Was ist eine Gewinn- und Verlustrechnung? Ein Kurzleitfaden für Unternehmen

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  1. Einführung
  2. Was ist eine Gewinn- und Verlustrechnung?
  3. Wie funktioniert eine Gewinn- und Verlustrechnung?
  4. Was ist in einer Gewinn- und Verlustrechnung enthalten?
  5. Wie nutzen Unternehmen Gewinn- und Verlustrechnungen bei der Entscheidungsfindung?
    1. Erkennen von Leistungstrends
    2. Budgetierung und Prognosen
    3. Strategie an Ergebnissen messen
    4. Kommunikation mit Außenstehenden
  6. Was sagt eine Gewinn- und Verlustrechnung über die finanzielle Stabilität aus?
    1. Rentabilität und Margen
    2. Trends im Laufe der Zeit
    3. Operative Effizienz
    4. Nettoeinkommen
  7. Häufige Fehler von Unternehmen bei der Erstellung von Gewinn- und Verlustrechnungen
  8. Wie unterscheiden sich Gewinn- und Verlustrechnungen von Bilanzen und Kapitalflussrechnungen?
  9. So kann Stripe Financial Connections Sie unterstützen

Eine Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) zeigt, wie wurde Geld über einen bestimmten Zeitraum durch ein Unternehmen bewegt. Sie listet die Zu- und Abflüsse auf und was als Gewinn übrig bleibt. Führungskräfte eines Unternehmens verwenden Gewinn- und Verlustrechnungen, um schwierige Entscheidungen zu treffen, während potenzielle Investorinnen und Investoren sie dazu verwenden, um zu ermitteln, ob Ihr Unternehmen die Unterstützung wert ist.

Im Folgenden erläutern wir, was eine Gewinn- und Verlustrechnung misst, wie sie in der Praxis funktioniert und wie sie als Entscheidungshilfe und wichtige Aufzeichnung für Unternehmen dienen kann.

Worum geht es in diesem Artikel?

  • Was ist eine Gewinn- und Verlustrechnung?
  • Wie funktioniert eine Gewinn- und Verlustrechnung?
  • Was ist in einer Gewinn- und Verlustrechnung enthalten?
  • Wie nutzen Unternehmen Gewinn- und Verlustrechnungen bei der Entscheidungsfindung?
  • Was sagt eine Gewinn- und Verlustrechnung über die finanzielle Stabilität aus?
  • Häufige Fehler von Unternehmen bei der Erstellung von Gewinn- und Verlustrechnungen
  • Wie unterscheiden sich Gewinn- und Verlustrechnungen von Bilanzen und Kapitalflussrechnungen?
  • So kann Stripe Financial Connections helfen

Was ist eine Gewinn- und Verlustrechnung?

Eine Gewinn- und Verlustrechnung, auch Erfolgsrechnung genannt, ist ein Finanzbericht, der Ihnen mitteilt, ob Ihr Unternehmen in einem bestimmten Zeitraum Gewinn erzielt oder Verlust gemacht hat. In der Rechnung werden die Zuflüsse (Umsatz) und Abflüsse (Ausgaben) erfasst. Anschließend wird der Restbetrag ausgewiesen: Nettogewinn, wenn das Ergebnis positiv ist, Nettoverlust, wenn das Ergebnis negativ ist. Dies ist die einfachste und direkteste Methode, um zu verstehen, ob das Unternehmen mehr verdient hat, als es ausgegeben hat.

Unternehmen erstellen in der Regel monatlich, vierteljährlich oder jährlich eine Gewinn- und Verlustrechnung. Investorinnen und Investoren sowie Kreditgeber analysieren dieses Dokument, um zu sehen, ob das Unternehmen profitabel ist. Manager/innen können damit den Umsatz und die Kosten nachverfolgen und prüfen, ob die Margen eingehalten werden und ob der Betrieb finanziell stabil ist.

Während Bilanzen und Kapitalflussrechnungen unterschiedliche finanzielle Fragen beantworten, zeigt die Gewinn- und Verlustrechnung am deutlichsten, ob Ihr Geschäftsmodell funktioniert. Eine gut geführte Gewinn- und Verlustrechnung zeigt, wie sich Umsatz, Kosten und Gewinne im Laufe der Zeit verändern und ob sich das Unternehmen in die richtige Richtung entwickelt.

Wie funktioniert eine Gewinn- und Verlustrechnung?

Eine Gewinn- und Verlustrechnung basiert auf einer Gleichung: Umsatz abzüglich Ausgaben. Die Antwort gibt Aufschluss darüber, ob Sie Gewinn erzielt oder Verlust gemacht haben.

Und so funktioniert es:

  • Umsatz: Das gesamte Geld, das während des Zeitraums verdient wurde.

  • Ausgaben: Die direkten Kosten für die Produktion des von Ihnen verkauften Produkts oder die Herstellungskosten der verkauften Waren, zuzüglich aller Betriebskosten wie Gehälter, Miete, Marketing, Software und Versorgungsleistungen.

  • Das Endergebnis: Zieht man die Ausgaben vom Umsatz ab, wird klar, ob das Unternehmen einen Gewinn erzielt oder einen Verlust erlitten hat.

Beispiel: Wenn Ihr Unternehmen in diesem Quartal 100.000 USD eingenommen hat und sich alle Ausgaben auf 90.000 USD summiert haben, würde die Gewinn- und Verlustrechnung einen Gewinn von 10.000 USD ergeben. Würden die Ausgaben 110.000 USD betragen, wäre das Ergebnis ein Verlust von 10.000 USD.

Was ist in einer Gewinn- und Verlustrechnung enthalten?

Alle Gewinn- und Verlustrechnungen haben das gleiche Thema: wie wurde Geld während eines bestimmten Zeitraums durch das Unternehmen bewegt. Die spezifischen Komponenten von Gewinn- und Verlustrechnungen können sich von Branche zu Branche unterscheiden, aber die Bausteine bleiben konstant:

  • Umsatz: Die oberste Zeile. Dies ist das gesamte Einkommen, das das Unternehmen in dem bestimmten Zeitraum durch den Verkauf von Waren oder Dienstleistungen erzielt hat. Einige Unternehmen unterscheiden zwischen Bruttoumsatz (vor Rabatten und Rückgaben) und Nettoumsatz (nach Rabatten und Rückgaben).

  • Herstellungskosten: Alle direkten Kosten, die mit der Herstellung Ihrer verkauften Produkte verbunden sind. Bei einem Hersteller sind dies Rohstoffe und Arbeitskraft in der Produktion. Bei Dienstleistungsunternehmen können Herstellungskosten die Kosten der Auftragnehmer/innen oder direkte Lieferkosten beinhalten.

  • Bruttogewinn: Umsatz abzüglich der Herstellungskosten. Dies zeigt, was nach Deckung der direkten Produktionskosten, aber vor Berechnung der Gemeinkosten übrig bleibt. Unternehmen erfassen den Bruttogewinn häufig als Marge (Prozentsatz des Umsatzes), da dies ein klarer Indikator für die Effizienz ist. Er verdeutlicht, wie viel von jedem Dollar Umsatz übrig bleibt, bevor Sie Ihre übrigen Rechnungen begleichen.

  • Betriebskosten: Dies sind die täglichen Kosten für den Betrieb des Unternehmens, die nicht direkt mit der Produktion zusammenhängen. Dazu gehören Miete, Versorgungsleistungen, Gehälter für Verwaltungspersonal, Marketingausgaben und Abschreibungen auf Ausrüstung. Diese Kosten können in Vertriebs-, Verwaltungs- und Gemeinkosten (VVG) unterteilt werden.

  • Betriebsgewinn (Betriebseinkommen): Bruttogewinn abzüglich Betriebskosten. Dieser Wert zeigt, wie profitabel das Kerngeschäft des Unternehmens vor Steuern oder Finanzierungskosten ist. Ein hoher Betriebsgewinn signalisiert, dass das Kerngeschäft funktioniert, auch wenn Schulden oder Steuern später das Nettoeinkommen verringern.

  • Sonstiges Einkommen und Ausgaben: Nicht jedes Finanzereignis lässt sich eindeutig den operativen Geschäften zuordnen. Zinserträge, Kreditzinsen, einmalige Gewinne oder Verluste und außergewöhnliche Kosten werden hier erfasst. Diese Posten beeinflussen die Finanzen des Unternehmens über sein Kerngeschäft hinaus.

  • Nettogewinn (Nettoeinkommen): Das „Endergebnis“. Nachdem alle Posten verbucht wurden, ist dieser Wert der verbleibende Gewinn (oder der entstandene Verlust). Eine positive Zahl bedeutet, dass das Unternehmen mehr verdient hat, als es ausgegeben hat. Ein negatives Ergebnis hingegen bedeutet, dass das Unternehmen mehr ausgegeben hat, als es eingenommen hat. Unternehmen können dieses Geld reinvestieren, als Dividenden ausschütten oder Rückstellungen bilden.

Wie nutzen Unternehmen Gewinn- und Verlustrechnungen bei der Entscheidungsfindung?

Ein GuV ist das Instrument, mit dessen Hilfe Unternehmen ihre nächsten Schritte entscheiden. Bei regelmäßiger Überprüfung zeigt die GuV, in welchen Bereichen sich das Unternehmen verbessert, wo es an Zugkraft verliert und wohin Ressourcen verlagert werden müssen.

Im Folgenden erfahren Sie, wie Gewinn- und Verlustrechnungen in einem Unternehmen verwendet werden.

Erkennen von Leistungstrends

Wenn der Umsatz steigt, aber der Gewinn schrumpft, ist das ein deutlicher Warnhinweis dafür, dass die Kosten den Umsatz übersteigen. Der Grund hierfür könnte sein, dass die Lohn- und Gehaltsabrechnung zu schnell gestiegen ist, die Lieferanten die Preise erhöht haben oder die Gemeinkosten höher geworden sind.

Eine GuV kann auch Aufschluss darüber geben, welche Bereiche in einem Unternehmen unerkannte Gewinner oder chronische Underperformer sind. Führungskräfte nutzen diese Informationen, um zu entscheiden, wo sie investieren und was sie auslaufen lassen möchten.

Budgetierung und Prognosen

Wenn die Marketingausgaben jedes Quartal schrittweise gestiegen sind, ohne dass der Umsatz ebenfalls gestiegen ist, können Führungskräfte dieses Budget einschränken oder neu zuweisen. Wenn die Bruttomarge sinkt, ist es möglicherweise an der Zeit, Lieferantenverträge neu auszuhandeln oder die Preisgestaltung zu überdenken. Die Gewinn- und Verlustrechnung zeigt, welche Ausgaben sich das Unternehmen in Zukunft leisten kann.

Strategie an Ergebnissen messen

Managementteams und Vorstände legen oft explizite Ziele für die Gewinn- und Verlustrechnung fest, wie z. B. eine Verbesserung der Nettomargen um einige Punkte, die Senkung der Betriebskosten um einen bestimmten Prozentsatz und ein schnelleres Wachstum des Umsatzes als der Kosten. Fortschritte (oder fehlende Fortschritte) werden Zeile für Zeile dargestellt. Abteilungsleiter/innen können ihre eigenen Gewinn- und Verlustrechnungen führen und anhand dieser nachweisen, wie ihre Funktionen zum Gesamtunternehmen beitragen.

Kommunikation mit Außenstehenden

Für Investorinnen und Investoren, Kreditgeber und Partner ist die Gewinn- und Verlustrechnung sehr wichtig. Sie bietet die deutlichste Sicht auf die Rentabilität, zusammengefasst in einem einfachen Format: Umsatz, Kosten und der Rest.

Was sagt eine Gewinn- und Verlustrechnung über die finanzielle Stabilität aus?

Eine Gewinn- und Verlustrechnung gibt Aufschluss darüber, wie ein Unternehmen Geld verdient oder verloren hat und ob das Muster nachhaltig ist.

Werfen wir einen genaueren Blick darauf, was diese Rechnungen aussagen können.

Rentabilität und Margen

Die Bruttogewinnmarge (Bruttogewinn geteilt durch Umsatz) und die Nettogewinnmarge (Nettogewinn geteilt durch Umsatz) sind wichtige Kennzahlen, die überwacht werden sollten. Die Bruttomarge gibt an, wie effizient ein Unternehmen Umsatz nach Deckung der direkten Kosten in nutzbares Einkommen umwandelt. Die Nettomarge wiederum gibt an, wie viel von jedem Umsatzdollar nach Verbuchung aller Ausgaben übrig bleibt. Die Verfolgung dieser Margen über einen bestimmten Zeitraum zeigt, ob ein Unternehmen sich über Wasser halten kann.

Eine Gewinn- und Verlustrechnung ist eine Momentaufnahme. Mehrere Gewinn- und Verlustrechnungen erzählen eine Geschichte. Wenn der Umsatz steigt, während der Nettogewinn stagniert, kann dies bedeuten, dass die Ausgaben die Gewinne auffressen. Eine GuV, die sinkende Kosten als Prozentsatz des Umsatzes ausweist, signalisiert einen gesünderen Betrieb. Der Vergleich von Zahlen aus unterschiedlichen Zeiträumen hilft Managerinnen und Managern dabei, Muster zu erkennen, die kurzfristig nicht offensichtlich sind.

Operative Effizienz

Posten zeigen auf, wo es Probleme geben könnte. Wenn die Betriebskosten plötzlich von 40 % auf 50 % des Umsatzes ansteigen, wird dies in der Gewinn- und Verlustrechnung deutlich. Führungskräfte können untersuchen, ob diese Kosten gerechtfertigt sind: führen Neueinstellungen, steigende Mieten oder erhöhte Softwareausgaben zu Wachstum?

Nettoeinkommen

Nettoeinkommen ist oft die Zahl, auf die sich Außenstehende konzentrieren. Investorinnen und Investoren, Kreditgeber und Partner halten ihn für einen Indikator für die Rentabilität. Ein wachsender Gewinn signalisiert Stabilität, während ein sinkender Gewinn Fragen aufwirft. Obwohl in der Gewinn- und Verlustrechnung nicht alles erfasst wird, ist sie in der Regel der erste Anhaltspunkt, um zu beurteilen, ob ein Unternehmen finanziell gesund ist.

Häufige Fehler von Unternehmen bei der Erstellung von Gewinn- und Verlustrechnungen

Im Folgenden finden Sie einige häufige Fehler, auf die Sie bei der Erstellung einer Gewinn- und Verlustrechnung achten sollten:

  • Schlecht getakteter Umsatz: Wenn Sie Einnahmen zu früh oder zu spät erfassen, verfälschen Sie die Ergebnisse und das Wachstum erscheint stärker oder schwächer als es in Wirklichkeit ist. Bleiben Sie bei der Umsatzerfassung konsistent.

  • Falsch zugeordnete Ausgaben: Produktionskosten, die als Gemeinkosten protokolliert werden, verzerren die Bruttomarge. Gemeinkosten, die in Herstellungskosten versteckt sind, verschleiern die operative Leistung. Die Kategorien müssen klar sein, um aussagekräftige Informationen zu liefern.

  • Ausgeschlossene nicht zahlungswirksame Kosten: Nicht zahlungswirksame Kosten wie Abschreibungen belasten die Bank nicht heute. Werden sie allerdings ignoriert, wird die Rentabilität überbewertet und die tatsächlichen Kosten der verwendeten Vermögenswerte werden ausgeblendet.

  • Falsch berechnete Herstellungskosten: Wenn direkte Inputs weggelassen oder Kosten, die nicht dazugehören, hinzugefügt werden, werden Produktmargen falsch dargestellt, was zu schlechten Entscheidungen über Preise oder Investitionen führen kann.

  • Fehlender Abgleich: Zahlen, die nicht mit Kontoauszügen oder Rechnungen übereinstimmen, führen zu Fehlern und Auslassungen. Ein regelmäßiger Abgleich sorgt dafür, dass die Gewinn- und Verlustrechnung der Realität entspricht.

Jeder Fehler hat Auswirkungen auf die Aussage, die die Gewinn- und Verlustrechnung erzählt. Präzision und machen die GuV zu einem wichtigen Werkzeug, auf das sich Führungskräfte verlassen können.

Wie unterscheiden sich Gewinn- und Verlustrechnungen von Bilanzen und Kapitalflussrechnungen?

Jeder Jahresabschluss beantwortet eine andere Frage.

Gewinn- und Verlustrechnungen geben Auskunft über Umsatz, Ausgaben und Gewinn über einen bestimmten Zeitraum hinweg. Sie geben Aufschluss darüber, ob ein Unternehmen mehr verdient hat, als es ausgegeben hat. Bilanzen sind eine Momentaufnahme von Vermögenswerten, Verbindlichkeiten und Eigenkapital zu einem bestimmten Zeitpunkt. Sie zeigen den Besitz, die Schulden und die Investitionen eines Unternehmens. Kapitalflussrechnungen verfolgen die tatsächlichen Geldbewegungen und klären, ob Betrieb, Investitionen und Finanzierung Liquidität generieren oder verbrauchen.

In Kombination bieten sie einen vollständigen Überblick über die Finanzen eines Unternehmens: Rentabilität (GuV), Stabilität (Bilanz) und Liquidität (Kapitalfluss).

So kann Stripe Financial Connections Sie unterstützen

Stripe Financial Connections umfasst mehrere APIs, mit denen Sie eine sichere Verbindung zu den Bankkonten Ihrer Kundinnen und Kunden herstellen und deren Finanzdaten abrufen können. Das hilft Ihnen dabei, innovative Finanzprodukte und -dienstleistungen zu entwickeln.

Mit Financial Connections können Sie unter anderem Folgendes umsetzen:

  • Vereinfachtes Onboarding: Bieten Sie einen nahtlosen, sofortigen Verifizierungsprozess für Bankkonten, der keine manuelle Identitäts- und Kontoverifizierung erfordert.

  • Zugriff auf umfangreiche Finanzdaten: Rufen Sie umfassende Informationen über die Bankkonten und Kunden ab, einschließlich Kontostände, Transaktionen und Kontodetails.

  • Automatisierung wiederkehrender Zahlungen: Ermöglichen Sie Ihren Kunden, ihre Bankkonten für wiederkehrende Zahlungen sicher zu verknüpfen und die Erfolgsquote von Zahlungen zu verbessern.

  • Verbessertes Risikomanagement: Analysieren Sie die Finanzdaten Ihrer Kunden, um fundiertere Entscheidungen über Kredite, Darlehen und andere Finanzprodukte zu treffen.

  • Rechtskonformität: Financial Connections hilft Ihnen, die rechtlichen Vorgaben bezüglich Kundenprüfung (Know Your Customer, KYC) und Geldwäschebekämpfung (Anti-Money Laundering, AML) zu erfüllen.

  • Zuverlässige Innovation: Entwickeln Sie neue Finanzprodukte und -dienste auf der sicheren und zuverlässigen Infrastruktur von Financial Connections.

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Der Inhalt dieses Artikels dient nur zu allgemeinen Informations- und Bildungszwecken und sollte nicht als Rechts- oder Steuerberatung interpretiert werden. Stripe übernimmt keine Gewähr oder Garantie für die Richtigkeit, Vollständigkeit, Angemessenheit oder Aktualität der Informationen in diesem Artikel. Sie sollten den Rat eines in Ihrem steuerlichen Zuständigkeitsbereich zugelassenen kompetenten Rechtsbeistands oder von einer Steuerberatungsstelle einholen und sich hinsichtlich Ihrer speziellen Situation beraten lassen.

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