Rechnung oder Lastschrift: Das sollten E-Commerce-Unternehmen in Deutschland wissen

Payments
Payments

Akzeptieren Sie Zahlungen online, vor Ort und weltweit mit einer Zahlungslösung, die für jede Art von Unternehmen geeignet ist – vom Start-up bis zum globalen Konzern.

Mehr erfahren 
  1. Einführung
  2. Was ist der Unterschied zwischen Rechnung und Lastschrift?
  3. Vor- und Nachteile von Kaufs auf Rechnung
    1. Vorteile
    2. Nachteile
  4. Vor- und Nachteile bei Lastschrift
    1. Vorteile
    2. Nachteile
  5. Welche Bezahlmethode bevorzugen Kundinnen und Kunden in Deutschland?
  6. Rechnung oder Lastschrift: Was sollten Händler/innen anbieten?
    1. So kann Stripe Sie unterstützen

Wer in Deutschland einen Onlineshop betreibt, muss entscheiden, auf welche Weise Kundinnen und Kunden bezahlen können. Zwei beliebte Optionen in Deutschland sind der Kauf auf Rechnung und die Lastschrift.

In diesem Artikel erklären wir, was der Unterschied zwischen einem Rechnungskauf und dem Lastschriftverfahren ist und welche Vor- und Nachteile die beiden Zahlungsmethoden bieten. Zudem erfahren Sie, welche Option die Käufer/innen in Deutschland bevorzugen und welche Konsequenzen sich daraus für die Händler/innen ergeben.

Worum geht es in diesem Artikel?

  • Was ist der Unterschied zwischen Rechnung und Lastschrift?
  • Vor- und Nachteile von Kauf auf Rechnung
  • Vor- und Nachteile bei Lastschrift
  • Welche Bezahlmethode bevorzugen Kundinnen und Kunden in Deutschland?
  • Rechnung oder Lastschrift: Was sollten Händler/innen anbieten?

Was ist der Unterschied zwischen Rechnung und Lastschrift?

Der Kauf auf Rechnung und das Lastschriftverfahren sind Zahlungsmethoden, die sich vor allem dadurch unterscheiden, wie die Zahlung erfolgt.

Bei einem Kauf auf Rechnung bestellen die Kundinnen und Kunden die Ware, bekommen diese zugeschickt und müssen sie erst nach Erhalt bezahlen. Die Zahlungsfrist beträgt in Deutschland meist 14 oder 30 Tage. Daher spricht man beim Rechnungskauf von einer nachgelagerten Zahlungsmethode. Auf der Rechnung sind die gelieferten Waren oder Dienstleistungen sowie der geschuldete Zahlungsbetrag angegeben. Diese offizielle Zahlungsaufforderung wird beim Rechnungskauf mit der Ware geliefert oder elektronisch versandt. Die Käufer/innen überweisen den fälligen Betrag innerhalb der Frist auf das Konto der Verkäufer/innen. Für Unternehmen sind Rechnungen ein Beleg für den Verkauf und ein wesentlicher Bestandteil der Finanzbuchhaltung.

Beim Lastschriftverfahren erfolgt die Zahlung nicht durch eine aktive Überweisung der Kundinnen und Kunden, sondern wird direkt vom Bankkonto der Zahlungspflichtigen abgebucht. Die SEPA-Lastschrift setzt eine schriftliche Einwilligung der Käufer/innen voraus. Dieses Lastschriftmandat gestattet den verkaufenden Unternehmen, den offenen Betrag zu einem festgelegten Fälligkeitsdatum vom Bankkonto der Käuferin beziehungsweise des Käufers abzubuchen.

Vor- und Nachteile von Kaufs auf Rechnung

Vorteile

Für Händler/innen:

  • Geringes Abbruchrisiko im Bestellprozess: Beim Rechnungskauf müssen Käufer/innen keine sensiblen Zahlungsdaten angeben. Dies verringert das Risiko, dass sie den Kaufprozess abbrechen.

  • Steigerung des Umsatzes: Da Kundinnen und Kunden erst nach Erhalt der Ware bezahlen müssen, kann der Rechnungskauf die Kaufhürde senken. Eine höhere Konversionsrate steigert den Umsatz der verkaufenden Unternehmen.

  • Kundenzufriedenheit: Der Kauf auf Rechnung gilt als besonders sichere und vertrauenswürdige Zahlungsmethode – ein besonders wichtiger Faktor für deutsche Kundinnen und Kunden. Zudem signalisieren Händler/innen, die Waren liefern, bevor sie die Zahlung erhalten, ihren Kundinnen und Kunden Vertrauen. Der Rechnungskauf kann sich deshalb positiv auf die Kundenzufriedenheit und -bindung auswirken.

  • Wettbewerbsvorteil: Nicht alle Händler/innen bieten den Kauf auf Rechnung an. Wer seinen Kundinnen und Kunden diese Zahlungsoption ermöglicht, kann sich von der Konkurrenz abheben, die nur Sofortzahlungen oder Vorkasse akzeptiert.

Für Käufer/innen:

  • Keine Angabe sensibler Daten: Wer online auf Rechnung bestellt, muss persönliche Informationen wie den Namen sowie die Adresse angeben. Es ist jedoch nicht notwendig, Bankverbindungsdaten preiszugeben. Dies minimiert das Risiko von Datenmissbrauch oder Betrug.

  • Möglichkeit zur Prüfung der Ware: Käufer/innen können die Ware in Ruhe begutachten, aus- oder anprobieren, bevor sie die Zahlung vornehmen. Falls ihnen das Produkt nicht gefällt, kann es problemlos retourniert werden, ohne dass bereits Geld geflossen ist. Gleiches gilt, wenn die Ware beschädigt oder fehlerhaft ist.

  • Kein Risiko bei Nichtlieferung: Sollte eine Bestellung nicht ankommen, müssen Käufer/innen nicht um eine Rückerstattung kämpfen. Sie zahlen erst, wenn alles korrekt geliefert wurde.

  • Flexible Zahlung: Bei einem Rechnungskauf entscheiden die Käufer/innen über den Zahlungszeitpunkt. Innerhalb der gesetzten Frist können sie flexibel wählen, wann sie die Überweisung tätigen.

Nachteile

Für Händler/innen:

  • Zahlungsausfälle und -verzögerungen: Händler/innen gehen beim Rechnungskauf in Vorleistung. Sie tragen das Risiko, dass Käufer/innen nicht oder verspätet zahlen. Bleiben große Beträge offen, kann dies unter Umständen zu Liquiditätsproblemen bei den Unternehmen führen.

  • Erhöhter Verwaltungsaufwand: Für Händler/innen ist der Kauf auf Rechnung mit einem erhöhten Verwaltungsaufwand verbunden. Die Bearbeitung von offenen Rechnungen, Mahnungen und Zahlungserinnerungen erfordert zusätzliche zeitliche und finanzielle Ressourcen.

  • Höhere Retourenquote: Da der Kauf auf Rechnung für Kundinnen und Kunden besonders bequem ist, kann dies die Anzahl der Rücksendungen erhöhen. Deutsche Verbaucher/innen senden im Durchschnitt 11 % ihrer Online-Käufe zurück. So bestellen manche Käufer/innen zum Beispiel mehrere Artikel zur Auswahl und retournieren dann einen Teil der Ware. Dies erhöht den logistischen Aufwand für Händler/innen.

  • Betrugsrisiko: Ohne unmittelbare Zahlungsprüfung besteht die Gefahr, dass Käufer/innen falsche Daten angeben oder absichtlich nicht zahlen. Besonders problematisch sind Bestellungen mit fingierten Identitäten oder falschen Adressangaben. Für Händler/innen bedeutet dies nicht nur potenzielle Umsatzausfälle, sondern auch zusätzliche Kosten für den Versand nicht zustellbarer Waren.

Für Käufer/innen:

  • Bonitätsprüfung: Viele Händler/innen prüfen vor dem Rechnungskauf die Bonität der Käufer/innen. Bei einer negativen Auskunft kann es passieren, dass sie die Zahlungsmethode nicht zur Verfügung stellen.

  • Mahngebühren: Wird die Zahlung vergessen oder verspätet geleistet, können für die Käufer/innen Mahngebühren, Verzugszinsen oder sogar Inkassokosten anfallen.

  • Mögliche Schufa-Einträge: Bleibt eine Rechnung über einen längeren Zeitraum unbezahlt, können Händler/innen den Vorgang an ein Inkassobüro weitergeben oder einen negativen Eintrag bei der Schufa veranlassen. Dies kann sich negativ auf die Kreditwürdigkeit der Käufer/innen auswirken.

  • Gefahr der Überschuldung: Kundinnen und Kunden, die mehrere Käufe gleichzeitig tätigen, können leicht den Überblick verlieren. Da keine sofortige Zahlung erforderlich ist, besteht das Risiko, die tatsächliche finanzielle Belastung zu unterschätzen.

Vor- und Nachteile bei Lastschrift

Vorteile

Für Händler/innen:

  • Geringer Verwaltungsaufwand: Das Lastschriftverfahren ist automatisiert. Händler/innen müssen weder Rechnungen und Mahnungen versenden noch aktiv Zahlungen verbuchen. Dies reduziert den administrativen Aufwand und spart Ressourcen – insbesondere bei wiederkehrenden Zahlungen wie Abonnements oder Mitgliedsbeiträgen.

  • Planbarer Zahlungseingang: Beim Lastschriftverfahren erfolgt der Einzug des Geldes zu einem festgesetzten Termin. Damit erhalten Händler/innen ihr Geld in der Regel ohne Verzögerung. Dies kann die Finanzplanung erleichtern und die Liquidität verbessern.

  • Geringes Zahlungsausfallrisiko: Beim Lastschriftverfahren ist das Risiko eines Zahlungsausfalls gering, da die Händler/innen den Betrag direkt vom Konto der Käufer/innen einziehen. In Einzelfällen kann es zu Rücklastschriften kommen – etwa wenn das Konto nicht gedeckt ist oder die Abbuchung widerrufen wird. Händler/innen haben jedoch die Möglichkeit, die Zahlung erneut anzufordern.

  • Sicherheit: Das Lastschriftverfahren ist für Händler/innen eine sichere Zahlungsmethode, da jede Zahlung mit einer eindeutigen Mandatsreferenz verknüpft ist. Das Betrugsrisiko ist hierdurch deutlich geringer als beim Rechnungskauf. Zudem sorgen klare Vorgaben zu Widerrufs- und Rückbuchungsfristen dafür, dass sowohl Händler/innen als auch Käufer/innen rechtlich abgesichert sind.

Für Käufer/innen:

  • Komfort: Da die Käufer/innen keine aktive Rolle bei der Bezahlung haben, ist das Lastschriftverfahren für sie besonders komfortabel und zeitsparend.

  • Keine Sorge um Fristen: Beim Rechnungskauf müssen Käufer/innen auf die Zahlungsfrist achten, um Mahngebühren oder einen negativen Eintrag bei der Schufa zu vermeiden. Beim Lastschriftverfahren entfällt diese Sorge, da die Zahlung automatisch zum vereinbarten Termin abgebucht wird.

  • Sicherheit: Das Lastschriftverfahren bietet ein hohes Maß an Sicherheit, da jede Zahlung mit einer eindeutigen Mandatsreferenz verknüpft ist. Diese gewährleistet eine transparente und nachvollziehbare Dokumentation der Transaktionen. Das Risiko von unberechtigten Abbuchungen oder Betrugsfällen wird damit reduziert.

  • Möglichkeit der Anfechtung: Käufer/innen haben beim Lastschriftverfahren die Möglichkeit, Zahlungen ohne Angabe von Gründen anzufechten. Anders als bei Kreditkartenzahlungen ist das Anfechten von SEPA-Lastschriften endgültig. Händler/innen können keinen Widerspruch einlegen, sondern müssen sich mit den Kundinnen und Kunden abstimmen.

Nachteile

Für Händler/innen:

  • Kundenzustimmung erforderlich: Um Lastschriften durchzuführen, müssen Händler/innen die ausdrückliche Zustimmung der Kundinnen und Kunden in Form eines SEPA-Lastschriftmandats einholen. Dies erfordert einen zusätzlichen administrativen Schritt, da das Mandat korrekt dokumentiert und gespeichert werden muss.

  • Rücklastschriften: Für Händler/innen besteht das Risiko von Rücklastschriften. Wenn das Konto der Käufer/innen nicht gedeckt ist oder die Zahlung aus anderen Gründen abgelehnt wird, müssen Händler/innen die Transaktion erneut anfordern. Dies verursacht zusätzlichen Verwaltungsaufwand sowie unter Umständen Rückbuchungsgebühren.

  • Keine Anfechtung von Rücklastschriften: Lastschriften, die von den Kundinnen und Kunden zurückgebucht werden, können nicht angefochten werden. Händler/innen müssen die Zahlung erneut anfordern beziehungsweise das Gespräch mit den Kundinnen und Kunden suchen.

  • Abhängigkeit von Bankprozessen: Feiertage oder technische Störungen bei den ausführenden Finanzinstituten können den Zahlungseinzug verzögern. Händler/innen haben wenig Einfluss auf diese externen Faktoren und müssen auf die korrekte und pünktliche Durchführung des Bankprozesses vertrauen.

Für Käufer/innen:

  • Angabe sensibler Daten: Um das Lastschriftverfahren zu nutzen, müssen Käufer/innen ihre Bankdaten beim Bestellprozess angeben. Diese können widerrechtlich genutzt werden. Zudem besteht die Gefahr, dass Käufer/innen ihre Daten versehentlich betrügerischen Onlineshops oder Phishing-Websites übermitteln.

  • Geringe Kontrolle über den Zahlungstermin: Während Käufer/innen den Zahlungszeitpunkt beim Rechnungskauf innerhalb der gesetzten Frist selbst festlegen, haben sie beim Lastschriftverfahren weniger Flexibilität. Im Normalfall kann die Zahlung nicht verzögert werden.

  • Verzögerungen bei Rückerstattungen: Im Falle der Rückgabe oder Stornierung einer Bestellung muss der bereits eingezogene Betrag zurückerstattet werden. Die Käufer/innen müssen in diesem Fall unter Umständen auf ihr Geld warten.

  • Ungewollte Abbuchungen: Es kann vorkommen, dass Händler/innen versehentlich oder vorsätzlich Abbuchungen vornehmen, die nicht mit den Kundinnen und Kunden vereinbart sind. Bleibt dies unbemerkt, kann dies zu unerwünschten finanziellen Belastungen führen.

Rechnungskauf

Lastschriftverfahren

Vorteile für Händler/innen

  • Geringes Abbruchrisiko im Bestellprozess
  • Steigerung des Umsatzes
  • Kundenzufriedenheit
  • Wettbewerbsvorteil
  • Geringer Verwaltungsaufwand
  • Planbarer Zahlungseingang
  • Geringes Zahlungsausfallrisiko
  • Sicherheit

Vorteile für Käufer/innen

  • Keine Angabe sensibler Daten
  • Möglichkeit zur Prüfung der Ware
  • Kein Risiko bei Nichtlieferung
  • Flexible Zahlung
  • Komfort
  • Keine Sorge um Fristen
  • Sicherheit
  • Möglichkeit der Anfechtung

Nachteile für Händler/innen

  • Zahlungsausfälle und -verzögerungen
  • Erhöhter Verwaltungsaufwand
  • Höhere Retourenquote
  • Betrugsrisiko
  • Kundenzustimmung erforderlich
  • Rücklastschriften
  • Keine Anfechtung von Rücklastschriften
  • Abhängigkeit von Bankprozessen

Nachteile für Käufer/innen

  • Bonitätsprüfung
  • Mahngebühren
  • Mögliche Schufa-Einträge
  • Gefahr der Überschuldung
  • Angabe sensibler Daten
  • Geringe Kontrolle über den Zahlungstermin
  • Verzögerungen bei Rückerstattungen
  • Ungewollte Abbuchungen

Welche Bezahlmethode bevorzugen Kundinnen und Kunden in Deutschland?

Ein Kauf auf Rechnung oder eine Lastschrift – beide Bezahlmethoden bieten Kundinnen und Kunden sowohl Vor- als auch Nachteile. Demnach überraschen die Ergebnisse der EHI-Studie „Online-Payment 2024“ nicht: Beide Bezahloptionen sind in Deutschland beliebt. Ein Blick auf den Anteil an den E-Commerce-Umsätzen 2023 zeigt, dass per Rechnungskauf 26,7 %, per Lastschrift 16,7 % erwirtschaftet wurden. Damit belegen sie im Ranking die Plätze zwei und drei – Paypal lag mit 27,7 % auf Platz 1. Der Kauf auf Rechnung wird – wie die Zahlen zeigen – von den Kundinnen und Kunden in Deutschland leicht favorisiert.

Rechnung oder Lastschrift: Was sollten Händler/innen anbieten?

Online-Händler/innen in Deutschland sollten genau abwägen, welche Bezahlmethoden sie ihren Kundinnen und Kunden anbieten. Es gibt mittlerweile zahlreiche Optionen – Kauf auf Rechnung und die Lastschrift sind nur zwei davon. Wer die Bezahlvorlieben möglichst vieler Kundinnen und Kunden abdecken möchte, sollte sich breit aufstellen.

Die Ergebnisse der EHI-Studie „Online-Payment 2024“ treffen nicht nur eine Aussage darüber, welche Bezahlmethoden die Käufer/innen in Deutschland bevorzugen, sondern auch über die Verbreitung von Kreditkarten, Rechnung oder Lastschrift. Die Marktabdeckung und die Beliebtheit von Rechnungskauf und Lastschrift bedingen sich gegenseitig: Wenn Käufer/innen in vielen Onlineshops auf diese Weise bezahlen können, erwarten sie es auch an anderer Stelle. Demnach ist es für Händler/innen, die bislang keine Bezahlung per Rechnung oder Lastschrift anbieten, ratsam, dies zu tun.

So kann Stripe Sie unterstützen

Unterstützung bietet Ihnen hier Zahlungsdienstleister wie Stripe, so zum Beispiel mit Stripe Payments. Mit Payments können Sie weltweit Zahlungen akzeptieren und ihrer Kundschaft lokal bevorzugte Zahlungsmethoden anbieten – darunter den Rechnungskauf und das Lastschriftverfahren. Wenn Sie Zahlungen per Rechnungskauf akzeptieren, erhalten Sie von Stripe direkt nach der Genehmigung einer Zahlung den Kaufbetrag abzüglich einer Servicegebühr. Anschließend schickt Stripe eine Rechnung mit Ihrem Branding an die Kundinnen und Kunden.

Händler/innen müssen demnach nicht darauf warten, bis die Käufer/innen bezahlen – Stripe tritt für sie finanziell in Vorleistung und gibt ihnen damit Zahlungs- und Planungssicherheit. Darüber hinaus wird einer Kundin beziehungsweise einem Kunden der Rechnungskauf nur als Option angeboten, wenn eine vorab durchgeführte Risikobewertung positiv ausfällt.

Unter Beachtung von Möglichkeiten wie diesen sollten Händler/innen ihre Entscheidung für oder gegen eine Zahlungsmethode vor allem von ihrer Geschäftsstrategie, ihren Zielgruppen und dem gewünschten Maß an Sicherheit abhängig machen.

Der Inhalt dieses Artikels dient nur zu allgemeinen Informations- und Bildungszwecken und sollte nicht als Rechts- oder Steuerberatung interpretiert werden. Stripe übernimmt keine Gewähr oder Garantie für die Richtigkeit, Vollständigkeit, Angemessenheit oder Aktualität der Informationen in diesem Artikel. Sie sollten den Rat eines in Ihrem steuerlichen Zuständigkeitsbereich zugelassenen kompetenten Rechtsbeistands oder von einer Steuerberatungsstelle einholen und sich hinsichtlich Ihrer speziellen Situation beraten lassen.

Startklar?

Erstellen Sie direkt ein Konto und beginnen Sie mit dem Akzeptieren von Zahlungen. Unser Sales-Team berät Sie gerne und gestaltet für Sie ein individuelles Angebot, das ganz auf Ihr Unternehmen abgestimmt ist.
Payments

Payments

Akzeptieren Sie Zahlungen online, am POS vor Ort und weltweit mit einer einzigen Zahlungslösung, die für jedes Unternehmen geeignet ist.

Dokumentation zu Payments

Finden Sie einen Leitfaden zum Integrieren der Zahlungs-APIs von Stripe.