WooCommerce arbeitete in der Zahlungsabwicklung bereits seit längerem mit Stripe zusammen. Doch dann erkannte das Unternehmen, dass es mit Stripe auch lokale Zahlungsmethoden anbieten konnte.

WooCommerce wollte seine Plattform an veränderte Händleranforderungen anpassen. Dazu führte das Unternehmen mit WooCommerce Payments eine brandneue Plattform ein, die mehrere Stripe-Produkte bündelt – darunter Connect, Instant Payouts, Terminal und Billing

Im Zuge seiner internationalen Expansion suchte Amazon nach einer Möglichkeit, internationale Zahlungen zu vereinfachen.

Amazon wollte schnell international expandieren und optimierte in Zusammenarbeit mit Stripe seine Bezahlvorgänge für verschiedene Länder. Bei dem Markteintritt in Polen beispielsweise erweiterte das Team seinen Bezahlvorgang gemeinsam mit Stripe um die dort besonders beliebte Zahlungsmethode BLIK.

Da die meisten Käufe heutzutage über Mobilgeräte erfolgen, wollte Bodum ein lückenloses Kundenerlebnis schaffen, das sich sowohl für Desktop- als auch für Mobilgeräte eignet.

Bodum passte seinen Bezahlvorgang an 23 Länder in Europa, Amerika, Australien und Asien an. Die anfängliche Einführung von Stripe Elements dauerte nicht einmal einen Monat. Jetzt kann Bodum neue Zahlungsmethoden ganz einfach über das Dashboard aktivieren – ohne jeden technischen Aufwand.

Seit der Umstellung auf Stripe verzeichnet Deliveroo in sämtlichen Märkten – darunter das Vereinigte Königreich, Singapur, Spanien und Hongkong – exponentielles Wachstum.

Deliveroo nutzte Stripe auch, um 2020 lokale Zahlungsmethoden einzuführen. Hierzu zählen unter anderem Apple Pay, Google Pay, China Union Pay (für Konten in UK, Australien, Hongkong und Singapur), die niederländische Zahlungsmethode iDeal, das belgische Bancontact und Cartes Bancaires in Frankreich.