Zahlungen in Lettland: Ein detaillierter Leitfaden

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Akzeptieren Sie Zahlungen online, vor Ort und weltweit mit einer Zahlungslösung, die für jede Art von Unternehmen geeignet ist – vom Start-up bis zum globalen Konzern.

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  1. Einführung
  2. Die aktuelle Marktlage
  3. Zahlungsmethoden
    1. Derzeitige Nutzung
    2. Neue Trends
  4. Vorteile und Hürden beim Markteinstieg
    1. Steuern
    2. Rückbuchungen und Zahlungsanfechtungen
    3. Internationale Zahlungen
    4. Sicherheit und Datenschutz
  5. Wichtige Erfolgsfaktoren
  6. Wichtige Erkenntnisse
    1. Berücksichtigen lokaler Präferenzen
    2. Einhalten von Sicherheits- und Datenschutzbestimmungen
    3. Schaffen eines flexiblen Kundenerlebnisses

Lettland ist ein baltischer Staat mit weniger als 2 Millionen Einwohnern. Es ist Mitglied sowohl der Europäischen Union als auch der Eurozone und unterliegt daher in hohem Maße Vorschriften wie der überarbeiteten Zahlungsdiensterichtlinie (PSD2) und der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Inmitten dieser regulatorischen Strukturen bieten sich sowohl traditionelle Bankinstitute als auch innovative FinTech-Unternehmen als Zahlungsoptionen für die lettische Bevölkerung an.

Unternehmen müssen die lokalen Präferenzen, Vorschriften und technologischen Fortschritte in Lettland verstehen, um den Bedürfnissen der Kundinnen und Kunden gerecht zu werden und gleichzeitig die internationalen Standards für Zahlungssicherheit und -effizienz einzuhalten. Im Folgenden werden wir untersuchen, was Unternehmen, die in Lettland tätig werden möchten, beachten sollten, darunter:

  • Berücksichtigen lokaler Präferenzen
  • Einhalten von Sicherheits- und Datenschutzbestimmungen
  • Schaffen eines flexiblen Kundenerlebnisses

Die aktuelle Marktlage

Der Bankensektor Lettlands konzentriert sich auf mehrere große Institute, darunter SEB und Swedbank – eine der größten Banken im Baltikum. Diese Banken haben maßgeblich zum Übergang Lettlands zu einer digitaleren und bargeldloseren Gesellschaft beigetragen, indem sie Online-Banking, mobile Zahlungs-Apps und kontaktlose Zahlungsoptionen anbieten.

Der lettische Finanzsektor unterliegt der Aufsicht mehrerer Regulierungsbehörden, die für die Gewährleistung der Stabilität und die Einhaltung der Vorschriften innerhalb der Branche zuständig sind. Die Finanz- und Kapitalmarktkommission (FCMC) fungiert als primäre Regulierungsbehörde und überwacht Finanzinstitute, Märkte und den Schutz der finanziellen Interessen der Kundinnen und Kunden. Lettlands Engagement für die Einhaltung der Vorschriften steht im Einklang mit den EU-Richtlinien und das Land trägt durch seine Mitarbeit im European Payments Council zur Entwicklung europäischer Zahlungsstandards bei.

Die lettische Regierung hat elektronische Transaktionen gegenüber Barzahlungen gefördert. Die Steuerbehörden haben Anreize geschaffen, um Kartenzahlungen zu fördern, die Transparenz von Transaktionen zu verbessern und Betrug zu bekämpfen. Lettland hat außerdem Beschränkungen für die Verwendung von Bargeld bei bestimmten Transaktionen eingeführt, um das Risiko der Geldwäsche zu verringern. So sind beispielsweise Barzahlungen über 7.200 € verboten, wobei Strafen in Höhe von 15 % des Gesamtbetrags verhängt werden können.

Lettland verfügt über ein unternehmensfreundliches Umfeld und ist bestrebt, seinen Start-up-Sektor zu fördern. Die Fintech Latvia Association bezeichnet es als „die möglicherweise freundlichste Aufsichtsbehörde der Welt“.

Zahlungsmethoden

Mit der Entwicklung der lettischen Wirtschaft werden zunehmend modernere Zahlungsmöglichkeiten eingeführt, wenn auch in einem langsameren Tempo als in einigen anderen Ländern. Gleichzeitig bestehen enge Bindungen an Traditionen, sodass Bargeld weiterhin ein gängiges Zahlungsmittel ist.

Derzeitige Nutzung

Nach Angaben der Bank von Lettland verwendet der durchschnittliche Lette Bargeld für 22 % seiner wöchentlichen Transaktionen. Kredit- und Debitkarten machten 2024 zusammen 61 % der bargeldlosen Transaktionen aus. Wie in vielen anderen europäischen Ländern werden Debitkarten häufiger genutzt als Kreditkarten. Beide Kartentypen sind jedoch mit modernen Zahlungstechnologien ausgestattet: Kontaktlose Transaktionen machten im zweiten Quartal 2021 fast 73 % aller Kartenzahlungen im Land aus.

Beliebte B2C-Zahlungsmethoden in Lettland

  • Bargeld
  • Kredit- und Debitkarten
  • Banküberweisungen

Beliebte B2B-Zahlungsmethoden in Lettland

  • Kredit- und Debitkarten
  • Bargeld
  • Banküberweisungen

Die Nutzung mobiler Zahlungen nimmt allmählich zu. Nach Angaben der Europäischen Zentralbank entfielen im Jahr 2022 6 % der POS-Transaktionen (Point-of-Sale) auf mobile Zahlungen, die über Digital Wallets und spezielle Apps abgewickelt wurden. Über ein Viertel der Bevölkerung des Landes nutzt täglich Smartphones, um Zahlungen zu tätigen.

Vorteile und Hürden beim Markteinstieg

Die allgemeine Aufsicht und die Standards der EU bieten einen soliden Rahmen für jedes Unternehmen, das in Lettland geschäftlich tätig werden möchte. Allerdings weist dieser Markt auch einige Besonderheiten und Herausforderungen auf. Folgende Punkte sollten Sie beachten:

Steuern

Die Mehrwertsteuer (MwSt.) stellt in Lettland eine allgemeine finanzielle Verpflichtung sowohl für Kundinnen und Kunden als auch für Unternehmen dar. Für die meisten Waren und Dienstleistungen gilt in der Regel ein Standardsteuersatz von 21 %. Während Kundinnen und Kunden die Mehrwertsteuer direkt über ihre Einkäufe entrichten, sind Unternehmen verpflichtet, diese einzuziehen und an den Staat abzuführen. Die rechtzeitige und korrekte Abführung der Mehrwertsteuer ist von großer Bedeutung, da Verstöße zu erheblichen Geldstrafen und Sanktionen führen können. Diese Überlegung ist für Kundinnen und Kunden ebenso relevant, da jede Verbindung zu nicht konformen Unternehmen möglicherweise zu Prüfungen oder rechtlichen Konsequenzen führen könnte.

Rückbuchungen und Zahlungsanfechtungen

Lettland hält sich an die EU-Vorschriften, die in Rückbuchungsstreitigkeiten häufig zugunsten der Kundinnen und Kunden ausfallen. Dazu gehören spezifische Bestimmungen des einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraums (SEPA), die Kundinnen und Kunden das Recht einräumen, innerhalb von acht Wochen eine Rückerstattung für Lastschriftvorgänge zu beantragen.

Lettische Unternehmen unterliegen außerdem dem Verbraucherschutzgesetz des Landes, das Unternehmen die Verantwortung auferlegt, bei Streitigkeiten die Rechtmäßigkeit einer Transaktion nachzuweisen, insbesondere bei nicht autorisierten Transaktionen. Diese kundenfreundliche Haltung unterstreicht die Bedeutung einer umfassenden Aufzeichnung und Überprüfung von Transaktionen für Unternehmen, die in Lettland tätig sind.

Internationale Zahlungen

Aufgrund der EU-Mitgliedschaft Lettlands sind internationale Zahlungen ein wichtiger Bestandteil des regulären Geschäftsbetriebs. Im Folgenden wird erläutert, wie internationale Zahlungen in der Praxis funktionieren.

  • Währungsumrechnung
    In Lettland werden für die Währungsumrechnung häufig verschiedene Zahlungslösungen von Drittanbietern verwendet, darunter Boursorama (eine Tochtergesellschaft der Société Générale), Currencies Direct, S Money und Wise (ehemals Transferwise). Diese Plattformen bieten eine automatische Umrechnung zum Zeitpunkt der Transaktion und überweisen den Betrag in Euro auf das Konto des Unternehmens.

  • SEPA-Überweisungen
    Als Mitglied der EU und der Eurozone ist Lettland Teil des SEPA. Dies vereinfacht Banküberweisungen in Euro und macht grenzüberschreitende Transaktionen innerhalb der Eurozone weniger aufwendig.

  • Internationale Handelsbeziehungen
    Lettland unterhält enge wirtschaftliche Beziehungen zu anderen EU-Mitgliedstaaten. Diese Beziehungen erleichtern grenzüberschreitende Zahlungen und fördern die weitere wirtschaftliche Integration. Das Land hat besonders enge Beziehungen zu seinen baltischen Nachbarn Estland und Litauen sowie zu Schweden und Deutschland. Russland gehörte historisch gesehen zu den wichtigsten Handelspartnern Lettlands. Die internationalen Sanktionen gegen Russland, die nach dessen Invasion in der Ukraine Anfang 2022 verhängt wurden, haben diese Beziehungen jedoch erheblich geschwächt.

Sicherheit und Datenschutz

Die EU-Mitgliedschaft Lettlands bedeutet, dass das Land die strengen Sicherheits- und Datenschutzvorschriften der Union einhalten muss. Diese stellen zwar höhere Anforderungen an Unternehmen, sind jedoch für Kundinnen und Kunden von großem Vorteil. Weitere Informationen zu diesen Aspekten finden Sie weiter unten.

  • Datenschutzgesetze
    Lettland stellt den Datenschutz an die Spitze seiner Zahlungsprioritäten. Die DSGVO wird streng durchgesetzt und legt strenge Standards für den Schutz von Kundendaten fest. Unternehmen, die in Lettland tätig sind, müssen die ausdrückliche Zustimmung zur Datenerhebung einholen und das Recht der Kundinnen/Kunden auf Vergessenwerden respektieren.

  • PSD2
    Die PSD2 spielt eine zentrale Rolle in den Zahlungsvorschriften Lettlands. Sie schreibt Zahlungsdienstleistern eine starke Kundenauthentifizierung (SCA) vor, die in der Regel in Form einer Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) erfolgt.

  • FCMC
    Die FCMC fungiert als zentrale Aufsichtsbehörde in Lettland. Sie überwacht verschiedene Aspekte der Zahlungssicherheit und Compliance und stellt sicher, dass Finanzinstitute und Zahlungsdienstleister die EU-Richtlinien und lokalen Vorschriften einhalten.

  • Geldwäschebekämpfungsgesetze (Anti-Money Laundering, AML)
    Lettland hält sich an die EU-Richtlinien zur Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung (AML/CFT). Finanzinstitute, die in Lettland tätig sind, müssen umfassende AML/CFT-Sicherheitsvorkehrungen treffen, um potenziell verdächtige Aktivitäten zu überwachen und zu melden. Bei Nichteinhaltung können strenge Strafen verhängt werden.

  • Aufsicht durch die Finanzermittlungsstelle (FIU)
    Die FIU spielt eine zentrale Rolle bei den Bemühungen Lettlands zur Bekämpfung von Geldwäsche und anderen Finanzdelikten. Sie untersucht und überprüft verdächtige Finanzaktivitäten und trägt so zur Erhöhung der Sicherheit und zur Einhaltung von Vorschriften bei.

Wichtige Erfolgsfaktoren

Der lettische Payments-Sektor birgt seine eigenen Herausforderungen. Hier erfahren Sie, was Sie bei der Entwicklung einer Zahlungsstrategie in diesem Land beachten sollten.

  • Beachten Sie die langsame Annahme neuer Technologien
    Lettland macht zwar Fortschritte bei der digitalen Transformation, hinkt aber bei der Einführung neuer Zahlungstechnologien wie mobiler Zahlungen hinter einigen anderen europäischen Ländern her. Dies bedeutet, dass die Unternehmen zahlreiche Zahlungsarten akzeptieren müssen, was den Bezahlvorgang beeinträchtigen und ihre Kosten erhöhen kann.

  • Verwalten Sie Daten in Übereinstimmung mit den EU-Vorschriften
    Als EU-Mitgliedstaat unterliegt Lettland der DSGVO. Diese Verordnung hat den Compliance-Aufwand für lettische Unternehmen, einschließlich derjenigen in der Zahlungsbranche, erhöht. Die Nichteinhaltung der DSGVO kann zu erheblichen Strafen führen, die gemäß Artikel 107 der DSGVO bis zu 20 Millionen Euro oder 4 % des weltweiten Jahresumsatzes eines Unternehmens betragen können. Für Zahlungssysteme, die große Mengen sensibler Daten verarbeiten, erfordert die Einhaltung der DSGVO-Anforderungen erhebliche Investitionen in Datenverwaltungssysteme. Die Erfüllung dieser regulatorischen Anforderungen ohne erhebliche Beeinträchtigung des Betriebs stellt eine ständige Herausforderung dar.

  • Bereiten Sie sich auf die Komplexität internationaler Transaktionen vor
    Lettland hat mit SEPA einige Aspekte des europäischen Inlandszahlungsverkehrs vereinfacht. Transaktionen außerhalb von SEPA können jedoch mit Komplexitäten wie Wechselkursschwankungen und unterschiedlichen Vorschriften in den einzelnen Ländern verbunden sein.

  • Berücksichtigen Sie geopolitische Aspekte
    Lettland unterhält seit jeher Handelsbeziehungen zu Russland und der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten, einem regionalen zwischenstaatlichen Block, der sich hauptsächlich aus ehemaligen Sowjetstaaten zusammensetzt. Diese geopolitischen Gegebenheiten haben den Landtransport und den Handel erschwert und potenzielle Sanktionslücken geschaffen. Auch wenn die Mehrheit der Unternehmen, die in Lettland geschäftlich tätig sind, wahrscheinlich nicht davon betroffen sein wird, ist es ratsam, sich der gesamten wirtschaftlichen und politischen Lage des Landes bewusst zu sein.

Wichtige Erkenntnisse

Unternehmen, die in den lettischen Markt eintreten möchten, sind gut beraten, sich an die lokalen Präferenzen anzupassen, die Einhaltung der strengen Sicherheitsvorschriften zu priorisieren und sich auf das Kundenerlebnis zu konzentrieren. Im Folgenden finden Sie einige Punkte, die Sie bei der Erstellung und Umsetzung Ihres Geschäftsplans beachten sollten.

Berücksichtigen lokaler Präferenzen

  • SEPA-Lastschrift verwenden
    SEPA hat Euro-Überweisungen innerhalb Europas vereinfacht. Nach Angaben der Europäischen Zentralbank wurden im Jahr 2022 fast 277 Millionen SEPA-Zahlungen aus Lettland getätigt. Unternehmen mit Abonnementmodellen oder wiederkehrenden Zahlungen können von SEPA-konformen Payment Gateways profitieren. SEPA-Lastschriften werden in Lettland häufig für wiederkehrende Transaktionen verwendet, sodass dies eine wichtige Funktion ist, die Unternehmen unterstützen sollten.

  • Lokale Zahlungsmethoden anbieten
    Internationale Kartennetzwerke wie Visa und Mastercard sind zwar weit verbreitet, aber die Akzeptanz lettischer Bankkarten und das Angebot von Online-Banküberweisungen sorgen für ein vertrauteres Zahlungserlebnis.

  • An mobile Zahlungspräferenzen anpassen
    Obwohl ihr Wachstum hier langsamer verläuft als in anderen Ländern, nehmen mobile Transaktionen in Lettland stetig zu. Unternehmen sollten ihre Zahlungssysteme aktualisieren, um diese Zahlungsart zu unterstützen, während sie weiterhin auch traditionellere Optionen wie Bargeld akzeptieren.

Einhalten von Sicherheits- und Datenschutzbestimmungen

  • Compliance mit den Datenschutzbestimmungen priorisieren
    Als EU-Mitgliedstaat hält sich Lettland an strenge Datenschutzbestimmungen, darunter die DSGVO. Unternehmen sollten sicherstellen, dass ihre Zahlungsverfahren diesen Bestimmungen entsprechen. Der sorgfältige und transparente Umgang mit personenbezogenen Daten und Zahlungsinformationen schafft Vertrauen bei lettischen Kundinnen und Kunden, die sich zunehmend der Notwendigkeit des Datenschutzes bewusst werden.

  • Daten beim Online-Shopping sichern
    Der E-Commerce-Markt in Lettland erzielte im Jahr 2024 einen Umsatz von etwa 773 Millionen USD, was darauf hindeutet, dass die Kundinnen und Kunden hier Online-Shopping sehr gerne nutzen. Mit einem sicheren Online-Zahlungssystem können Sie von diesem Trend profitieren.

  • In Sicherheit investieren
    Als Teil der EU legen die lettische Regierung und lettische Kunden/Kundinnen Wert auf Datensicherheit. Unternehmen können das Vertrauen ihrer Kundschaft stärken, indem sie in fortschrittliche Sicherheitsmaßnahmen wie 2FA und Verschlüsselung investieren.

Schaffen eines flexiblen Kundenerlebnisses

  • Mehrsprachige Optionen bereitstellen
    Kundinnen und Kunden schätzen Unternehmen, die sich die Mühe machen, Zahlungsschnittstellen in Lettisch, der Amtssprache des Landes, sowie in Russisch anzubieten, das von einem großen Teil der Bevölkerung gesprochen wird.

  • Mehrere Währungen akzeptieren
    Angesichts der Größe Lettlands und der häufigen Handelsbeziehungen mit anderen Ländern kann es von Vorteil sein, mehrere Währungsoptionen anzubieten. Wenn Kundinnen und Kunden in ihrer bevorzugten Währung bezahlen können, erhöht dies den Komfort und die Kundenzufriedenheit.

  • Kundensupport in Echtzeit anbieten
    Da immer mehr Lettinnen und Letten Online-Shopping nutzen, kann ein leicht zugänglicher Online-Kundensupport Probleme im Zusammenhang mit Zahlungen umgehend lösen und so zu reibungsloseren Zahlungsvorgängen beitragen.

Der Inhalt dieses Artikels dient nur zu allgemeinen Informations- und Bildungszwecken und sollte nicht als Rechts- oder Steuerberatung interpretiert werden. Stripe übernimmt keine Gewähr oder Garantie für die Richtigkeit, Vollständigkeit, Angemessenheit oder Aktualität der Informationen in diesem Artikel. Sie sollten den Rat eines in Ihrem steuerlichen Zuständigkeitsbereich zugelassenen kompetenten Rechtsbeistands oder von einer Steuerberatungsstelle einholen und sich hinsichtlich Ihrer speziellen Situation beraten lassen.

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