Zahlungen in Malta: Ein detaillierter Leitfaden

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Akzeptieren Sie Zahlungen online, vor Ort und weltweit mit einer Zahlungslösung, die für jede Art von Unternehmen geeignet ist – vom Start-up bis zum globalen Konzern.

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  1. Einführung
  2. Die aktuelle Marktlage
  3. Zahlungsmethoden
    1. Derzeitige Nutzung
    2. Neue Trends
  4. Vorteile und Hürden beim Markteinstieg
    1. Steuern
    2. Rückbuchungen und Zahlungsanfechtungen
    3. Internationale Zahlungen
    4. Sicherheit und Datenschutz
  5. Wichtige Erfolgsfaktoren
  6. Wichtige Erkenntnisse
    1. Lokale Präferenzen berücksichtigen
    2. Compliance mit gesetzlichen Standards
    3. Aufrechterhaltung einer starken Sicherheitsinfrastruktur

Trotz seiner geringen Größe und Einwohnerzahl – etwas mehr als 574.000 Menschen – ist der Inselstaat Malta ein bedeutendes Finanzzentrum und Sitz mehrerer großer Banken und anderer Finanzinstitute. Malta verfügt über eine gut entwickelte Zahlungsinfrastruktur und Kunden/Kundinnen und Unternehmen stehen eine Vielzahl von Zahlungsmethoden zur Verfügung.

Der maltesische Zahlungssektor unterliegt strengen aufsichtsrechtlichen Auflagen. Unternehmen müssen eine starke Kundenauthentifizierung (SCA) verwenden. Als Mitglied der Europäischen Union hält sich Malta auch an die überarbeitete Zahlungsdiensterichtlinie (PSD2), welche die Geschäftstätigkeit von Zahlungsdienstleistern, Finanzinstituten und E-Commerce-Unternehmen regelt.

Zu den Finanzdienstleistungen in Malta gehören traditionelle Bankinstitute und spezialisierte FinTech-Unternehmen, was zu einer widerstandsfähigen Branche mit regulatorischen Rahmenbedingungen führt, der Verbesserungen und Sicherheit fördert.

Im Folgenden erläutern wir, was Unternehmen, die in den maltesischen Zahlungsmarkt einsteigen möchten, beachten sollten. Zum Beispiel:

  • Berücksichtigung lokaler Präferenzen
  • Einhaltung aufsichtsrechtlichen Standards
  • Aufrechterhaltung einer starken Sicherheitsinfrastruktur

Die aktuelle Marktlage

Die gängigste Zahlungsmethode in Malta ist Bargeld. Allerdings nimmt die Verwendung elektronischer Zahlungsmittel rapide zu und verschiedene elektronische Zahlungsmethoden sind weit verbreitet. Kreditkarten sind die am weitesten verbreitete elektronische Zahlungsmethode in Malta. Die meisten Unternehmen akzeptieren alle gängigen Kreditkarten, darunter Visa, Mastercard, American Express und Diners Club.

Debitkarten sind in Malta ebenfalls weit verbreitet, ebenso wie Prepaid-Karten, mit denen in allen Geschäften, die Kredit- oder Debitkarten akzeptieren, Einkäufe getätigt werden können.

Die Nutzung mobiler Zahlungsmethoden hat in Malta zugenommen, insbesondere bei jüngeren, technikaffinen Kundinnen und Kunden. Eine Umfrage der maltesischen Zentralbank aus dem Jahr 2018 ergab, dass mobile Zahlungen die zweithäufigste Zahlungsmethode für Verbrauchsgüter (d. h. Artikel, die verbraucht werden können) und die erste Wahl für Nicht-Verbrauchsgüter (d. h. Artikel, die wiederverwendet werden können) waren. Der Transaktionswert des Marktes für mobile Point-of-Sale-Zahlungen (POS) in Malta wird für 2025 auf 1,11 Milliarden USD geschätzt. Dies spiegelt die wachsende Akzeptanz bei den Kundinnen und Kunden sowie ein höheres Vertrauen in die Sicherheit und Zuverlässigkeit mobiler Zahlungsoptionen wider.

Staatliche Vorschriften prägen die Rolle des Bargeldes in der maltesischen Wirtschaft. Regulatorische Initiativen begünstigen elektronische Transaktionen, um die Transparenz zu erhöhen und Finanzbetrug zu bekämpfen. Die Steuerbehörden bieten Anreize für Kartenzahlungen, um deren Nutzung zu fördern. Malta hat außerdem Beschränkungen für Barzahlungen bei bestimmten Transaktionen eingeführt, um Geldwäscherisiken zu mindern. Barzahlungen über 10.000 Euro sind verboten. Diese Vorschriften entsprechen den allgemeinen EU-Richtlinien und spiegeln die gemeinsamen Bemühungen zur Förderung elektronischer Zahlungen wider.

Zahlungsmethoden

Obwohl Bargeld in Malta nach wie vor die bevorzugte Zahlungsmethode ist, nutzen Kundinnen und Kunden verschiedene Zahlungsmethoden. Nachfolgend finden Sie eine Übersicht.

Derzeitige Nutzung

Im Jahr 2022 entfielen 77 % der POS-Transaktionen in Malta auf Bargeld, der höchste Prozentsatz aller europäischen Länder, die in einem Bericht der Europäischen Zentralbank erfasst wurden. Allerdings haben Digital Wallets und mobile Zahlungen an Beliebtheit gewonnen, wobei etwa ein Viertel der Peer-to-Peer-Zahlungen über Mobiltelefone abgewickelt werden. Die Verbreitung von kontaktlosen Zahlungen und der QR-Code-Technologie hat diesen Übergang weg vom Bargeld erleichtert.

Kreditkarten werden in ganz Malta akzeptiert, sowohl in Städten als auch in ländlichen Gebieten. Kredit- und Debitkarten machten 2022 zusammen 26 % des POS-Transaktionswerts aus. Darüber hinaus korreliert die hohe Internetverbreitung in Malta – über 95 % der maltesischen Haushalte in Vororten hatten 2024 Zugang zum Internet – mit der weit verbreiteten Nutzung von Online-Shopping und Online-Kartenzahlungen.

Auch kontaktlose Zahlungen haben in Malta ein stetiges Wachstum verzeichnet: ein Trend, der sich während der COVID-19-Pandemie beschleunigt hat. Nach Angaben der Europäischen Zentralbank stieg der Anteil der kontaktlosen Transaktionen an allen POS-Kartenzahlungen von 39 % im Jahr 2019 auf 74 % im Jahr 2022.

Beliebte B2C-Zahlungsmethoden in Malta

Beliebte B2B-Zahlungsmethoden in Malta

  • Kreditkarten
  • Banküberweisungen

Maltas proaktiver Ansatz bei der Einführung von Finanztechnologielösungen, einschließlich Blockchain, ähnelt dem von fortgeschrittenen Märkten wie Singapur und dem Vereinigten Königreich.

Vorteile und Hürden beim Markteinstieg

Neben traditionellen Banken gibt es in Malta eine wachsende Zahl von Finanzdienstleistern. Im Folgenden erfahren Sie, wie Sie in diesem Markt agieren können.

Steuern

In Malta beträgt die Mehrwertsteuer (MwSt.) für die meisten Waren und Dienstleistungen 18 %, wobei für bestimmte Kategorien ermäßigte Sätze gelten. Darüber hinaus unterliegen lebensnotwendige Güter wie Lebensmittel nicht der Mehrwertsteuer. Während Kundinnen und Kunden die Mehrwertsteuer beim Kauf unmittelbar tragen, sind Unternehmen für die Erhebung und Abführung der Umsatzsteuer an den Staat verantwortlich. Die ordnungsgemäße Einhaltung der Umsatzsteuerpflicht ist unerlässlich. Verspätete oder unzulässige Zahlungen können zu hohen Geldstrafen und möglichen Prüfungen führen.

Rückbuchungen und Zahlungsanfechtungen

Maltas Haltung zu Rückbuchungen und Zahlungsanfechtungen begünstigt den Verbraucherschutz. Sie wird sowohl von EU-Vorschriften als auch von innerstaatlichen Gesetzen beeinflusst, die von Unternehmen verlangen, die Rechtmäßigkeit einer Transaktion nachzuweisen. Dies ist besonders relevant bei nicht autorisierten Transaktionen, bei denen es schwierig sein kann, die Echtheit einer Transaktion nachzuweisen. Unternehmen müssen Transaktionen überprüfen und eine gründliche Dokumentation führen, um die finanziellen Auswirkungen von Anfechtungen zu minimieren.

Malta folgt der PSD2, die eine starke Kundenauthentifizierung (SCA) vorschreibt. Die SCA kann den Ausgang von Rückbuchungsanfechtungen beeinflussen, da der Grad der Überprüfung zum Zeitpunkt der Transaktion als Beweis in Entscheidungen herangezogen werden kann.

Malta hält sich auch an die Vorschriften des Einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraums (SEPA), die ausdrücklich vorschreiben, dass Kundinnen und Kunden Rückerstattungen für Lastschriftverfahren erhalten, wenn sie diese innerhalb von acht Wochen beantragen.

Internationale Zahlungen

Der maltesische Zahlungsmarkt ist in mehrfacher Hinsicht mit den globalen Märkten vernetzt. Dies spiegelt sich in gemeinsamen Verbraucherpräferenzen und regulatorischen Rahmenbedingungen wider. Im Folgenden finden Sie weitere Informationen.

  • Währungsumrechnung
    Touristinnen und Touristen aus Ländern außerhalb der Eurozone wechseln ihre Währung häufig bei Finanzinstituten oder spezialisierten Wechselstuben. Diese Einrichtungen erheben in der Regel Wechselkursaufschläge zwischen 1 % und 3 %. Einige Banken erheben möglicherweise auch eine Pauschalgebühr für die Währungsumrechnung, die in der Regel zwischen 2 und 10 Euro liegt. Geldautomaten in Malta bieten Karteninhaberinnen und Karteninhabern möglicherweise die Möglichkeit, Bargeld in Fremdwährungen abzuheben, wobei die Servicegebühren zwischen 2 und 5 Euro pro Transaktion liegen.

  • Die Rolle Maltas als Teil des SEPA
    SEPA vereinfacht Banküberweisungen in Euro und erleichtert grenzüberschreitende Transaktionen innerhalb der Eurozone, wodurch es für Kunden/Kundinnen und Unternehmen in Malta einfacher wird, mit ihren europäischen Partnern zusammenzuarbeiten.

  • Handelspartnerschaften
    Neben seinen wichtigsten Beziehungen zu den anderen EU-Mitgliedstaaten unterhält Malta wichtige Handelsbeziehungen zum Vereinigten Königreich, darunter Finanzdienstleistungen und E-Commerce-Transaktionen, sowie zu Italien, das in vielen Bereichen Überschneidungen mit den Finanzdienstleistungen Maltas aufweist.

Sicherheit und Datenschutz

Malta legt großen Wert auf Sicherheit, Compliance und aufsichtsrechtliche Faktoren im Zahlungssektor, um den EU-Richtlinien und -Vorschriften zu entsprechen. Im Folgenden erfahren Sie, was Sie erwarten können.

  • Datenschutzgesetze
    Malta hält sich an die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), eine EU-weite Verordnung, die strenge Standards für den Schutz von Kundendaten festlegt. Die DSGVO schreibt vor, dass Unternehmen die ausdrückliche Zustimmung zur Datenerhebung einholen müssen, und gewährt Kundinnen und Kunden das Recht, die Löschung ihrer Daten zu verlangen – auch bekannt als „Recht auf Vergessenwerden“.

  • Aufsicht durch die Malta Financial Services Authority (MFSA)
    Die MFSA ist die wichtigste Aufsichtsbehörde für Finanzdienstleistungen, darunter Zahlungsinstitute und E-Geld-Institute. Sie sorgt für die Compliance mit den EU-Vorschriften und überwacht die Einhaltung der festgelegten Standards.

  • Financial Intelligence Analysis Unit (FIAU)
    Die FIAU ist Maltas zentrale Behörde für die Prävention von Finanzkriminalität, darunter Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung. Sie überwacht, untersucht und verbreitet Informationen zu verdächtigen Transaktionen.

  • Bekämpfung von Geldwäsche (AML) und Terrorismusfinanzierung (CFT)
    Malta hält sich an die AML- und CFT-Richtlinien der EU. Finanzinstitute müssen Systeme zur Überwachung und Meldung potenziell verdächtiger Aktivitäten implementieren, wobei bei Nichteinhaltung strenge Strafen verhängt werden.

Wichtige Erfolgsfaktoren

Der Zahlungsmarkt in Malta weist gewisse Eintrittsbarrieren auf, wie beispielsweise die langsame Einführung neuer Technologien, aufsichtsrechtliche Compliance-Anforderungen und komplizierte internationale Transaktionen außerhalb der EU. Unternehmen sollten darauf vorbereitet sein, diese Faktoren direkt anzugehen.

  • Langsame Einführung neuer Technologien
    Eine bemerkenswerte Herausforderung in Malta ist die relativ langsame Einführung neuer Zahlungstechnologien. Während mobile Zahlungen weltweit an Bedeutung gewinnen, nutzt nur ein Bruchteil der Kunden/Kundinnen in Malta mobile Zahlungsoptionen. Im Jahr 2022 waren nur etwa 3 % aller POS-Transaktionen mobile Zahlungen. Dies stellt Unternehmen, die eine Vielzahl von Zahlungsmethoden unterstützen müssen, vor ein Dilemma.

  • Vorschriften zur Datenverwaltung
    Die DSGVO hat die Compliance-Anforderungen an Unternehmen, die in Malta tätig sind, erhöht. Die Nichteinhaltung kann zu erheblichen Geldstrafen führen, die bis zu 20 Millionen Euro oder 4 % des weltweiten Jahresumsatzes eines Unternehmens betragen können. Diese Anforderungen erfordern Investitionen in die Datenverwaltung, insbesondere für Zahlungssysteme, bei denen die Sensibilität der Daten und die Häufigkeit des Datenaustauschs von größter Bedeutung sind.

  • Komplexität bei internationalen Transaktionen
    Die Abwicklung internationaler Transaktionen außerhalb des SEPA-Raums, wo das vereinfachte Zahlungssystem des SEPA nicht gilt, kann komplex sein. International tätige Unternehmen sind mit Wechselkursschwankungen, unterschiedlichen aufsichtsrechtlichen Rahmenbedingungen und unterschiedlichen Verbraucherpräferenzen konfrontiert. Sie müssen sich mit diesen Problemen auseinandersetzen, die sich auf ihre Geschäftstätigkeit und ihre finanziellen Ergebnisse auswirken können.

  • Angefochtene Kartenzahlungen
    Die Bearbeitung angefochtener Kartenzahlungen ist in Malta, wie in vielen anderen Märkten auch, eine Herausforderung. Um diese effektiv zu bewältigen, müssen Unternehmen in ausgefeilte Lösungssysteme und juristisches Fachwissen investieren. Dies kann sich als sehr ressourcenintensiv erweisen.

Wichtige Erkenntnisse

Die geografische Lage Maltas und sein Engagement für finanzielle Verbesserungen machen das Land zu einem attraktiven Standort für Unternehmen. Im Folgenden finden Sie eine Zusammenfassung unserer wichtigsten Erkenntnisse für den Einstieg in den maltesischen Zahlungsmarkt.

Lokale Präferenzen berücksichtigen

  • SEPA-Lastschrift verwenden
    SEPA hat in Malta großen Einfluss und viele Unternehmen und Kunden/Kundinnen nutzen SEPA-Lastschriften für wiederkehrende Zahlungen. Im Jahr 2022 wurden mehr als 18 Millionen SEPA-Zahlungen von Malta aus getätigt. Die Verwendung von SEPA-konformen Payment Gateways kann eine effektive Strategie für Unternehmen sein, die mit Abonnements oder anderen wiederkehrenden Umsatzmodellen arbeiten.

  • Optionen für mehrere Währungen implementieren
    Malta ist ein beliebtes Reiseziel und das Angebot mehrerer Währungsoptionen kann die Zahlungserfahrung verbessern. Insbesondere ausländische Kundinnen und Kunden schätzen die Bequemlichkeit, in ihrer bevorzugten Währung zu bezahlen. Stellen Sie sicher, dass Ihr Zahlungssystem mehrere Währungen unterstützt, um einer vielfältigen Kundschaft gerecht zu werden.

  • Bargeld akzeptieren
    Malta hatte 2021 den höchsten Anteil an Bar- und bargeldlosen Transaktionen aller Länder der Eurozone. Daher ist es für Unternehmen wichtig, weiterhin Kundinnen und Kunden zu bedienen, die Barzahlungen bevorzugen.

Compliance mit gesetzlichen Standards

  • DSGVO-Vorschriften befolgen
    Malta verfügt über spezifische Vorschriften zum Datenschutz und Verbraucherschutz, darunter auch die Handhabung personenbezogener Daten und Zahlungsinformationen. Compliance mit lokalen Gesetze wie der DSGVO und maltesischer Sonderregelungen ist unerlässlich, um Vertrauen bei Kundinnen und Kunden aufzubauen und potenzielle rechtliche Probleme zu vermeiden.

  • Die Rolle der lokalen Aufsichtsbehörde kennen
    Die MFSA ist die wichtigste Aufsichtsbehörde für Finanzdienstleistungen in Malta. Der Rechtsrahmen der MFSA entspricht den EU-Richtlinien, schützt die Interessen der Kundinnen und Kunden und gewährleistet die Integrität des Finanzsektors.

  • Die Bedeutung der PSD2 richtig einschätzen
    Die Einhaltung der EU-Vorschriften, einschließlich der PSD2, in Malta erleichtert grenzüberschreitende Transaktionen und stärkt das Vertrauen in den lokalen Zahlungssektor.

Aufrechterhaltung einer starken Sicherheitsinfrastruktur

  • Dein Einsatz von Zahlungsabwicklern erwägen
    Zahlungsdienstleister in Malta halten sich an die lokalen Vorschriften und viele setzen fortschrittliche Technologien wie Algorithmen für maschinelles Lernen ein, um Betrug zu erkennen und zu verhindern und gleichzeitig Kundendaten zu schützen.

  • Die PSD2 erfüllen
    Gemäß den PSD2-Vorschriften müssen Zahlungsdienstleister in Malta SCA verwenden. Dies beinhaltet die Anforderung einer Zwei-Faktor-Authentifizierung für viele Transaktionen.

  • Fortschrittliche Sicherheitstechnologien einsetzen
    Implementieren Sie Sicherheitsmaßnahmen wie Zwei-Faktor-Authentifizierung und hochgradige Verschlüsselung, damit Kundinnen und Kunden Zahlungen vertrauensvoll tätigen können.

Der Inhalt dieses Artikels dient nur zu allgemeinen Informations- und Bildungszwecken und sollte nicht als Rechts- oder Steuerberatung interpretiert werden. Stripe übernimmt keine Gewähr oder Garantie für die Richtigkeit, Vollständigkeit, Angemessenheit oder Aktualität der Informationen in diesem Artikel. Sie sollten den Rat eines in Ihrem steuerlichen Zuständigkeitsbereich zugelassenen kompetenten Rechtsbeistands oder von einer Steuerberatungsstelle einholen und sich hinsichtlich Ihrer speziellen Situation beraten lassen.

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