Die USA belegten im „Best Countries Ranking“, das weltweit die besten Länder zur Unternehmensgründung aufführt, 2024 den sechsten Platz. Das Wirtschaftsmagazin CEOWORLD kürte die Vereinigten Staaten im gleichen Jahr sogar zum start-up-freundlichsten Land der Welt gekürt. Deutsche Unternehmer/innen, die in den USA gründen möchten, sollten sich umfassend über mögliche Rechtsformen informieren, um die für sie passende auszuwählen. Eine der beliebtesten Rechtsformen ist die Inc.
In diesem Artikel erfahren Sie, was „Inc.“ bedeutet, was das deutsche Äquivalent ist und wie man eine Inc. von Deutschland aus gründet. Zudem geben wir einen Überblick über die Unternehmensformen in den USA und erklären, was eine Kapitalgesellschaft ist und wie sich diese von einer Personengesellschaft unterscheidet.
Worum geht es in diesem Artikel?
- Was bedeuten „Incorporated” und „Inc.”?
- Was ist eine Kapitalgesellschaft?
- Was ist der Unterschied zwischen Personen- und Kapitalgesellschaft?
- Welche Unternehmensformen gibt es in den USA?
- Welche deutsche Rechtsform entspricht der Inc.?
- Wie kann man eine Inc. von Deutschland aus gründen?
- So kann Stripe Atlas Sie unterstützen
Was bedeuten „Incorporated” und „Inc.”?
Der Begriff „Incorporated“ und die Kurzform „Inc.“ kennzeichnen in den USA eine Kapitalgesellschaft, also eine Kapitalgesellschaft nach US-amerikanischem Recht. Die Incorporated ist eine eigenständige juristische Person, die von ihren Eigentümerinnen und Eigentümern getrennt ist. Sie kann klagen, verklagt werden, Verträge schließen und Eigentum besitzen, unabhängig von den handelnden natürlichen Personen.
In der Praxis gibt es zwei Hauptvarianten dieser Rechtsform: die C Corporation (C-Corp) und die S-Corporation (S-Corp). Beide gelten als „Incorporated“, unterscheiden sich jedoch vor allem in steuerlicher Hinsicht. Während C-Corps wie klassische Kapitalgesellschaften auf Unternehmens- und Anteilseignerebene besteuert werden, genießen S-Corps unter bestimmten Voraussetzungen steuerliche Vorteile durch eine sogenannte Pass-through-Besteuerung. Standardmäßig gilt eine Inc. jedoch als C-Corp, sofern sie nicht ausdrücklich als S-Corp registriert ist.
Obwohl die konkrete Ausgestaltung in einzelnen US-Bundesstaaten variieren kann, zeichnet sich die Rechtsform Inc. grundsätzlich durch die folgenden Eigenschaften aus:
- Haftungsbeschränkung auf das Gesellschaftsvermögen
- Besteuerung auf der Unternehmensebene sowie zusätzliche Besteuerung auf Ebene der Anteilseigner/innen für Ausschüttungen
- Leitung durch einen von den Aktionärinnen und Aktionären gewählten Vorstand, der strategische Entscheidungen für das Unternehmen trifft
- Möglichkeit zur Ausgabe verschiedener Aktienklassen mit unterschiedlichen Stimm- und Vermögensrechten sowie unbegrenzter Anzahl an Aktionärinnen und Aktionären
- Kapitalbeschaffung durch Aktienausgabe, Aufnahme von Schulden und bei Börsengang Zugang zu umfangreichen Kapitalmärkten
- Fortbestand unabhängig vom Ausscheiden oder Tod einzelner Aktionärinnen und Aktionäre
Was ist eine Kapitalgesellschaft?
Eine Kapitalgesellschaft ist eine eigenständige juristische Person, die unabhängig von ihren Gesellschafterinnen und Gesellschaftern am Rechtsverkehr teilnimmt. Die Eigentümer/innen haften in der Regel nicht persönlich, sondern nur mit ihrer Einlage. Die Haftung ist demnach auf das Gesellschaftsvermögen beschränkt. Kapitalgesellschaften eignen sich insbesondere für Unternehmen, die Haftungsrisiken begrenzen und Investorinnen und Investoren gewinnen möchten.
In Deutschland zählen die Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH), die Aktiengesellschaft (AG) sowie die Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt), kurz (UG), zu den gängigsten Kapitalgesellschaften. Diese Gesellschaftsformen zeichnen sich durch ein Mindestkapital, feste Organisationsstrukturen sowie strenge Buchführungs- und Veröffentlichungspflichten aus. Kapitalgesellschaften unterliegen in Deutschland der Körperschaftsteuer, dem Solidaritätszuschlag und der Gewerbesteuer.
In den USA bezeichnet man Kapitalgesellschaften als „Corporations“. Neben der Rechtsform Incorporated gibt es hybride Rechtsformen wie die Limited Liability Company (LLC) und die Limited Liability Partnership (LLP). Diese sind rechtlich und steuerlich besonders flexibel.
Was ist der Unterschied zwischen Personen- und Kapitalgesellschaft?
Personen- und Kapitalgesellschaften unterscheiden sich vor allem in der rechtlichen Stellung der Gesellschafter/innen, der Haftung und der steuerlichen Behandlung. In Deutschland zählen unter anderem die Offene Handelsgesellschaft (OHG), die Kommanditgesellschaft (KG) und die Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) zu den gängigsten Personengesellschaften. In den USA werden zwei Arten von Partnerschaften unterschieden, die sich unter anderem im Hinblick auf die Haftung unterscheiden: General Partnerships und Limited Partnerships.
Rechtliche Stellung
Die Personengesellschaft ist anders als die Kapitalgesellschaft im Regelfall keine eigenständige juristische Person. Die Gesellschafter/innen handeln rechtlich im eigenen Namen oder gemeinsam im Namen der Gesellschaft. Sie sind meist geschäftsführend tätig oder zumindest direkt eingebunden. Die Gesellschafter/innen einer Kapitalgesellschaft sind hingegen rechtlich vom Unternehmen getrennt, treten nicht persönlich nach außen auf und sind nicht automatisch in die Geschäftsführung eingebunden.
Haftung
Die Gesellschafter/innen haften für die Verbindlichkeiten einer Personengesellschaft direkt, unbeschränkt und persönlich. In Abhängigkeit der spezifischen Rechtsform gilt die Haftung für alle oder einen Teil der Gesellschafter/innen. Dies unterscheidet die Personengesellschaft grundlegend von Kapitalgesellschaften, bei denen eine Haftung mit Privatvermögen in der Regel ausgeschlossen ist.
Steuerliche Behandlung
Eine Personengesellschaft wird steuerlich transparent behandelt. Der Gewinn wird den Gesellschafterinnen und Gesellschaftern direkt zugerechnet, die ihn dann individuell versteuern. Dagegen ist eine Kapitalgesellschaft ein eigenes Steuersubjekt und zahlt Körperschaftsteuer auf ihren Gewinn. Ausschüttungen an die Gesellschafter/innen werden zusätzlich mit der Einkommensteuer belegt. Damit kommt es zur Doppelbesteuerung.
Welche Unternehmensformen gibt es in den USA?
Das US-amerikanische Gesellschaftsrecht bietet Unternehmerinnen und Unternehmern verschiedene Rechtsformen, die sich insbesondere in Hinblick auf die Gründungsvoraussetzungen, die Haftung und die steuerliche Behandlung unterscheiden. Nicht alle sind für deutsche Gründer/innen ohne Wohnsitz in den USA sinnvoll oder überhaupt möglich. Neben der Rechtsform Inc. sollten Sie insbesondere die folgenden Firmentypen kennen:
Sole Proprietorship
Die Sole Proprietorship ist die US-Form des Einzelunternehmens Es gibt keine Trennung zwischen Privat- und Geschäftsvermögen. Die Unternehmerin beziehungsweise der Unternehmer haften unbeschränkt mit dem persönlichen Vermögen. Gewinne werden direkt als persönliches Einkommen versteuert. Eine Sole Proprietorship kann in der Regel nur von Personen mit Wohnsitz oder rechtmäßigem Aufenthaltsstatus in den USA gegründet werden.
General Partnership
Bei einer General Partnership schließen sich mindestens zwei Personen zu einer Personengesellschaft zusammen. Alle haften unbeschränkt mit ihrem Privatvermögen. Die Gewinne werden anteilig an die Gesellschafter/innen verteilt und von diesen individuell versteuert. Auch bei dieser Rechtsform ist in der Regel ein Wohnsitz in den USA erforderlich.
Limited Liability Partnership (LLP)
Die LLP ist besonders im Bereich der freien Berufe verbreitet, zum Beispiel bei Anwaltskanzleien, Architekturbüros, Steuerberater- oder Wirtschaftsprüfungsgesellschaften. Ihr Hauptmerkmal ist die Begrenzung der Haftung auf einzelne Partner/innen: Gehaftet wird hier nur für eigenes Fehlverhalten oder eigene Verpflichtungen. In einer LLP können alle Partner/innen direkt in die Geschäftsführung eingebunden werden und sind entsprechend an Gewinnen und Verlusten beteiligt. Das Unternehmen selbst zahlt keine Einkommensteuer, stattdessen versteuern die einzelnen Gesellschafter/innen ihren Gewinnanteil individuell.
Deutsche Unternehmer/innen können eine LLP auch von Deutschland aus gründen. Sie benötigen jedoch einen Registered Agent, eine im Gründungsstaat ansässige Kontaktperson, die rechtliche Dokumente und Behördenschreiben entgegennimmt.
Limited Liability Company (LLC)
Anders als die LLP gewährt die LLC nicht nur eine Haftungsbegrenzung, sondern auch größere steuerliche Gestaltungsfreiheit. Sie kann wahlweise wie eine Personengesellschaft oder wie eine Kapitalgesellschaft besteuert werden. Die Struktur der Geschäftsführung ist ebenfalls flexibel strukturiert: Entweder übernehmen die Gesellschafter/innen selbst die Leitung oder sie setzen externe Geschäftsführer/innen ein. Zudem steht die LLC nicht nur bestimmten Berufsgruppen offen, sondern kann für unterschiedlichste Geschäftszwecke genutzt werden.
Auch bei der LLC benötigen deutsche Gründer/innen einen Registered Agent vor Ort.
Welche deutsche Rechtsform entspricht der Inc.?
Eine direkte Entsprechung der Inc.-Rechtsform in Deutschland gibt es nicht; am ehesten vergleichbar ist sie mit der Aktiengesellschaft (AG). Beide sind Kapitalgesellschaften mit eigener Rechtspersönlichkeit und haften ausschließlich mit dem Gesellschaftsvermögen. Sie verfügen über eine klare Organstruktur mit einem Vorstand, der für die Geschäftsführung verantwortlich ist. Zudem können sowohl Inc. als auch AG Aktien ausgeben, um Kapital zu beschaffen. Die Gewinne werden jeweils auf Unternehmensebene besteuert und bei Ausschüttung nochmals auf Ebene der Anteilseigner/innen.
In einigen Punkten unterscheiden sich Inc. und AG jedoch, zum Beispiel bei den Gründungsmodalitäten, der Kapitalausstattung sowie den Berichts- und Offenlegungspflichten. In ihrer wirtschaftlichen und rechtlichen Funktion sind sich die Inc. und die AG aber sehr ähnlich.
Wie kann man eine Inc. von Deutschland aus gründen?
Um von Deutschland aus eine Inc. zu gründen, gehen Sie am besten wie folgt vor:
Bundesstaat und Firmenname wählen
Entscheiden Sie zunächst, in welchem US-Bundesstaat Sie gründen möchten. Beachten Sie dabei, dass sich die Staaten sowohl hinsichtlich der Gründungskosten als auch der steuerlichen Rahmenbedingungen und Berichtspflichten unterscheiden. Anschließend wählen Sie einen Firmennamen, der zwingend einen Zusatz wie „Inc.“, „Corp.“ oder „Corporation“ enthalten muss.
Der Name darf nicht bereits vergeben sein und in vielen Bundesstaaten keine geschützten oder irreführenden Begriffe wie „Bank“ oder „Insurance“ enthalten. Wenn Sie unter einem anderen Namen auftreten möchten als unter dem registrierten, ist in vielen Bundesstaaten eine DBA-Registrierung („Doing Business As“) notwendig.
Articles of Incorporation einreichen
Füllen Sie zur formalen Gründung Ihrer Inc. die sogenannten „Articles of Incorporation“ aus und reichen Sie sie beim Secretary of State des gewählten Bundesstaates ein. Das Dokument enthält grundlegende Angaben wie den Namen und Sitz der Corporation, den Unternehmenszweck, die Anzahl der Aktien, die ausgegeben werden können, sowie Angaben zu Gründerinnen und Gründern beziehungsweise Organen der Gesellschaft. Nach der Prüfung Ihres Antrags stellt das zuständige Büro das „Certificate of Incorporation“ aus, die offizielle Gründungsurkunde der Corporation.
Registered Agent benennen
Benennen Sie einen Registered Agent mit Anschrift im Gründungsstaat. Dieser fungiert als offizielle Kontaktstelle für Behörden und Gerichte.
Gründungsversammlung abhalten
Berufen Sie nach Erhalt der Gründungsurkunde eine erste Gesellschafter- bzw. Vorstandssitzung ein. In dieser Gründungsversammlung legen Sie unter anderem die Mitglieder des Board of Directors fest und verabschieden weitere Gründungsdokumente. Bei Ein-Personen-Corporations ist dieser Schritt meist nur Formsache.
EIN beantragen
Beantragen Sie eine Employer Identification Number (EIN) beim US-amerikanischen Finanzamt (IRS). Diese nationale Steueridentifikationsnummer benötigen Sie unter anderem, um ein Geschäftskonto zu eröffnen, Verträge abzuschließen, Steuern zu zahlen und Mitarbeitende einzustellen.
Geschäftskonto eröffnen
Sobald die EIN vorliegt, sollten Sie ein eigenes Geschäftskonto auf den Namen der Inc. eröffnen. Dieses muss getrennt vom Privatvermögen geführt werden, um die Haftungsbegrenzung des Unternehmens zu wahren.
Lizenzen, Genehmigungen und Visa prüfen
Je nach Branche benötigen Sie gegebenenfalls zusätzliche Genehmigungen wie Berufsberechtigungen, Exportlizenzen oder lokale Gewerbelizenzen. Wenn deutsche Gründer/innen oder Teammitglieder selbst in den USA tätig werden möchten, ist zudem ein entsprechendes Einwanderungs- und Arbeitsvisum erforderlich.
Besteuerung in Deutschland klären
Für deutsche Staatsangehörige können beim Gründen einer Incorporated auch steuerliche Pflichten in Deutschland entstehen. Sie sollten daher die steuerliche Behandlung der Inc. unbedingt mit einer erfahrenen Steuerberatung abstimmen.
So kann Stripe Atlas Sie unterstützen
Stripe Atlas legt das rechtliche Fundament für Ihr Unternehmen, damit Sie innerhalb von zwei Werktagen von überall auf der Welt Kapital aufnehmen, ein Bankkonto eröffnen und Zahlungen akzeptieren können.
Über 75.000 Unternehmen wurden bereits mit Atlas gegründet – darunter viele Startups mit namhaften Investoren wie Y Combinator, a16z und General Catalyst.
Gründen mit Atlas
Die Gründung eines Unternehmens mit Atlas dauert weniger als 10 Minuten. Sie wählen die passende Rechtsform, prüfen sofort, ob Ihr Firmenname verfügbar ist, und können bis zu vier Mitgründer/innen hinzufügen. Zudem legen Sie die Geschäftsführung, die Verteilung der Anteile sowie eine Beteiligungsreserve für künftige Investorinnen und Investoren oder Mitarbeitende fest. Sie können sämtliche Dokumente digital unterzeichnen. Ihre Mitgründer/innen erhalten automatisch eine Einladung zur elektronischen Unterzeichnung.
Zahlungen und Bankgeschäfte vor Erhalt der EIN
Nach der Gründung beantragt Atlas Ihre Employer Identification Number (EIN) beim IRS. Gründer/innen mit US-amerikanischer Sozialversicherungsnummer, Adresse und Telefonnummer erhalten eine beschleunigte Bearbeitung. Alle anderen durchlaufen das Standardverfahren, das etwas länger dauern kann. Mit Atlas können bereits vor Erhalt der EIN erste Zahlungen und Transaktionen durchgeführt werden.
Gründeraktien ohne Geldeinsatz
Gründer/innen können ihre ersten Aktien auch mit geistigem Eigentum statt mit Geld erwerben. Dies können beispielsweise Urheberrechte oder Patente sein. Der Erwerbsnachweis wird im Atlas-Dashboard gespeichert. Diese Option steht zur Verfügung, wenn das geistige Eigentum einen Wert von 100 $ oder weniger hat. Bei höherem Wert empfiehlt sich die Rücksprache mit einer Anwältin beziehungsweise einem Anwalt.
Automatische Einreichung des Steuereinbehalts nach Artikel 83(b)
Gründer/innen können durch die Einreichung einer 83(b)-Erklärung ihre persönliche Steuerlast senken. Atlas übernimmt diese Einreichung automatisch per USPS Certified Mail mit Sendungsverfolgung, sowohl für US- als auch Nicht-US-Gründer/innen. Die unterzeichnete Erklärung sowie der Nachweis der Einreichung stehen anschließend in Ihrem Stripe-Dashboard zur Verfügung.
Erstklassige juristische Unternehmensdokumente
Atlas stellt alle notwendigen Rechtsdokumente bereit, um sofort mit Ihrem Unternehmen zu starten. Die Unterlagen für eine C-Corporation wurden gemeinsam mit der renommierten Kanzlei Cooley erstellt, die im Bereich Venture Capital führend ist. Sie enthalten unter anderem die Regelungen zu Eigentumsstruktur, Anteilsausgabe und Steuerkonformität. Damit können Sie schnell investieren und sind rechtlich abgesichert.
Ein Jahr Stripe Payments gratis, plus 50.000 $ in Partnerguthaben
Atlas arbeitet mit führenden Partnern zusammen, um Gründerinnen und Gründern exklusive Rabatte und Guthaben zu bieten. Dazu zählen Vorteile für Tools aus den Bereichen Technik, Steuern, Finanzen, Compliance und Geschäftsbetrieb, unter anderem von AWS, Carta und Perplexity. Zusätzlich erhalten Sie im ersten Jahr einen kostenlosen Delaware Registered Agent. Als Atlas-Nutzer/in profitieren Sie darüber hinaus von gebührenfreiem Zahlungsverkehr über Stripe – für bis zu 100.000 $ Umsatz im ersten Jahr.
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Der Inhalt dieses Artikels dient nur zu allgemeinen Informations- und Bildungszwecken und sollte nicht als Rechts- oder Steuerberatung interpretiert werden. Stripe übernimmt keine Gewähr oder Garantie für die Richtigkeit, Vollständigkeit, Angemessenheit oder Aktualität der Informationen in diesem Artikel. Sie sollten den Rat eines in Ihrem steuerlichen Zuständigkeitsbereich zugelassenen kompetenten Rechtsbeistands oder von einer Steuerberatungsstelle einholen und sich hinsichtlich Ihrer speziellen Situation beraten lassen.