So akzeptieren Sie Zahlungen auf einer Website: Ein Quickstart-Leitfaden für Unternehmen

  1. Einführung
  2. Können Sie Kreditkartenzahlungen auf einer Website akzeptieren?
  3. Welche Arten von Unternehmen müssen Zahlungen auf einer Website akzeptieren?
  4. Wie viel kostet es, Zahlungen auf einer Website zu akzeptieren?
  5. Vorteile und Risiken beim Akzeptieren von Zahlungen auf einer Website
    1. Vorteile
    2. Risiken
  6. So akzeptieren Sie Zahlungen von Ihrer Kundschaft auf einer Website
    1. 1. Geschäftliche Anforderungen ermitteln
    2. 2. Zahlungsabwickler auswählen
    3. 3. Ein Konto beim Zahlungsabwickler erstellen
    4. 4. Zahlungsabwickler in Ihre Website integrieren
    5. 5. Zahlungseinstellungen konfigurieren
    6. 6. Zahlungssystem testen
    7. 7. Zahlungssystem einführen
    8. 8. Transaktionen verwalten
    9. 9. Compliance- und Buchhaltungsanforderungen erfüllen

Der Komfort, die Schnelligkeit und die Reichweite des Internets haben viele Unternehmen dazu veranlasst, Online-Zahlungssysteme in ihre Websites zu integrieren. Angesichts der heutigen großen Auswahl bei der Zahlungsabwicklung ist es einfacher denn je, auf Ihrer Unternehmenswebsite Zahlungen zu akzeptieren.

Unternehmen können durch die Annahme und Abwicklung von Online-Zahlungen ihren potenziellen Kundenstamm erweitern, ihre Arbeitsabläufe optimieren und der Vorliebe ihrer Kundschaft für digitale Zahlungsoptionen Rechnung tragen. In einer Onbe-Umfrage gaben 70 % der Befragten an, Zahlungen lieber digital zu erhalten, und 73 % zogen es vor, auf digitalem Wege einzukaufen und zu bezahlen, darunter In-App- und Peer-to-Peer-Zahlungen. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, sehen sich Unternehmen gezwungen, auf ihren Websites ein einfaches und sicheres Transaktionserlebnis zu schaffen.

Wie Online-Zahlungen implementiert werden, hängt bei Unternehmen von einer Reihe von Faktoren ab, u. a. davon, was es verkauft und auf welche Kundensegmente und Märkte es abzielt. Um Zahlungen auf Ihrer Website zu akzeptieren, sollten Sie sich über Ihre spezifischen Geschäftsanforderungen im Klaren sein. Im Folgenden finden Sie eine Übersicht über die Funktionsweise von Online-Zahlungen, die Risiken und Vorteile, die zu berücksichtigen sind, und wie Sie beginnen können.

Worum geht es in diesem Artikel?

  • Können Sie Kreditkartenzahlungen auf einer Website akzeptieren?
  • Welche Arten von Unternehmen müssen Zahlungen auf einer Website akzeptieren?
  • Wie viel kostet es, Zahlungen auf einer Website zu akzeptieren?
  • Vorteile und Risiken beim Akzeptieren von Zahlungen auf einer Website
  • So akzeptieren Sie Zahlungen von Ihrer Kundschaft auf einer Website

Können Sie Kreditkartenzahlungen auf einer Website akzeptieren?

Ja, es ist möglich, Kreditkartenzahlungen auf einer Website zu akzeptieren. Unternehmen können dazu ein sicheres Zahlungsabwicklungssystem integrieren, das Kundentransaktionen verarbeitet. Moderne Zahlungsdienstleister wie Stripe machen Websites die Verarbeitung dieser Zahlungen leicht und sorgen dafür, dass der Prozess für beide Parteien sicher und effizient ist.

Welche Arten von Unternehmen müssen Zahlungen auf einer Website akzeptieren?

In der Vergangenheit mussten nur bestimmte Unternehmen wie E-Commerce-Einzelhändler und Software-as-a-Service(SaaS)-Unternehmen Online-Zahlungen über eine Website akzeptieren. Mit dem Fortschritt der Technologie für digitale Zahlungen und der zunehmenden Vielfalt an Funktionen und Use cases haben allerdings immer mehr Arten von Unternehmen damit begonnen, Zahlungen online zu akzeptieren.

Für die folgenden Arten von Unternehmen ist es zwingend, Zahlungen auf ihren Websites akzeptieren:

  • E-Commerce-Einzelhändler, die physische Waren wie Kleidung oder Elektroartikel verkaufen, müssen Online-Zahlungen akzeptieren können. E-Commerce-Zahlungen erfolgen sofort und können grenzüberschreitend getätigt werden.
  • Unternehmen, die digitale Produkte oder Dienstleistungen anbieten, wie Software, Musik, E-Books oder Online-Kurse, sind online sehr erfolgreich, wobei die Zahlungsabwicklung ein wichtiger Bestandteil der Customer Journey ist.
  • Abonnementservices – ob für das Streaming von Inhalten, Online-Zeitschriften oder Mitgliedschafts-Websites – arbeiten größtenteils mit automatisierten wiederkehrenden Zahlungen, einer Funktion, die Online-Zahlungssysteme bieten.
  • Gemeinnützige Organisationen akzeptieren Spenden online, was Spendenaktionen erleichtert und ihre Reichweite erhöht.
  • Unternehmen des Reise- und Gastgewerbes wie z. B. Hotels und Fluggesellschaften haben ihre Buchungssysteme ins Internet verlagert, um den Buchungsvorgang zu vereinfachen und das Kundenerlebnis zu verbessern.
  • Essens- und Online-Lebensmittel-Lieferdienste benötigen Online-Zahlungssysteme, um Transaktionen schnell und sicher abzuschließen und so die Kundenzufriedenheit zu gewährleisten.
  • Veranstalter von Konzerten, Theatervorstellungen und Sportereignissen nutzen Online-Zahlungen, um den Kartenverkauf zu vereinfachen und ihn so für Teilnehmende bequemer zu gestalten.
  • Professionelle Dienstleister/innen wie Berater/innen, Freiberufler/innen und Dozenten/Dozentinnen akzeptieren Online-Zahlungen für Termine und Dienstleistungen.
  • Maklerbüros akzeptieren jetzt Miet- und Kaufzahlungen online, wodurch lästiger Papierkrieg reduziert und der Zahlungsvorgang beschleunigt wird.

Diese Arten von Unternehmen haben jeweils unterschiedliche Anforderungen an Online-Zahlungssysteme. Allerdings benötigen sie alle sichere, effiziente und benutzerfreundliche Möglichkeiten, um Online-Zahlungen von der Kundschaft und Spendern zu akzeptieren.

Wie viel kostet es, Zahlungen auf einer Website zu akzeptieren?

Die Kosten können recht unterschiedlich ausfallen und hängen von verschiedenen Faktoren ab, z. B. von dem von Ihnen gewählten Zahlungsabwicklungsdienst, dem Transaktionsvolumen und der Art der Zahlungen, die Sie akzeptieren. Im Folgenden finden Sie eine Übersicht über die grundlegenden Transaktionsgebühren, die üblicherweise bei der Annahme von Online-Zahlungen anfallen:

  • Gebühren für Zahlungsverarbeitung
    Die meisten Zahlungsabwickler berechnen für jede Transaktion eine Gebühr, i. d. R. einen geringen Prozentsatz des Transaktionsbetrags plus eine feste Transaktionsgebühr. Nähere Informationen zur Preisgestaltung von Stripe finden Sie hier.

  • Monatliche Gebühren
    Einige Zahlungsabwickler verlangen eine monatliche Gebühr für den Zugriff auf ihre Dienste, insbesondere für erweiterte Funktionen wie Abonnementabrechnung, Betrugsvorbeugung und andere Mehrwertdienste. Diese Gebühren können von ein paar Dollar pro Monat bis zu mehreren hundert Dollar pro Monat reichen. Stripe berechnet keine monatlichen Gebühren.

  • Einrichtungsgebühren
    Manche Zahlungsabwickler berechnen keine Einrichtungsgebühr, andere schon. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn Sie für Ihr Unternehmen ein Händlerkonto einrichten. Stripe berechnet keine Einrichtungsgebühren.

  • Rückbuchungsgebühren
    Wenn eine Kundin oder ein Kunde eine Zahlung anfechtet und dies zu einer Rückbuchung führt, kann der Zahlungsabwickler eine Gebühr berechnen. Das können pro Rückbuchung zwischen 15 und 25 Dollar sein. Stripe berechnet für Rückbuchungen keine separate Gebühr. Unternehmen müssen allerdings den angefochtenen Transaktionsbetrag und die Rückbuchungsgebühr des Kartennetzwerks bezahlen.

  • Gebühren für bestimmte Kartentypen
    Bei bestimmten Kartentypen wie z. B. Geschäftskreditkarten oder Rewards-Kreditkarten können höhere Bearbeitungsgebühren anfallen.

Im Folgenden finden Sie eine kurze Übersicht über die üblichen Gebühren, die bei der Abwicklung von Online-Zahlungen für Ihr Unternehmen anfallen können. Die Tarife und Gebühren können von einem Dienstleister zum anderen variieren und hängen auch von der Branche des Unternehmens, den angebotenen Produkten, dem Standort, dem Umsatzvolumen und dessen gängigen Zahlungsarten ab. Sehen Sie sich die Preisangaben und die Allgemeinen Geschäftsbedingungen genau an, bevor Sie sich für einen Zahlungsdienstleister entscheiden.

Vorteile und Risiken beim Akzeptieren von Zahlungen auf einer Website

Wenn Sie Zahlungen auf einer Website akzeptieren, erleichtern Sie Ihrer Kundschaft Transaktionen und erhöhen die Marktreichweite Ihres Unternehmens. Das Akzeptieren von Online-Zahlungen hat aber nicht nur Vorteile, sondern ist auch mit Risiken verbunden:

Vorteile

  • Höhere Nutzerfreundlichkeit
    Online-Zahlungen ermöglichen der Kundschaft, an jedem Ort mit Internetzugriff einzukaufen. Dazu zählen mobile Transaktionen und viele Kundinnen und Kunden kaufen bevorzugt auf ihren Smartphones ein. Diese Rund-um-die-Uhr-Verfügbarkeit kann den Umsatz erheblich steigern und die Kundenerwartung erfüllen.

  • Höhere Reichweite
    Wenn Unternehmen Online-Zahlungen akzeptieren, können sie ihre Produkte und Dienstleistungen an Kundschaft auf der ganzen Welt verkaufen. Durch diese Reichweite unterliegen sie nicht den geografischen Beschränkungen von Einzelhändlern mit Ladengeschäft.

  • Effizienterer Betrieb
    Online-Zahlungssysteme verfügen normalerweise über Tools zur Umsatzverfolgung, Rechnungsverwaltung und Überwachung von Kundendaten. Mit diesen Funktionen können Unternehmen zahlreiche Verwaltungsaufgaben automatisieren, was den manuellen Arbeitsaufwand verringert und die betriebliche Effizienz steigert.

  • Bessere Liquiditätslage
    Online-Transaktionen werden praktisch sofort verarbeitet, was den Cashflow eines Unternehmens verbessern und ein flexibleres Finanzmanagement ermöglichen kann.

Risiken

  • Betrugs- und Sicherheitsprobleme
    Online-Transaktionen sind anfällig für Cyber-Bedrohungen, darunter betrügerische Aktivitäten und Datenschutzverletzungen. Unternehmen müssen in solide Sicherheitsprotokolle und Technologien zur Verschlüsselung investieren, um vertrauliche Kundeninformationen zu schützen und das Vertrauen zu erhalten. Eine Möglichkeit, dies zu erreichen, besteht in der Wahl eines Zahlungsdienstleisters, der diese Funktionen und Dienste anbietet. Hier erfahren Sie mehr über die integrierten, umfassenden Maßnahmen, die Stripe ergreift, um Zahlungen zu schützen und Betrug zu erkennen, diesem vorzubeugen und darauf zu reagieren.

  • Rückbuchungen
    Rückbuchungen, bei denen die Kundschaft eine Transaktion anfechtet und eine Rückerstattung von Geldern verlangt, können kostspielig sein. Sie führen zu Umsatzverlusten und ziehen auch Gebühren nach sich. Häufige Rückbuchungen können dem Ruf eines Unternehmens schaden und zu einer verstärkten Kontrolle – und möglicherweise höheren Gebühren – seitens der Zahlungsdienstleister führen.

  • Technische Probleme
    Abstürze der Website oder technische Pannen können zu Umsatzeinbußen und einer frustrierten Kundschaft führen sowie den Ruf eines Unternehmens nachhaltig schädigen. Regelmäßige Wartung und prompte Fehlerbehebung sind notwendig, um eine reibungslose Nutzererfahrung zu gewährleisten, was wichtig ist, um die Loyalität der Bestandskundschaft zu erhalten und positive Mundpropaganda für potenzielle Neukundschaft zu erzielen.

  • Aufsichtsrechtliche Compliance
    Alle Unternehmen müssen Gesetze und Vorschriften einhalten, wie z. B. den Payment Card Industry Data Security Standard (PCI DSS). Die Umsetzung dieser Anforderungen kann komplex und zeitaufwändig sein. Eine Nichteinhaltung kann jedoch zu hohen Geldstrafen führen und den Ruf eines Unternehmens schädigen.

Wenn Sie ein Online-Zahlungssystem einführen, sollten Sie diese Vorteile und Risiken kennen. Eine gut durchdachte Strategie kann Ihnen dabei helfen, den Gewinn zu maximieren, potenzielle Probleme zu entschärfen und von Anfang an effiziente Abläufe zu schaffen.

So akzeptieren Sie Zahlungen von Ihrer Kundschaft auf einer Website

Das Akzeptieren von Zahlungen auf einer Website ist ein komplexer Prozess, bei dem es darum geht, die richtigen Tools auszuwählen und sie in Ihre Website zu integrieren. Es sind zahlreiche Lösungen verfügbar, die jeweils auf unterschiedliche Geschäftsanforderungen und Use Cases zugeschnitten sind und jeweils unterschiedlich eingerichtet werden müssen. In den meisten Fällen sind die wesentlichen Schritte bei der Einrichtung und Bereitstellung von Website-Zahlungen jedoch ähnlich. Hier eine Übersicht:

1. Geschäftliche Anforderungen ermitteln

Der erste Schritt besteht darin, die spezifischen Anforderungen Ihres Unternehmens zu bestimmen. Müssen Sie einmalige Zahlungen, wiederkehrende Abonnements oder beides verarbeiten? Ist Ihr Unternehmen in mehreren Ländern aktiv und benötigen Sie Unterstützung für unterschiedliche Währungen und Zahlungsmethoden? Müssen Sie Zahlungen zwischen mehreren Empfängerinnen oder Empfängern aufteilen können? Ihre Antworten geben Aufschluss über die Art der Zahlungslösung, die für Sie geeignet ist.

2. Zahlungsabwickler auswählen

Nachdem Sie Ihre Anforderungen ermittelt haben, sollten Sie sich für einen Zahlungsabwickler entscheiden, der die Funktionen bietet, die Ihnen wichtig sind, und der sich idealerweise mit minimalen Reibungsverlusten in Ihre bestehenden betrieblichen Systeme integrieren lässt. Berücksichtigen Sie Faktoren wie Transaktionsgebühren, Sicherheitsmaßnahmen, unterstützte Zahlungsmethoden und Kunden-Support.

3. Ein Konto beim Zahlungsabwickler erstellen

Um ein Konto zu erstellen, müssen Sie i. d. R. ein Formular mit Angaben zu Ihrem Unternehmen ausfüllen und möglicherweise einen Verifizierungsprozess durchlaufen. Hier können Sie ein neues Stripe-Konto erstellen und loslegen.

4. Zahlungsabwickler in Ihre Website integrieren

Dieser Schritt gestaltet sich abhängig von Ihrer Website und Ihrem Zahlungsabwicklungsanbieter etwas unterschiedlich. Die meisten Zahlungsabwickler stellen vorgefertigte Plugins oder APIs zur Integration bereit. Wenn Sie eine gängige E-Commerce-Plattform wie Shopify, WooCommerce oder Magento nutzen, finden Sie dort möglicherweise eine fertige Integration. Wenn Sie eine benutzerdefinierte Website aufbauen, müssen Sie gegebenenfalls einen Entwickler mit der Integration der Zahlungs-API beauftragen. Suchen Sie nach einem Zahlungsabwicklungsanbieter, der für viele verschiedene Unternehmensgrößen und Use Cases geeignet ist? Stripe verfügt über eine Bibliothek von entwicklerfreundlichen APIs sowie über Low-Code- und vordefinierte Lösungen.

5. Zahlungseinstellungen konfigurieren

Wählen Sie die Optionen für die Währungen und Zahlungen aus, die Sie akzeptieren möchten. In dieser Phase empfiehlt es sich für manche Unternehmen, Optionen für Abonnementmodelle, wiederkehrende Zahlungen und „Jetzt kaufen, später zahlen (Buy now, pay later, BNPL)“ einzurichten.

6. Zahlungssystem testen

Simulieren Sie Transaktionen anhand des Test-Modus des Zahlungsabwicklers und vergewissern Sie sich, dass alles ordnungsgemäß funktioniert. So können Sie Fehler erkennen und beheben, bevor Ihre Kundschaft mit ihnen konfrontiert wird.

7. Zahlungssystem einführen

Nachdem Sie Ihr Zahlungssystem auf Herz und Nieren getestet haben, können Sie es in den Live-Modus schalten und fortan Zahlungen akzeptieren.

8. Transaktionen verwalten

Sie sollten regelmäßig Ihre Transaktionen überwachen, Zahlungsanfechtungen und Rückbuchungen bearbeiten und Ihre Umsatzentwicklung verfolgen. Die meisten Zahlungsabwickler bieten zu diesem Zweck Dashboards oder Analysewerkzeuge.

9. Compliance- und Buchhaltungsanforderungen erfüllen

Achten Sie darauf, dass Sie alle relevanten Vorschriften und Normen einhalten – beispielsweise PCI DSS, ein Regelwerk zum Umgang mit Kreditkartendaten. Wenn Sie Abonnements anbieten oder verspätete oder wiederkehrende Zahlungen akzeptieren, müssen Sie auch für vorschriftsmäßige Revenue Recognition in Ihrem Unternehmen sorgen.

Indem Sie systematisch ein Zahlungssystem in Ihre Website integrieren, können Sie ein Modell auswählen, das zu Ihrem Unternehmen passt, die bevorzugten Zahlungsmethoden Ihrer Kundschaft unterstützt sowie eine intuitive, geschützte und vertrauensfördernde Transaktionserfahrung bietet. Mehr darüber, wie Stripe Zahlungen für Unternehmen online unterstützt, erfahren Sie ab hier.

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