Was ist ein Kaufabbruch? Was Unternehmen wissen müssen

  1. Einführung
  2. Was ist ein Kaufabbruch?
  3. Warum kommt es zu Kaufabbrüchen?
  4. Worauf Kaufabbrüche hinweisen können
  5. Warum Kaufabbrüche ein wichtiges Thema für Unternehmen sind
  6. So reduzieren Sie Kaufabbrüche
    1. Unerwartete Kosten bearbeiten
    2. Bezahlvorgang vereinfachen
    3. Obligatorische Kontoerstellung bearbeiten
    4. Zahlungsoptionen erweitern
    5. Sicherheitsmaßnahmen erweitern
    6. Website-Performance optimieren
    7. Rückgaberichtlinien verdeutlichen
    8. Bestand effektiv verwalten
  7. So unterstützt Stripe Unternehmen

Der Kaufabbruch ist ein wichtiges Thema für Unternehmen, die Zahlungen online akzeptieren. Laut aktuellen Studien werden über 70 % der Online-Käufe vor Kaufabschluss abgebrochen. Bei Kaufabbrüchen geht es aber nicht nur um verlorenen Umsatz. Sie weisen auf tiefergehende Probleme mit dem Kaufprozess hin.

Unternehmen mit Online-Verkauf müssen die Ursachen und Auswirkungen von Kaufabbrüchen ermitteln. Sie geben Aufschluss über die Kundenerfahrung, die Vertrauenswürdigkeit, die Preisstrategien und viele weitere für den Erfolg eines Unternehmens wichtige Faktoren. Wenn Sie sich ausreichend mit dem komplexen Thema von Kaufabbrüchen auseinandergesetzt haben, ist es einfacher, Lösungen zu entwickeln, die Konversionsraten steigern und potenzielle Kundschaft zurück zur Bezahlseite leiten können.

In diesem Artikel werden Kaufabbrüche, die daraus möglichen Erkenntnisse und praktische Lösungen ausführlich vorgestellt. Mit den richtigen Einblicken und strategischen Blickwinkeln können Unternehmen diese Herausforderung in eine Chance verwandeln und ihre Online-Plattformen auf die jeweiligen Vorlieben der Kundschaft abstimmen.

Worum geht es in diesem Artikel?

  • Was ist ein Kaufabbruch?
  • Warum kommt es zu Kaufabbrüchen?
  • Worauf Kaufabbrüche hinweisen können
  • Warum Kaufabbrüche ein wichtiges Thema für Unternehmen sind
  • So reduzieren Sie Kaufabbrüche
  • So unterstützt Stripe Unternehmen

Was ist ein Kaufabbruch?

Zu einem Kaufabbruch kommt es, wenn potenzielle Kundinnen oder Kunden eine Online-Transaktion beginnen, z. B. Artikel zu ihrem Online-Warenkorb hinzufügen oder die Registrierung für einen Abonnementdienst einleiten, aber die Website dann verlassen, ohne die Transaktion abzuschließen.

Warum kommt es zu Kaufabbrüchen?

Kaufabbrüche können Umsatzeinbußen und verpasste Chancen zur Folge haben. Unternehmen, die ihre Ursachen genau untersuchen, können daraus umsetzbare Erkenntnisse gewinnen. Im Folgenden finden Sie einige der Hauptgründe für Kaufabbrüche:

  • Unerwartete Kosten
    Wenn spät im Bezahlvorgang plötzlich unerwartete Gebühren auftauchen, können diese die Käufer/innen davon abhalten, den Kauf abzuschließen. Dabei kann es sich um Versandgebühren, Steuern oder Bearbeitungsgebühren handeln, die das Unternehmen vorab nicht transparent angegeben hat.

  • Komplexe Bezahlvorgänge
    Ein langwieriger oder verwirrender Bezahlvorgang kann Kundschaft abschrecken. Kundinnen und Kunden haben es lieber einfach, vor allem bei Online-Transaktionen. Wenn der Vorgang zu viele Schritte umfasst oder nicht intuitiv ist, besteht die Gefahr, dass Käufer/innen ihn abbrechen.

  • Obligatorische Kontoerstellung
    Es kann abschreckend für Kundinnen und Kunden wirken, wenn sie vor dem Kauf ein Konto erstellen müssen. Die Erfassung von Kundendaten ist zwar vorteilhaft für Unternehmen, einige Käufer/innen haben aber vielleicht nicht die Geduld dazu oder möchten nicht mehr persönliche Daten angeben als nötig.

  • Begrenzte Zahlungsoptionen
    Moderne Kundschaft erwartet mehrere Zahlungsmethoden, einschließlich Digital Wallets, Jetzt kaufen, später zahlen (BNPL – Buy now, pay later), Banküberweisungen und verschiedene Kreditkartenoptionen. Wenn ein Unternehmen nur wenige Optionen anbietet, erfüllt das möglicherweise nicht alle Vorlieben der Kundschaft.

  • Sicherheitsbedenken
    Online-Sicherheit ist enorm wichtig für Kundinnen und Kunden. Sie brechen eine Kauferfahrung häufig ab, wenn es irgendwelche Anzeichen auf Sicherheitsrisiken gibt. Wenn eine Website nicht vertrauenswürdig erscheint oder keine Anzeichen für sichere Zahlungsmethoden vorliegen, zögern Kundinnen und Kunden eventuell, ihre Zahlungsdaten anzugeben.

  • Probleme mit der Website-Performance
    Lange Ladezeiten, Abstürze oder andere Probleme beim Bezahlvorgang können dazu führen, dass Kundinnen und Kunden den Kauf aus Enttäuschung abbrechen.

  • Missverständliche Rückgaberichtlinien
    Wenn die Kundinnen und Kunden nicht genau wissen, wie sie Produkte zurückgeben oder Rückerstattungen erhalten können, zögern sie eventuell vor dem Kaufabschluss. Eindeutige, günstige Rückgaberichtlinien können Vertrauen wecken.

  • Ausverkaufte Artikel
    Manchmal fügen Kundinnen und Kunden Produkte zu ihrem Warenkorb hinzu, die erst später als ausverkauft angezeigt werden. Das kann dazu führen, dass sie den Kauf sofort abbrechen.

Unternehmen sollten diese Faktoren strategisch angehen und die Kundenerfahrung verbessern, transparente Angaben machen und einen einfachen, sicheren Kaufprozess einschließlich Bezahlvorgang sicherstellen.

Worauf Kaufabbrüche hinweisen können

Kaufabbrüche bedeuten nicht nur verpasste Umsatzchancen, sie können auch auf andere geschäftliche Aspekte hinweisen, die Aufmerksamkeit erfordern. Dazu können die folgenden Probleme gehören:

  • Unzulänglichkeiten bei der Kundenerfahrung
    Eine hohe Kaufabbruchsrate kann auf Reibungspunkte beim Bezahlvorgang hinweisen. Vielleicht sind die Schritte zu mühsam oder die Website lädt langsam oder potenzielle Käufer/innen möchten nicht gezwungen sein, ein Konto zu erstellen.

  • Preisabweichungen
    Wenn Kundinnen und Kunden immer wieder Artikel zu ihren Warenkörben hinzufügen, die Käufe aber nicht abschließen, sollten Sie Ihre Preise mit denen des Wettbewerbs vergleichen. Versteckte Gebühren, hohe Versandkosten oder ein als schlecht wahrgenommenes Preis-Leistungs-Verhältnis kann Kundschaft davon abhalten, einen Kauf abzuschließen.

  • Engpässe beim Zahlungsprozess
    Begrenzte Zahlungsoptionen, Bedenken hinsichtlich der Zahlungssicherheit oder mühsame Eingabefelder für Zahlungen können abschreckend wirken. Unternehmen müssen diesen wichtigen Schritt für Vertrauensaufbau und Anwenderfreundlichkeit optimieren.

  • Bedenken hinsichtlich der Vertrauenswürdigkeit
    Fehlende Vertrauenssignale, wie überprüfbare Bewertungen, Sicherheitsabzeichen oder leicht verständliche Rückgaberichtlinien, können Zweifel verursachen. Vertrauen ist beim Online-Shopping ausschlaggebend, vor allem, wenn potenzielle Käufer/innen unentschlossen sind.

  • Mangel an überzeugenden Elementen
    Elemente wie Knappheitsindikatoren, deutliche Wertversprechen oder zeitlich befristete Angebote können Entscheidungen beeinflussen. Ohne diese Überzeugungselemente zögern Kundinnen und Kunden (vor allem neue Besucher/innen) eventuell vor dem Kauf.

  • Probleme mit der Website-Performance
    Unerwartete Abstürze, Fehlermeldungen oder Inkompatibilität mit Mobilgeräten schrecken Kundinnen und Kunden sofort ab. Sie können zu Kaufabbrüchen führen und Kundschaft sogar von der Rückkehr abhalten.

  • Irreführende Marketingbotschaften
    Wenn Werbeinhalte etwas versprechen, was die Website nicht einhält, können Kundinnen und Kunden sich getäuscht fühlen und den Kauf abbrechen. Konsistente Informationen sind unerlässlich, um das Vertrauen beim Kaufprozess aufrechtzuerhalten.

  • Unzulängliche Produktpräsentation
    Bei unzureichenden Produktdetails, niedriger Bildqualität oder Mangel an Produktbewertungen kann die Kundschaft zögerlich werden. Diese Elemente sind entscheidend, um die Erfahrung eines Ladengeschäfts online nachzuahmen.

  • Probleme mit dem Bestand
    Benachrichtigungen zu ausverkauften Produkten, nachdem diese zum Warenkorb hinzugefügt wurden, können Nutzer/innen frustrieren. Das bedeutet, Sie benötigen bessere Algorithmen zur Inventarvorhersage oder eine bessere Funktion für die Echtzeit-Bestandsverfolgung.

Die Kaufabbruchsrate ist ein Diagnosetool, das deutlich zeigt, wo Sie strategische Verbesserungen vornehmen können. Diese Nuancen sind von entscheidender Bedeutung für Unternehmen, die ihre Betriebsabläufe verbessern möchten.

Warum Kaufabbrüche ein wichtiges Thema für Unternehmen sind

Kaufabbrüche haben erhebliche Auswirkungen auf Geschäftsbetrieb, Marketing und Finanzen:

  • Direkte Umsatzeinbußen
    Jeder abgebrochene Kauf bedeutet entgangener Umsatz. Für Unternehmen mit knappen Margen kann selbst eine geringfügige Reduzierung der Abbruchsrate zu erheblichen Einnahmen führen.

  • Zu hohe Marketingkosten
    Bedenken Sie die aufgewendeten Ressourcen, um eine Kundin oder einen Kunden zur Website zu leiten: Werbebudgets, SEO-Bemühungen, Content-Marketing usw. Wenn ein Kauf abgebrochen wird, sinkt die Rendite für diese Investitionen, sodass die Kundenakquise teurer wird.

  • Entgangene Chance auf wiederkehrende Kundschaft
    Der Kaufabschluss ist häufig der Beginn einer Beziehung zwischen Unternehmen und Kundschaft. Kaufabbrüche können bedeuten, dass Ihnen zukünftige Käufe und potenzieller Customer Lifetime Value entgehen.

  • Herausforderungen bei der Bestandsverwaltung
    Kaufabbrüche können Bestandsprognosen verzerren. Unternehmen könnten den Bedarf auf Basis der Artikel im Warenkorb vorhersagen und dementsprechend Bestand zuweisen. Dann können Kaufabbrüche zu erhöhten Schätzungen führen, was wiederum unnötige Lagerkosten oder sogar Veralterung zur Folge haben kann.

  • Mangel an Feedback
    Nach abgeschlossenen Käufen erhalten Unternehmen oft Bewertungen oder Feedback von Kundinnen und Kunden. Kaufabbrüche geben keinen Aufschluss über Vorlieben der Kundschaft oder über verbesserungswürdige Bereiche.

  • Wettbewerbsnachteil
    In stark umkämpften globalen Märkten haben Kundinnen und Kunden eine große Auswahl. Wiederkehrende Probleme mit Kaufabbrüchen können Wettbewerbern einen Vorteil verschaffen, besonders wenn sie ihre Bezahlvorgänge optimiert oder die Gründe für Kaufabbrüche beseitigt haben.

  • Auswirkung auf die Markenwahrnehmung
    Regelmäßige Kaufabbrüche können auf größere Probleme mit der Kundenerfahrung hinweisen. Mit der Zeit kann dies dazu führen, dass das Unternehmen nicht als Marke wahrgenommen wird, die viel Wert auf Kundenfreundlichkeit und -zufriedenheit legt.

Bei der Reduzierung von Kaufabbrüchen geht es nicht nur darum, Umsatzeinbußen zu verhindern, sondern auch um eine Verbesserung der allgemeinen Einkaufserfahrung. Unternehmen können Feedback von Kundinnen und Kunden – selbst negatives Feedback wie Kaufabbrüche – nutzen, um Abläufe zu verbessern und einen guten Markenruf aufzubauen.

So reduzieren Sie Kaufabbrüche

Die Reduzierung von Kaufabbrüchen ist eine kontinuierliche Herausforderung, die strategische Planung und sorgfältige, konsistente Umsetzung erfordert. Im Folgenden werden die empfohlenen Strategien aufgeführt, um die häufigsten Gründe für Kaufabbrüche zu beseitigen:

Unerwartete Kosten bearbeiten

  • Transparenz ist entscheidend: Zeigen Sie alle Gebühren, einschließlich Versandkosten und Steuern, frühzeitig im Bezahlvorgang an.

  • Angebote für kostenlosen Versand: Bieten Sie eventuell kostenlosen Versand an, um einen der größten unerwarteten Kostenfaktoren, der Kundschaft abschreckt, zu eliminieren.

  • Pauschalpreis: Bündeln Sie Kosten und bieten Sie einen einzelnen Pauschalpreis an.

Bezahlvorgang vereinfachen

  • Weniger Schritte: Minimieren Sie die Anzahl der zum Kaufabschluss erforderlichen Schritte.

  • Fortschrittsanzeigen: Veranschaulichen Sie, wo die Kundin oder der Kunde steht, mit einem Fortschrittsbalken, der zeigt, welche Schritte im Bezahlvorgang noch offen sind.

  • Autofill und einfache Korrekturen: Nutzen Sie Autofill-Optionen für Informationen und ermöglichen Sie einfache Änderungen, ohne dass der Prozess von vorne begonnen werden muss.

  • Bezahlvorgang mit einen Klick anbieten: Der Bezahlvorgang mit einem Klick (One-Click-Bezahlvorgang) wurde speziell dafür entwickelt, Kaufabbrüche zu reduzieren. Damit wird der Bezahlvorgang so einfach wie nur möglich.

Obligatorische Kontoerstellung bearbeiten

  • Option zum Bezahlen als Gast: Bieten Sie eine Funktion zum Bezahlen als Gast an, damit Kundinnen und Kunden etwas kaufen können, ohne ein Konto erstellen zu müssen.

  • Schnelle Kontoerstellung: Wenn die Kontoerstellung nötig ist, vereinfachen Sie den Prozess.

  • Kontoerstellung nach dem Kauf: Bieten Sie der Kundschaft die Option, ein Konto nach Abschluss des Kaufs zu erstellen.

Zahlungsoptionen erweitern

  • Vielfältige Zahlungsmethoden: Bieten Sie verschiedene Zahlungsoptionen an, einschließlich Digital Wallets, „Jetzt kaufen, später bezahlen“ und mehrere Arten von Kreditkarten.

  • Landeswährung: Bieten Sie Währungsumrechnungsoptionen für internationale Kundschaft an.

  • Zahlungspläne: Richten Sie Ratenzahlungsoptionen für Artikel mit höheren Kosten ein.

Sicherheitsmaßnahmen erweitern

  • Sichtbare Vertrauenssignale: Zeigen Sie Sicherheitszertifizierungen und Abzeichen von Dritten an.

  • Datenverschlüsselung: Sichern Sie die Datenübertragung mit fortgeschrittenen Verschlüsselungstechnologien.

  • Multi-Faktor-Authentifizierung: Bieten Sie Optionen für die Zwei-Faktor-Verifizierung an, um die Sicherheit zu erhöhen.

Website-Performance optimieren

  • Ladezeiten verbessern: Optimieren Sie Bilder und Skripte, sodass Seiten schneller geladen werden.

  • Regelmäßige Tests: Führen Sie regelmäßige Leistungsprüfungen durch, um Probleme zu identifizieren und zu beheben, die zu Verlangsamung oder Abstürzen führen könnten.

Rückgaberichtlinien verdeutlichen

  • Einfach aufrufbare Informationen: Stellen Sie sicher, dass Ihre Rückgaberichtlinien von der Warenkorbseite einfach aufgerufen werden können.

  • FAQ-Abschnitt: Fügen Sie einen Abschnitt mit häufig gestellten Fragen zu Retouren und Rückerstattungen hinzu, um Fragen im Vorfeld zu beantworten.

Bestand effektiv verwalten

  • Bestandsaktualisierungen in Echtzeit: Zeigen Sie die Lagerbestände in Echtzeit auf Produktseiten an.

  • E-Mail-Benachrichtigungen: Geben Sie Kundinnen und Kunden die Möglichkeit, sich benachrichtigen zu lassen, wenn ausverkaufte Artikel wieder vorrätig sind.

  • Alternative Empfehlungen: Schlagen Sie ähnliche Produkte vor, wenn ein gewünschter Artikel nicht vorrätig ist.

Für die meisten Unternehmen ist die Minimierung der Kaufabbrüche eine komplexe, aber machbare Aufgabe.

So unterstützt Stripe Unternehmen

Die Reduzierung der Kaufabbrüche ist eine besonders wichtige – und äußerst komplexe – Angelegenheit für Unternehmen, die ihre Online-Verkaufsprozesse optimieren möchten. Stripe erleichtert diese Herausforderung mit einer Vielzahl von Funktionen, die den Bezahlvorgang vereinfachen und verbessern.

Von One-Click-Bezahlvorgängen und Optimierung für Mobilgeräte bis hin zur Unterstützung lokaler Zahlungsmethoden – Stripe ermöglicht optimierte Zahlungsseiten, die sowohl für Unternehmen als auch für die Kundschaft reibungslos funktionieren. Eine kurze Übersicht:

  • One-Click-Bezahlvorgang
    Wenn Kundinnen und Kunden sich zu einem Kauf entschließen, werden sie oft von langwierigen Bezahlvorgängen mit mehreren Schritten davon abgehalten, diesen abzuschließen. Link, der One-Click-Bezahlvorgang von Stripe, mindert dieses Problem. Nach einer anfänglichen Transaktion speichert Stripe Informationen von Kundinnen und Kunden auf sichere Weise, damit sie Käufe in Zukunft mit nur einem Klick abschließen können. So können Kundinnen und Kunden ihre Transaktionen schneller abschließen.

  • Optimierung für Mobilgeräte
    Da ein wesentlicher Teil der Online-Einkäufe mittlerweile über Mobilgeräte durchgeführt wird, ist die Optimierung für diese Geräte unerlässlich. Die für Mobilgeräte geeigneten Funktionen von Stripe erleichtern es der Kundschaft, Transaktionen unterwegs auszuführen. Dank der intuitiven Oberfläche für Smartphones wird es weniger wahrscheinlich, dass Käufe wegen einer mühsamen Nutzung auf dem Mobilgerät abgebrochen werden.

  • Lokale Zahlungsmethoden
    Stripe unterstützt über 135 Währungen und lokale Zahlungsmethoden, sodass Unternehmen eine breite Zielgruppe ansprechen können. Geläufige Zahlungsoptionen steigern das Vertrauen von Kundinnen und Kunden und ermutigen Käufer/innen, ihre Transaktionen abzuschließen und nicht abzubrechen.

  • Betrugserkennung
    Käufe werden eher abgebrochen, wenn Sicherheitswarnungen oder andere Probleme auftreten, die die Sicherheit der Transaktion infrage stellen. Stripe verwendet fortgeschrittene Algorithmen des maschinellen Lernens für die Betrugserkennung, sodass Transaktionen vertrauenswürdiger und Kaufabbrüche reduziert werden.

  • Dynamische Zahlungsabläufe
    Mit den APIs von Stripe können Unternehmen flexible, individuell angepasste Zahlungsabläufe für die spezifischen Anforderungen ihres Kundenstamms erstellen. Indem sie Anpassungsoptionen wie das Aufteilen von Zahlungen oder das Anbieten von Abonnementmodellen verwenden, können Unternehmen die Erwartungen von Kundinnen und Kunden besser erfüllen. Zahlungsprozesse, die speziell auf die Vorlieben der Kundschaft zugeschnitten sind, werden weniger häufig abgebrochen.

  • Leistungsanalysen
    Zu wissen, warum Kundinnen und Kunden Käufe abbrechen, ist schon einmal ein enormer Vorteil. Stripe bietet umfassende Analysetools an, die Einblicke in das Verhalten von Kundinnen und Kunden liefern. Indem Unternehmen diese Daten analysieren, können sie Schwachstellen in ihrem Bezahlvorgang ermitteln und die notwendigen Anpassungen vornehmen.

Erfahren Sie mehr darüber, wie Stripe die Erstellung hochgradig anpassbarer Zahlungsseiten erleichtert, die Kaufabbrüche reduzieren.

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