Guthabenkarten: Das sollten Unternehmen wissen

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Mit über 200 Mio. ausgestellten Karten zählt Stripe Issuing zu den bevorzugten Banking-as-a-Service-Infrastrukturanbietern für Start-ups, innovative Softwareplattformen und dynamische Unternehmen.

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  1. Einführung
  2. Guthabenkarten: Kategorien
  3. Funktionsweise von Guthabenkarten
  4. Einsatzmöglichkeiten für Guthabenkarten
    1. Geschenke und persönliche Ausgaben
    2. Reise und Verkehr
    3. Geschäft und Lohnbuchhaltung
    4. Schule und Hochschule
    5. Sozialleistungen
  5. Unternehmenstypen, in denen Guthabenkarten besonders beliebt sind
  6. Vorteile von Guthabenkarten für Unternehmen
  7. Nachteile von Guthabenkarten
    1. Nachteile für Nutzer
    2. Nachteile für Aussteller

Guthabenkarten sind Bezahlkarten, bei denen das Geld direkt auf der Karte gespeichert wird - ohne eigenständiges Konto oder Kreditrahmen. Sie sind mit Guthaben aufgeladen und können so lange für Einkäufe verwendet werden, bis dieses aufgebraucht ist.

Guthabenkarten sind weit verbreitet. Geschenkkarten, die ebenfalls zu den Guthabenkarten zählen, hatten 2023 einen globalen Marktwert von 984 Mrd. USD, der bis 2033 noch auf fünf Billionen Dollar steigen dürfte. Hier wird erklärt, wie Guthabenkarten funktionieren, wie Unternehmen sie einsetzen können und welche Vor- und Nachteile es gibt.

Worum geht es in diesem Artikel?

  • Guthabenkarten: Kategorien
  • Funktionsweise von Guthabenkarten
  • Einsatzmöglichkeiten für Guthabenkarten
  • Unternehmenstypen, in denen Guthabenkarten besonders beliebt sind
  • Vorteile von Guthabenkarten für Unternehmen
  • Nachteile von Guthabenkarten

Guthabenkarten: Kategorien

Guthabenkarten gibt es in verschiedenen Formen:

  • Prepaid-Debitkarten: Prepaid-Debitkarten funktionieren ähnlich wie Debitkarten, sind aber mit Guthaben aufgeladen. Bei Bedarf können sie jederzeit neu aufgeladen werden. Sie sind besonders für Personen ohne eigenes Bankkonto geeignet und solche, die ihre Ausgaben ganz genau im Blick behalten möchten.

  • Geschenkkarten: Geschenkkarten werden von Einzelhändlern ausgegeben und mit einem bestimmten Geldbetrag aufgeladen, der dann in dem jeweiligen Geschäft ausgegeben oder für eine bestimmte Leistung genutzt werden kann. Sie sind beliebte Geschenke und Werbeträger.

  • ÖPNV-Guthabenkarten: Im ÖPNV werden Guthabenkarten verwendet, um Fahrten zu bezahlen. Sie können mit Geld aufgeladen werden, das dann von unterwegs aus von der Karte abgebucht wird.

  • Gehaltskarten: Mit Gehaltskarten können Arbeitgeber Löhne und Gehälter ganz einfach auf zuvor ausgegebene Karten laden. Sie werden häufig für Beschäftigte verwendet, die kein eigenes Bankkonto haben.

  • Staatliche Leistungen: Auch Behörden und Ämter nutzen Karten, um Leistungen wie Sozialversicherung, Arbeitslosengeld und andere Sozialleistungen direkt an die Begünstigten zu zahlen.

  • HSA-Karten (Health Savings Account): Diese Karten sind mit einem Gesundheitssparkonto verknüpft und ermöglichen die direkte Bezahlung bestimmter Gesundheitskosten.

  • Prepaid-Karten: Mit Prepaid-Karten kann man Mobilfunkdienste wie Gesprächsminuten, SMS und mobile Daten im Voraus bezahlen.

  • FSA-Karten (Flexible Spending Account): Mit FSA-Karten kann man bestimmte Gesundheits- und Pflegekosten vor Steuern direkt über ein verbundenes FSA-Konto bezahlen.

Funktionsweise von Guthabenkarten

Bei Guthabenkarten wird ein bestimmter Geldbetrag direkt auf der Karte gespeichert - in der Regel per Chip oder Magnetstreifen. Das unterscheidet sie von Debit- und Kreditkarten, bei denen das Geld von einem mit der Karte verknüpften externen Konto abgebucht wird.

So funktionieren Guthabenkarten:

  • Guthaben aufladen: Die Karte wird zunächst entweder vom Aussteller oder vom Benutzer mit einem vorher festgelegten Geldbetrag aufgeladen. Dabei kommt eingebettete Technologie zum Einsatz.

  • Einkaufen: Wird eine Karte für einen Kauf verwendet, liest das Terminal die Kartendaten aus und überprüft das gespeicherte Guthaben. Reicht dieses aus, wird der Transaktionsbetrag vom Kartenguthaben abgezogen. Bei geschlossenen Kartensystemen ist keine externe Konto- oder Netzwerkautorisierung erforderlich, da die entsprechenden Karten ohnehin nur in bestimmten Geschäften verwendet werden können. Offene Kartensysteme (wie Geschenkkarten von Visa oder Mastercard) funktionieren ähnlich wie Debitkarten, da Transaktionen hier eine Netzwerkautorisierung erfordern.

  • Guthaben abfragen: Das auf der Karte verbleibende Guthaben lässt sich in der Regel über das Onlineportal des Ausstellers, am Geldautomaten, am POS-Terminal (POS) oder telefonisch beim Kundenservice abfragen.

  • Guthaben aufladen: Einige Guthabenkarten kann man aufladen, um das verfügbare Guthaben zu erhöhen. Das geht online, an bestimmten Aufladestationen oder auch im Geschäft.

  • Sicherheit gewährleisten: Viele Guthabenkarten sind ähnlich geschützt wie Debitkarten. Wenn die Karte verloren geht oder gestohlen wird, können Sie das in der Regel dem Aussteller melden, der diese dann sperrt und eine Ersatzkarte mit dem Restguthaben ausstellt.

Einsatzmöglichkeiten für Guthabenkarten

Guthabenkarten sind vielseitig. Hier einige gängige Einsatzgebiete:

Geschenke und persönliche Ausgaben

  • Geschenkkarten: (Analoge und digitale) Geschenkkarten sind ein beliebtes Geschenk für Geburtstage, Feiertage oder andere besondere Anlässe. Sie ermöglichen Einkäufe in bestimmten Geschäften oder bei den großen Kartennetzwerken.

  • Prepaid-Debitkarten: Prepaid-Debitkarten können für den täglichen Einkauf und im Onlineshopping verwendet werden. Sie vereinfachen Ausgaben- und Budgetkontrolle insbesondere für Personen, die kein Bankkonto haben oder Überziehungsgebühren vermeiden möchten.

  • Telefonkarten: Telefonkarten können zur Bezahlung von Ferngesprächen oder Auslandsgesprächen verwendet werden.

Reise und Verkehr

  • ÖPNV-Guthabenkarten: Guthabenkarten sind auch im ÖPNV weit verbreitet. So können Tarifinformationen gespeichert und einzelne Fahrten per Bus, Zug und U-Bahn bezahlt werden.

  • Mautkarten: Mautkarten ermöglichen eine schnelle und einfache elektronische Mauterhebung auf Autobahnen.

  • Reisekarten: Einige Unternehmen bieten Prepaid-Reisekarten für bestimmte Reiseziele oder Fluggesellschaften an. So braucht man unterwegs kein Bargeld und kann seine Reiseausgaben im Blick behalten.

Geschäft und Lohnbuchhaltung

  • Gehaltskarten: Auf Gehaltskarten können Arbeitgeber Löhne und Gehälter auszahlen. Sie sind besonders vorteilhaft für Angestellte ohne Bankkonto und Personen, die Kartenzahlungen bevorzugen.

  • Anreiz- und Prämienprogramme: Unternehmen können Karten als Belohnung für Personal und Abnehmer verwenden.

  • Kostenmanagement: Unternehmen können mit Guthabenkarten die Ausgaben ihrer Angestellten im Blick behalten. Das vereinfacht Spesenabrechnung und Buchführung.

Schule und Hochschule

  • Campuskarten: Studierende nutzen Campuskarten als Ausweis, um Zugang zu Einrichtungen zu bekommen und Mahlzeiten, Reinigung oder Bücher zu bezahlen.

  • Mensakarten: Mensakarten sind mit einer festgelegten Anzahl an Mahlzeiten aufgeladen. Sie bieten den Studierenden eine bequeme Möglichkeit, ihre Verpflegung auf dem Campus zu bezahlen.

Sozialleistungen

  • Auszahlung: Behörden und Ämter nutzen Guthabenkarten für Leistungen wie Arbeitslosenhilfe oder Essensrationen.

  • Katastrophenhilfe: Guthabenkarten ermöglichen eine schnelle und sichere finanzielle Versorgung bei Naturkatastrophen und anderen Notlagen.

Unternehmenstypen, in denen Guthabenkarten besonders beliebt sind

Guthabenkarten eignen sich für eine Vielzahl von Unternehmen. Hier eine Auswahl:

  • Einzelhandel: Große Ketten, Kaufhäuser und Fachhändler nutzen Guthabenkarten, um ihren Umsatz zu steigern und die Kundenbindung zu stärken. Einzelhändler können eigene Guthabenkarten ausgeben, um Wiederholungskäufe zu fördern und das Ausgabeverhalten auszuwerten. Besonders beliebt sind diese Karten als Geschenk.

  • Gastronomie: Restaurants und Cafés stellen gerne Geschenkkarten aus. Kantinen und Schnellrestaurants verwenden häufig Guthabenkarten für schnellere Zahlungen. In Mensen werden ebenfalls gerne Guthabenkarten verwendet.

  • Verkehrsgesellschaften: Der ÖPNV nutzt in hohem Maße Guthabenkarten für schnelle kontaktlose Zahlungen. Einige Mautstraßen und Brücken nutzen Guthabenkarten, um eine schnellere Durchfahrt zu ermöglichen und Staus an den Mautstellen zu vermeiden. Fluggesellschaften und Reisebüros bieten manchmal ebenfalls Guthabenkarten für Reisekosten an.

  • Unterhaltung und Freizeit: Kinos, Vergnügungsparks und andere Freizeiteinrichtungen verkaufen Guthabenkarten oder Geschenkkarten für Eintritt, Verpflegung und Geschenkartikel. Spielhallen verwenden auch gerne aufladbare Karten, mit denen Spiele bezahlt und Gewinne abgebucht werden können. Einige Fitnessstudios bieten ihren Mitgliedern Guthabenkarten für Eintritt und Zusatzleistungen an.

  • Telekommunikation: Einige Telekommunikationsanbieter bieten Guthabenkarten für Datenvolumen oder zusätzliche Gesprächsminuten am Mobilgerät an. Wer keinen Telefonvertrag hat oder Auslandsgespräche führen muss, kann ebenfalls Prepaid-Telefonkarten nutzen.

  • Arbeitgeber und Lohnbuchhalter: Viele Unternehmen nutzen Gehaltskarten als Alternative zu herkömmlichen Gehaltszahlungen insbesondere für Angestellte ohne Bankkonto. Gelegentlich bieten sie Guthabenkarten auch als Zusatzleistung, Prämie oder für die Erstattung von Auslagen an.

  • Behörden und gemeinnützige Organisationen: Behörden nutzen Guthabenkarten für Leistungen wie Arbeitslosenhilfe oder Essensgeld. Einige gemeinnützige Organisationen verwenden sie ebenfalls, um Spenden zu sammeln oder finanzielle Unterstützung zu leisten.

  • E-Commerce und digitale Plattformen: Digitale Geschenkkarten werden zunehmend für Online-Einkäufe verwendet. Gaming-Plattformen und virtuelle Welten bieten häufig Guthabenkarten für In-Game-Käufe und -Transaktionen an.

Vorteile von Guthabenkarten für Unternehmen

Hier einige Vorteile von Guthabenkarten für Unternehmen.

  • Kostenmanagement: Unternehmen können Karten mit voreingestellten Ausgabelimits und Geschäftskategorien ausgeben. Dies gewährleistet die Einhaltung der Unternehmensrichtlinien und verhindert unbefugte Ausgaben. Unternehmen können Transaktionen mit Guthabenkarten in Echtzeit überwachen. So haben sie sofortigen Einblick in das Ausgabeverhalten ihrer Beschäftigten und können Diskrepanzen und Betrugsfälle sofort erkennen. Guthabenkarten sparen zudem Verwaltungskosten und entlasten die Finanzabteilung, da weniger manuelle Spesenabrechnungen und Rückerstattungen anfallen.

  • Liquidität: Die Unternehmen erhalten das Geld unmittelbar nach der Aktivierung bzw. Neuaufladung der Guthabenkarten, was ihre Liquidität verbessert und für finanzielle Stabilität sorgt - insbesondere bei kleineren Unternehmen. Mit Prepaid-Guthaben können Unternehmen außerdem ihre Einnahmen besser prognostizieren und finanzielle Entscheidungen auf Grundlage des erwarteten Ausgabeverhaltens treffen.

  • Kundenbindung: Unternehmen, die Guthabenkarten für Prämien oder Rabatte verwenden, können Anreize für Wiederholungskäufe setzen und so die Kundenbindung stärken. Denn wer sich wertgeschätzt fühlt, kommt eher wieder zurück.

  • Reichweite: Guthabenkarten sind eine niederschwellige Zahlungsmöglichkeit für Personen, die kein Bankkonto und keine Kreditkarte haben und eröffnen Unternehmen so neue Kundensegmente und Einnahmequellen. Unternehmen mit Open-Loop-Karten, die mit den großen Zahlungsnetzwerken verknüpft sind, können weltweit Kundenzahlungen akzeptieren und so ihre geografische Reichweite vergrößern.

  • Betrugsprävention: Guthabenkarten besitzen in der Regel erweiterte Sicherheitsfunktionen wie Verschlüsselung und Tokenisierung, die sensible persönliche Daten schützen und das Risiko von Datenschutzverletzungen verringern. Im Falle eines Verlusts oder Diebstahls können Unternehmen ihre Haftung in der Regel auf das Restguthaben beschränken.

  • Bekanntheit: Mit Guthabenkarten in Ihrem eigenen Design werden sich Ihre Kundinnen und Kunden jedes Mal an Sie erinnern, wenn sie Ihre Karte verwenden. Dies erhöht Ihre Bekanntheit unter bestehenden und potenziellen Kundinnen und Kunden. Unternehmen können zudem positive Assoziationen hervorrufen, wenn sie eine bequeme, sichere Zahlungsoption anbieten.

  • Umsatz: Je nach Kartenprogramm und geltenden Vorschriften können Unternehmen zusätzliche Einnahmen mit Aktivierungs-, Monats- und Transaktionsgebühren generieren. Unter Umständen gibt es Zinsen auf ungenutztes Guthaben, was Unternehmen eine zusätzliche passive Einnahmequelle erschließt.

  • Kundendaten: Unternehmen können die Transaktionsdaten der Guthabenkarten analysieren, um wertvolle Einblicke in die Struktur, das Ausgabeverhalten und die Produktvorlieben ihrer Kundschaft zu gewinnen. Dann können sie diese Daten für gezielte Kampagnen und Werbeaktionen verwenden, die Konversionsrate und Kundenbindung erhöhen.

  • Besseres Kundenerlebnis: Guthabenkarten sind eine schnelle, sichere und kontaktlose Zahlungsmöglichkeit. Sie können ganz einfach aufgeladen werden und verursachen keine Überziehungsgebühren wie Debitkarten.

  • Wettbewerbsvorteil: Guthabenkarten können Unternehmen von der Konkurrenz abheben. Sie können Kundschaft anlocken, die nach einer bequemen Zahlungsmöglichkeit sucht.

Nachteile von Guthabenkarten

Guthabenkarten bieten zwar viele Vorteile, gehen aber auch mit gewissen Nachteilen einher. Hier werden einige davon erläutert.

Nachteile für Nutzer

  • Gebühren: Bei einigen Guthabenkarten fallen hohe Gebühren für Aktivierung, monatliche Instandhaltung, Aufladen oder unzureichende Nutzung an. Dies kann ihren Nutzen schmälern.

  • Einschränkungen: Einige Guthabenkarten können nur in bestimmten Geschäften oder nur für bestimmte Leistungen verwendet werden.

  • Sicherheitsrisiken: Wenn eine Guthabenkarte verloren geht oder gestohlen wird und nicht ausreichend durch eine PIN oder andere Sicherheitsvorkehrungen geschützt ist, kann sie jeder beliebig verwenden.

  • Kein Bonitätsvorteil: Guthabenkarten haben keinen positiven Effekt auf die Bonität.

  • Unübersichtlichkeit: Es ist nicht immer einfach, den Überblick über das eigene Guthaben zu behalten. Und niedrige Restbeträge sind ggf. schwer auszugeben.

Nachteile für Aussteller

  • Einhaltung gesetzlicher Vorschriften: Emittenten müssen sich in einem komplexen regulatorischen Umfeld zurechtfinden, das u. a. Gesetze gegen Geldwäsche und Vorschriften zu nicht beanspruchtem Eigentum beinhaltet.

  • Betrugsrisiko: Guthabenkarten sind anfällig für verschiedene Betrugsformen wie Klonen und unerlaubtes Aufladen. Dies kann zu finanziellen Verlusten und Reputationsschäden führen.

  • Technische Schwierigkeiten: Die Kartenaussteller müssen die für Ausstellung, Aufladung und Abwicklung erforderliche technische Infrastruktur einrichten und instandhalten.

  • Marktsättigung: Neue Marktteilnehmer haben es schwer, sich in Segmenten wie dem Einzelhandel durchzusetzen, in denen es bereits viele Geschenkkarten und andere Prepaid-Angebote gibt.

  • Kundenunzufriedenheit: Die teils hohen Gebühren, festen Verfallsdaten und Leistungsprobleme von Guthabenkarten können Unzufriedenheit verursachen und das eigene Image schädigen.

  • Haftung: Die Kartenaussteller müssen die buchhalterischen und finanziellen Folgen nicht ausgegebener Guthabenbestandteile bewältigen. Diese können sich auch auf Finanzberichterstattung und Umsatzrealisierung auswirken.

Der Inhalt dieses Artikels dient nur zu allgemeinen Informations- und Bildungszwecken und sollte nicht als Rechts- oder Steuerberatung interpretiert werden. Stripe übernimmt keine Gewähr oder Garantie für die Richtigkeit, Vollständigkeit, Angemessenheit oder Aktualität der Informationen in diesem Artikel. Sie sollten den Rat eines in Ihrem steuerlichen Zuständigkeitsbereich zugelassenen kompetenten Rechtsbeistands oder von einer Steuerberatungsstelle einholen und sich hinsichtlich Ihrer speziellen Situation beraten lassen.

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