuerberatung interpretiert werden. Stripe übernimmt keine Gewähr oder Garantie für die Richtigkeit, Vollständigkeit, Angemessenheit oder Aktualität der Informationen in diesem Artikel. Sie sollten den Rat eines in Ihrem steuerlichen Zuständigkeitsbereich zugelassenen kompetenten Rechtsbeistands oder von einer Steuerberatungsstelle einholen und sich hinsichtlich Ihrer speziellen Situation beraten lassen.

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