Wachstum als Klimapartner

Mit Stripe Climate fördern Sie mit einem bestimmten Anteil Ihrer Einnahmen Technologien zur Kohlendioxidentnahme. So wirken Sie dem Klimawandel entgegen – zusammen mit einer wachsenden Zahl ambitionierter Unternehmen.

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Mit einem Bruchteil Ihrer Einnahmen unterstützen Sie direkt von Ihrem Dashboard aus innovative und dauerhafte Technologien zur Entnahme von CO₂ aus der Atmosphäre.

Finanzierung einer dauerhaften CO₂-Entnahme

Wir leiten 100 % Ihres Beitrags in die CO₂-Entnahme. CO₂-Entnahme-Projekte werden von Frontier, dem Stripe-internen Expertenteam für Wissenschaft und Wirtschaft, beschafft und analysiert.

Tue Gutes und rede darüber

Informieren Sie Ihre Kundschaft über Ihr Engagement mit dem Stripe Climate Badge. Wir fügen ihn automatisch den von Stripe gehosteten Bezahlvorgängen, Belegen und Rechnungen hinzu. Mit unserem Asset-Kit können Sie das Abzeichen ganz einfach überall dort verwenden, wo Sie möchten.

Ab sofort weltweit verfügbar

CO₂ und Klimaneutralität sind globale Themen und müssen global angegangen werden. Stripe Climate ist daher für Stripe-Nutzer/innen weltweit verfügbar.

Early Adopter

Sie sind in guter Gesellschaft

Early Adopter können die weitere Entwicklung der CO2-Entnahme beeinflussen.

CO₂-Entnahme: Eine wichtige Aufgabe für uns alle

CO₂-Abbau als essenzielle Maßnahme gegen den Klimawandel

Um die schlimmsten Folgen des Klimawandels abzuwenden, sollte die weltweite Durchschnittstemperatur um maximal 1,5 °C über den vorindustriellen Wert steigen. Dies entspricht einer globalen Verringerung der CO₂-Emissionen von etwa 40 Gigatonnen pro Jahr im Jahr 2018 hin zu 0 im Jahr 2050.

Damit dies erreicht werden kann, müssen weltweit die Neuemissionen signifikant gesenkt und zudem die CO₂-Partikel, die bereits in der Atmosphäre vorhanden sind, entnommen werden.

Pfad zur Begrenzung des weltweiten Temperaturanstiegs auf ~1,5 °C.
Begrenzung des weltweiten Temperaturanstiegs auf:
Historische Emissionen ~2°C-Pfad ~1,5°C-Pfad Aktueller Pfad
CO₂-Entnahme zur Begrenzung des weltweiten Temperaturanstiegs auf ~1,5 °C.
Historische Emissionswerte nach Global Carbon Project,1 „Aktueller Pfad“ entspricht SSP4-6.0,2,3 Entnahmepfade nach CICERO.4 Aus Gründen der Übersichtlichkeit wird nur CO₂ dargestellt, während die Modellszenarien auch andere Treibhausgasemissionen berücksichtigen, die ebenfalls reduziert werden müssten.

Unsere Anstrengungen reichen noch nicht aus

Bestehende Lösungen zur CO₂-Entnahme, so etwa die Wiederaufforstung und Kohlenstoffbindung im Boden, sind wichtige Schritte, können aber allein den Herausforderungen in ihrer Gesamtheit nicht gerecht werden. Es müssen neue Technologien zur CO₂-Entnahme entwickelt werden. Technologien mit dem Potenzial, 2050 ein hohes Entnahmevolumen zu geringen Kosten zu erreichen, selbst wenn sie noch nicht ausgereift sind.

Aktuell existiert rund um Lösungen zur CO₂-Entnahme ein Henne-Ei-Problem: Da es sich um Technologien in einem frühen Entwicklungsstadium handelt, sind sie kostspieliger. Sie erreichen daher keine kritische Masse. Ohne umfassende Nutzung kann aber auch die Produktion nicht hochgefahren, und somit auch nicht die Preise gesenkt werden.

Early Adopter können die weitere Entwicklung der CO2-Entnahme beeinflussen

Gerade wer jetzt einen Beitrag leistet, unterstützt die Entwicklung von Technologien zur CO₂-Entnahme maßgeblich, hilft, ihre Kosten zu senken und ihre Kapazität zu steigern. Lern- und Erfahrungskurven in der Produktion zeigen wiederholt, dass eine breite Nutzungsbasis gekoppelt mit Skaleneffekten signifikante Verbesserungen bewirkt. Dieses Phänomen ist bereits aus den Bereichen DNA-Sequenzierung, bei der Festplattenkapazität und im Hinblick auf Solarpanels bekannt.

Diese Überlegungen waren für die ersten Käufe von Stripe ausschlaggebend und führten schließlich zum Launch von Frontier, einer vorgezogenen Marktzusage für den Erwerb von CO₂-Entnahmen. Damit soll Forscher/innen, Unternehmer/innen und Investor/innen ein klares Nachfragesignal für diese Technologien gegeben werden. Wir sind optimistisch, dass wir die Entwicklung der Branche beeinflussen und das Portfolio an Lösungen zur Abwendung der schlimmsten Auswirkungen des Klimawandels vergrößern können.

Stilisierte Darstellung der Erfahrungskurven des Santa Fe Institute.5

Lösungs- und Finanzierungsmanagement

Portfolio und wissenschaftliche Evaluierung

Stripe Climate arbeitet mit Frontier zusammen, unserem internen Expertenteam aus Wirtschaft und Wissenschaft für die CO₂-Entnahme. Frontier wird von einem multidisziplinären wissenschaftlichen Expertengremium beraten, das uns bei der Evaluierung aussichtsreicher CO₂-Entnahmetechnologien hilft. Machen auch Sie sich mit unserem wachsenden Projektportfolio, unseren Auswahlkriterien und unseren Open-Source-Projektanträgen vertraut.

Zielkriterien

Darauf achten wir bei der Projektevaluierung.

Projektanträge

Lesen Sie sich unsere Open-Source-Projektanträge durch.

Unser Portfolio

Projekte im Herbst 2023

Airhive baut ein geochemisches System zur direkten Entnahme aus der Luft mithilfe eines Sorptionsmittels, das aus kostengünstigen und reichlich vorhandenen Mineralien besteht. Dieses Sorptionsmittel reagiert sehr schnell mit CO₂, wenn es im Wirbelschichtreaktor von Airhive mit Luft vermischt wird. In Verbindung mit einem strombetriebenen Regenerationsprozess zur Freisetzung von CO₂ für geologische Speicherung stellt dieses Verfahren einen vielversprechenden Ansatz für eine kostengünstige Entnahme direkt aus der Luft (DAC) dar.

Alkali Earth nimmt die alkalischen Beiprodukte aus industriellen Prozessen und verwendet sie als CO₂-abbauenden Schotter in Straßenbelägen. Diese Mineralien wirken als Senke für atmosphärisches CO₂ und speichern es dauerhaft, während sie die Straßenbeläge zementieren. Die Bildung von Mineralien im Schotter, die CO₂ enthalten, kann direkt gemessen werden, was zu einem hohen Vertrauen in die resultierenden Entnahmen führt.

Banyu nutzt Sonnenlicht zur Abscheidung von CO₂ aus dem Meereswasser. Dabei wird ein wiederverwendbares, lichtaktiviertes Molekül eingesetzt, das sich, wenn es Licht ausgesetzt ist, in eine Säure umwandelt. Diese Säure sorgt dafür, dass im Meereswasser gelöster Kohlenstoff in Form von gasförmigem CO₂ entnommen werden kann, das dann nachhaltig gespeichert werden kann. Da für diese Reaktion nur ein kleiner Teil des sichtbaren Lichtspektrums benötigt wird, handelt es sich hier um einen sehr energieeffizienten Ansatz zur direkten Entnahme aus dem Meer.

Carbon Atlantis setzt eine sogenannte elektrochemische pH-Schwenkung ein. In diesem System wird ein Lösungsmittel zur Bindung von CO₂ und eine Säure zu seiner Freisetzung verwendet. Dieses Verfahren wurde durch die jüngste Innovation bei Protonenaustauschmembran-Brennstoffzellen und -Elektrolyseuren inspiriert, was das Verfahren sowohl kostensparend als auch energieeffizient macht. Das CO₂ wird dann einem Paebble-Mineralisierungsprozess unterzogen und dauerhaft in Baustoffen gespeichert.

CarbonBlue verwendet Kalzium in einem geschlossenen Kreislauf zur Mineralisierung, Abscheidung und Entfernung von gelöstem CO₂ aus dem Wasser. Dies führt zu einem reinen CO₂-Strom, der dauerhaft abgeschieden werden kann. Diese Methode kann in Süßwasser oder Salzwasser eingesetzt werden und auch Abwärme für den Regenerationsprozess verwenden. Das Team plant zur Senkung von Kosten und Energieverbrauch die Integration mit Entsalzungsanlagen und anderen Branchen mit hohem Wasserverbrauch.

CarbonRun verbessert die natürliche Fähigkeit von Flussströmungen, den reichlich verfügbaren, kostengünstigen Kalkstein zu verwittern und den Säuregehalt der Flüsse zu verringern. Davon profitieren die lokalen Flusssysteme und verbessert ihre Fähigkeit zur Entnahme von CO₂ aus der Atmosphäre. Flüsse sind natürliche CO₂-Transportsysteme und bringen das CO₂ dann zum Ozean zur dauerhaften Speicherung in Form von Bikarbonat.

EDAC Labs verwendet einen elektrochemischen Prozess, um eine Säure und eine Base herzustellen. Die Säure wird für die Rückgewinnung wertvoller Metalle aus Bergbauabfällen eingesetzt, die Base für die Abscheidung von CO₂ aus der Luft. Die Säure- und Baseströme werden dann kombiniert, um Metalle zu erzeugen, die für Anwendungen wie Batterien verkauft werden können, und feste Karbonate zu produzieren, die dauerhaft CO₂ speichern können.

Holocene entnimmt mithilfe organischer Moleküle, die kostengünstig produziert werden, CO₂ aus der Luft. Im ersten Schritt des Verfahrens wird CO₂ aus der Luft abgeschieden, wenn es mit einer flüssigen Lösung in Kontakt kommt. Im zweiten Schritt wird das Material durch eine chemische Reaktion zu einem Feststoff kristallisiert. Der Feststoff wird erhitzt, um das CO₂ freizusetzen, und minimiert dadurch die Energie, die bei der Erhitzung von Wasser verbraucht wird. Das Verfahren von Holocene wird bei niedrigeren Temperaturen durchgeführt, was die erforderliche Energie weiter reduziert, die Energieflexibilität erhöht und die Gesamtkosten senkt.

Mati bringt Silikatgesteinspulver auf landwirtschaftlichen Flächen aus, angefangen bei Reisfeldern in Indien. Diese Gesteine reagieren mit Wasser und CO₂ und bilden gelösten anorganischen Kohlenstoff, der anschließend im örtlichen Wassereinzugsgebiet und letztlich im Ozean gespeichert wird. Matis Ansatz stützt sich auf die regelmäßige Flutung der Reisfelder und die höheren subtropischen Temperaturen, um die Verwitterung zu beschleunigen, sowie auf die häufige Entnahme von Proben sowie Modellierung des Bodens und der Flüsse, um die Entnahme zu messen und die Kleinbauern zu unterstützen.

Planetary nutzt die Kraft der Meere für eine skalierbare Entnahme. Dazu werden bei bestehenden Meeresausflüssen wie Kläranlagen und Kühlkreisen von Kraftwerken alkalische Stoffe hinzugesetzt. Dadurch wird eine beschleunigte, sichere und dauerhafte Abscheidung von CO₂ in Form von Bikarbonat-Ionen in die Meere erreicht. Planetary verifiziert daraufhin die Entnahme mithilfe modernster Mess- und Modellierungstechniken.

Spiritus verwendet ein Sorptionsmittel, das aus handelsüblichen Materialien besteht, und ein passives Luftkontaktgerät, das sehr wenig Energie zur Entnahme von CO₂ benötigt. Das CO₂-gesättigte Sorptionsmittel wird mithilfe eines neuartigen Desorptionsverfahrens regeneriert, bei der das CO₂ entnommen wird. Dadurch kann das Sorptionsmittel dann mit weniger Energie wiederverwendet werden, als bei einer hoch erhitzten Vakuumkammer eingesetzt wird, die üblicherweise in Verfahren zur direkten Luftentnahme genutzt wird. Das hochleistungsfähige, kostengünstige Sorptionsmittel und die geringere Regenerationsenergie weisen einen Weg zu kostengünstigeren Ansätzen.

Vaulted Deep spritzt organische Abfälle in dauerhafte Brunnen, wo das CO₂ im Abfall bei seiner Zersetzung gebunden wird. Durch Anwendung einer speziellen Schlammeinspritztechnologie kann dieses Verfahren eine große Anzahl organischer Kohlenstoffquellen mit minimaler Energie und vorgeschalteter Verarbeitung bewältigen. Dieser Ansatz kann potenziell schnell eingesetzt und skaliert werden.

Arbon setzt ein Verfahren, das „Feuchtigkeitsschwingungen“ erzeugt, ein, um CO₂ aus der Luft zu entnehmen. Das Sorptionsmittel bindet CO₂, wenn es trocken ist und setzt das CO₂ frei, wenn es feucht ist. Dieses Verfahren benötigt weniger Energie als jene Ansätze, die auf Temperatur- und Druckänderungen beruhen, um CO₂ freizusetzen. Die Fähigkeit des Sorptionsmittels zu Freisetzung von CO₂ hat sich über Tausende von Zyklen als stabil erwiesen. Diese beiden Erfindungen könnten die CO₂-Entnahme direkt aus der Luft (DAC) erheblich kostengünstiger gestalten.

Vycarb setzt einen Reaktor ein, um dem Meereswasser an den Küsten Kalkalkalität hinzuzusetzen, was zu einer Absenkung und Speicherung von atmosphärischem CO₂ führt. Diese Lösung verwendet dafür eine neuartige Messausrüstung, die das Wasser auf Basen prüft, Kalziumkarbonat auflöst und dem Wasser Alkalität in einer kontrollierten, für die Dispersion sicheren Menge zuführt. Dieses geschlossene System vereinfacht die Messung der beigefügten Alkalität und des entnommenen CO₂.

Carboniferous versenkt Bündel von Zuckerrohrfaserresten und Maisstroh in tiefen, sauerstofflosen Becken im Golf von Mexiko. Der Sauerstoffmangel in diesen Umgebungen – und damit auch die Abwesenheit von Tieren und den meisten Mikroben – verlangsamt die Zersetzung der Biomasse. Sie wird also auf effiziente Weise konserviert und dauerhaft in Meeressedimenten gespeichert. Das Team plant die Durchführung von Experimenten, um die funktionelle Stabilität der versenkten Biomasse und ihre Wechselwirkung mit der Biogeochemie des Meeres zu bestimmen.

Rewind versenkt mithilfe von auf Booten montierten Kränen land- und forstwirtschaftliche Abfälle in die sauerstofflosen Tiefen des Schwarzen Meeres, dem größten anoxischen Meer auf unserem Planeten. Sauerstoffloses Wasser verlangsamt die Zersetzung von Biomasse auf drastische Weise. Das Fehlen lebender Organismen im Schwarzen Meer begrenzt dabei die potenziellen Risiken für das Ökosystem. Mit diesem Verfahren ist eine kostengünstige und umweltfreundliche Entnahme von Kohlenstoff möglich.

Gutachter

Brentan Alexander, PhD

Tuatara Advisory
Tech to Market

Stephanie Arcusa, PhD

Arizona State University
Governance

Dr. Habib Azarabadi

Arizona State University
Direkte Luftentnahme

Damian Brady, PhD

Darling Marine Center University of Maine
Ozeane

Robert Brown, PhD

Iowa State University
Biokohle

Dr. Holly Jean Buck

University at Buffalo
Governance

Liam Bullock, PhD

Geosciences Barcelona
Geochemie

Dr. Wil Burns

Northwestern University
Governance

Micaela Taborga Claure, PhD

Repsol
Direkte Luftentnahme

Struan Coleman

Darling Marine Center University of Maine
Ozeane

Niall Mac Dowell, PhD

Imperial College London
Biomasse/Bioenergie

Anna Dubowik

Negative Emissions Platform
Governance

Dr. Petrissa Eckle

ETH Zürich
Energiesysteme

Dr. Erika Foster

Point Blue Conservation Science
Ökosysteme und Ökologie

Dr. Matteo Gazzani

Copernicus Institute of Sustainable Development, Utrecht University
Direkte Luftentnahme

Dr. Lauren Gifford

School of Geography, Development & Environment, University of Arizona
Governance

Sophie Gill

University of Oxford Department of Earth Sciences
Ozeane

Emily Grubert, PhD

University of Notre Dame
Governance

Dr. Steve Hamburg

Environmental Defense Fund
Ökosysteme und Ökologie

Booz Allen Hamilton

Energy Technology Team
Biomasse/Direkte Entnahme aus der Luft

Jens Hartmann, PhD

Universität Hamburg
Geochemie

Dr. Anna-Maria Hubert

Juristische Fakultät, University of Calgary
Governance

Dr. Lennart Joos

Out of the Blue
Ozeane

Marc von Keitz, PhD

Grantham Foundation for the Protection of the Environment
Meere/Biomasse

Yayuan Liu, PhD

Johns Hopkins University
Elektrochemie

Matthew Long, PhD

National Center for Atmospheric Research
Ozeane

Dr. Susana Garcia Lopez

Heriot-Watt University
Direkte Luftentnahme

Dr. Kate Maher

Stanford Woods Institute for the Environment
Geochemie

John Marano, PhD

JM Energy Consulting
Tech to Market

Dan Maxbauer, PhD

Carleton College
Geochemie

Dr. Alexander Muroyama

Paul Scherrer Institut
Elektrochemie

Sara Nawaz, PhD

University of Oxford
Governance

Rebecca Neumann, PhD

University of Washington
Biokohle/Geochemie

NexantECA

Energy Technology Team
Biomasse/Direkte Entnahme aus der Luft

Dr. Daniel Nothaft

University of Pennsylvania
Mineralisierung

Simon Pang, PhD

Lawrence Livermore National Laboratory
Direkte Luftentnahme

Dr. Teagen Quilichini

Canadian National Research Council
Biologie

Zach Quinlan

Scripps Institution of Oceanography
Ozeane

Mim Rahimi, PhD

University of Houston
Elektrochemie

Dr. Vikram Rao

Research Triangle Energy Consortium
Mineralisierung

Dr. Paul Reginato

Innovative Genomics Institute an der UC Berkeley
Biotechnologie

Dr. Debra Reinhart

University of Central Florida
Abfallwirtschaft

Dr. Phil Renforth

Heriot-Watt University
Mineralisierung

Dr. Sarah Saltzer

Stanford Center for Carbon Storage
Geologische Speicherung

Saran Sohi, PhD

University of Edinburgh
Biokohle

Mijndert van der Spek, PhD

Heriot-Watt University
Direkte Luftentnahme

Max Tuttman

The AdHoc Group
Tech to Market

Dr. Shannon Valley

Woods Hole Oceanographic Institution
Ozeane

Jayme Walenta, PhD

University of Texas, Austin
Governance

Frances Wang

ClimateWorks Foundation
Governance

Dr. Fabiano Ximenes

New South Wales Department of Primary Industries
Biomasse/Bioenergie

FAQs

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