Viele Unternehmer/innen möchten, dass ihr Unternehmen wächst, jedoch können die Mittel, die sie dafür einsetzen, sehr unterschiedlich sein. Einige Teams steigern ihre Bekanntheit durch groß angelegte Kampagnen, während andere auf Partnerschaften oder Mundpropaganda setzen. Das sogenannte „Growth Hacking” gehört zu einer eigenen Kategorie. Es konzentriert sich auf die Durchführung intelligenter, kostengünstiger Experimente, die neue Wege zur Skalierung aufzeigen.
Growth Hacking ist überzeugend, weil es die Art und Weise verändert, wie Unternehmen über Wachstum denken. Anstatt sich auf traditionelle Wachstumsmethoden zu verlassen, testen, messen und lernen Unternehmen schnell genug, um Strategien zu finden, die das Wachstum beschleunigen können. Unternehmen, die Growth Hacking beherrschen, können schneller wachsen und gleichzeitig ein wiederholbares System aufbauen, um herauszufinden, was die Dynamik antreibt.
Im Folgenden erläutern wir, was Growth Hacking ist, welche Prinzipien dahinterstehen, welche Risiken damit verbunden sind und wie man erkennt, ob eine Strategie funktioniert.
Worum geht es in diesem Artikel?
- Was ist Growth Hacking im geschäftlichen Kontext?
- Was sind Beispiele für erfolgreiche Growth-Hacking-Strategien?
- Welche Prinzipien leiten effektives Growth Hacking?
- Wie identifizieren Unternehmen, welche Growth-Hacking-Strategien sie anwenden sollten?
- Was sind die Risiken oder Einschränkungen von Growth Hacking?
- Wie sollten Unternehmen den Erfolg von Growth-Hacking-Strategien messen?
- So kann Stripe Atlas Sie unterstützen
Was ist Growth Hacking im geschäftlichen Kontext?
Growth Hacking bezeichnet die Praxis, kreative, ressourcenschonende Strategien einzusetzen, um ein schnelles Unternehmenswachstum zu erzielen. Der Begriff wurde 2010 von Sean Ellis geprägt, der einen Growth Hacker als jemanden beschrieb, „dessen oberstes Ziel Wachstum ist“. Jede Entscheidung wird unter Berücksichtigung einer Frage getroffen: Wird dies dazu beitragen, dass das Unternehmen schneller wächst?
Der Ansatz hat sich in Start-ups etabliert, denen große Marketingbudgets fehlten. Anstatt Millionen für Werbung auszugeben, setzten sie auf Einfallsreichtum und Experimente, um Kundinnen und Kunden zu gewinnen und zu binden. Growth Hacking befindet sich oft an der Schnittstelle zwischen Marketing, Produktentwicklung und Technik. Eine Strategie kann darin bestehen, eine Produktfunktion zu optimieren, um die Viralität zu fördern, automatisierte Experimente durchzuführen, um die Akquise zu vereinfachen, oder einen kostengünstigen Vertriebskanal zu finden, der die richtigen Nutzer/innen erreicht.
Das charakteristische Merkmal von Growth Hacking ist sein Ablauf: Hypothesen aufstellen, testen, messen und wiederholen. Ideen werden schnell ausprobiert, bei Erfolg skaliert und bei Misserfolg verworfen. Wichtig ist, dass Growth Hacking nicht auf den oberen Teil des Trichters beschränkt ist. Es kann jeden Teil der Customer Journey betreffen, zum Beispiel wie Kundinnen und Kunden zum ersten Mal von Ihrem Unternehmen erfahren, wie sie sich anmelden, wie sie einen Mehrwert erkennen und wie sie andere einladen. Wenn es effektiv ist, handelt es sich um einen ganzheitlichen, experimentellen Ansatz, um Dynamik in den Bereichen Akquise, Kundenbindung und Umsatz zu schaffen.
Was sind Beispiele für erfolgreiche Growth-Hacking-Strategien?
Der beste Weg, Growth Hacking zu verstehen, sind die Erfolgsgeschichten, die es bekannt gemacht haben. Jedes dieser Unternehmen hat unkonventionelle, kostengünstige Wege gefunden, um Kundinnen und Kunden zu seinem Wachstumsmotor zu machen.
Die virale E-Mail-Signatur von Hotmail
Ende der 1990er Jahre fügte Hotmail am Ende jeder ausgehenden Nachricht eine einzige Zeile hinzu: „Holen Sie sich Ihr kostenloses Hotmail-Konto unter www.hotmail.com.“ Jede Nutzerin oder jeder Nutzer wurde zum Werbeträger. Innerhalb eines Jahres wuchs Hotmail von 20.000 Nutzerinnen und Nutzern auf 1 Million Nutzer/innen. Bis 2001 war die Zahl der aktiven Nutzer/innen auf 86 Millionen gestiegen. Eine direkt in das Produkt integrierte Wachstumsschleife trieb die exponentielle Verbreitung voran.
Das Empfehlungsprogramm von Dropbox
Dropbox wuchs innerhalb von 15 Monaten um 3.900 %, indem es Nutzerinnen und Nutzern, die Freundinnen und Freunde empfahlen, kostenlosen Speicherplatz anbot. Sowohl der/die Empfehlende als auch der/die Eingeladene erhielten zusätzlichen Speicherplatz, was für alle einen zusätzlichen Vorteil darstellte. Diese Ausrichtung – Belohnungen, die an das Kernprodukt gebunden waren – verhalf Dropbox in etwas mehr als einem Jahr von 100.000 Nutzerinnen und Nutzern auf 4 Millionen.
Der personalisierte Feed von TikTok
Der Growth Hack von TikTok war die Seite „For You“, ein Algorithmus, der sofort einen Feed mit personalisierten Inhalten bereitstellt. Virale Challenges verwandelten gewöhnliche Nutzer/innen in Mitwirkende und schufen eine Feedbackschleife aus Inhalten und Wachstum. Die Nutzer/innen können so engagiert bleiben und Videos mit ihren Freundinnen und Freunden teilen.
Jede dieser Strategien ist eine intelligente, flexible Möglichkeit, mehr Nutzer/innen ohne massive Ausgaben zu erreichen.
Welche Prinzipien leiten effektives Growth Hacking?
Unternehmen, die Growth Hacking als Disziplin betrachten, befolgen in der Regel eine Reihe einheitlicher Prinzipien. Diese Prinzipien bestimmen, wie sie Ideen generieren, testen und entscheiden, welche davon es wert sind, weiterverfolgt zu werden.
Daten an erster Stelle
Die effektivsten Growth-Teams messen sehr genau. Metriken wie Konversionsraten, Aktivierungsmeilensteine und Kundenbindungskurven dienen als Kompass. Growth-Teams führen Experimente anhand von Basiswerten durch und verwenden A/B-Tests, um Signale von Rauschen zu trennen. Wenn eine neue Strategie eine relevante Kennzahl verbessert, wird sie ausgewählt und skaliert. Ist dies nicht der Fall, wird sie verworfen.
Schnelle Testzyklen
Kreativität ist entscheidend, aber Geschwindigkeit ist ebenso wichtig. Growth Hacking funktioniert am besten in einem kurzen Kreislauf: Ideen generieren, priorisieren, testen, analysieren und anpassen. Viele Experimente werden nicht funktionieren, aber der Wert liegt darin, dies schnell zu erkennen. Das Tempo der Iteration bestimmt, wie schnell ein Team nachhaltige Wachstumstools entdeckt.
Funktionsübergreifende Eingabe
Wachstum lässt sich nicht auf eine einzige Abteilung beschränken. Einige der effektivsten Strategien erfordern technische Anstrengungen, Produktänderungen oder die Einbeziehung des Kundenerfolgs. Aus diesem Grund bilden viele Unternehmen funktionsübergreifende Wachstumsteams – kleine Gruppen, die Kompetenzen aus den Bereichen Produkt, Design, Marketing und Technik vereinen. Diese Struktur stellt sicher, dass jeder Teil der Customer Journey getestet und verfeinert werden kann.
Fokus auf Kundenbindung
Die Kundenakquise steht für Unternehmen oft im Mittelpunkt, aber erst die Kundenbindung sorgt für ein dauerhaftes Geschäft und nachhaltige Gewinnsteigerungen. Verbesserungen bei der Einarbeitung, der Nutzererfahrung oder dem Support sind oft genauso wirkungsvoll wie clevere Akquisitionsstrategien.
Skalierbare Mechanismen
Kurzfristige Taktiken können zu Spitzen führen, aber Mechanismen, die eine stetig wachsende Nachfrage bewältigen können, schaffen Kreisläufe. Empfehlungssysteme, virale Sharing-Funktionen oder automatisierte Trigger können aus einem Nutzer/einer Nutzerin zwei machen – und sich mit der Zeit vervielfachen. Die effektivsten Growth Hacks sind mit Blick auf diese Flexibilität konzipiert, damit sie auch bei einer wachsenden Kundenbasis weiterhin funktionieren.
Wie identifizieren Unternehmen, welche Growth-Hacking-Strategien sie anwenden sollten?
Nicht jede Strategie ist universell einsetzbar. Der Schlüssel liegt darin, zu wissen, welche Tools für Ihr Unternehmen sinnvoll sind.
Mit den Daten beginnen
Analysieren Sie Ihren Trichter, um festzustellen, wo das Wachstum ins Stocken gerät. Hoher Traffic, aber wenige Anmeldungen deuten auf ein Problem bei der Akquise oder Onboarding hin. Viele Anmeldungen, aber geringe Interaktion deuten auf eine Herausforderung bei der Kundenbindung hin. Die Zahlen zeigen Ihnen in der Regel, worauf Sie sich konzentrieren sollten.
Nutzer/innen verstehen
Strategien funktionieren nur, wenn sie auf die Kundinnen und Kunden abgestimmt sind, die Sie erreichen möchten. Ein Empfehlungsprogramm kann Anklang finden, wenn die Belohnung mit dem Kernwert Ihres Produkts in Verbindung steht, wie beispielsweise bei Dropbox, das seinen Kundinnen und Kunden zusätzlichen Speicherplatz anbot. Eine virale Social-Media-Kampagne kann für eine Verbraucher-App sinnvoll sein, jedoch nicht für Unternehmenssoftware.
Ideen aus vielen Quellen generieren
Wachstumsteams führen ein Backlog mit Ideen aus allen Teams – Marketing, Produktentwicklung, Technik und Support. Viele Ideen werden aus anderen Branchen übernommen und angepasst. Das Ziel ist es, ein breites Netz auszuwerfen.
Systematisch priorisieren
Frameworks wie Impact, Confidence und Ease (ICE) helfen dabei, Ideen zu bewerten. Eine schnelle Anpassung mit hohem Potenzial kann an die Spitze der Liste rücken, während eine kostspielige Umgestaltung mit ungewissem Ertrag zurückgestellt werden kann.
In kleinem Rahmen testen, schnell skalieren
Beginnen Sie mit begrenzten Rollouts oder A/B-Tests. Wenn das Experiment die richtigen Kennzahlen verbessert, erweitern Sie es. Wenn nicht, machen Sie weiter. Diese Methode kann das Risiko gering halten und gleichzeitig Strategien mit tatsächlicher Hebelwirkung aufzeigen.
Lassen Sie die Daten die Schwachstellen aufdecken und orientieren Sie sich an Ihren Nutzerinnen und Nutzern, um die Strategien zu gestalten. Entscheiden Sie nach disziplinierten Tests, was Sie beibehalten möchten.
Was sind die Risiken oder Einschränkungen von Growth Hacking?
Growth Hacking hat zu einigen bedeutenden Ergebnissen geführt, ist jedoch kein Allheilmittel. Dieser Ansatz kann mit erheblichen Einschränkungen verbunden sein, deren Nichtbeachtung einem Unternehmen schaden kann.
Kurzfristiges Denken
Ein Hack kann zu schnellen Spitzen führen, jedoch nicht zu einer nachhaltigen Dynamik. Eine Maßnahme, die die Anmeldungen in dieser Woche verdoppelt, kann im nächsten Monat bereits wieder zurückgehen, wenn sie nicht durch einen echten Produktwert gestützt wird. Growth Hacking als Ersatz für eine langfristige Strategie zu betrachten, kann zu sinkenden Erträgen führen.
Die richtige Lösung finden
Was für eine Verbraucher-App funktioniert, kann in einer regulierten Branche oder einem B2B-Umfeld mit langen Verkaufszyklen scheitern. Einige Unternehmen verfügen einfach nicht über die richtigen Voraussetzungen für beliebte Hacks. Strategien zu erzwingen, die nicht passen, verschwendet Zeit und Glaubwürdigkeit.
Akquise ohne Kundenbindung
Einige Unternehmen konzentrieren sich möglicherweise auf Neuanmeldungen, ohne sich tatsächlich mit der Frage zu befassen, warum Kundinnen und Kunden nicht bleiben. Ohne Maßnahmen zur Kundenbindung können schnelle Akquisetaktiken zu Zahlen führen, die nur geringe Auswirkungen auf das Geschäft haben.
Fokus auf oberflächliche Kennzahlen
Eine Million Downloads zu erreichen, mag auf dem Papier gut aussehen, aber wenn nur wenige Nutzer/innen aktiv sind oder bezahlen, ist das Wachstum nicht real. Hacks, die oberflächliche Kennzahlen aufblähen, ohne die Kernergebnisse – wie Engagement, Umsatz und Kundenbindung – zu beeinflussen, können ein falsches Vertrauen schaffen.
Verlust des Nutzervertrauens
Einige Hacks können zu weit gehen – Spam-Kontakte, manipulative Designs oder die Umgehung von Plattformregeln. Sie mögen einmal funktionieren, aber sie können auch Beziehungen zerstören und Gegenreaktionen hervorrufen. Nachhaltiges Wachstum hängt von der Aufrechterhaltung der Glaubwürdigkeit ab.
Kulturelle Erwartungen erfüllen
Die Vorstellung, dass ein einziger Hack ein Unternehmen verändern kann, ist oft irreführend. In Wirklichkeit entsteht Wachstum durch eine Reihe disziplinierter, sich gegenseitig verstärkender Verbesserungen. Eine zu starke Fokussierung auf „Hacks” kann zu unrealistischem Druck innerhalb von Organisationen führen.
Growth Hacking ist ein Instrument. Wenn es überlegt eingesetzt wird, kann es für zusätzliche Dynamik sorgen. Ohne angemessene Planung und Überlegung kann es jedoch zu Unruhe ohne Fortschritt führen.
Wie sollten Unternehmen den Erfolg von Growth-Hacking-Strategien messen?
Der Wert eines Growth Hacks liegt in dem, was er liefert. Hier sind einige Punkte, die Sie beachten sollten, um die Auswirkungen auf Ihr Unternehmen zu messen.
Vordefinierte Ziele: Legen Sie vor Beginn des Experiments eine primäre Kennzahl fest. Dies kann die Anmelderate, ein Aktivierungsmeilenstein oder die Steigerung der Kundenbindung sein. Konzentrieren Sie sich darauf, ob Sie Ihr angestrebtes Ziel erreichen.
Aussagekräftige Kennzahlen: Downloads und Likes sind kein Beweis für Wachstum. Kundenbindung, Konversion zu zahlenden Kunden/Kundinnen, Customer Lifetime Value (LTV) und Weiterempfehlungsraten hingegen schon.
Basiswerte und Kontrollen: A/B-Tests oder Vorher-Nachher-Vergleiche trennen echte Auswirkungen von Störfaktoren.
Nachhaltigkeit: Ein Anstieg der Anmeldungen bedeutet wenig, wenn diese Nutzer/innen innerhalb einer Woche wieder abwandern. Eine Kohortenanalyse kann zeigen, ob sich das Wachstum im Laufe der Zeit verstärkt.
Kundenfeedback: Kennzahlen zeigen, was passiert ist, aber die Stimmung der Nutzer/innen kann helfen, das Warum zu erklären.
Messungen sind die Feedbackschleife des Growth Hacking. Wenn sie effektiv durchgeführt werden, können sie ein Experiment zur Grundlage für das nächste machen.
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Der Inhalt dieses Artikels dient nur zu allgemeinen Informations- und Bildungszwecken und sollte nicht als Rechts- oder Steuerberatung interpretiert werden. Stripe übernimmt keine Gewähr oder Garantie für die Richtigkeit, Vollständigkeit, Angemessenheit oder Aktualität der Informationen in diesem Artikel. Sie sollten den Rat eines in Ihrem steuerlichen Zuständigkeitsbereich zugelassenen kompetenten Rechtsbeistands oder von einer Steuerberatungsstelle einholen und sich hinsichtlich Ihrer speziellen Situation beraten lassen.