Ein Unternehmen in Schweden zu führen bedeutet, in einem der digital am weitesten entwickelten Zahlungsmärkte der Welt zu agieren. Die Art und Weise, wie Sie Zahlungen abwickeln, beeinflusst, wie Kundinnen und Kunden Ihre Marke wahrnehmen, wie Sie international skalieren und wie effizient Ihr Team hinter den Kulissen arbeitet. Im Folgenden erläutern wir, wie schwedische Unternehmen Zahlungslösungen implementieren können, die für die Kundinnen und Kunden von heute entwickelt wurden und flexibel genug für die Zukunft sind.
Worum geht es in diesem Artikel?
- Was sind die beliebtesten Zahlungsmethoden in Schweden?
- Brauchen schwedische Unternehmen eine globale Lösung für Zahlungen im E-Commerce?
- So richten Sie als schwedisches Unternehmen ein System für Online-Zahlungen ein
- Was sollten schwedische Unternehmen bei der Auswahl eines Zahlungsdienstleisters beachten?
Was sind die beliebtesten Zahlungsmethoden in Schweden?
Fast alle schwedischen Zahlungen sind digital. Kartenlesegeräte sind weit verbreitet und die Verwendung von Bargeld nimmt stetig ab. Es gibt viele verschiedene Arten von digitalen Zahlungen in Schweden. Hier sind die beliebtesten Zahlungsmethoden, die Sie in Ihr Unternehmen integrieren sollten.
Kredit- und Debitkarten
Debitkarten sind die gängigste Art der Bezahlung in Schweden für persönliche und Online-Einkäufe. Auch Kreditkarten sind weit verbreitet. Mastercard- und Visa-Karten, die die kontaktlose Zahlung unterstützen, sind der Standard.
Swish
Swish ist eine schwedische App für mobile Zahlungen, die von 8,6 Millionen Menschen genutzt wird. Wenn Nutzer/innen ihr Konto mit Swish verknüpfen, können sie in Sekundenschnelle mit nur einer Telefonnummer und einer BankID-Verifizierung bezahlen oder Geld senden. Aufgrund seiner Schnelligkeit und Einfachheit ist Swish zu einem festen Bestandteil von Bezahlvorgängen an Marktständen, in Cafés und im E-Commerce und sogar für B2B-Rechnungen geworden.
„Jetzt kaufen, später bezahlen“ (BNPL, Buy now, pay later)
BNPL-E-Commerce Zahlungen sind in Schweden häufiger anzutreffen als in anderen Ländern. Ob die Konditionen nun „Zahlung in 30 Tagen“ oder aufgeteilte Raten lauten, flexible Zahlungen sind für schwedische Kundinnen und Kunden eine vertraute Option für den Bezahlvorgang.
Die schwedischen Bestimmungen erlauben es jedoch nicht, dass BNPL-Optionen beim Bezahlvorgang vorausgewählt werden. BNPL muss eine Option sein, die nach anderen Optionen aufgeführt wird.
Banküberweisungen
Bei B2B-Transaktionen sind Direktüberweisungen über Bankgirot oder Autogiro üblich. Bankgirot wird häufig zur Bezahlung von Rechnungen verwendet, während Autogiro für wiederkehrende Zahlungen genutzt wird. Bei Transaktionen im B2C-Bereich sind sie weniger häufig anzutreffen, werden aber dennoch gelegentlich verwendet, insbesondere für Zahlungen wie Rechnungen von Versorgungsunternehmen.
Digital Wallets
Digital Wallets wie Apple Pay, Google Pay und Samsung Pay liegen immer noch hinter Karten und Swish zurück, aber haben in den letzten Jahren an Akzeptanz gewonnen. Sie sind bequem, haben zusätzliche Sicherheitsfunktionen und funktionieren problemlos mit kontaktlosen Datenterminals oder In-App Bezahlvorgängen.
Wenn Ihr Unternehmen Karten, Swish und eine BNPL-Option akzeptiert, decken Sie den größten Teil der Nachfrage in Schweden ab. Wie sinnvoll es ist, zusätzliche Zahlungsmethoden wie direkte Banküberweisungen und Digital Wallets zu akzeptieren, hängt von Ihrem Geschäftsmodell und Ihrem Kundenstamm ab.
Brauchen schwedische Unternehmen eine globale Lösung für Zahlungen im E-Commerce?
Viele schwedische Kundinnen und Kunden nutzen zwar digitale Zahlungen, aber die Bevölkerung des Landes – ungefähr 10,5 Millionen Menschen– biete nicht die Größe, die viele Unternehmen für ihr Wachstum benötigen. Das bedeutet, dass viele schwedische Unternehmen entweder internationale Kundinnen und Kunden bedienen oder Pläne für eine grenzüberschreitende Expansion haben. Diese Unternehmen müssen ihre Bezahlvorgänge so gestalten, dass internationale Kundinnen und Kunden nicht mit Problemen konfrontiert werden, z. B. wenn der Bezahlvorgang ihre bevorzugten Währungen oder Zahlungsmethoden nicht erkennt. Ein schwedisches Unternehmen, das ausschließlich inländische Zahlungen anbietet, bemerkt vielleicht nicht, wie oft internationale Kundinnen und Kunden ihren Einkaufswagen abbrechen, weil sie Probleme beim Bezahlvorgang haben.
Hier finden Sie einige Möglichkeiten, wie schwedische Unternehmen ihre Bezahlvorgänge für Käufer/innen aus aller Welt übersichtlicher und für ihre Teams leichter zu handhaben machen können:
- Unterstützung für lokale Währungen: Käufer/innen sehen die Preise in ihrer eigenen Währung, auch wenn Sie in Schwedischen Kronen (SEK) abgerechnet werden.
- Lokal angepasste Zahlungsmethoden: Kundinnen und Kunden sehen die lokalen Optionen, mit denen sie vertraut sind.Käufer/innen in den Niederlanden würden beispielsweise iDEAL sehen, deutsche Käufer/innen würden SEPA-Lastschriftverfahren sehen und schwedischer Käufer/innen würde Swish sehen.
- Integrierte Compliance: Von der überarbeiteten EU-Zahlungsdiensterichtlinie (PSD2) bis hin zu länderspezifischen Regeln zur Betrugsprävention – eine gut durchdachte globale Lösung berücksichtigt die lokale Regulierungslogik, so dass Sie sie nicht manuell entwickeln müssen.
Mit Stripe können Sie beispielsweise Zahlungsmethoden abhängig vom Standort der Kundinnen und Kunden anbieten und gleichzeitig die Auszahlungen und den Abgleich zentralisieren. Diese Art von intelligentem Routing beseitigt einen Großteil der Frustration, die normalerweise mit der Bedienung mehrerer Regionen einhergeht.
Wenn Sie sicher sind, dass Sie nur schwedische Kundinnen und Kunden bedienen und nicht vorhaben, dies in Zukunft zu ändern, müssen Sie Ihren Bezahlvorgang nicht für internationale Kundinnen und Kunden einrichten. Aber das internationale Interesse könnte schneller kommen, als Sie denken. Ihre erste Bestellung aus Deutschland oder Finnland kommt vielleicht durch eine Google-Suche, nicht durch einen Expansionsplan. Und wenn Ihre Zahlungsinfrastruktur diese Bestellung nicht sauber abwickeln kann, könnten Sie den Verkauf verlieren oder eine schlechte Erfahrung bieten, die es schwierig macht, diese Kundinnen und Kunden später wieder zu gewinnen.
Für Unternehmen, die internationale Zahlungen frühzeitig planen, ergeben sich dagegen folgende Vorteile:
- Flexibilität, um globale Kundinnen und Kunden bei Bedarf zu bedienen, ohne dass die Infrastruktur unterbrochen und neu aufgebaut werden muss
- Zugang zu umfassenderen Analysen und Berichten über den Standort der Kundinnen und Kunden, die bevorzugte Methode und den Mix der Währungen
- Die Möglichkeit, einen Bezahlvorgang anzubieten, der sich einheimisch anfühlt, selbst in Märkten, die Sie noch nicht offiziell betreten haben
So richten Sie als schwedisches Unternehmen ein System für Online-Zahlungen ein
Um als schwedisches Unternehmen Zahlungen online akzeptieren zu können, benötigen Sie ein sicheres und flexibles System, das weiß, wie Kundinnen und Kunden am liebsten zahlen. Hier erfahren Sie, wie Sie es einrichten.
Wählen Sie einen Anbieter, der zu den Abläufen in Ihrem Unternehmen passt.
Finden Sie eine Zahlungsplattform, die Folgendes unterstützt:
- Schwedische Zahlungsmethoden (z. B. Swish, Klarna)
- SEK als Abrechnungswährung und Anzeigewährung
- PSD2-Konformität
- Technische und geografische Skalierbarkeit
Anbieter wie Stripe unterstützen diese Funktionen und ermöglichen es Ihnen, schnell zu starten, ohne die langfristige Flexibilität zu opfern. Wenn Sie sowohl schwedische als auch internationale Kundinnen und Kunden bedienen, sollten globale Funktionen (z. B. Unterstützung für mehrere Währungen, lokal angepasste Bezahlvorgänge) zu Ihren Grundvoraussetzungen gehören.
Sobald Sie sich für einen Anbieter entschieden haben, erstellen Sie ein Konto und durchlaufen das Onboarding. Dies kann oft in einer einzigen Sitzung erledigt werden.
Verbinden Sie Ihren Shop oder Ihre App
Wenn Sie eine E-Commerce-Plattform wie Shopify, WooCommerce oder Squarespace verwenden, ist das Verbinden Ihres Zahlungssystems in der Regel ein Kinderspiel. Installieren Sie einfach das entsprechende Plug-in oder die entsprechende Erweiterung.
Wenn Sie eine individuelle Website oder App betreiben, kann die Integration bedeuten, dass Sie eine Anwendungsprogrammierschnittstelle (API) verwenden oder eine gehostete Seite für den Bezahlvorgang einbetten. Stripe bietet Ihnen beide Möglichkeiten: einen vollständig gehosteten Bezahlvorgang, den Sie in Ihre Website einbinden können, oder eine granulare API-Kontrolle, wenn Sie einen individuellen Bezahlvorgang erstellen möchten.
Das Ziel ist in jedem Fall ein sicherer, mobiler Bezahlvorgang, der es Kundinnen und Kunden erleichtert, einen Kauf abzuschließen.
Schalten Sie die richtigen Zahlungsmethoden ein
Sie müssen nicht alle möglichen Zahlungsmethoden anbieten, sondern nur die, die Ihre Kundinnen und Kunden erwarten. In Stripe können Sie diese direkt im Stripe Dashboard aktivieren. Sie können auch SEK als Standardwährung festlegen und Zahlungen in mehreren Währungen zulassen, damit Kundinnen und Kunden im Ausland in ihrer Landeswährung zahlen können, während Sie weiterhin SEK erhalten.
Stellen Sie sicher, dass Ihr Bezahlvorgang sicher und konform ist
Online-Zahlungen in Schweden (und in der gesamten EU) erfordern starke Sicherheitsvorkehrungen. Das bedeutet:
- Zahlungsabläufe müssen starke Kundenauthentifizierung (SCA) unterstützen, in der Regel über 3D Secure oder BankID.
- Kartendaten müssen über einen PCI-konformen Anbieter verarbeitet werden.
Zahlungsdienstleister decken dies in der Regel standardmäßig ab. Stripe zum Beispiel enthält eine starke Kundenauthentifizierung (SCA), damit Sie sie nicht von Grund auf neu implementieren müssen.
Die Aktivierung von Tools zur Betrugsprävention ist ein weiterer wichtiger Teil des Prozesses. Plattformen, die KI nutzen, um verdächtige Transaktionen zu kennzeichnen (z. B. Stripe Radar), können Ihnen helfen, Betrug zu verhindern, ohne zusätzlichen Aufwand für Kundinnen und Kunden zu verursachen.
Testen Sie den kompletten Bezahlvorgang
Bevor Sie live gehen, testen Sie jeden Teil des Kundenerlebnisses. Schließen Sie eine echte oder eine Testzahlung mit jeder Ihrer akzeptierten Zahlungsmethoden ab. Bestätigen Sie, dass Zahlungsbelege, Bestätigungsseiten und die Bearbeitung der Bestellung wie erwartet funktionieren. Viele Anbieter bieten eine Sandbox oder einen Test-Modus an.
Starten Sie das System und verfolgen Sie es
Sobald Sie live sind, sollten Sie Ihr System in den ersten Tage genau beobachten:
- Laufen die Zahlungen ohne Probleme ab?
- Werden die Auszahlungen nach dem richtigen Zeitplan auf Ihr Konto eingezahlt?
- Gibt es beim Bezahlvorgang irgendwelche Probleme?
Ihr Dashboard für Zahlungen sollte Ihnen all diese Informationen in Echtzeit anzeigen. Überwachen Sie Transaktionsdaten, Gründe für fehlgeschlagene Zahlungen und Auszahlungsberichte. Sie helfen Ihnen, Probleme frühzeitig zu erkennen und die Leistung im Laufe der Zeit zu verbessern.
Was sollten schwedische Unternehmen bei der Auswahl eines Zahlungsdienstleisters beachten?
Der richtige Zahlungsdienstleister passt dazu, wie Ihr Unternehmen heute läuft und wie es voraussichtlich wachsen wird. In Schweden bedeutet das, dass Sie genau darauf achten müssen, was für Ihre Kundinnen und Kunden ein gutes Erlebnis und für Ihr Team eine flexible Einrichtung ist.
Folgendes sollten Sie bewerten:
Verfügbare -Zahlungsmethoden
Beginnen Sie mit den Grundlagen: Unterstützt der Anbieter, wie Ihre Kundinnen und Kunden am liebsten bezahlen? In Schweden bedeutet das, dass Swish, Kredit- und Debitkarten, BNPL und möglicherweise Digital Wallets wie Apple Pay und Google Pay unterstützt werden. Wenn Sie auch nur eine davon nicht unterstützen, könnten Sie beim Bezahlvorgang Konversionsraten verlieren. Suchen Sie nach Anbietern, bei denen Sie problemlos neue Zahlungsmethoden einrichten und sie aktualisieren können, wenn sich die Präferenzen Ihrer Kundinnen und Kunden ändern.
Unterstützung mehrerer Währungen und grenzüberschreitender Transaktionen
Auch wenn Sie heute nur an schwedische Kundinnen und Kunden verkaufen, könnten internationale Käufer/innen Ihre Website finden. Ein guter Zahlungsdienstleister akzeptiert mehrere Währungen, lässt Sie die Preise in der Landeswährung Ihrer Kundinnen und Kunden anzeigen, wickelt die Umrechnung im Hintergrund ab, während die Zahlung in SEK abgerechnet, und unterstützt regionalspezifische Zahlungsmethoden (z. B. SEPA-Überweisungen in Europa, mobile Apps für Zahlungen in Asien).
Anbieter wie Stripe erledigen all dies automatisch mit dynamischen Zahlungsmethoden: Der Bezahlvorgang passt sich adaptiv an den niedergelassenen Standort der Kundinnen und Kunden an und zeigt die richtigen Zahlungsoptionen an, ohne dass Sie extra Arbeit haben.
Passendes Geschäftsmodell
Wenn Sie mit Abonnements, Mitgliedschaften oder wiederkehrenden Zahlungen arbeiten, achten Sie auf Funktionen wie automatische Abrechnung, anteilmäßige Verrechnung, Wiederholungslogik für fehlgeschlagene Zahlungen und Unterstützung für variable Preise.
Einige Plattformen wie Stripe Billing ermöglichen wiederkehrende Zahlungen mit integrierter Steuerberechnung über Regionen hinweg. Das kann Ihnen beim Skalieren Zeit sparen.
Entwicklererlebnis und Flexibilität bei der Integration
Wenn Sie Entwickler/innen in Ihrem Team haben oder eine individuelle Website, sollten Sie sich die API und die Dokumentation ansehen. Ist die API gut dokumentiert? Kann sie leicht angepasst werden? Können Sie den gewünschten Bezahlvorgang einrichten, ohne dass Sie Umwege gehen müssen?
Wenn Sie nicht gerade etwas individuell entwickeln, sollten Sie sich vergewissern, dass der Anbieter über Plug-and-Play-Integrationen für Ihre E-Commerce-Plattform verfügt. Flexibilität ist wichtig. Stripe verfügt über eine entwicklerfreundliche API und einfache Integrationen mit E-Commerce-Plattformen.
Tools für Sicherheit, Compliance und Betrugsprävention
Ihr Anbieter sollte mindestens:
- PCI-konform sein
- Starke Kundenauthentifizierung (SCA) unterstützen
- Eine Betrugsprävention bieten, die legitime Transaktionen nicht blockiert
KI-gestützte Tools wie Stripe Radar können Betrugsversuche erkennen, ohne Probleme für Kundinnen und Kunden zu verursachen.
Transparente Preisgestaltung
Viele Anbieter berechnen einen pauschalen Prozentsatz plus eine kleine feste Transaktionsgebühr pro Transaktion. Das ist eine typische Vorgehensweise, aber Sie sollten auch auf Folgendes achten:
- Zusätzliche Gebühren für Währungsumrechnungen
- Transaktionsgebühren für Auszahlungen, Rückerstattungen oder Rückbuchungen
- Volumenabhängige Rabatte (oder Strafen)
Vergleichen Sie die Gesamtkosten basierend darauf, wie Ihr Unternehmen arbeitet und wie Sie den Dienst nutzen werden.
Auszahlungszeitpunkt und Cashflow
Schnelle Zahlungen zu akzeptieren ist wichtig, besonders für kleine Unternehmen. Einige Anbieter bieten:
- Tägliche oder wöchentliche Auszahlungen
- Sofortige Auszahlungen gegen Gebühr
- Rollierende Reserven oder längeres Halten für Unternehmen mit höherem Risiko
Prüfen Sie den Auszahlungsplan und die Richtlinien des Anbieters im Voraus.
Unternehmensunterstützung
Ein guter Anbieter bietet Ihnen:
- Zuverlässigen, reaktionsschnellen Support (idealerweise auf Schwedisch und Englisch)
- Ein übersichtliches Dashboard, um Transaktionen, Gebühren, Auszahlungen und Rückerstattungen zu verfolgen
- Self-Service-Tools zur Verwaltung angefochtener Zahlungen, zum Exportieren von Berichten und zum Automatisieren der Buchhaltung
Je weniger Zeit Sie mit der Fehlersuche oder dem Abgleichen verbringen, desto mehr Zeit haben Sie, sich auf Ihr Unternehmen zu konzentrieren.
Wählen Sie einen Anbieter, der mit Ihnen wachsen kann, der zu den Zahlungswünschen Ihrer Kundinnen und Kunden passt und der Sie nicht zu einer Migration zwingt, sobald sich Ihr Unternehmen entwickelt.
Der Inhalt dieses Artikels dient nur zu allgemeinen Informations- und Bildungszwecken und sollte nicht als Rechts- oder Steuerberatung interpretiert werden. Stripe übernimmt keine Gewähr oder Garantie für die Richtigkeit, Vollständigkeit, Angemessenheit oder Aktualität der Informationen in diesem Artikel. Sie sollten den Rat eines in Ihrem steuerlichen Zuständigkeitsbereich zugelassenen kompetenten Rechtsbeistands oder von einer Steuerberatungsstelle einholen und sich hinsichtlich Ihrer speziellen Situation beraten lassen.