Zahlungen in Japan: Ein detaillierter Leitfaden

  1. Einführung
  2. Die aktuelle Marktlage
  3. Zahlungsmethoden
    1. Aktuelle Nutzung
    2. Neue Trends
  4. Vorteile und Hürden beim Markteinstieg
    1. Steuern
    2. Rückbuchungen und Zahlungsanfechtungen
    3. Internationale Zahlungen
    4. Sicherheit und Datenschutz
  5. Schlüssel zum Erfolg
  6. Die wichtigsten Schlussfolgerungen
    1. Innovation und Tradition in Einklang bringen
    2. Verstärkung der Sicherheitsmaßnahmen
    3. Das Vertrauen der Kundinnen und Kunden vor Ort gewinnen

Die Expansion Ihres Unternehmens nach Japan bedeutet den Eintritt in einen der größten E-Commerce-Märkte der Welt, wobei der Business-to-Business (B2B) Markt auf über 420 Billionen Yen geschätzt wird und der Business-to-Consumer (B2C) Markt auf 22,7 Billionen Yen im Jahr 2022. Um in Japan tätig zu sein, müssen Sie jedoch mit den lokalen Zahlungspräferenzen, kulturellen Werten und Vorschriften in Bezug auf elektronische Zahlungen und Datenschutz vertraut sein.

Im Folgenden helfen wir Unternehmen, die sich für den japanischen Markt interessieren, wichtige Faktoren zu durchdenken, darunter:

  • Innovation und Tradition in Einklang bringen
  • Verstärkung der Sicherheitsmaßnahmen
  • Vertrauen bei den Kunden/Kundinnen vor Ort aufbauen

Die aktuelle Marktlage

Während Japan viele internationale Zahlungsmethoden wie Apple Pay und Google Pay verwendet, sind inländische Zahlungsmethoden bei japanischen Kunden/Kundinnen und Unternehmen ebenfalls sehr beliebt. In einer Mischung aus traditionellen Bankpraktiken und modernem digitalem Zahlungsverkehr sind japanische Kundinnen und Kunden nach wie vor stark auf Bargeld angewiesen, setzen aber zunehmend auf Kontaktlose Zahlungen und Digital Wallets. Diese Kombination in Japan schafft einzigartige Chancen und Herausforderungen für Unternehmen, die eine Expansion in diese Region in Betracht ziehen.

Das regulatorische Umfeld ist ein weiteres bestimmendes Merkmal der japanischen Zahlungskultur, da mehrere Organisationen den japanischen Finanzsektor genau überwachen. Die Financial Services Agency (FSA) beaufsichtigt Finanzdienstleistungen, einschließlich des Banken-, Wertpapier- und Börsensektors sowie des Versicherungssektors. Das Ministerium für Wirtschaft, Handel und Industrie (METI) reguliert hingegen Kartenzahlungen.

Zahlungsmethoden

Das japanische Zahlungssystem umfasst eine breite Palette lokaler Zahlungsmethoden, darunter etablierte Kreditkartennetzwerke und innovative QR-Code-basierte Plattformen. Hier ein Blick auf beliebte Zahlungsmethoden in Japan:

Aktuelle Nutzung

Bargeld ist in der japanischen Gesellschaft nach wie vor tief verwurzelt, wobei das japanische Ministerium für Wirtschaft, Handel und Industrie berichtet, dass im Jahr 2022 nur 36% der Zahlungen bargeldlos waren. Zahlungsmethoden wie Konbini bieten eine Lösung für Menschen, die online einkaufen, aber lieber bar bezahlen, sodass Kundinnen/Kunden ihre E-Commerce-Einkäufe in einem örtlichen Minimarkt bar bezahlen können.

Die japanische Regierung hat den bargeldlosen Zahlungsverkehr aktiv gefördert, zumal das Land immer mehr internationale Touristinnen und Touristen empfängt. Vor allem die ältere Bevölkerung zeigt eine starke Präferenz für Bargeld. Doch nicht nur Millennials sind an bargeldlosen Zahlungsmethoden interessiert. Laut einer Umfrage aus dem Jahr 2022 nutzten 39% der japanischen Verbraucher/innen in ihren 50ern nach Möglichkeit bargeldlose Zahlungen, während 13 % angaben, ausschließlich Bargeld zu verwenden.

Während Bargeld immer noch häufig für alltägliche Transaktionen verwendet wird, hat die Nutzung von Kreditkarten stetig zugenommen, insbesondere in Bereichen wie Online-Shopping, Reisen und Restaurants. Kreditkartentransaktionen sind von 2022 bis 2023 um fast 13% gestiegen, was auf veränderte Zahlungspräferenzen der Verbraucher/innen zurückzuführen ist. Kontaktlose Zahlungen haben ebenfalls zugenommen, insbesondere durch lokale mobile Zahlungs-Apps wie LINE Pay und Rakuten Pay. Zwischen 2024 und 2025 wird erwartet, dass diese beiden Zahlungsmethoden ihre Nutzerbasis um 8 % bzw. 6 % erhöhen werden.

Beliebte B2C-Zahlungsmethoden in Japan

Beliebte B2B-Zahlungsmethoden in Japan

  • Banküberweisungen (Furikomi)
  • Lastschriften
  • Kreditkarten

Plattformen wie PayPay machen QR-Code-Zahlungen in Japan zum Mainstream, sodass Kundinnen/Kunden Einkäufe schnell per Geldüberweisung tätigen können. Die Zahl der aktiven Nutzer/innen von QR-Code-Zahlungsdiensten stieg von 2022 bis 2023 um fast 15 Millionen auf insgesamt etwa 75,6 Millionen. QR-Code-Zahlungen waren im Jahr 2022 zahlenmäßig sogar erstmals vorab aufgeladenem E-Geld, wie z. B. Prepaid-Transportkarten, überlegen

Im Jahr 2017 erkannte Japan – als eines der ersten Länder überhaupt – Bitcoin als legale Zahlungsform an und die Akzeptanz von Kryptowährungen hat seitdem zugenommen. Im Jahr 2022 gab es rund 3,7 Millionen aktive Kryptoasset-Konten in Japan, obwohl diese immer als Zahlungsmittel noch nicht wirklich weit verbreitet sind. Die FSA schreibt vor, dass Kryptowährungsbörsen sich registrieren und strenge Sicherheitsmaßnahmen einhalten müssen, und sie hat die Hebelwirkung für den Handel mit Kryptowährungs-Margen begrenzt.

Vorteile und Hürden beim Markteinstieg

Der Eintritt in den japanischen Markt erfordert Strategien für den Umgang mit sämtlichen Faktoren, vom Steuereinzug über die Annahme internationaler Zahlungen bis hin zur Erfüllung gesetzlicher Verpflichtungen im Zusammenhang mit Zahlungssicherheit. Hier sind einige wichtige Faktoren, die Sie berücksichtigen sollten:

Steuern

In Japan unterliegen Unternehmen einer Verbrauchssteuer, die der Umsatzsteuer (USt.) in vielen anderen Ländern ähnelt. Im Oktober 2019 wurde der japanische Verbrauchssteuersatz für die meisten Waren und Dienstleistungen auf 10% angehoben, mit einigen Ausnahmen, wie z. B. Lebensmitteln, die mit 8% besteuert werden. Während die Verbraucher/innen die unmittelbare Verantwortung für die Zahlung dieser Steuer tragen, müssen Unternehmen sie einziehen und an den Staat abführen. Das Rechnungssystem in Japan erlaubt es Unternehmen, die Verbrauchssteuer zahlen, die entsprechende Kaufsteuergutschrift erhalten. Stripe Invoicing kann dabei helfen, diesen Rechnungsstellungsprozess zu vereinfachen. Unternehmen können mit Strafen belegt werden, wenn sie diese Beträge nicht korrekt einziehen und melden.

Rückbuchungen und Zahlungsanfechtungen

Japans Ansatz in Bezug auf Rückbuchungen und Zahlungsanfechtungen wird von kulturellen Erwägungen und spezifischen gesetzgeberischen Maßnahmen beeinflusst. Japans Consumer Contract Act bietet Verbrauchern und Verbraucherinnen einen gewissen Schutz vor betrügerischen und nicht autorisierten Transaktionen. Wenn ein/e Verbraucher/in eine nicht autorisierte Zahlung auf seinem/ihrem Konto feststellt, kann er/sie diese anfechten, und das Unternehmen muss unverzüglich Beweise für die Rechtmäßigkeit der Transaktion erbringen.

Japan hat ein verbraucherorientiertes Modell, ähnlich wie viele europäische Länder. In Japan tätige Unternehmen sollten auf diese Dynamik vorbereitet sein und wissen, wie wichtig die Verifizierung von Transaktionen, akribische Aufzeichnungen und schnelle Reaktionen auf angefochtene Zahlungen sind. Während Kreditkartenunternehmen in der Regel Rückbuchungen verwalten, gibt es in Japan auch einen unabhängigen Branchenverband – die Japan Consumer Credit Association –, der zusammen mit der Consumer Affairs Agency an komplexeren Anfechtungsbeilegungen beteiligt sein kann. Im Allgemeinen sind japanische Aussteller bei Rückbuchungen langsamer als Aussteller in anderen Ländern. Obwohl es in der Regel weniger Rückbuchungen gibt, wird jeder einzelnen oft mehr Aufmerksamkeit geschenkt.

Internationale Zahlungen

Die Fähigkeit, grenzüberschreitende Zahlungen anzunehmen, wird sowohl für den B2B- als auch für den B2C-Vertrieb in Japan immer wichtiger, da das Land über eine starke Tourismusbranche und enge Verbindungen zu internationalen Märkten verfügt. Hier sind die wichtigsten Faktoren, die Sie bei internationalen Zahlungen berücksichtigen sollten:

  • Globale Standards
    Bei internationalen Transaktionen hält sich Japan an globale Standards wie das Basel-III-Rahmenwerk für die Bankenaufsicht und folgt den Empfehlungen internationaler Gremien wie der Financial Action Task Force (FATF) zur Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung.

  • Währungsumrechnung
    Die Währungsumrechnung in Japan erfolgt in einer Vielzahl von Szenarien, von großen B2B-Transaktionen bis hin zu einzelnen Einkäufen von Touristen/Touristinnen. Japanische Banken und Finanzinstitute verwenden die Tokyo Interbank Offered Rate (TIBOR) als Referenz für Interbankentransaktionen. Andere Währungsumrechnungsdienste verwenden TIBOR als Benchmark, aber die Umrechnungskurse, die den Verbrauchern/Verbraucherinnen in Rechnung gestellt werden, enthalten oft einen vom Dienstleister festgelegten Aufschlag. Die folgenden Banken und Finanzinstitute sind die wichtigsten Anbieter von Währungsumrechnungsdiensten in Japan: Mitsubishi UFJ Financial Group (MUFG), Sumitomo Mitsui Banking Corporation (SMBC) und Nomura.

  • Plattformen aus Schwellenländern
    Für Unternehmen, die an internationale Touristen/Touristinnen verkaufen, die Japan besuchen, oder an E-Commerce-Kundinnen und -Kunden in anderen Ländern, kann die Annahme beliebter Zahlungsmethoden aus anderen Märkten – wie WeChat Pay in China – Hindernisse beim Bezahlvorgang reduzieren.

Sicherheit und Datenschutz

Zahlungen in Japan können viele Vorschriften und Compliance-Protokolle umfassen. Während dies zusätzliche Hürden für Ihr Unternehmen darstellen kann, können strenge Zahlungssicherheitsmaßnahmen auch das Vertrauen der Verbraucher/innen in Ihr Unternehmen stärken. Im Folgenden finden Sie einige Vorschriften und Branchenpraktiken, die Sie beachten sollten:

  • Gesetze zu Zahlungsdiensten
    Das Ratenverkaufsgesetz erlegt Internetunternehmen in Japan, die Kreditkartenzahlungen akzeptieren, bestimmte Pflichten auf, wie beispielsweise die sichere Verwaltung von Kundenkartendaten. Der erstmals 2009 eingeführte Payment Services Act trägt zur Regulierung von elektronischem Geld und Zahlungsdiensten bei. Es hat neue Standards und Vorschriften für E-Geld-Aussteller und Krypto-Dienstleistungen eingeführt.

  • Verbraucherschutzgesetze
    Das Gesetz über bestimmte Handelstransaktionen gilt für Unternehmen, die Verbraucher/innen bedienen, und zielt darauf ab, diese zu schützen, indem unter anderem die falsche Darstellung von Preisen und Zahlungsbedingungen verboten wird.

  • Gesetze zur Bekämpfung der Geldwäsche (AML – Anti Money Laundering)
    Das Gesetz zur Verhinderung der Übertragung von Erträgen aus Straftaten wurde entwickelt, um Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung zu verhindern. Es gilt für bestimmte Finanzdienstleistungen, schreibt strenge Verfahren zur Kundenidentifizierung vor und verlangt, dass Finanzinstitute verdächtige Transaktionen den Behörden melden.

  • Datenschutzgesetze
    Das Gesetz zum Schutz personenbezogener Daten regelt die Verwendung und Speicherung personenbezogener Daten durch Unternehmen und schreibt beispielsweise vor, dass Unternehmen die notwendigen Maßnahmen ergreifen müssen, um Datenlecks und den Verlust oder die Beschädigung personenbezogener Daten zu verhindern.

  • Technologien zur Betrugserkennung
    Tools wie Maschinelles Lernen, ein Teilgebiet der künstlichen Intelligenz (KI), und die 3D Secure-Authentifizierung werden zunehmend eingesetzt, um Muster und Anomalien in Echtzeit zu erkennen, die auf betrügerisches Verhalten hinweisen. Unternehmen in Japan müssen bis Ende März 2025 die Unterstützung für die 3D Secure-Authentifizierung für Online-Transaktionen aktivieren.

Schlüssel zum Erfolg

Das japanische Zahlungssystem ist geprägt eine Kombination aus Tradition, Innovation, Verbraucherverhalten und regulatorischer Aufsicht. Trotz Modernisierung in vielen Bereichen stellt die technologische Trägheit auch in anderen Bereichen Herausforderungen dar. Um ein erfolgreiches Unternehmen in Japan aufzubauen, müssen diese Probleme direkt angegangen werden. Hier erfahren Sie, wie Sie einen facettenreichen Ansatz anwenden können:

  • Bargeldorientierte Zahlungsoptionen anbieten
    Trotz des weltweiten Trends zur Einführung bargeldloser Transaktionen ist Japan nach wie vor auf Bargeld angewiesen. Bargeldtransaktionen machten im Jahr 2022 immer noch rund 64% der Zahlungen aus. Akzeptieren von Bargeld für persönliche Einkäufe und Konbini-Zahlungen für Online-Transaktionen können Unternehmen dabei helfen, Verkäufe mit Kunden/Kundinnen abzuschließen, die digitale Zahlungsoptionen ablehnen.

  • Vertrauen der Verbraucher/innen aufbauen
    Die japanische Kultur legt großen Wert auf Vertrauen und Reputation. Wenn Sie auf Ihrer Website qualitativ hochwertige Japanisch-Übersetzungen bereitstellen, Zahlungsanfechtungen schnell bearbeiten und einen außergewöhnlichen Kundenservice bieten, können Sie den Ruf Ihres Unternehmens verbessern und so die Kundenbindung im Laufe der Zeit stärken.

  • Einhaltung strikter Vorschriften
    Unternehmen, die sich an Japans spezifische Vorschriften halten, wie z. B. das Gesetz zum Schutz personenbezogener Daten und das Gesetz über bestimmte Handelstransaktionen (Specified Commercial Transactions Act), bekennen sich zu rechtmäßigen Betriebsabläufen und stärken gleichzeitig das Vertrauen der Kundinnen und Kunden.

  • Halten Sie Ihre Sicherheitspraktiken auf dem neuesten Stand
    Japanische Zahlungssysteme waren von mehreren aufsehenerregenden Cybersicherheitsverletzungen betroffen, und die National Police Agency berichtete, dass Cyberkriminalität im Jahr 2022 ein Rekordhoch erreicht hat – insbesondere Ransomware-Angriffe. Kontinuierliche Aktualisierungen der Sicherheitsprotokolle können das Risiko für Betrug und Cyberkriminalität mindern.

Die wichtigsten Schlussfolgerungen

Bei der Expansion nach Japan sollten Sie unbedingt traditionelle Zahlungspräferenzen berücksichtigen, die Zahlungs- und Datensicherheitsprotokolle stärken und jeden Aspekt Ihres Zahlungssystems an lokale Kundinnen/Kunden anpassen. Hier ist eine Zusammenfassung, wie Sie Ihre strategische Vision in Japan gestalten können:

Innovation und Tradition in Einklang bringen

  • Unterstützung eines bargeldabhängigen Kundenstamms
    Trotz der weltweiten Umstellung auf digitale Zahlungen bevorzugen viele japanische Verbraucher/innen nach wie vor Bargeld. Um diese Präferenz widerzuspiegeln, fügen Sie eine Konbini-Option für Online-Käufe hinzu.

  • Optimierung des mobilen Bezahlvorgangs
    Angesichts des wachsenden Volumens von Smartphone-Käufen in Japan sollten Sie das mobile Zahlungserlebnis für E-Commerce-Verkäufe und Zahlungen per Digital Wallet als Option für den Bezahlvorgang integrieren.

  • Verwendung von QR-Codes
    Nutzen Sie QR-Codes für schnelle, kontaktlose Bezahlvorgänge über beliebte Zahlungsplattformen wie PayPay.

Verstärkung der Sicherheitsmaßnahmen

  • Fokus auf Datenschutz
    Halten Sie sich an japanische Datenschutzbestimmungen wie das Gesetz zum Schutz personenbezogener Daten, implementieren Sie sichere Zahlungs-Gateways und achten Sie auf Konformität mit dem Payment Card Industry Data Security Standard (PCI DSS).

  • Implementierung von Ransomware-Schutzmaßnahmen
    Sichern Sie regelmäßig wichtige Dateien, integrieren Sie Internet-Sicherheitsgateways und aktivieren Sie die Multifaktor-Authentifizierung in Ihrem gesamten Unternehmen.

  • Zahlungsbetrug erkennen und nach Möglichkeit verhindern
    Nutzen Sie Betrugserkennungstools, wenden Sie die 3D Secure-Authentifizierung für Online-Transaktionen an und stellen Sie klare Meldekanäle für verdächtige Aktivitäten bereit.

Das Vertrauen der Kundinnen und Kunden vor Ort gewinnen

  • Integration mit inländischen Zahlungsmethoden
    Schließen Sie sich mit bekannten inländischen Zahlungsplattformen wie PayPay und LINE Pay zusammen, um Transaktionen für lokale Kundinnen/Kunden bequemer zu gestalten.

  • Lokalisierte Online-Schnittstelle bereitstellen
    Um Vertrauen aufzubauen und japanischen Kundinnen/Kunden den Bezahlvorgang zu erleichtern, nutzen Sie eine auf Japanisch verfügbare Zahlungsoberfläche.

  • Fokus auf Kundensupport
    Der starke Fokus auf Gastfreundschaft in Japan bedeutet, dass ein außergewöhnlicher Kundenservice noch wichtiger ist als sonst. Stellen Sie Support in Echtzeit zur Verfügung, insbesondere bei Bezahlvorgängen.

Der Inhalt dieses Artikels dient nur zu allgemeinen Informations- und Bildungszwecken und sollte nicht als Rechts- oder Steuerberatung interpretiert werden. Stripe übernimmt keine Gewähr oder Garantie für die Richtigkeit, Vollständigkeit, Angemessenheit oder Aktualität der Informationen in diesem Artikel. Sie sollten den Rat eines/einer kompetenten Rechtsanwalts/Rechtsanwältin oder Buchhaltungsexperten/-expertin einholen, der/die in Ihrer Gerichtsbarkeit zugelassen ist, um sich in Ihrer speziellen Situation beraten zu lassen.

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