Straight-Through-Processing (STP) ist eine automatisierte Methode zur Abwicklung von Transaktionen, die in der Finanzbranche verwendet wird, um Abläufe zu beschleunigen und manuelle Eingriffe überflüssig zu machen. Diese Art der Automatisierung hilft dabei, betrügerische Aktivitäten und Verluste durch Betrug zu erkennen und zu verhindern: Finanzfachleute in den USA berichten im Jahr 2022 von einem durchschnittlichen Verlust von 300.000 USD pro Jahr durch Rechnungsbetrug.

Im Folgenden erläutern wir, wie STP funktioniert, seine Vorteile, seine Verwendung, häufige STP-Herausforderungen und Best Practices für die Implementierung.

Worum geht es in diesem Artikel?

• Wie funktioniert Straight Through Processing (STP)?
  
• Herkömmliche vs. STP-Zahlungsabwicklung
  
• Welche Arten von Unternehmen eignen sich am besten für die Implementierung von STP?
  
• Vorteile von STP
  
• Wie STP verwendet wird
  
• Herausforderungen bei der Einführung von STP – und wie man damit umgeht
  
• Best Practices für die Implementierung von STP
  

Wie funktioniert Straight-Through-Processing (STP)?

STP automatisiert den Lebenszyklus einer Finanztransaktion, von der Initiierung bis zum Abschluss, sodass keine manuellen Eingriffe wie Dateneingabe, Verifizierung oder Abgleich erforderlich sind. Diese Automatisierung führt zu schnelleren Bearbeitungszeiten, weniger Fehlern und geringeren Betriebskosten. Werfen wir einen Blick darauf.

• Initiierung: Eine Transaktion, wie z. B. ein Zahlungs- oder Handelsauftrag, wird elektronisch eingeleitet. Dies kann über Online-Banking, eine Handelsplattform oder andere digitale Kanäle geschehen.

• Bestätigung: Das System validiert automatisch die Transaktionsdetails, einschließlich der Kontoinformationen, des Betrags und aller relevanten Anweisungen.

• Anreicherung: Alle für die Verarbeitung erforderlichen zusätzlichen Informationen (z. B. Wechselkurse, Sicherheitsdaten) werden automatisch abgerufen und der Transaktion hinzugefügt.

• Risikobeurteilung: Anhand von Regeln oder Algorithmen kann das System Risikoprüfungen durchführen, um betrügerische Transaktionen oder andere potenzielle Probleme zu erkennen.

• Genehmigung: Wenn die Transaktion die Validierung und Risikobewertung besteht, wird sie automatisch genehmigt und in die nächste Phase überführt.

• Routing: Die Transaktion wird an das entsprechende Ziel für den Transaktionstyp und die Anweisungen weitergeleitet. Dabei kann es sich um eine Clearingstelle, einen Zahlungsabwickler oder eine Börse handeln.

• Zahlungsabwicklung: Die Transaktion wird elektronisch abgewickelt. Gelder werden zwischen Konten übertragen und alle Aktualisierungen werden an den entsprechenden Systemen vorgenommen.

• Bestätigung: Die an der Transaktion beteiligten Parteien erhalten eine elektronische Bestätigung über den erfolgreichen Abschluss.

Herkömmliche vs. STP-Zahlungsabwicklung

Im Folgenden werden die Unterschiede zwischen der herkömmlichen Zahlungsabwicklung und STP zusammengefasst:

Herkömmliche Zahlungsabwicklung

Die herkömmliche Zahlungsabwicklung beruht auf der manuellen Dateneingabe, -überprüfung und -abstimmung, wobei mehrere Personen an jedem Schritt des Prozesses beteiligt sind. Der Prozess umfasst häufig physische Dokumente wie Schecks, Rechnungen und Quittungen, und die Bearbeitungszeiten können aufgrund der manuellen Schritte und möglicher Verzögerungen beim Dokumentenaustausch zwischen Stunden und Tagen betragen.

Die manuelle Dateneingabe schafft auch ein erhöhtes Fehlerrisiko, das zu Diskrepanzen, Korrekturmaßnahmen und erhöhten Betriebskosten für den für diesen Prozess erforderlichen Arbeitsaufwand führen kann. Das Nachverfolgen des Zahlungsstatus erfordert weitere manuelle Prüfungen und Kommunikation zwischen verschiedenen Parteien.

STP

STP ist elektronisch und automatisiert. Der Prozess beruht auf elektronischem Datenaustausch und elektronischer Kommunikation, wodurch physische Dokumente überflüssig werden. Die Bearbeitungszeiten werden erheblich verkürzt: Transaktionen können Minuten oder sogar Sekunden dauern.

Die Automatisierung von STP minimiert das Fehlerrisiko, reduziert die manuelle Arbeit und die Betriebskosten und bietet Echtzeiteinblicke in den Zahlungsstatus und die Historie, was eine bessere Nachverfolgung und einen einfacheren Abgleich ermöglicht.

Beispiele für jede Art der Verarbeitung

Traditionell

• Versenden eines Schecks per Post

• Manuelle Eingabe von Rechnungsinformationen in ein System

• Eine Bank anrufen, um eine Transaktion zu verifizieren

STP

• Online-Zahlung mit Kreditkarte

• Einrichten von wiederkehrenden Rechnungszahlungen

• Überweisungen per Automated Clearing House (ACH)

Welche Unternehmensarten eignen sich am besten für die Implementierung von STP?

Unternehmen in stark regulierten Branchen mit hohem Transaktionsvolumen und solche, die mit sensiblen personenbezogenen Daten umgehen, sind für die Einführung von STP bestens geeignet.

STP kann Unternehmen bei der Einhaltung von Vorschriften helfen, indem es Regeln automatisch durchsetzt und Prüfpfade erfasst, Transaktionen beschleunigt und sensible Daten mit größerer Genauigkeit und geringerem Risiko menschlicher Fehler schützt. Diese Arten von Unternehmen können erhebliche Vorteile mit STP erzielen:

• Banken und Finanzinstitute: STP wird häufig für die Zahlungsvrarbeitung, die Handelsabwicklung, den Kontenabgleich und den Schutz sensibler Finanzdaten verwendet.

• Versicherungen: STP vereinfacht die Bearbeitung von Ansprüchen, die Ausstellung von Policen und den Einzug von Prämien.

• E-Commerce-Plattformen: STP ermöglicht schnelle und sichere Online-Zahlungen und die Ausführung von Bestellungen.

• Gesundheitsdienstleister: STP erleichtert die Patientenregistrierung, Abrechnung und Bearbeitung von Versicherungsleistungen und schützt die Gesundheitsinformationen der Behandelten.

• Behörden: STP wird für den Steuereinzug, die Auszahlung von Sozialleistungen und die Lizenzverarbeitung verwendet und schützt sensible Bürgerdatensätze.

Vorteile von STP

STP schafft folgende Vorteile für Unternehmen:

Fein abgestimmte Abläufe

• Reduzierter manueller Aufwand: STP eliminiert sich wiederholende Aufgaben wie Dateneingabe, Überprüfung und Abgleich und setzt so Personalressourcen für wichtige Aktivitäten frei.

• Beschleunigte Bearbeitung: STP automatisiert Arbeitsabläufe und beschleunigt Transaktionen.

• Skalierbarkeit: STP-Systeme können ein erhöhtes Transaktionsvolumen bewältigen, ohne dass zusätzliche manuelle Ressourcen erforderlich sind.

Geringere Kosten

• Geringere Arbeitskosten: Die Automatisierung reduziert den Bedarf an manueller Arbeit, was zu Einsparungen bei den Lohn- und Gehaltskosten führt.

• Fehlerreduzierung: STP minimiert kostspielige Fehler, die mit der manuellen Dateneingabe verbunden sind, wie z. B. falsche Informationen oder doppelte Eingaben.

• Reduzierter Papierverbrauch: STP spart Druck-, Lager- und Versandkosten, die durch papierbasierte Prozesse entstehen.

Genauere Daten

• Weniger menschliches Versagen: Die Automatisierung reduziert das Risiko von Inkonsistenzen und Diskrepanzen, die durch die manuelle Dateneingabe verursacht werden.

• Verbesserte Compliance: STP-Systeme können so konfiguriert werden, dass sie Compliance-Regeln und -Vorschriften durchsetzen, die Datengenauigkeit sicherstellen und das Risiko von Strafen wegen Nichteinhaltung von Vorschriften verringern.

• Datenintegrität: STP bewahrt die Datenintegrität während des gesamten Transaktionslebenszyklus.

Bessere Kundenerfahrung:

• Schnellere Transaktionen: STP ermöglicht eine nahezu sofortige Transaktionsverarbeitung, was zu einer verbesserten Kundenzufriedenheit und -bindung führt.

• Transparenz: Echtzeit-Tracking und Status-Updates bieten Kundinnen/Kunden Einblick in den Fortschritt ihrer Transaktionen.

• Reduzierte Fehlerquote: Weniger Fehler bedeuten weniger Kundenbeschwerden und -anfragen, was zu reibungsloseren Interaktionen und höherer Zufriedenheit führt.

Risikominimierung

• Betrugserkennung: STP-Systeme können Risikobewertungsmodelle und Algorithmen zur Betrugserkennung enthalten, um betrügerische Aktivitäten zu erkennen und zu verhindern.

• Prüfpfade: STP-Systeme generieren automatisch Prüfpfade und erleichtern so die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und die interne Kontrolle.

Wie wird STP verwendet?

STP hat mehrere Anwendungsbereiche. So wird es verwendet:

Zahlungsabwicklung

STP schließt Transaktionen von der Initiierung bis zur Abwicklung ab. Folgendes tut STP automatisch:

• Verifizierung der Zahlungsangaben

• Prüfung auf ausreichende Deckung

• Genehmigung oder Ablehnung von Transaktionen in Echtzeit

• Routing von Zahlungen auf der Grundlage von Transaktionsparametern über die effizientesten und kostengünstigsten Kanäle

• Transfer von Geldern zwischen Zahler- und Empfängerkonten

• Saldenabgleich und Aktualisierung der Aufzeichnungen

STP kann auch für die Lohn- und Gehaltsabrechnung, die Automatisierung von Gehaltsberechnungen, Steuerabzügen und Direkteinzahlungen verwendet werden.

Handelsabwicklung

STP führt die Handelsabwicklung durch. Folgendes tut STP automatisch:

• Führt Trades aus und matcht Kauf- und Verkaufsaufträge an den Finanzmärkten

• Übernimmt Clearing und Abwicklung von Trades sowie Übertragung von Wertpapieren und Geldern zwischen Handelsparteien

• Gleicht Trade-Details und Diskrepanzen ab

Bearbeitung von Versicherungsansprüchen

STP automatisiert die Bearbeitung von Versicherungsansprüchen. STP:

• Ermöglicht es Behandelten oder Gesundheitsdienstleistern, Ansprüche elektronisch einzureichen.

• Verifiziert die Policendetails, die Deckungsberechtigung und die Richtigkeit des Anspruchs

• Begutachtet und genehmigt Ansprüche auf der Grundlage vordefinierter Regeln und medizinischer Richtlinien

KYC (Know Your Customer)

STP hilft Unternehmen bei KYC-Prozessen. Folgendes tut STP automatisch:

• es verifiziert Kundenidentitäten anhand digitaler Dokumente, biometrischer Daten und Datenbanken von Drittanbietern,

• es schließt das Onboarding ab, sammelt und validiert Daten und bewertet Risiken und

• es überwacht kontinuierlich Kundentransaktionen und -aktivitäten auf verdächtige Muster.

STP kann auch bei der Kreditbearbeitung und dem Lieferkettenmanagement eine Rolle spielen. STP automatisiert die Bearbeitung, Risikoevaluation und Genehmigung von Kreditanträgen und erleichtert den Austausch von Bestellungen, Rechnungen und Versanddokumenten für Supply-Chain-Prozesse.

Herausforderungen bei der Einführung von STP – und wie man damit umgeht

Die Einführung von STP kann Herausforderungen mit sich bringen. Hier erfahren Sie, was Sie erwartet und wie Sie damit umgehen können:

Legacy-Systeme

Viele Unternehmen verfügen über veraltete Legacy-Systeme, die nicht mit den automatisierten Prozessen von STP kompatibel sind. Die Integration neuer Technologien in diese Systeme kann komplex und kostspielig sein.

Lösungen

• Stufenweise Implementierung: Ersetzen Sie Legacy-Systeme schrittweise durch STP-kompatible Lösungen.

• Middleware: Verwenden Sie Middleware-Software, um die Lücke zwischen Legacy- und neuen Systemen zu schließen.

• API-Integration: Entwickeln Sie Anwendungsprogrammierschnittstellen (APIs), um Legacy-Systeme mit STP-Plattformen zu verbinden.

Kosten

Die Implementierung von STP kann erhebliche Vorabinvestitionen in neue Software, Hardware und Schulungen erfordern.

Lösungen

• Stufenweiser Ansatz: Implementieren Sie STP stufenweise, beginnend mit Bereichen mit hoher Auswirkung und nach und nach auf andere Prozesse.

• Cloud-basierte Lösungen: Ziehen Sie Cloud-basierte STP-Plattformen mit Skalierbarkeit und geringeren Vorlaufkosten.

Organisatorische Widerstände

Mitarbeitende könnten sich gegen Veränderungen wehren, weil sie Angst vor Arbeitsplatzverdrängung haben oder mit neuen Technologien nicht vertraut sind.

Lösungen

• Änderungsmanagement: Implementieren Sie einen umfassenden Änderungsmanagementplan, der eine klare Kommunikation, Schulung und Unterstützung für die Mitarbeitende während des gesamten Übergangs beinhaltet.

• Einbeziehung von Stakeholdern: Beziehen Sie die wichtigsten Stakeholder in den Entscheidungsprozess ein und gehen Sie auf ihre Bedenken ein, um die Zustimmung zu erhalten.

• Anreize: Bieten Sie Anreize und Anerkennung für Mitarbeitende, die die Einführung von STP begrüßen und befürworten.

Datenqualität und Standardisierung

Inkonsistente Datenformate und -qualität in allen Systemen können die STP-Implementierung behindern.

Lösungen

• Datenbereinigung: Bereinigen und standardisieren Sie vorhandene Daten gründlich, um die Kompatibilität mit STP-Prozessen zu gewährleisten.

• Daten-Governance: Legen Sie Data-Governance-Richtlinien und -Verfahren fest, um die Datenqualität und -konsistenz aufrechtzuerhalten.

• Datenvalidierung: Implementieren Sie Datenvalidierungsmechanismen, damit nur genaue und vollständige Daten in das STP-System gelangen.

Aufsichtsrechtliche Compliance

Die STP-Implementierung muss den einschlägigen Branchenvorschriften und Datenschutzgesetzen entsprechen.

Lösungen

• Compliance-Expertise: Ziehen Sie Rechts- und Compliance-Fachleute hinzu, um sicherzustellen, dass STP-Prozesse allen geltenden Vorschriften entsprechen.

• Prüfpfade: Pflegen Sie solide Prüfpfade, um alle STP-Aktivitäten für die aufsichtsrechtliche Berichterstattung und Compliance-Zwecke zu verfolgen und zu dokumentieren.

• Sicherheitsmaßnahmen: Implementieren Sie strenge Sicherheitskontrollen, um sensible Daten zu schützen und unbefugten Zugriff oder Sicherheitsverletzungen zu verhindern.

Best Practices für die Implementierung von STP

Diese Best Practices können Ihrem Unternehmen bei der effektiven Implementierung von STP helfen:

Datenqualität

• Führen Sie regelmäßige Datenprofilerstellung durch, um Inkonsistenzen, fehlende Werte und Ausreißer zu identifizieren.

• Implementieren Sie automatisierte Datenbereinigungsroutinen, um Fehler zu korrigieren, Formate zu standardisieren und Daten mit fehlenden Informationen anzureichern.

• Setzen Sie strenge Datenvalidierungsregeln zum Zeitpunkt der Eingabe durch, um zu verhindern, dass ungenaue oder unvollständige Daten in das STP-System gelangen.

Umgang mit Ausnahmen

• Definieren Sie klare Regeln und Schwellenwerte, um Ausnahmen zu identifizieren, die ein manuelles Eingreifen erfordern, wie z. B. ungewöhnliche Transaktionsbeträge oder Kundinnen/Kunden mit hohem Risiko.

• Automatisieren Sie die Weiterleitung und Eskalation von Ausnahmen an das zuständige Personal für eine zeitnahe Lösung.

• Analysieren Sie Ausnahmedaten, um Muster und Grundursachen zu identifizieren, und nutzen Sie diese Erkenntnisse, um STP-Regeln und -Prozesse zu verbessern.

Workflow-Optimierung

• Verwenden Sie Process-Mining-Tools, um den Fluss von Transaktionen durch das STP-System zu visualisieren, zu analysieren und Engpässe und Ineffizienzen zu identifizieren.

• Implementieren Sie Robotic Process Automation (RPA), um sich wiederholende Aufgaben innerhalb des STP-Workflows zu automatisieren, wie z. B. Datenextraktion, -validierung und -abgleich.

• Verwenden Sie Algorithmen für maschinelles Lernen, um Entscheidungsprozesse innerhalb von STP zu verbessern, z. B. Betrugserkennung, Risikobewertung und Routing.

Systemintegration

• Verwenden Sie APIs, um unterschiedliche Systeme und Anwendungen zu verbinden und den Datenaustausch und die Synchronisierung in Echtzeit zu erleichtern.

• Zerlegen Sie komplexe STP-Prozesse in kleinere, unabhängige Microservices, die unabhängig voneinander entwickelt, bereitgestellt und skaliert werden können.

• Entwerfen Sie das STP-System so, dass es auf Ereignisse und Auslöser reagiert, um die Verarbeitung und Entscheidungsfindung in Echtzeit zu ermöglichen.

Überwachung und Analysen

• Implementieren Sie Dashboards, die Echtzeit-Einblicke in die STP-Leistung bieten, einschließlich Transaktionsvolumen, Verarbeitungszeiten, Fehlerquoten und Ausnahmetrends.

• Nutzen Sie prädiktive Analysen, um potenzielle Probleme zu antizipieren und proaktiv zu beheben, bevor sie sich auf die STP-Leistung auswirken.

• Durchführung einer Ursachenanalyse von Fehlern und Ausnahmen, um die zugrunde liegenden Probleme zu identifizieren und Korrekturmaßnahmen zu ergreifen.

Kontinuierliche Verbesserung

• Durchführung regelmäßiger Überprüfungen der STP-Prozesse und -Leistung, um verbesserungswürdige Bereiche zu identifizieren.

• Einführung eines agilen STP-Entwicklungs- und Implementierungsprozesses, der Flexibilität und Anpassungsfähigkeit an sich ändernde Geschäftsanforderungen ermöglicht.

• Förderung der Zusammenarbeit zwischen IT-, Betriebs- und Geschäftsteams, um STP-Lösungen an den Geschäftszielen auszurichten und greifbare Ergebnisse zu erzielen.