FPX: Ein detaillierter Leitfaden

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Akzeptieren Sie Zahlungen online, vor Ort und weltweit mit einer Zahlungslösung, die für jede Art von Unternehmen geeignet ist – vom Start-up bis zum globalen Konzern.

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  1. Einführung
  2. Wie funktioniert FPX?
  3. Wo wird FPX genutzt?
  4. Wer nutzt FPX?
  5. Vorteile der Akzeptanz von FPX
  6. Sicherheitsmaßnahmen von FPX
  7. Arbeiten mit FPX
  8. Alternativen zu FPX

Financial Process Exchange, bekannt als FPX, ist eine Zahlungsmethode, die ihren Ursprung in Malaysia hat und Online-Transaktionen ermöglicht. FPX wurde 2004 eingeführt und ist eine Lösung für Echtzeitzahlungen, mit der Kundinnen und Kunden Käufe online mit ihren Bank-Anmeldedaten abschließen können. Dieser Dienst stellt eine direkte Verbindung zu malaysischen Banken her, um sichere und sofortige Geldüberweisungen vom Konto der Käuferin bzw. des Käufers auf das Händlerkonto durchzuführen.

FPX wird vom Payments Network Malaysia (PayNet) verwaltet und ist ein Gateway, das Bankkonten mit Online-Dienstleistern oder -Händlern verbindet. Es wird sehr häufig für diverse Online-Transaktionen wie E-Commerce-Käufe und für das Bezahlen von Rechnungen genutzt. Für 2024 wurde für digitale Zahlungen in Südostasien ein Gesamttransaktionswert von 287 Mrd. USD prognostiziert, was den Bedarf an Zahlungsmethoden wie FPX verdeutlicht.

Wir werden darauf eingehen, was Unternehmen über FPX wissen müssen, einschließlich seiner Funktionsweise, seiner Verbreitung und der Einrichtung von FPX als Zahlungsmethode.

Worum geht es in diesem Artikel?

  • Wie funktioniert FPX?
  • Wo wird FPX genutzt?
  • Wer nutzt FPX?
  • Vorteile der Akzeptanz von FPX
  • Sicherheitsmaßnahmen von FPX
  • Arbeiten mit FPX
  • Alternativen zu FPX

Wie funktioniert FPX?

FPX ist ein System für elektronische Geldüberweisungen in Echtzeit in Malaysia, das eine optimierte, sichere Methode für Online-Transaktionen bereitstellt. FPX verbindet die Bankkonten von Kundinnen und Kunden innerhalb eines sicheren und nutzerfreundlichen Frameworks mit den Zahlungssystemen von Händlern.

Im Folgenden finden Sie eine Übersicht über die einzelnen Schritte der Zahlungsabwicklung über FPX:

  • Auswählen einer Zahlungsmethode
    FPX ist in die Zahlungssysteme der Websites verschiedener Unternehmen integriert, sodass Kundinnen und Kunden es beim Online-Bezahlvorgang als Zahlungsmethode auswählen können. Wenn Kundinnen und Kunden sich für FPX entscheiden, um ihre Waren oder Dienstleistungen zu bezahlen, werden sie aufgefordert, eine Bank aus der Liste der teilnehmenden Banken auszuwählen.

  • Anmeldung im Bankingportal
    Sobald die Bank ausgewählt wurde, leitet FPX die Kundin bzw. den Kunden sicher zum jeweiligen Online-Bankingportal weiter, wobei die Bankingdaten dem Händler nicht zugänglich sind. Die Kundin oder der Kunde meldet sich dann mit den herkömmlichen Anmeldedaten bei ihrem bzw. seinem Online-Bankingkonto an. Dieser Vorgang gestaltet sich je nach Bank verschieden, umfasst aber häufig mehrere Authentifizierungsebenen.

  • Zahlungsautorisierung
    Wenn die Kundinnen oder Kunden online in ihrem Bankkonto angemeldet sind, können sie die FPX-Zahlung autorisieren, indem sie die Zahlungsdetails (wie Betrag und Empfänger/in) prüfen und die Transaktion bestätigen. Einige Banken verlangen hierbei eine sekundäre Verifizierung wie ein Einmalpasswort, um die Transaktion abzuschließen.

  • Zahlungsbestätigung
    Ist die Autorisierung der Zahlung erfolgt, wird der Betrag vom Konto der Kundin oder des Kunden in Echtzeit abgebucht und auf das Händlerkonto übertragen. FPX sendet daraufhin eine sofortige Zahlungsbestätigung sowohl an die Kundin bzw. den Kunden als auch an das Unternehmen, sodass das Unternehmen den Kauf bearbeiten und die Bestellung ausführen kann.

Wo wird FPX genutzt?

FPX ist vor allem in Malaysia weit verbreitet, wo es eine beliebte Online-Zahlungsmethode ist. Der Erfolg von FPX in Malaysia ist eng mit der digital versierten Kundenbasis des Landes, dem förderlichen aufsichtsrechtlichen Umfeld und dem steigenden Bedarf des E-Commerce-Sektors des Landes verknüpft. Da Malaysia seine digitale Wirtschaft weiter fördert, ist FPX gut positioniert, um auch weiterhin ein zentraler Akteur im Bereich der Online-Zahlungen zu sein.

In Malaysia wird das Online-Banking immer beliebter, was auf die zunehmende Internetnutzung und die technisch versierte Bevölkerung zurückzuführen ist. Verbraucher/innen bevorzugen für Online-Käufe die Sicherheit und Einfachheit direkter Banküberweisungen. Da FPX in bestehende Online-Bankingsysteme integriert ist, ist es für malaysische Online-Käufer/innen die erste Wahl.

Der wachsende E-Commerce-Markt in Malaysia, der von einer steigenden Anzahl an Online-Händlern und -Marktplätzen profitiert, hat einen großen Bedarf an zuverlässigen Online-Zahlungsmethoden wie FPX geschaffen. Unternehmen haben neue digitale Technologien rasch übernommen und FPX ist für diese Unternehmen eine zuverlässige Möglichkeit, Zahlungen zu akzeptieren, die Abhängigkeit von Bargeld zu reduzieren und Transaktionsvorgänge zu vereinfachen. Für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) ist FPX attraktiv, da die Transaktionskosten niedriger als bei traditionellen Kreditkartenzahlungen sind. Unternehmen jeder Größenordnung wissen die Fähigkeit von FPX zu schätzen, große Transaktionsvolumen abzuwickeln.

Das förderliche aufsichtsrechtliche Umfeld in Malaysia, das eine bargeldlose Wirtschaft unterstützt, hat für die Beliebtheit von FPX ebenfalls eine Rolle gespielt. Initiativen wie der Malaysian Digital Economy Blueprint und die Bemühungen der Bank Negara Malaysia verbessern das digitale Zahlungsökosystem, fördern das Wachstum von FPX und stellen gleichzeitig sicher, dass es den Sicherheitsstandards der Branche entspricht.

FPX wird zwar vorwiegend in Malaysia genutzt, hat aber das Potenzial, in andere südostasiatische Märkte mit einer vergleichbaren Infrastruktur für digitales Banking und vergleichbarem Verbraucherverhalten zu expandieren. Diese Expansion ist jedoch abhängig von aufsichtsrechtlichen Bestimmungen und der grenzüberschreitenden Integration von Bankingsystemen.

Wer nutzt FPX?

  • E-Commerce und Einzelhandelsunternehmen
    FPX ist eine beliebte Zahlungsmethode für Online-Shopping und Einzelhandelstransaktionen in Malaysia und bietet eine effiziente und sichere Zahlungslösung an, die die Online-Shopping-Erfahrung verbessert.

  • Dienstleister
    Verschiedene Dienstleister, darunter Versorgungsunternehmen und Firmen mit abonnementbasierten Dienstleistungen, nutzen FPX zur Abwicklung von Rechnungszahlungen und Abonnementzahlungen. Dieses bequeme System gibt Kundinnen und Kunden die Möglichkeit, ihre Rechnungen direkt von ihrem Bankkonto aus zu zahlen, was wiederkehrende Zahlungen vereinfacht.

  • KMU (kleine und mittlere Unternehmen)
    FPX ist für KMU in Malaysia eine attraktive Option. Die niedrigen Transaktionsgebühren und die Zahlungsabwicklung in Echtzeit helfen KMU, die Vorlaufkosten in Grenzen zu halten und eine stabile Liquiditätslage sicherzustellen.

  • Digitale Kundinnen und Kunden
    FPX spricht ein großes Kundenspektrum an, das Online-Einkäufe tätigt. Dazu gehören technisch versierte Personen, die das Online-Banking bevorzugen, stark auf Sicherheit bedachte Personen, die ihre Kreditkartendaten ungern weitergeben, sowie Personen, die keine Kreditkarten nutzen und FPX als geeignete Zahlungsalternative betrachten. FPX unterstützt mehr als 20 Banken in Malaysia, was es zu einer vielseitigen Zahlungsoption für Kundinnen und Kunden mit unterschiedlichen Bankingpräferenzen macht.

Vorteile der Akzeptanz von FPX

Unternehmen, die FPX als Zahlungsmittel integrieren, können von den folgenden Vorteilen profitieren:

  • Breitere Kundenbasis
    Wenn sie FPX als Zahlungsmethode anbieten, haben Unternehmen Zugang zu bedeutenden Kundensegmenten. Zu diesen Segmenten gehören Kundinnen und Kunden, die für Online-Transaktionen FPX bevorzugen oder ausschließlich nutzen, Kundinnen und Kunden, die keine Kreditkarten haben oder nutzen, sowie Kundinnen und Kunden der zahlreichen Banken, die mit FPX zusammenarbeiten.

  • Bessere Liquiditätslage
    FPX-Transaktionen werden in Echtzeit abgewickelt, was bedeutet, dass Gelder fast augenblicklich vom Konto der Kundin oder des Kunden auf das Konto des Unternehmens überwiesen werden. Dieser schnelle Zahlungsverkehr verbessert das Cashflow-Management von Unternehmen.

  • Geringere Transaktionskosten
    Die Transaktionsgebühren von FPX liegen üblicherweise unter denen traditioneller Kreditkartentransaktionen. Das kann insbesondere für KMU vorteilhaft sein, die mit kleineren Gewinnspannen arbeiten.

  • Hohe Transaktionssicherheit
    Der sichere Rahmen von FPX kann das Risiko von Zahlungsbetrug und unautorisierten Transaktionen senken. Diese Sicherheit ist wichtig, um Kundenvertrauen aufzubauen. Wenn sich Kundinnen und Kunden bei ihren Transaktionen sicher fühlen, kehren sie mit höherer Wahrscheinlichkeit zurück, was die Kundentreue stärkt.

  • Vereinfachter Zahlungsvorgang
    Unternehmen, die FPX integrieren, können ihren Online-Zahlungsvorgang unter Umständen vereinfachen, was die Kundenerfahrung verbessert und den mit dem Zahlungsmanagement verbundenen Verwaltungsaufwand reduziert. Dadurch können sich Unternehmen stärker auf ihre Hauptaktivitäten konzentrieren.

  • Einfache Einrichtung
    FPX lässt sich leicht in Online-Zahlungsplattformen integrieren und ist nur mit einem geringen Wartungsaufwand verbunden. Wenn Unternehmen FPX zu ihren Online-Zahlungsoptionen hinzufügen, fallen keine Vorlaufkosten an und das technische Setup muss nicht überarbeitet werden.

  • Erkenntnisse über die Kundschaft
    Die Transaktionsdaten von FPX können Unternehmen wertvolle Erkenntnisse über ihre Kundschaft liefern, darunter Zahlungsmuster, Zeiten mit besonders hoher Transaktionsdichte und Käuferpräferenzen. Diese Erkenntnisse können für Unternehmensstrategien und die Entscheidungsfindung herangezogen werden.

  • Weniger abgelehnte Zahlungen
    Da FPX-Transaktionen authentifiziert und direkt vom Bankkonto der Kundin oder des Kunden abgebucht werden, ist die Wahrscheinlichkeit geringer, dass Zahlungen aufgrund von Kreditkartenlimits oder aus vergleichbaren Gründen abgelehnt werden. Das führt zu höheren Transaktionserfolgsquoten.

Sicherheitsmaßnahmen von FPX

FPX setzt die folgenden hochentwickelten Sicherheitsmaßnahmen ein, um die Sicherheit und Integrität seiner Transaktionen zu gewährleisten:

  • Erweiterte Authentifizierung
    FPX nutzt für jede Transaktion einen hochgradig sicheren Authentifizierungs- und Zertifizierungsstandard und verringert so das Risiko von unautorisiertem Zugriff und Betrug. Der Authentifizierungsvorgang greift auf die Sicherheitsprotokolle von Online-Bankingportalen zurück, indem er von Kundinnen und Kunden verlangt, sich in ihrem Online-Bankingkonten anzumelden, bevor Transaktionen genehmigt werden.

  • Verschlüsselung
    FPX setzt fortschrittliche Verschlüsselung ein, um Finanzdaten im Verlauf von Transaktionen zu schützen. Diese Verschlüsselung schützt persönliche Bankdaten während des Transaktionsvorgangs, indem sie es für unbefugte Parteien äußerst schwierig macht, Informationen während der Übertragung abzufangen oder zu entschlüsseln. FPX speichert keinerlei Bank-Anmeldedaten und ermöglicht stattdessen direkte Transaktionen von Bank zu Bank.

  • Eindeutige Transaktions-IDs
    Jeder FPX-Transaktion wird eine eindeutige Transaktions-ID zugeordnet, mit der sowohl die Kundinnen und Kunden als auch die Unternehmen im Fall von Abweichungen oder Zahlungsanfechtungen eine bestimmte Transaktion mühelos nachverfolgen können. Diese eindeutigen IDs sorgen für mehr Transparenz und Zurechenbarkeit.

  • Generieren von Nachrichtensignaturen
    FPX nutzt zur Unterzeichnung von Transaktionen einen asymmetrischen Kryptografiemechanismus (mit privatem Schlüssel), was bedeutet, dass Nachrichten basierend auf Schlüsselfeldern unterzeichnet werden und nicht basierend auf der gesamten Nachricht. Die generierte Signatur wird dann in den Header der Nachricht integriert, was eine zusätzliche Sicherheitsebene schafft. Diese Methode und insbesondere die Nutzung des Signaturalgorithmus mit öffentlichem Schlüssel RSA-SHA1 gewährleistet, dass Daten nicht manipuliert wurden und aus einer legitimen Quelle stammen.

  • Fortlaufende Sicherheitsupdates
    Bestimmte Banken haben für FPX-Transaktionen zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen eingeführt. Zum Beispiel verlangt CIMB seit März 2023 eine SecureTAC-Genehmigung für alle FPX-Transaktionen, die 100 malaysische Ringgit (MYR) übersteigen. CIMB hat außerdem eine „Notausschalterfunktion“ eingeführt, mit der Nutzer/innen ihre Konten bei Verdacht auf betrügerische Aktivitäten sofort einfrieren können.

Arbeiten mit FPX

Um FPX-Zahlungen akzeptieren zu können, benötigen Unternehmen eine eigene Website oder mobile App, die bei FPX registriert ist, oder sie müssen ein Gateway integrieren, das die Verbindung zu FPX herstellt. Außerdem ist ein Geschäftsbankkonto erforderlich, damit ihnen Zahlungen ihrer Kundinnen und Kunden gutgeschrieben werden können. Wenn Unternehmen diese Anforderungen erfüllt haben, müssen sie die folgenden Schritte durchlaufen, um FPX als Zahlungsmethode einzurichten:

  • Auswahl eines Acquirers (Händlerbank): Wählen Sie einen bevorzugten Acquirer aus der FPX-Liste der teilnehmenden Händlerbanken aus. Über diese Acquirer (Händlerbanken) läuft die Integration von FPX ab.

  • Ausfüllen eines Händlerregistrierungsformulars (Merchant Registration Form, MRF): Füllen Sie das MRF von FPX aus, das Sie von der beauftragten Verkäuferbank bzw. dem beauftragten Acquirer (Händlerbank) erhalten können.

  • Einreichen des MRF zur Genehmigung: Reichen Sie das ausgefüllte MRF bei der Verkäuferbank oder dem Acquirer (Händlerbank) zur Verifizierung und Genehmigung ein. Ist die Genehmigung erfolgt, erhalten Sie eine eindeutige Exchange- und Verkäufer-ID für die Testumgebung. Außerdem erhalten Sie einen Link, mit dem Sie auf das Händlerportal FPX Exchange zugreifen und das Integrationskit bzw. die Integrationsdokumente herunterladen können.

  • Ausführen der Systemintegration: Beginnen Sie anhand der bereitgestellten Leitfäden den Integrationsvorgang und führen Sie Systemintegrationstests (System Integration Testing, SIT) und Nutzerakzeptanztests (User Acceptance Testing, UAT) durch. Wenn SIT und UAT abgeschlossen sind, sendet die Verkäuferbank bzw. der Acquirer (Händlerbank) eine UAT-Abnahme an MyClear, um die Production-Exchange- und Verkäufer-ID auszustellen.

  • Konfigurieren zur Bereitstellung: Konfigurieren Sie die Production-Exchange- und Verkäufer-ID für die Bereitstellung und Einführung von FPX.

  • Integration in das gewählte Zahlungsgateway: Unternehmen, die Zahlungsgateways nutzen, müssen FPX in den Gateway-Einstellungen aktivieren und es in die Website oder App integrieren. Unternehmen, die Stripe als Zahlungsgateway nutzen, müssen anschließend die allgemeinen Geschäftsbedingungen von FPX akzeptieren, wofür ein aktiviertes Stripe-Konto erforderlich ist. Detailliertere Anweisungen zur Integration von FPX in Verbindung mit Stripe finden Sie hier.

  • Prüfen der Transaktionsparameter: FPX-Transaktionen haben Parameter, die Unternehmen prüfen sollten. Zum Beispiel liegt die Obergrenze für Transaktionen in der Regel bei 30.000 MYR pro Transaktion für individuelle Bankkonten, was jedoch auch vom persönlichen Internetbankinglimit der Kundin oder des Kunden bei der Bank abhängig sein kann.

Detailliertere Informationen und Anleitungen für Registrierungsvorgang und Einrichtung finden Unternehmen in den von FPX auf dessen offizieller Website bereitgestellten Ressourcen. Alternativ können sie sich für Hilfe an Finanzinstitute wie die OCBC Bank wenden.

Alternativen zu FPX

Unternehmen in Malaysia haben die Wahl zwischen mehreren Zahlungsgateways. Einige dieser Zahlungsgateways haben FPX als Zahlungsmethode integriert, andere fungieren als alternative Zahlungslösung.

Bei der Wahl eines Zahlungsgateways sollten in Malaysia geschäftstätige Unternehmen ihren Zielmarkt, branchenspezifische Fragen, Präferenzen im Hinblick auf die Transaktionsgebühren und Integrationsmöglichkeiten berücksichtigen. Jedes Zahlungsgateway hat andere Funktionen, Gebührenstrukturen und Integrationen und deckt damit einen jeweils anderen geschäftlichen Bedarf. Größere, besser etablierte Unternehmen in Malaysia entscheiden sich vielleicht für umfassende Lösungen mit robustem Support, wogegen Start-ups und KMU aus Gründen der Erschwinglichkeit und Nutzerfreundlichkeit zu anderen Plattformen tendieren könnten.

Stripe ist eine globale Zahlungslösung, die in Malaysia FPX, Kreditkartenzahlungen und Debitkartenzahlungen unterstützt. Stripe lässt sich in verschiedene E-Commerce-Plattformen integrieren und ist eine entwicklerfreundliche Lösung, die sich für Unternehmen eignet, die einen anpassbaren Zahlungsablauf benötigen. Wenn Sie mehr über die Zahlungslösungen von Stripe erfahren möchten, starten Sie hier.

Der Inhalt dieses Artikels dient nur zu allgemeinen Informations- und Bildungszwecken und sollte nicht als Rechts- oder Steuerberatung interpretiert werden. Stripe übernimmt keine Gewähr oder Garantie für die Richtigkeit, Vollständigkeit, Angemessenheit oder Aktualität der Informationen in diesem Artikel. Sie sollten den Rat eines in Ihrem steuerlichen Zuständigkeitsbereich zugelassenen kompetenten Rechtsbeistands oder von einer Steuerberatungsstelle einholen und sich hinsichtlich Ihrer speziellen Situation beraten lassen.

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