Funktionen und Integration des PIN-Pad-Terminals erklärt

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Schaffen Sie eine Unified-Commerce-Erfahrung für Ihre Kundinnen und Kunden im Online- sowie im persönlichen Kontakt. Stripe Terminal bietet Plattformen und Unternehmen Entwicklertools, vorzertifizierte Kartenlesegeräte, Tap to Pay auf kompatiblen iPhone- und Android-Geräten sowie eine cloudbasierte Geräteverwaltung.

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  1. Einführung
  2. Was ist ein PIN-Pad-Terminal und wie funktioniert es?
  3. Welche Arten von Datenterminals mit PIN-Pads gibt es?
    1. All-in-one Datenterminals für den Schreibtisch
    2. Verbundene Datenterminals auf der Arbeitsplatte
    3. Tragbare Terminals
    4. Intelligente Terminals
  4. Welche Funktionen sollte ein Datenterminal mit PIN-Pad aufweisen?
    1. Display und Design der Nutzeroberfläche
    2. Konnektivitätsoptionen
    3. Verarbeitungsqualität
    4. Leistung und Akkulaufzeit
    5. Zahlungsbeleg-Drucker und Barcode-Scanner
    6. Sicherheitsfunktionen und Zertifizierungen
  5. Wie lassen sich PIN-Pads in Zahlungssoftware und POS-Systeme integrieren?
    1. POS-gesteuerte Integration (Standard-Kompatibilität)
    2. SDK- oder API-basierte Integration (für Custom- oder Embedded-Systeme)
    3. Cloud-basierte Integration
    4. Gerätebereitstellung und Fernverwaltung
    5. Einrichtung und Tests

Karten sind für viele Menschen die wichtigste Zahlungsmethode. Ende 2023 werden weltweit 26,71 Milliarden Karten im Umlauf sein. Wenn jemand persönlich mit einer Debitkarte bezahlt, benötigt er ein Gerät wie ein PIN-Pad-Terminal. Das Terminal liest die Karte, akzeptiert die persönliche Identifikationsnummer (PIN), verschlüsselt die Daten und führt die Transaktion durch, oft in nur wenigen Sekunden.

Die Auswahl, Einrichtung und Wartung des richtigen PIN-Pad-Terminals ist für Unternehmen, die Zahlungen mit Debitkarten akzeptieren, ein wichtiger Aspekt.

Im Folgenden erklären wir Ihnen, wie Sie ein Datenterminal mit PIN-Pad auswählen, von Hardware-Optionen über Sicherheitsanforderungen bis hin zur Integration.

Worum geht es in diesem Artikel?

  • Was ist ein PIN-Pad-Terminal und wie funktioniert es?
  • Welche Arten von PIN-Pad-Terminals gibt es?
  • Auf welche Funktionen sollten Sie bei einem Datenterminal mit PIN-Pad achten?
  • Wie lassen sich PIN-Pads in Zahlungssoftware und POS-Systeme integrieren?

Was ist ein PIN-Pad-Terminal und wie funktioniert es?

Ein PIN-Pad-Terminal ist das Gerät, mit dem Kunden/Kundinnen ihre PINs eingeben, wenn sie mit einer Debitkarte bezahlen. Es sieht einfach aus (normalerweise besteht es nur aus einer Tastatur und einem kleinen Bildschirm), aber hinter den Kulissen tut es viel mehr.

Das PIN-Pad hat zwei Aufgaben:

  • Es erfasst und verschlüsselt die PIN in dem Moment, in dem sie eingegeben wird, so dass die eigentliche PIN das Datenterminal nie im Klartext verlässt.

  • Es sendet die verschlüsselte PIN an den Zahlungsabwickler.

Ein PIN-Pad ist in der Regel in ein Kartenlesegerät integriert, das mit einem Chip-Lesegerät, einem Magnetstreifenleser und Funktionen zur Nahfeldkommunikation (NFC) für kontaktlose Zahlungen ausgestattet ist. Wenn ein Kunde/Kundin seine/ihre Karte einführt oder heranhält, liest das Terminal die Kartendaten, fragt bei Bedarf nach einer PIN und sendet alles an den Zahlungsabwickler.

Wenn es in ein Point of Sale (POS)-System integriert ist, sendet die POS-Software den Kaufbetrag an das PIN-Pad, woraufhin das Terminal die Interaktion mit der Karte und die PIN-Eingabe übernimmt und das Ergebnis zurückgibt. Wenn das PIN-Pad-Terminal eigenständig arbeitet, gibt das Personal den Betrag direkt am Datenterminal ein. Der Kunde/Kundin zahlt, gibt seine PIN ein, und das Datenterminal sendet die Transaktion an den Abwickler.

Bestimmte Chipkarten können die PIN lokal anpassen, indem sie die über das Tastenfeld eingegebene PIN mit der auf dem Chip gespeicherten PIN vergleichen. Die Nutzererfahrung ist dieselbe -– der Kunde/Kundin gibt seine PIN ein, aber die Karte selbst verifiziert die Identität des Käufers/der Käuferin.

Welche Arten von Datenterminals mit PIN-Pads gibt es?

"PIN-Pad-Terminal" ist ein weit gefasster Begriff. Er kann alles beschreiben, von einem einfachen Kartenlesegerät und einer an ein POS Terminal angeschlossen Tastatur, bis hin zu einem intelligenten Datenterminal mit Touchscreen, das Ihren gesamten Bezahlvorgang steuert. Die Unterschiede liegen im Design, in der Mobilität und darin, wie sich das Terminal in Ihren Workflow einfügt.

Schauen Sie sich die Hauptkategorien genauer an.

All-in-one Datenterminals für den Schreibtisch

Diese Terminals sind fest installiert und werden über Steckdosen mit Strom versorgt. Sie verbinden sich über Ethernet oder Wi-Fi, verfügen in der Regel über kleine Bildschirme und oft auch über integrierte Zahlungsbeleg-Drucker.

Sie eignen sich am besten für Unternehmen mit statischen Bezahlvorgängen und einem Bedarf an Zuverlässigkeit statt Mobilität. Man findet sie häufig an gewöhnlichen Kassen im Einzelhandel, in Salons und kleinen Cafés.

Verbundene Datenterminals auf der Arbeitsplatte

Diese Terminals sind mit einem POS-Hauptsystem verbunden, das von Kassierenden verwendet wird. Sie verlassen sich auf das POS-System, um die Transaktion einzuleiten und zu koordinieren. Datenterminals verfügen in der Regel über größere Displays für Summen, Branding oder digitale Zahlungsbelege. Sie sind physisch gesichert – oft sind sie auf Drehständern montiert – und das PIN-Pad befindet sich im Bezahlvorgangs auf Seite des/der Kunden/Kundin.

Sie sind häufig in Supermärkten, bei Einzelhändlern, in Großmärkten und Apotheken zu finden.

Tragbare Terminals

Diese Terminals werden mit Batterien betrieben und verbinden sich über Wi-Fi oder Bluetooth. Einige Modelle haben nur einen Touchscreen, während andere über physische Tasten verfügen.

Mit diesen Terminals können Sie Ihren Kunden/Kundinnen das Erlebnis der Zahlung auf dem Boden, an der Bordsteinkante oder in der Schlange bieten. Man findet sie häufig in Restaurants, in denen Kunden/Kundinnen am Tisch bezahlen können, in Imbisswagen und Pop-up-Läden.

Intelligente Terminals

Diese kombinieren ein POS-System und ein Gerät zur Zahlung. Es handelt sich um tragbare Geräte, die über Wi-Fi oder Bluetooth verbunden werden können. Manchmal verfügen sie über Barcode-Scanner und können Zahlungsbelege ausdrucken, und sie verwenden Touchscreens für die PIN-Eingabe und die Eingabe von Trinkgeldern am Lesegerät.

Diese Terminals sind ideal für Unternehmen, die elegante Hardware und integrierte Anwendungen (z. B. Inventar, Kundenbindung, Bestellung) wünschen. Sie sind häufig im modernen Einzelhandel, in Fast-Casual-Restaurants und in Boutiquen zu finden.

Welche Funktionen sollte ein Datenterminal mit PIN-Pad aufweisen?

Die Hardware, die Sie für Ihr Datenterminal mit PIN-Pad wählen, hat Einfluss darauf, wie schnell Zahlungen ablaufen und wie langlebig das Gerät ist. Hier erfahren Sie, worauf Sie achten sollten, wenn Sie die Optionen prüfen.
Unterstützung der Zahlungsmethode
Das Datenterminal sollte mindestens Folgendes können:

Die meisten modernen Datenterminals mit PIN-Pads unterstützen alle drei, aber Sie sollten das überprüfen. Wenn eines davon fehlt, könnten Sie aufgrund ihrer Zahlungspräferenzen Kunden verlieren.

Display und Design der Nutzeroberfläche

  • __ Tastatur:__ Wenn es sich um eine physische Tastatur handelt, sollte sie hintergrundbeleuchtet und taktil sein und einer intensiven Nutzung standhalten.

  • __ Touchscreen:__ Der Bildschirm sollte groß und reaktionsschnell genug sein, um eine einfache PIN-Eingabe zu ermöglichen, insbesondere für ältere Nutzer/innen oder solche mit anderen Anforderungen an die Barrierefreiheit.

  • __ Datenschutzschild:__ Dies ist eine nützliche Funktion in belebten Umgebungen, in denen das Shoulder-Surfing ein Problem darstellen könnte.

  • Bildschirmqualität: Achten Sie auf scharfe, gut lesbare Anzeigen. Farbige Bildschirme können hilfreich bei der Navigation der Nutzer/innen sein, aber sie sind nicht notwendig, wenn die Nutzeroberfläche gut gestaltet ist.

Konnektivitätsoptionen

Das Terminal muss sich zuverlässig mit Ihrem POS-System oder mit dem Internet verbinden. Suchen Sie nach:

  • USB (für POS-Verbindung)

  • Ethernet (stabil und schnell für den Einsatz auf der Theke)

  • Wi-Fi (für tragbare Geräte)

  • Bluetooth (bei Kopplung mit einem Tablet oder Telefon)

Viele Terminals unterstützen mehrere Optionen. Wählen Sie den Mix, der am besten zu Ihrem Unternehmen passt. Wenn Sie das Terminal zum Beispiel zum Kunden bringen möchten, benötigen Sie eine Wi-Fi- oder Bluetooth-Verbindung.

Verarbeitungsqualität

Langlebigkeit ist wichtig. Diese Geräte werden jeden Tag benutzt, den ganzen Tag lang. Tasten sollten nicht kleben, Bildschirme sollten nicht leicht brechen und Anschlüsse sollten sich nicht nach ein paar Monaten lockern.

Wenn das Gerät auf einer Theke stehen soll, prüfen Sie, ob es mit Drehständern oder Sicherheitshalterungen funktioniert und ob es bei Bedarf leicht an Kunden/Kundinnen weitergereicht werden kann. Tragbare Geräte sollten leicht, aber solide sein, und Modelle, die auf der Theke stehen, sollten nicht mehr Platz als nötig beanspruchen.

Leistung und Akkulaufzeit

Kabelgebundene Geräte werden in der Regel über eine Steckdose oder einen USB-Anschluss mit Strom versorgt, während kabellose Geräte mit Batterien betrieben werden. Achten Sie auf eine Batterielaufzeit von mindestens einem ganzen Tag mit aktiver Nutzung, und prüfen Sie, ob die Batterie austauschbar oder wiederaufladbar ist und wie lange eine vollständige Aufladung dauert.

Zahlungsbeleg-Drucker und Barcode-Scanner

Einige Terminals verfügen über einen eingebauten Drucker, der bei eigenständigen Systemen nützlich ist. Andere sind auf einen externen Drucker angewiesen, der mit dem POS-System verbunden ist. Entscheiden Sie, was Ihr Arbeitsablauf erfordert: Wenn Kunden/Kundinnen Zahlungsbelege ausgedruckt haben möchten und Sie kein vollständiges POS-System verwenden, ist ein Drucker im Datenterminal hilfreich. Vielleicht möchten Sie auch die Möglichkeit haben, einen Barcode-Scanner zu verbinden, insbesondere in einem Einzelhändler/in-Umfeld.

Nicht alle Datenterminals bieten Anschlüsse oder Softwareunterstützung für diese Geräte. Prüfen Sie daher die Kompatibilität, wenn eines dieser Geräte in Ihrer Einrichtung vorhanden ist.

Sicherheitsfunktionen und Zertifizierungen

Achten Sie auf die folgenden Punkte:

  • PTS-Zertifizierung (PIN Transaction Security): Damit wird bestätigt, dass das Datenterminal die globalen Sicherheitsstandards auf Hardwareebene für PIN-Zahlungen erfüllt.

  • Manipulationssicherheit: Die Geräte sollten die Schlüssel löschen und sich abschalten, wenn sie physisch verletzt werden.

  • Punkt-zu-Punkt-Verschlüsselung (P2PE): Das Datenterminal sollte Kartendaten und PINs sofort verschlüsseln.

  • Ende-zu-Ende-Verschlüsselung (E2EE): Das Datenterminal sollte Zahlungsdaten von der Eingabe bis zum Zahlungsabwickler verschlüsseln.

  • EMV-Level-1- und Level-2-Zertifizierung: Damit wird sichergestellt, dass das Datenterminal sicher mit Chipkarten umgeht.

Sie möchten ein Gerät, das den Standards der Zahlungsdienstleistungsbranche entspricht und ohne zusätzliche Einrichtung sicher funktioniert.

Wie lassen sich PIN-Pads in Zahlungssoftware und POS-Systeme integrieren?

Ein Datenterminal mit PIN-Pad muss mit Ihrem POS-System und Ihrem Zahlungsabwickler kommunizieren. Im Folgenden erfahren Sie, wie die Integration im Allgemeinen funktioniert und wie sie je nach Ihrer Einstellung variieren kann.

POS-gesteuerte Integration (Standard-Kompatibilität)

Viele Unternehmen verwenden POS-Systeme, die bereits bestimmte PIN-Pad-Terminals unterstützen. Bei diesem Modell steuert die POS-Software den Ablauf der Transaktion. Sie sendet den Gesamtbetrag an das PIN-Pad-Terminal, das Terminal bittet um die Eingabe von Karte und PIN, und das Ergebnis wird an das POS-System zurückgesendet, sobald die Zahlung genehmigt ist.

Diese Art der Integration ist im mehrspurigen Einzelhandel, in Lebensmittelgeschäften oder überall dort üblich, wo ein/e Kassierer/in das Haupt-POS-System bedient, während der Kunde/Kundin mit einem separaten PIN-Pad interagiert. Sie ermöglicht:

  • Synchronisierung von Zahlungen mit Belegen, Inventar und Kunden/Kundinnen

  • Echtzeit-Updates für das POS-System, während die Transaktion läuft

  • Reduzierte manuelle Eingabe oder Abgleich

Sie sind jedoch auf die Hardware beschränkt, die der POS-Anbieter unterstützt.

SDK- oder API-basierte Integration (für Custom- oder Embedded-Systeme)

Wenn Sie Ihr eigenes POS-System aufbauen, arbeiten Sie wahrscheinlich direkt mit dem Software Development Kit (SDK) oder mit der Schnittstelle (API) eines Zahlungsdienstleisters.

Damit erhalten Sie in der Regel:

  • Kontrolle über den Bezahlvorgang

  • Programmgesteuerter Zugriff auf das Lesegerät (Koppeln, Verbinden und Einzug der Zahlung)

  • Sichere, verschlüsselte Kommunikation mit dem Zahlungsnetzwerk

Zum Beispiel unterstützt Stripe Terminal eine API-basierte Integration und SDKs für iOS, Android, JavaScript und React Native, mit denen Sie über Stripe und Ihren Server mit dem Lesegerät kommunizieren können.

Dieses Modell ist ideal für Unternehmen, die einen vollständig angepassten Ablauf wünschen. Es erfordert mehr Vorleistungen, bietet Ihnen aber langfristige Flexibilität.

Cloud-basierte Integration

In einigen Fällen kommuniziert das PIN-Pad direkt mit dem Abwickler über eine Cloud-basierte Plattform. Ihr POS-System sendet eine Zahlungsanfrage an den Cloud-Service, die Cloud-basierte Plattform leitet die Anfrage an das entsprechende PIN-Pad in Ihrem Netzwerk weiter, und das Datenterminal wickelt die Transaktion ab und sendet das Ergebnis über die Cloud zurück.

Dies kann den Umfang Ihrer Compliance reduzieren, da das POS-System nie Kartendaten berührt. Es ermöglicht außerdem:

  • Entkoppelte Hardware- und Software-Umgebungen

  • Zentralisierte Verwaltung von Transaktionen

  • Leichtere Integration für browserbasierte oder vereinfachte POS-Systeme

Diese Konfigurationen sind besonders nützlich in Umgebungen mit vielen Registern oder Terminals, oder wenn die direkte Kopplung komplex ist.

Gerätebereitstellung und Fernverwaltung

Insbesondere in großem Maßstab benötigen Sie Tools, um eine Flotte von Geräten an verschiedenen Standorten zu verwalten. Dazu gehören:

  • Bereitstellung und Registrierung (Verbinden von Geräten mit bestimmten Standorte oder Händlerkonten)

  • Ferndiagnose (Überprüfung des Batteriestands, des Status der Lesegeräte und der Konnektivität)

  • Firmware-Updates (automatisch oder auf Anfrage ausgeführt)

  • Etikettierung und Bestandsverwaltung (wissen, welches Lesegerät wo ist)

Stripe Terminal vereinfacht das Flottenmanagement, indem es Ihnen ermöglicht, Lesegeräte zu gruppieren, ihren Verbindungsstatus zu überwachen und Ihre Einstellungen je nach Standort zu ändern.

Diese Ebene der Integration ist wichtig, wenn Sie mit mehr als einer Handvoll Datenterminals arbeiten. Sie ist besonders wertvoll für Unternehmen mit mehreren Standorten oder für Plattformen, die Hardware im Auftrag von Unternehmen verwalten.

Einrichtung und Tests

Die Integration eines PIN-Pads beinhaltet in der Regel Folgendes:

  • Verbinden der Hardware (über USB, Bluetooth, Ethernet oder Wi-Fi)

  • Konfigurieren des POS-Systems zur Erkennung und Kopplung mit dem Gerät

  • Laden von Händler-spezifischen Anmeldedaten oder Verschlüsselungsschlüsseln

  • Ausführen von Testtransaktionen zur Validierung der Verbindung, des Verhaltens der Lesegeräte und des Datenflusses

Wenn Ihr System die dynamische Eingabe von Beträgen, digitale Zahlungsbelege oder Trinkgeldaufforderungen unterstützt, sollten Sie auch diese testen. Es ist auch üblich, fehlgeschlagene Transaktionen zu simulieren, um sicherzustellen, dass die Fehlerbehandlung korrekt funktioniert.

Der Inhalt dieses Artikels dient nur zu allgemeinen Informations- und Bildungszwecken und sollte nicht als Rechts- oder Steuerberatung interpretiert werden. Stripe übernimmt keine Gewähr oder Garantie für die Richtigkeit, Vollständigkeit, Angemessenheit oder Aktualität der Informationen in diesem Artikel. Sie sollten den Rat eines in Ihrem steuerlichen Zuständigkeitsbereich zugelassenen kompetenten Rechtsbeistands oder von einer Steuerberatungsstelle einholen und sich hinsichtlich Ihrer speziellen Situation beraten lassen.

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