Stablecoins sind eine Krypto-Technologie, die anhaltende Zahlungsprobleme im globalen Handel löst: langsame Zahlungsabwicklung, hohe Gebühren und begrenzter Zugang zu stabilen Währungen. Stablecoins verkörpern die Idee von Geld, das sich mit der Geschwindigkeit des Internets bewegen kann, ohne seinen Wert zu verlieren, und sie unterstützen Corporate-Treasury-Transfers, E-Commerce-Websites und mehr. Die Verwendung von Stablecoins für Zahlungen ist nicht ohne Herausforderungen, aber die Mischung aus Vorhersehbarkeit und Programmierbarkeit verändert die Art und Weise, wie sich Werte bewegen.
Im Folgenden erklären wir, was Stablecoins sind, wie Zahlungen damit funktionieren und welche Vor- und Nachteile sie haben.
Worum geht es in diesem Artikel?
- Was sind Stablecoins und wie funktionieren sie für Zahlungen?
- Welche Stablecoins werden für Zahlungen verwendet?
- Was sind die Vorteile von Stablecoins für Zahlungen?
- Wie akzeptieren Unternehmen Stablecoins als Zahlung?
- Wer verwendet Stablecoins?
- Was sind die Herausforderungen bei der Einführung von Stablecoins für Zahlungen?
- Wie werden Stablecoin-Zahlungen abgesichert und reguliert?
- So kann Stripe Payments Sie unterstützen
Was sind Stablecoins und wie funktionieren sie für Zahlungen?
Ein Stablecoin ist eine Art Kryptowährung, die darauf ausgelegt ist, einen konstanten Wert zu halten, anstatt zu schwanken, und für Transaktionen verwendet wird. Er ist an einen Vermögenswert wie eine Fiat-Währung oder Gold gebunden. Für jeden im Umlauf befindlichen Token hält der Aussteller einen gleichen Wert in bar oder in sicheren Vermögenswerten wie kurzfristigen Staatsanleihen. Ohne Preisschwankungen können Unternehmen und Einzelpersonen Stablecoins wie digitales Bargeld behandeln.
Wenn Sie 100 Stablecoins kaufen, die an den US-Dollar (USD) gebunden sind, fügt der Aussteller 100 USD zu seinen Rückstellungen hinzu. Wenn Sie diese Münzen einlösen, gibt der Aussteller das Bargeld zurück und zieht die Token aus dem Verkehr. Durch diese 1:1-Einlösung bleibt der Preis bei 1 USD verankert.
Stablecoins laufen auf öffentlichen Blockchains wie Ethereum und Solana. Transaktionen werden kryptografisch gesichert, vom Netzwerk validiert und in einem öffentlichen Ledger aufgezeichnet.
Stablecoins ermöglichen auch grenzüberschreitende Zahlungen mit der Geschwindigkeit von Krypto und der Zuverlässigkeit von Fiat. Überweisungen erfolgen jederzeit und überall innerhalb von Minuten.
Welche Stablecoins werden für Zahlungen verwendet?
Stablecoins unterscheiden sich darin, wie ihr Wert an ein Ziel gebunden bleibt. Das Design ist wichtig, da einige Ansätze besser für Zahlungen geeignet sind als andere.
Fiat-gestützt: Jeder Token wird 1:1 durch Bargeld oder Bargeldäquivalente wie kurzfristige Schatzwechsel abgesichert. Beispiele hierfür sind USDC, USDT und EURC. Die einfache Struktur, direkte Einlösung und Preisstabilität macht dies zum häufigsten Stablecoin-Typ für Zahlungen.
Krypto-gestützt: Diese Stablecoins sind mit anderen Krypto-Währungen überbesichert. Zum Beispiel wird DAI durch Krypto-Assets besichert, die in Smart Contracts gesichert sind, die Stablecoins als überbesicherte Schulden prägen. Diese Stablecoins sind vollständig in der Chain und dezentralisiert. Aber der Wert der Sicherheiten kann schwanken, was ihre Attraktivität für gängige Einzelhandelszahlungen einschränkt.
Rohstoffgestützt: Diese Stablecoins sind an materielle Vermögenswerte wie Gold und Öl gebunden. Beispiele sind PAX Gold und Tether Gold, die jeden Token mit 1 Unze Gold absichern. Sie sind weniger nützlich für die alltäglichen Ausgaben, da ihr Wert sich mit dem Preis des physischen Vermögenswerts bewegt. Investoren, die sich mit Rohstoffen absichern, verwenden sie in der Regel.
Algorithmisch: Die Preisstabilität dieser Stablecoins wird durch programmierte Anreize und dynamische Angebotskontrollen gesteuert, nicht durch Reserven. Sie sind historisch anfällig für Zusammenbrüche, wenn das Marktvertrauen schwindet: TerraUSD ist das bekannteste Beispiel. Aufgrund des erhöhten Risikos werden sie nicht so oft für Zahlungen verwendet wie Fiat-gestützte Stablecoins.
Die Fiat-gestützten Stablecoins (insbesondere auf Dollar und Euro lautende) sind der am weitesten verbreitete Stablecoin-Typ für Zahlungen. Sie verbinden die Vertrautheit der nationalen Währungen mit der Geschwindigkeit und der globalen Verfügbarkeit der Blockchain.
Was sind die Vorteile von Stablecoins für Zahlungen?
Stablecoins gewinnen an Attraktivität für Zahlungen, da sie anhaltende Probleme in traditionellen Systemen und anderen Kryptowährungen angehen. Hier sind ihre Vorteile:
Stabiler Wert: Stablecoin-Zahlungen vermeiden die Preisschwankungen, die Bitcoin oder Ether für tägliche Transaktionen riskant machen. Diese Stabilität macht sie für Gehälter, wiederkehrende Zahlungen und den Einzelhandel so nutzbar wie die meisten anderen Kryptowährungen.
Schnelle Zahlungsabwicklung: Transaktionen werden innerhalb von Sekunden oder Minuten bestätigt, unabhängig von Bankzeiten, Wochenenden oder Feiertagen. Grenzüberschreitende Zahlungen profitieren am meisten, da sie keine Korrespondenzbanken, Batch-Abwicklung oder mehrtägige Verzögerungen mehr erfordern. Eine Stablecoin-Überweisung von New York nach Nairobi kann innerhalb von Minuten abgewickelt werden.
Niedrigere Kosten: Da es weniger Intermediäre gibt, fallen bei Stablecoin-Transaktionen in der Regel niedrigere Gebühren an als bei herkömmlichen grenzüberschreitenden Überweisungen. Unternehmen können die Abwicklungsgebühren vermeiden, die mit Kartenzahlungen verbunden sind, und niedrigere Transaktionskosten im großen Maßstab können die Margen verbessern oder Raum für Preisflexibilität schaffen.
Globaler Zugang: Jede Person mit Internetverbindung kann Stablecoins halten und verwenden, ohne dass ein Bankkonto erforderlich ist. Dies macht sie besonders nützlich in Regionen, in denen lokale Währungen instabil sind oder die Bankinfrastruktur eingeschränkt ist. Dadurch werden neue Märkte und Kundenkreise für Unternehmen erschlossen, und das ohne die Kosten und administrativen Herausforderungen lokaler Bankbeziehungen.
Niedrigeres Risiko von Betrug und Rückbuchungen: Sobald sie bestätigt sind, können Stablecoin-Transaktionen nicht mehr rückgängig gemacht werden. Dies minimiert betrügerische Rückbuchungen (eine Herausforderung bei Kartenzahlungen) und gibt Unternehmen mehr Sicherheit. Die Authentifizierung per Krypto-Wallet erschwert es Betrügern, nicht autorisierte Transaktionen zu initiieren.
Programmierbarkeit und Integration von Software: Da Stablecoins auf Blockchains ausgeführt werden, können sie in Software-Workflows eingebettet werden. Zahlungen können unter Vorbehalt stehen (z. B. erst freigegeben werden, wenn die Zustellung bestätigt wird) oder automatisch zwischen mehreren Empfänger/innen aufgeteilt werden. Mikrozahlungen werden wirtschaftlich rentabel, weil keine Grundgebühren anfallen, die Mikrozahlungen in Kartensystemen normalerweise unpraktisch machen.
Stablecoins verändern das Tempo, die Kostenstruktur und die Reichweite von Zahlungen (insbesondere für globale Transaktionen) und halten gleichzeitig den Wert vorhersehbar. Deshalb werden sie für Anwendungen getestet, die grenzüberschreitende Gehaltsabrechnungen und E-Commerce-Bezahlvorgänge umfassen.
Wie akzeptieren Unternehmen Stablecoins als Zahlung?
Welcher der beste Integrationsweg ist, hängt davon ab, wie viel Kontrolle die Unternehmen wünschen und wie viel Komplexität sie zu bewältigen bereit sind. Hier sind die Optionen für Unternehmen, die Stablecoins in ihre Zahlungsabläufe einführen möchten:
Verwendung einer Zahlungsplattform: Zahlungsanbieter haben Stablecoin-Support in ihre Tools für Bezahlvorgang und Auszahlung integriert. Ein Unternehmen muss keine Wallets, privaten Schlüssel oder Krypto-Preisrisiken managen. Gelder gehen in der von ihm gewählten Währung auf dem Bankkonto des Unternehmens ein, und Reporting und Abgleich sehen im Dashboard genauso aus wie bei herkömmlichen Zahlungen.
Annahme direkter Wallet-zu-Wallet-Zahlungen: Das Unternehmen gibt eine Wallet-Adresse an und akzeptiert Stablecoins direkt von Kund/innen. Das Unternehmen erhält die volle Kontrolle über Gelder und den Umtauschzeitpunkt, aber auch die volle Verantwortung für Sicherheit und Compliance. Bei dieser Methode muss das Unternehmen die Stablecoins bei Bedarf manuell in Fiat-Währung umtauschen.
Verwendung von Krypto-Payment-Gateways: Dienste speziell für die Akzeptanz von Krypto bieten Bezahlvorgang-Widgets, QR-Codes oder Point-of-Sale-Integrationen. Diese Gateways können die Umwandlung in Fiat-Währung automatisieren oder Ihnen ermöglichen, die Gelder in Stablecoins zu halten, und sie können ohne größere Änderungen an der Infrastruktur in bestehende Vertriebskanäle integriert werden.
Unabhängig von der Methode müssen Unternehmen folgende Entscheidungen treffen:
Umtauschstrategie: Werden Sie Stablecoins bereithalten oder automatisch in Fiat umwandeln?
Sicherheit: Welche Sicherheitsmaßnahmen werden Sie ergreifen, wenn Sie Gelder direkt halten?
Compliance: Wie werden Sie die Compliance mit den Vorschriften in verschiedenen Regionen sicherstellen?
Die Integration wird immer einfacher, aber Unternehmen benötigen immer noch klare Richtlinien für Umtausch, Sicherheit und Compliance, bevor sie live gehen.
Wer verwendet Stablecoins?
Die Akzeptanz von Stablecoins nimmt über mehrere Ebenen der Wirtschaft hinweg zu. Globale Konzerne und Gig-Worker nutzen sie täglich. Dies sind einige der Nutzer/innen:
Einzelhandel und E-Commerce: Marken wie Gucci und Chipotle haben mit der Annahme von Kryptowährungen einschließlich Stablecoins experimentiert, in der Regel über Krypto-Zahlungs-Apps. Einige Plattformen tun dies ebenfalls: So akzeptiert Shopify USDC beim Bezahlvorgang und arbeitet mit Stripe zusammen, um Zahlungsabwicklung und Fiat-Umtausch im Hintergrund abzuwickeln. Die Kund/innen sehen einen vertrauten Bezahlvorgang und die Unternehmen erhalten schnell ihre Zahlungen.
Grenzüberschreitende Zahlungen und Überweisungen: Wanderarbeiter/innen verwenden Stablecoins, um Überweisungen innerhalb von Minuten statt Tagen nach Hause zu senden und die hohen Kosten zu vermeiden, die mit herkömmlichen Methoden für internationale Transfers verbunden sind. Unternehmen begleichen Rechnungen und überweisen Gelder international ohne Verzögerungen oder hohe Bankgebühren. In Ländern mit volatilen Währungen dienen Stablecoins als praktische Ersatzwährung für viele Arten von Transaktionen.
Corporate-Treasury- und Intercompany-Transfers: Unternehmen wie SpaceX akzeptieren international Zahlungen und wandeln dann verschiedene Währungen in Stablecoins für ihre globalen Treasurys um. Multinationale Unternehmen experimentieren mit Stablecoins für Intercompany-Abrechnungen, um die Reibungspunkte der Währungsumrechnung zu verringern. Der vorhersehbare Wert und die schnelle Zahlungsabwicklung von Stablecoins machen sie attraktiv für die Treasury-Effizienz.
Was sind die Herausforderungen bei der Einführung von Stablecoins für Zahlungen?
Stablecoins lösen einige große Zahlung, bringen aber Risiken und administrative Hürden mit sich. Unternehmen müssen sich diesen Problemen stellen, um Stablecoins in großem Maßstab einzuführen:
Unsicherheit bei der Regulierung: Jeder Zuständigkeitsbereich hat seinen eigenen Regulierungsrahmen, und multinationale Unternehmen müssen unterschiedliche regionale Anforderungen abgleichen. Ohne klare, harmonisierte Regeln ist es für Unternehmen schwierig, alle Vorschriften im Blick zu behalten und Compliance in allen Zuständigkeitsbereichen sicherzustellen.
Geringes Vertrauen in Rückstellungen: Ein Stablecoin ist nur so solide wie die dahinterstehenden Vermögenswerte. Wenn Rückstellungen falsch verwaltet werden oder schwer zugänglich sind, kann sich die Bindung lösen. Vorfälle wie der Zusammenbruch des TerraUSD haben die Vorbehalte verstärkt. Aussteller, die regelmäßige, geprüfte Rückstellungsberichte veröffentlichen, können Vertrauen aufbauen, aber nicht alle tun dies.
Sicherheits- und Verwahrungsrisiken: Der Verlust privater Schlüssel oder eine erfolgreiche Phishing-Attacke können zu irreversiblen Verlusten führen. Unternehmen müssen sich zwischen einer Selbstverwahrung, die ihnen mehr Kontrolle, aber auch mehr Verantwortung gibt, und der Beauftragung von Drittverwahrern entscheiden, was das Risiko auslagert, aber zu Abhängigkeiten führen kann.
Fehlender rechtlicher Schutz: Stablecoins sind in der Regel nicht durch Einzahlungsversicherungen wie die Federal Deposit Insurance Corporation (FDIC) abgesichert. Rückbuchungen und Fehlerbehebungsmechanismen, die in Kartennetzwerken üblich sind, existieren in der Chain nicht nativ.
Integration und Kompetenzlücke: Selbst bei Drittanbieter-Abwicklern müssen Finanz- und Ops-Teams Wallet Management, Blockchain-Gebühren und Abgleich verstehen. Vielen Unternehmen fehlt es an interner Expertise in den Bereichen Compliance, Buchhaltung und Sicherheit für Krypto. Auch Invoicing, Reporting und Steuerbehandlung müssen möglicherweise angepasst werden, um On-Chain-Zahlungen abzuwickeln.
Kundenwahrnehmung: Viele Kund/innen wissen immer noch nicht, wie sie eine Stablecoin-Zahlung senden sollen, oder sie wollen es nicht. Wer offen dafür ist, kann abgeschreckt werden, wenn ein Unternehmen den falschen Stablecoin-Partner wählt oder Gelder falsch verwaltet.
Die Einführung von Stablecoins ist eine wichtige Entscheidung, die sich auf Compliance, Treasury-Prozesse, Kundenerfahrung und Markenreputation auswirkt. Die Technologie ist bereit für den ernsthaften Einsatz, aber die umgebenden Systeme, Richtlinien und Vorschriften müssen noch aufholen.
Wie werden Stablecoin-Zahlungen gesichert und reguliert?
Die Sicherheit für Stablecoin-Zahlungen beruht auf zwei Ebenen: den in Blockchain-Netzwerke integrierten technischen Schutzmaßnahmen und den rechtlichen und regulatorischen Rahmenbedingungen, die darauf ausgelegt sind, Nutzer/innen zu schützen und die Stabilität aufrechtzuerhalten. Beide entwickeln sich schnell weiter, und das Zusammenspiel zwischen ihnen wird bestimmen, wie sicher und vertrauenswürdig Stablecoins als gängige Zahlungsmethode werden.
So bleiben Zahlungen im Netzwerk sicher
Schutz auf Blockchain-Ebene: Stablecoins übernehmen die kryptografische Sicherheit der Netzwerke, in denen sie tätig sind (z. B. Ethereum, Solana). Sobald eine Transaktion bestätigt wurde, ist sie unveränderlich und öffentlich überprüfbar.
Kontrollen für Unternehmen: Multifaktor-Authentifizierung, Multisignatur-Wallets und Hardware-Schlüsselspeicherung sind jetzt Standard in Corporate-Treasury-Einrichtungen. Institutionelle Verwahrer verwenden bankfähige Sicherheitsmaßnahmen wie Hardware-Sicherheitsmodule.
Programmierbare Schutzmaßnahmen: Zahlungsprotokolle können bekannte Karte wie „Jetzt autorisieren, später erfassen“ imitieren oder Rückerstattungen über Smart Contracts ermöglichen.
Betrugsüberwachung: Blockchain-Transparenz ermöglicht Echtzeitanalysen von Transaktionen. Aussteller können Gelder einfrieren, die mit Sanktionsprüfungen oder Betrug verknüpft sind, und Software kann verdächtige Wallet-Aktivitäten während einer Transaktion melden.
So werden Stablecoin-Zahlungen in verschiedenen Regionen reguliert
USA: Der GENIUS Act verlangt 1:1-Rückstellungen mit monatlichen Berichten über diese Rückstellungen und öffentlicher Offenlegung der Einlösegrundsätze. Aussteller müssen auch die Kriterien für einen zugelassenen Stablecoin-Aussteller erfüllen.
Europa: Die Verordnung über Märkte für Krypto-Assets (MiCA) schreibt vor, dass Aussteller Autorisierungen einholen, volle Rückstellungen halten, regelmäßige Prüfungen absolvieren und Token zum Nennwert einlösen müssen. Nicht konforme Token können in der EU eingeschränkt oder von der Liste genommen werden.
Brasilien: Das Gesetz über virtuelle Vermögenswerte aus dem Jahr 2022 verlangt von Anbietern eine Autorisierung und überträgt der brasilianischen Zentralbank die Aufsicht.
Singapur: Die Monetary Authority of Singapore reguliert Single-Currency-Stablecoins mit Kapitalanforderungen und schreibt vor, dass Emittenten Stablecoins zum Nennwert einlösen.
Vereinigtes Königreich: Es wird angestrebt, Stablecoins dem Regulierungsrahmen für Zahlungen zu unterstellen.
Die technische Sicherheit von Stablecoins ist stark, aber die Regulierung schließt die Lücke zwischen Krypto-nativen Systemen und herkömmlichen Zahlungsschutzmaßnahmen. Alle Stablecoin-Transaktionen müssen die Anti-Geldwäsche-Gesetze (AML) und Know-Your-Customer-Vorschriften (KYC) erfüllen, genau wie Banküberweisungen.
So kann Stripe Payments Sie unterstützen
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Der Inhalt dieses Artikels dient nur zu allgemeinen Informations- und Bildungszwecken und sollte nicht als Rechts- oder Steuerberatung interpretiert werden. Stripe übernimmt keine Gewähr oder Garantie für die Richtigkeit, Vollständigkeit, Angemessenheit oder Aktualität der Informationen in diesem Artikel. Sie sollten den Rat eines in Ihrem steuerlichen Zuständigkeitsbereich zugelassenen kompetenten Rechtsbeistands oder von einer Steuerberatungsstelle einholen und sich hinsichtlich Ihrer speziellen Situation beraten lassen.