Schwellenmärkte verzeichnen ein schnelles Wachstum, gestalten sich im Laufe der Zeit neu und bauen dabei neue Branchen, Städte und Kundenstämme auf. Dies sind die Orte, an denen sich die globale Dynamik konzentriert. In wachsenden Märkten wie dem indischen Technologiesektor und den digitalen Fortschritten in Afrika können Sie Ihr Geschäftsmodell transformieren, die Lieferkette neu ausrichten und Chancen schnell nutzen – wenn Sie wissen, wie Sie dies tun können.
Im Folgenden erläutern wir, was einen Schwellenmarkt ausmacht, wo die schnellsten Veränderungen stattfinden und welche Vorteile und Risiken eine Geschäftstätigkeit in einem Schwellenmarkt mit sich bringt.
Worum geht es in diesem Artikel?
- Was sind Schwellenmärkte und wie werden sie definiert?
- Welche Regionen haben das schnellste Wirtschaftswachstum?
- Was sind die größten Geschäftsmöglichkeiten in Schwellenmärkten?
- Was sind die Vorteile einer Geschäftstätigkeit in Schwellenmärkten?
- Welche Risiken und Herausforderungen birgt ein Markteintritt in Schwellenländer?
Was sind Schwellenmärkte und wie werden sie definiert?
Schwellenmärkte sind Volkswirtschaften im Wandel: Sie entwickeln sich von Ländern mit niedrigem oder mittlerem Einkommen zu Ländern mit höherem Einkommen oder vom lokalen Handel zum Welthandel. Sie haben sich noch nicht vollständig entwickelt, stecken allerdings auch nicht in einem frühen Wachstumsstadium fest. Dies sind Länder, in denen die Industrialisierung im Gange ist, die Mittelschicht wächst und Infrastruktur allmählich mit der Nachfrage Schritt halten kann.
Es ist nicht immer eindeutig, was einen Markt zu einem „Schwellenmarkt“ macht. Es gibt keine offizielle Checkliste. Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat beispielsweise eine Liste von Schwellenmärkten. Das gilt auch für Wertpapierfirmen wie MSCIhttps://www.msci.com/indexes/group/emerging-markets-indexes.
Die meisten Listen enthalten die folgenden Länder:
Asien: China und Indien
Lateinamerika: Brasilien und Mexiko
Europa: Polen und die Türkei
Afrika: Südafrika und Ägypten
Naher Osten: Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate
Diese Länder haben mehrere Merkmale gemeinsam, darunter ein überdurchschnittliches Wirtschaftswachstum, eine zunehmende Integration in die globalen Märkte, einen wachsenden Kundenstamm und eine zunehmende Digitalisierung. Sie verfügen in der Regel über eine ausgereifte Infrastruktur und funktionale – aber sich immer noch entwickelnde – Finanzsysteme. Einige sind Wirtschaftsmächte, während es sich bei anderen um kleinere Länder handelt, die schnell wachsen. Diese schnelle, kontinuierliche Modernisierung und dieses Wachstum sind Teil dessen, was einen Schwellenmarkt ausmacht.
Das Gegenteil eines Schwellenmarktes ist eine „fortschrittliche Volkswirtschaft“, bei der es sich in der Regel um einen einkommensstarken, stabilen Markt handelt. Der IWF stuft 41 Länder und Regionen als fortschrittliche Volkswirtschaften ein, darunter die USA, Deutschland und Japan. Jedes andere Land befindet sich irgendwo im Entwicklungsspektrum, wobei die Schwellenmärkte am oberen Ende liegen.
Welche Regionen haben das schnellste Wirtschaftswachstum?
Das schnellste Wirtschaftswachstum findet außerhalb der traditionellen Machtzentren statt. Hier sind die Regionen, die davon betroffen sind:
Süd- und Südostasien
Indien sticht hervor mit einem Wachstum des Bruttoinlandsprodukts (BIP) von 6,2 % im Jahr 2025. Vietnam, Indonesien und die Philippinen weisen dank einer Mischung aus industrieller Expansion, digitaler Infrastruktur und ausländischen Investitionen eine starke Dynamik auf. Für Süd- und Südostasien insgesamt wird 2025 ein BIP-Wachstum von 5,7 % bzw. 4,1 % prognostiziert.
Diese Märkte profitieren von einer großen Bevölkerungszahl, steigenden Einkommen und einer steigenden Nachfrage nach Waren, Dienstleistungen und Infrastruktur. Mit dem Wachstum der Mittelschicht wächst auch die Digitalisierung.
Subsahara- und Nordafrika
2025 verzeichnete das BIP von Subsahara-Afrika ein Wachstum von 3,8 % und das BIP in Nordafrika wuchs um 4,0 %. Obwohl das Wachstum in dieser Region sehr unterschiedlich ist, verzeichneten Länder wie Niger und die Elfenbeinküste ein BIP-Wachstum von über 6 %. Dieses Wachstum ist auf eine verbesserte Regierungsführung in vielen Ländern, die Einführung von Technologien (insbesondere im Mobilbereich) und eine junge, urbanisierte Bevölkerung zurückzuführen, die die Nachfrage schnell erhöht.
Mittelamerika
Obwohl Mittelamerika in einigen Ländern mit strukturellen wirtschaftlichen Herausforderungen und politischer Volatilität konfrontiert ist, ist das BIP um 3,8 % im Jahr 2025 gewachsen. Länder wie Belize, Costa Rica und Panama haben lukrative Tourismusbranchen, die zum allgemeinen Marktwachstum beitragen.
Die Gründe für das Wachstum sind unterschiedlich – Demografie, Digitalisierung, Infrastrukturinvestitionen –, aber die Richtung ist konsistent: Die globale Wirtschaftsdynamik verlagert sich weg von den USA und Europa hin zu schnell wachsenden Regionen in anderen Teilen der Welt.
Was sind die größten Geschäftsmöglichkeiten in Schwellenmärkten?
Die Schwellenmärkte wachsen schnell und sorgen für eine neue Nachfrage, was Chancen in Sektoren eröffnet, die anderswo ausgereift sind. Hier gibt es die größten Chancen:
Ein wachsender Kundenstamm
In den Schwellenländern leben Milliarden von Menschen und viele steigen jedes Jahr in die Mittelschicht auf. Das verändert den Kundenstamm schnell. Im Jahr 2023 befand sich die Hälfte aller Internetnutzer weltweit in Asien, was zu einer wachsenden E-Commerce-Nachfrage nach Geräten, Gesundheitsdienstleistungen, Finanzdienstleistungen und mehr führte. Mobile-First-Shopping ist weit verbreitet. In Ländern wie Indien und Südostasien findet die Einführung des E-Commerce hauptsächlich über Smartphones statt, nicht über Desktop-Computer.
Wenn Sie eine Kundenmarke aufbauen oder Dienstleistungen anbieten, die für diese Menschen bisher unerreichbar waren, werden Sie Raum für Wachstum finden.
Digitale Fortschritte
In vielen dieser Märkte wurde die veraltete Infrastruktur übersprungen und mobile und digitale Modelle eingeführt. Afrika und Südostasien sind weltweit führend in den Bereichen mobile Zahlungen bzw. Einführung von Fintech. Digitale Banken, Super-Apps und digitale Wallets verändern den Zugang zu Finanzmitteln in Ländern, in denen das traditionelle Bankwesen nie eine große Reichweite hatte.
Stripe unterstützt globale Unternehmen dabei, diese Märkte ohne die üblichen grenzüberschreitenden Probleme zu erschließen und ermöglicht es ihnen, lokale Zahlungen und Währungen zu akzeptieren, ohne vor Ort ein Geschäft einrichten zu müssen. Sie können diese Kundinnen und Kunden mit der richtigen digitalen Infrastruktur und den richtigen Zahlungstools erreichen.
Infrastruktur und Städtewachstum
Städte in Schwellenländern werden schnell aufgebaut. Das treibt die Nachfrage nach Folgendem an:
Konstruktion und Materialien
Strom und saubere Energie
Öffentlicher Verkehr, Logistik und Telekommunikation
Diese Märkte werden oft von Grund auf neu aufgebaut. Das schafft von Anfang an Platz für neuere, effizientere Technologien, insbesondere grüne Energie und intelligente Infrastruktur.
Natürliche Ressourcen
Viele Schwellenländer sind reich an Ressourcen wie Öl, Gas, Kupfer, Lithium und Ackerland. Diese Rohstoffe werden für Energie, Herstellung und Lebensmittelproduktion benötigt.
Länder wie Guyana werden zu wichtigen Ölexporteuren.
Senegal und Mosambik entwickeln Erdgaszentren.
Bolivien und Chile sind von zentraler Bedeutung für die globale Lithium-Lieferkette.
Unternehmen aus den Bereichen Energie, Bergbau und Agrartechnologie bauen langfristige Geschäftsbereiche auf und entwickeln angrenzende Industrien um sie herum.
Herstellung und Lieferkette
Unternehmen diversifizieren sich dort, wo sie Produkte herstellen und Schwellenländer werden zu neuen Produktionszentren. Vietnam, Bangladesch, Mexiko und Indien stellen für arbeitsintensive Branchen wie Bekleidung, Elektronik und Autoteile Alternativen zu China dar. Diese Regionen bieten wettbewerbsfähige Arbeitskräfte, wachsende Industriecluster und eine sich verbessernde Logistik. Viele Unternehmen nutzen sie für die Produktion und den regionalen Vertrieb, um lokale Märkte zu erschließen und gleichzeitig weltweit zu verkaufen.
Lokale Verbesserung
Es gibt auch eine Flut einheimischer Start-ups, die regionale Herausforderungen lösen und globales Potenzial haben. Fintech- und Agrartechnologieunternehmen entwickeln neue Modelle, die ohne traditionelle Infrastruktur funktionieren und Mobile-First-Plattformen definieren Bildung, Gesundheitswesen und Handel für Nutzer mit niedrigerem Einkommen neu.
Die Dynamik ist der wahre Vorteil einer Geschäftstätigkeit in Schwellenländern. Sie betreten schnelllebige, digital offene Volkswirtschaften mit ungedecktem Bedarf, lokalen Ambitionen und Wachstumspotenzial. Das ist eine seltene Kombination.
Was sind die Vorteile einer Geschäftstätigkeit in Schwellenmärkten?
Schwellenmärkte bieten betriebliche Vorteile, die Unternehmen nutzen, um die Expansion voranzutreiben. Hier sind einige der sichtbarsten Vorteile:
Ein schnell wachsender Kundenstamm
Diese Märkte gewinnen jedes Jahr Millionen neuer Kunden hinzu – viele von ihnen sind jung, technisch versiert und markenbewusst. Die Nachfrage nach Mobiltelefonen, Versicherungen und vielem mehr steigt mit dem Einkommen und Unternehmen, die frühzeitig präsent sind, können zur mit steigender lokaler Kaufkraft zur ersten Wahl werden. Wenn Ihre aktuellen Märkte gesättigt sind, sollten Sie die Möglichkeit in Betracht ziehen, diese Nachfrage zu decken.
Kostenvorteile
Arbeit, Immobilien und Rohstoffe kosten in Schwellenländern weniger als in Industrieländern. Länder wie Indien, Vietnam und Mexiko bieten qualifizierte Talente zu einem Bruchteil der Kosten und Produktions- und Kundendienstzentren können effizienter arbeiten, ohne Abstriche machen zu müssen. Einige Regierungen bieten Steueranreize oder Subventionen an, um ausländische Unternehmen anzulocken.
Es geht um intelligente Kostenstrukturen. Sie können Budgets weiter ausdehnen und gleichzeitig lokale Kapazitäten aufbauen.
Lokale Ressourcen und Nähe zur Lieferkette
Viele Schwellenländer sind reich an natürlichen Ressourcen. Unternehmen, die in den Bereichen Energie, Fertigung und Lebensmittelproduktion tätig sind, können ihre Geschäftstätigkeit in der Nähe der Materialien ansiedeln, auf die sie angewiesen sind. Kürzere Lieferketten bedeutet möglicherweise niedrigere Logistikkosten und weniger Unterbrechungen. Regierungen fördern häufig lokale Verarbeitungs- und Wertschöpfungsindustrien.
Dies ist eine Gelegenheit, integrierte Abläufe – Quelle, Produktion und Vertrieb – in einer Region aufzubauen.
Wachstumsstarke Renditen und Diversifizierung
Wenn Volkswirtschaften schnell wachsen, wachsen auch die Unternehmen, die sie bedienen. Viele Unternehmen erzielen aus ihren Aktivitäten in Schwellenländern eine höhere Kapitalrendite als aus Geschäften in reifen Märkten. Das Wachstum in einer Region kann die Stagnation in einer anderen ausgleichen, was dazu beitragen kann, den Umsatz zu diversifizieren und das Risiko zu verringern. Eine Präsenz auf mehreren Märkten schützt Sie vor lokalen Konjunkturrückgängen und Währungsschwankungen. All das kann Schwellenländer zu einem wichtigen Wachstumsmotor machen.
Talent und Verbesserung
Diese Länder haben eine junge, ehrgeizige Bevölkerung und das befeuert eine Welle der Kreativität. Lokale Teams überspringen oft alte Spielregeln, bringen neue Ansätze ein und lösen Probleme auf andere Weise. Start-ups in diesen Regionen sind bekannt für „sparsame Innovationen“ – sie entwickeln effektive Lösungen mit begrenzten Ressourcen. Wenn Sie vor Ort einstellen, profitieren Sie von Mitarbeitenden, die ihren Markt genau kennen und seine Zukunft gestalten wollen. Sie können viel von ihnen lernen.
Raum für Zusammenarbeit
Viele Regierungen und lokale Unternehmen suchen aktiv nach internationalen Partnern. Es besteht ein Interesse an externem Fachwissen, insbesondere wenn es mit einem Engagement für die lokale Entwicklung einhergeht. Joint Ventures und Vertriebspartnerschaften können Ihnen helfen, schneller zu skalieren und lokale Allianzen bieten oft Einblicke, die Sie selbst möglicherweise erst nach Jahren gewinnen würden. In vielen Märkten ist Zusammenarbeit die Norm.
Geschäfte in Schwellenländern zu machen bedeutet, Teil des Marktes zu werden, während dieser sich im Aufbau befindet. Die tragfähige Wirtschaft, wertvolle Talente und die wachsende Nachfrage verbessern die Chancen auf diesen Märkten.
Welche Risiken und Herausforderungen birgt ein Markteintritt in Schwellenländer?
Schwellenmärkte bieten Chancen, können aber volatiler sein. Wenn Sie den Einstieg in einen solchen planen, sollten Sie wissen, was Sie erwartet. Hier sind mögliche Herausforderungen:
Politische und Politikunsicherheit
Regierungen können sich schnell ändern – und Gesetze auch:
Eine neue Regierung könnte über Nacht die Handelspolitik oder die Gesetze zu ausländischem Eigentum ändern.
In einigen Märkten können Korruption oder schwache Institutionen Genehmigungen, Steuern oder die Durchsetzung von Verträgen erschweren.
Plötzliche Unruhen oder Regimewechsel können ohne Vorwarnung zu Störungen im Geschäftsbetrieb führen.
Das ist kein Grund, einen Markteinstieg zu vermeiden, aber es ist ein Grund, sorgfältig zu planen. Arbeiten Sie mit lokalen Beratern zusammen und richten Sie flexible rechtliche Strukturen ein.
Wirtschaftliche Instabilität
Schnelles Wachstum geht oft mit einer hohen Volatilität einher:
Die Inflation kann schnell ihren Höhepunkt erreichen und die Margen schmälern oder die Kundennachfrage beeinträchtigen.
Währungsschwankungen können profitablen Umsatz in Verluste verwandeln, wenn sie in Dollar oder Euro umgerechnet werden.
Die lokalen Zinssätze sind möglicherweise hoch, was das Kapital teuer machen kann, wenn Sie Kredite aufnehmen müssen.
Intelligente Finanzplanung – Absicherung, Preisflexibilität und diversifizierte Beschaffung – kann dazu beitragen, den Betrieb trotz dieser Schwankungen stabil zu halten.
Regulatorische Reibung
Die Gesetze sind nicht immer klar oder konsistent:
Einige Länder haben unterentwickelte Rechtssysteme oder eine verwirrende Bürokratie.
Lizenzierungs-, Zoll- oder Genehmigungsverfahren können Monate statt Wochen dauern.
Der Schutz des geistigen Eigentums kann schwach sein und Marken oder Erfindungen gefährden.
Die beste Verteidigung ist lokale Rechtskompetenz und ein durchdachter Compliance-Plan.
Infrastrukturdefizite
Die grundlegende Infrastruktur ist oft nicht vollständig zuverlässig:
Stromausfälle, unzuverlässiges Internet und verstopfte Straßen sind in vielen Städten gängig.
Logistiknetzwerke sind möglicherweise unzuverlässig und verlangsamen Lieferketten oder erhöhen die Kosten.
Die Last-Mile-Delivery, die Lagerhaltung oder die Kühllagerung müssen möglicherweise von Grund auf neu gebaut werden.
Einige Unternehmen lösen dieses Problem, indem sie mit lokalen Anbietern zusammenarbeiten; andere investieren direkt. Seien Sie in jedem Fall bereit, die Lücken zu füllen.
Kulturelle Unterschiede und Herausforderungen im Bereich Talente
Jeder Markt hat seine eigene Art, Geschäfte zu tätigen:
Marketingtaktiken, die in Ihrem Heimatland funktionieren, sind in anderen Märkten möglicherweise nicht so effektiv, wenn sie nicht lokal angepasst werden.
Führungsstile, Entscheidungsnormen und Erwartungen am Arbeitsplatz sind sehr unterschiedlich.
Qualifikationslücken können die Besetzung bestimmter Stellen erschweren, auch wenn das Arbeitskräfteangebot insgesamt stark ist.
Die Einbindung lokaler Führungskräfte und Investitionen in Schulungen zahlen sich oft aus – ebenso wie der Aufbau einer Kultur, die globalen Standards und lokalen Normen Rechnung trägt.
Reputations- und Compliance-Risiko
Wenn Sie in neueren Märkten tätig sind, sind Sie möglicherweise einer genaueren Prüfung ausgesetzt, insbesondere wenn die Standards von denen im Inland abweichen:
Lockerere Vorschriften in Bezug auf Arbeitsbedingungen, Nachhaltigkeit oder Lieferkettenpraktiken können Ihre Marke gefährden, wenn Sie Abstriche machen oder mit Partnern zusammenarbeiten, die dies tun.
Ökologische oder soziale Fehltritte können zu Rückschlägen führen, insbesondere von globalen Kunden oder Aufsichtsbehörden.
Die Vorschriften zur Transparenz der Lieferkette gelten in der Regel weiterhin, wenn Sie im Ausland tätig sind, auch wenn die lokalen Normen unterschiedlich sind.
Viele Unternehmen investieren mehr in die Aufsicht, wenn sie in Schwellenmärkten tätig sind. Die langfristige Reputation und die rechtlichen Vorteile können dafür sorgen, dass sich das auszahlt.
Der Inhalt dieses Artikels dient nur zu allgemeinen Informations- und Bildungszwecken und sollte nicht als Rechts- oder Steuerberatung interpretiert werden. Stripe übernimmt keine Gewähr oder Garantie für die Richtigkeit, Vollständigkeit, Angemessenheit oder Aktualität der Informationen in diesem Artikel. Sie sollten den Rat eines in Ihrem steuerlichen Zuständigkeitsbereich zugelassenen kompetenten Rechtsbeistands oder von einer Steuerberatungsstelle einholen und sich hinsichtlich Ihrer speziellen Situation beraten lassen.