Zahlungen in Südkorea: Ein detaillierter Leitfaden

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Akzeptieren Sie Zahlungen online, vor Ort und weltweit mit einer Zahlungslösung, die für jede Art von Unternehmen geeignet ist – vom Start-up bis zum globalen Konzern.

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  1. Einführung
  2. Die aktuelle Marktlage
  3. Zahlungsmethoden
    1. Derzeitige Nutzung
    2. Neue Trends
  4. Vorteile und Hürden beim Markteinstieg
    1. Steuern
    2. Rückbuchungen und Zahlungsanfechtungen
    3. Internationale Zahlungen
    4. Sicherheit und Datenschutz
  5. Wichtige Erfolgsfaktoren
  6. Wichtige Erkenntnisse
    1. Berücksichtigung koreanischer Präferenzen
    2. Gewährleistung von hohem Datenschutz
    3. Hochwertiges Kundenerlebnis

Südkorea besitzt im globalen Zahlungssystem eine einflussreiche Position. Mit seiner technikaffinen Bevölkerung und dem Einsatz von Spitzentechnologie hat das Land mit fast 98 % eine der höchsten Internet-Penetrationsraten der Welt. Diese digitale Dominanz zeigt sich wiederum in der breiten Nutzung von Digital Wallets und Online-Banking.

Hier erläutern wir einige Punkte, die Unternehmen berücksichtigen sollten, wenn sie ins südkoreanische Zahlungssystem einsteigen wollen:

  • Berücksichtigung koreanischer Präferenzen
  • Gewährleistung von hohem Datenschutz
  • Hochwertiges Kundenerlebnis

Die aktuelle Marktlage

Der südkoreanische Zahlungsmarkt erlebt derzeit einen digitalen Wandel, ohne dabei jedoch seinen traditionellen Wurzeln abzuschwören. Die nationale Finanzdienstleistungskommission (FSC, Financial Services Commission) schafft dabei den Balanceakt zwischen der Förderung von nützlicher Neuerungen und der Gewährleistung des Verbraucherschutzes. Initiativen wie das Gesetz über Finanzinvestitionsdienstleistungen und Kapitalmärkte (der Financial Investment Services and Capital Markets Act) tragen dazu bei, dass Südkorea bei Zahlungstechnologien weiterhin führend ist.

Eine wichtige Funktion bei der Erleichterung elektronischer Transaktionen hat das Korea Financial Telecommunications & Clearings Institute inne. Diese Interbanken-Transaktionen haben entscheidend zur Entwicklung elektronischer Zahlungen und des nationalen Echtzeit-Bruttozahlungsabwicklungssystems beigetragen. Elektronische Zahlungsmethoden, einschließlich lokaler FinTech-Zahlungsanbieter, QR-Code-Zahlungen und Mobile Wallets, erfreuen sich bei Verbraucherinnen und Verbrauchern mittlerweile großer Beliebtheit.

Zahlungsmethoden

Südkoreas zukunftsorientierter Gesetzgeber fördert die Nutzung digitaler und elektronischer Zahlungen. Gleichzeitig aber spielt Bargeld in bestimmten Sektoren immer noch eine wichtige Rolle.

Derzeitige Nutzung

Kreditkarten sind nach wie vor ein beliebtes Zahlungsmittel. Es wird erwartet, dass das Volumen der Kreditkartenzahlungen 2026 auf fast 891 Milliarden US-Dollar anwachsen wird. Außerdem erlebt das Land einen exponentiellen Anstieg bei Mobil- und Online-Zahlungen. So ergab etwa eine Umfrage von 2023, dass Zahlungen im E-Commerce zu mehr als 60 % über Smartphones abgewickelt werden.

Treueprogramme und Prämien sind eine wichtiger Baustein auf dem südkoreanischen Kreditkartenmarkt. Solche Programme umfassen neben Cashback oder Punktesammeln oft auch Vergünstigungen bei öffentlichen Verkehrsmitteln, Kraftstoff oder kulturellen Veranstaltungen. Kartenaussteller arbeiten dabei von Unterhaltungsstätten bis hin zu Lebensmittelgeschäften mit verschiedensten Unternehmen zusammen, sodass Karteninhaber/innen von vielfältigen Vorteilen und Anreizen profitieren.

Viele Kundinnen und Kunden in Südkorea nutzen jedoch nach wie vor traditionelle Zahlungsmethoden. So machte Bargeld 2024 immer noch fast 16 % aller Transaktionen aus. Geldautomaten mit integrierten digitalen Bankdienstleistungen sind weit verbreitet und dienen sowohl zum Geldabheben als auch für digitale Transaktionen.

Die Bank of Korea, Südkoreas Zentralbank, druckt und bringt weiterhin Banknoten in Umlauf. Gleichzeitig treibt sie eine Initiative für eine „münzlosen Gesellschaft“ voran, die Verbraucher/innen dazu ermutigt, ihr Kleingeld auf Prepaid-Karten einzuzahlen. Davon abgesehen ist das haptische Erlebnis von Bargeld zuweilen nach wie vor wichtig, insbesondere bei kulturellen Anlässen wie dem Mondneujahrsfest, an dem traditionell Bargeld in Umschlägen verschenkt wird.

Beliebte B2C-Zahlungsmethoden in Südkorea

  • Kreditkarten
  • koreanische mobile Zahlungsapps (z. B. Kakao Pay, Naver Pay, Toss)
  • Apps für internationale Zahlungen
  • Banküberweisungen
  • Bargeld

Beliebte B2B-Zahlungsmethoden in Südkorea

  • Kredit- und Debitkarten
  • Banküberweisungen
  • elektronische und Online-Giroverfahren
  • E-Commerce-Zahlungsdienstleister

Südkorea mit seiner technikaffinen Bevölkerung und umfangreichen digitalen Infrastruktur hat jüngster Vergangenheit einen bemerkenswerten Wandel hin zu mobilen Zahlungen erlebt. 2023 wurden 49 % aller Online-Transaktionen über Digital Wallets getätigt. Dieser Trend beruht auf der proaktiven Integration neuer Technologien in das tägliche Leben der Menschen in Südkorea.

Auch die Nutzung koreanischer Mobile Wallet-Anbieter wie Naver Pay und Kakao Pay demonstriert diese weit verbreitete Akzeptanz. Kakao Pay war der erste Anbieter mobiler Zahlungsdienstleistungen für koreanische Kundinnen und Kunden und ist ein Ableger der beliebten Messaging-App KakaoTalk. Kakao Pay bietet unter anderem auch Überweisungen, Rechnungsmanagement-Funktionen und Finanzprodukte wie Versicherungen an. Damit zeigt die App, wie tief mobile Zahlungen mittlerweile in den Alltag integriert sind. Die Vielzahl der Funktionen und die starke Marke Kakao haben dazu beigetragen, dass sich Kakao Pay breitflächig etabliert hat: 2024 hatte Kakao Pay 24 Millionen aktive Nutzer/innen.

Vorteile und Hürden beim Markteinstieg

Südkorea ist für sein vernetztes Finanzsystem bekannt. Koreanische Kundinnen und Kunden kaufen häufig bei ausländischen Unternehmen und Firmen von außerhalb können im globalisierten koreanischen Markt operieren und von ihm profitieren. Unternehmen, die eine Expansion nach Südkorea in Erwägung ziehen, sollten dabei folgende Faktoren bedenken.

Steuern

Der Standard-Mehrwertsteuersatz in Südkorea beträgt 10 % und ist für Kundinnen und Kunden in die Preise von Waren und Dienstleistungen integriert. Unternehmen müssen die MwSt. aus Verkäufen einziehen und an den Staat abführen.

Rückbuchungen und Zahlungsanfechtungen

Das südkoreanische Gesetz über elektronische Finanztransaktionen (der Electronic Financial Transactions Act) legt die Beweislast bei angefochtenen Transaktionen generell auf die Finanzinstitute. Beantragt Kundinnen/Kunden wegen einer nicht autorisierten Transaktion eine Rückbuchung, muss das Finanzinstitut die Rechtmäßigkeit der Transaktion prüfen und beweisen. Kann das Kartenunternehmen nicht nachweisen, dass der/die Antragsteller/in grob fahrlässig gehandelt hat, muss es ihm/ihr die nicht autorisierte Kartentransaktion zurückerstatten.

Internationale Zahlungen

In Südkorea existiert ein Mix aus traditionellen Institutionen, modernen FinTech-Firmen und Unternehmen, die im Ausland tätig sind. Wir erklären, was Sie bei internationalen Zahlungen beachten sollten.

  • Währungsumtausch
    Die Digitalisierung Südkoreas erstreckt sich auch auf den Währungsumtausch: Verschiedene mobile Apps und Online-Plattformen bieten hier ihre Dienste an. Neben den traditionellen Banken haben auch Plattformen wie Sendbird und PayGate spezielle Lösungen für Unternehmen und Privatpersonen im Programm, die zu wettbewerbsfähigen Wechselkursen grenzüberschreitende Transaktionen vereinfachen. Ihre Leistungen reichen von der Währungsumtausch bis zur Abwicklung internationaler Überweisungen bei minimalen Transaktionsgebühren. Die südkoreanische Finanzaufsichtsbehörde (der Financial Supervisory Service) überwacht den Währungsumtausch und sorgt für Transparenz und Fairness am Markt. Das Gesetz schreibt vor, dass alle mit der Währungsumrechnung verbundenen Kosten einschließlich Transaktionsgebühren und Aufschlägen auf den Interbankenkurs den Kundinnen und Kunden offengelegt werden müssen.

  • Kakao Pay
    Kakao Pay bietet ein breites Spektrum an Finanzdienstleistungen an, mit denen Nutzer/innen gegen minimale Transaktionsgebühren Währungen umtauschen und Geld ins Ausland schicken können. 2023 verzeichnete das Unternehmen einen enormen Anstieg seiner Nutzerschaft außerhalb Koreas: Ausländische Nutzer/innen tätigten 14 Mal mehr Transaktionen im Monat als im Vorjahreszeitraum, darunter in China und Thailand.

  • Globaler Handel
    Der südkoreanische Zahlungssektor weist viele Ähnlichkeiten mit dem des größten Handelspartners China auf. Das gilt insbesondere in Bezug auf E-Commerce und mobile Zahlungen. Ein Handelsabkommen zwischen beiden Ländern treibt seiner Vereinbarung im Jahr 2015 den Austausch von Waren, Dienstleistungen und Zahlungstechnologien weiter voran.

Sicherheit und Datenschutz

Datenschutz hat im südkoreanischen Zahlungssystem höchste Priorität. Wir erklären, wie Zahlungen gesichert werden.

  • Datenschutzgesetze
    Das südkoreanische Gesetz zum Schutz persönlicher Daten ist eines der strengsten Datenschutzgesetze der Welt. Es schreibt vor, dass Organisationen und Unternehmen die ausdrückliche Zustimmung einer Person einholen müssen, bevor sie deren persönliche Daten sammeln und verwenden. Unternehmen müssen Nutzer/innen außerdem über den Zweck der Datensammlung informieren. Das schafft bei Kundinnen und Kunden Klarheit darüber, wie ihre Informationen verwendet werden.

  • Starke Kundenauthentifizierung (SCA)
    Ähnlich wie die überarbeitete Zahlungsdiensterichtlinie (PSD2) der Europäischen Union legen auch die südkoreanischen Gesetze Wert auf eine starke Kundenauthentifizierung (SCA) bei Transaktionen. Viele Online-Transaktionen im Land erfordern mindestens zwei Formen der Authentifizierung. Diese können von Passwörtern und PINs bis hin zu biometrischen Daten reichen. Diese strengen Authentifizierungsregeln können unter Umständen die Zahl der Anfechtungen reduzieren, da mehrere Verifizierungsschritte zusätzliche Sicherheitscheckpoints darstellen.

  • Die FSC
    Die FSC reguliert und beaufsichtigt die Finanzbranche in Südkorea. Sie legt Richtlinien fest, beaufsichtigt Finanzinstitute und trifft Maßnahmen zur Verbesserung der Branchenstabilität. 2020 führte die FSC neue Richtlinien ein, um Nutzer/innen von elektronischen Zahlungsmethoden besser zu schützen und das Vertrauen von Kundinnen und Kunden in bargeldlose Zahlungsmethoden zu stärken.

  • Gesetz über elektronische Finanztransaktionen (Electronic Financial Transactions Act)
    Dieses Gesetz regelt elektronische Finanztransaktionen und sorgt dafür, dass die Finanzinstitute Transaktionen sicher und stabil abwickeln. Der Fokus liegt dabei auf dem Schutz von Verbraucherrechten und der Prävention von Finanzkriminalität.

  • Maßnahmen zur Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung
    In Südkorea gelten strengen Maßnahmen zur Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung. Finanzinstitute sind verpflichtet, eine gründliche Due-Diligence-Prüfung ihrer Kundinnen und Kunden durchzuführen, umfassende Aufzeichnungen über ihre finanziellen Aktivitäten zu führen und verdächtige Transaktionen zu melden.

  • Cybersicherheit
    Die koreanische Internet- und Sicherheitsbehörde (KISA) leitet die nationalen Cybersicherheitsinitiativen. Die KISA legt Richtlinien für die Cybersicherheit fest, führt regelmäßige Audits durch und reagiert auf Cybervorfälle.

  • Verbraucherschutz
    Das südkoreanische Gesetz zum Schutz der finanziellen Verbraucher (der Financial Consumer Protection Act) verlangt von Finanzdienstleistern, transparent zu arbeiten und ihren Kundinnen und Kunden klare Informationen zu den von ihnen genutzten Dienstleistungen bereitzustellen. Es enthält außerdem Richtlinien für den Umgang mit Kundenbeschwerden und Anfechtungen.

Wichtige Erfolgsfaktoren

Folgendes sollten Sie bedenken, wenn Sie Unternehmensstrategien für Südkorea entwickeln.

  • Uneinheitliche Akzeptanz digitaler Dienste
    Trotz der technologischen Vorreiterrolle Südkoreas gehen nicht alle Bevölkerungsgruppen den Wandel hin zu digitalen Zahlungen gleich schnell mit. 2023 nutzten mehr als 73 % der Südkoreaner/innen mobile Bankdienstleistungen. Ältere Generationen sind jedoch weniger geneigt, ihre Bankgeschäfte digital abzuwickeln. Diese Diskrepanz erfordert Lösungen, die sowohl technikaffine Kundinnen und Kunden als auch ältere Generationen ansprechen, die noch althergebrachte Banking-Methoden gewöhnt sind.

  • Schutz vor fortschrittlichen Cybersicherheitsbedrohungen
    Angesichts des technologischen Fortschritts in Südkorea haben sowohl die Häufigkeit wie auch die Raffinesse von Cyberangriffen zugenommen. 2022 wurden der Polizei landesweit mehr als 230.000 Fälle von Cyberkriminalität gemeldet. Zahlungsdienstleister und Finanzinstitute investieren erheblich in die Verbesserung ihrer Cybersicherheitsmaßnahmen, um die Auswirkungen potenzieller Sicherheitsverletzungen zu minimieren.

  • Hohe Sicherheit für Kundinnen und Kunden
    Obwohl die Betrugs- und Anfechtungsraten in Südkorea nach wie vor niedriger sind als in anderen großen Märkten wie etwa den USA, steigen sie mit der zunehmenden Nutzung digitaler Zahlungen stetig an. Laut einer Umfrage von 2025 hatten 44 % der Südkoreaner in den letzten 12 Monaten mit einem Betrug zu tun gehabt und 26 % waren Opfer eines solchen geworden. Angesichts dessen müssen Unternehmen ein Gleichgewicht zwischen Verbraucherschutz und einfachen Transaktionen finden.

Wichtige Erkenntnisse

Zahlungen in Südkorea können viele Formen haben. Unternehmen, die in diesen Markt eintreten und erfolgreich um Kundinnen und Kunden werben wollen, sollten die örtlichen Präferenzen kennen, den Datenschutz gewährleisten und Flexibilität sowie Sicherheit priorisieren. Hier finden Sie eine Übersicht der Punkte, die Sie beim Erstellen und Ausführen Ihres Businessplans in Südkorea beachten sollten.

Berücksichtigung koreanischer Präferenzen

  • Digitale Zahlungsplattformen priorisieren
    Der südkoreanische Zahlungsverkehr ist stark digitalisiert. Koreanische Plattformen wie Kakao Pay und Naver Pay erfreuen sich großer Beliebtheit. Unternehmen, die diese Plattformen integrieren, können damit eine beträchtliche Anzahl Nutzer/innen ansprechen, die schnelle, appbasierte Zahlungen bevorzugen.

  • Integration von Payment Gateways örtlicher Banken
    Die Menschen in Südkorea nutzen beim Online-Shopping zumeist direkte Banküberweisungen. Solche Überweisungen von großen Banken wie Shinhan, KB Kookmin und Woori zu unterstützen vereinfacht den Zahlungsprozess für viele Kundinnen und Kunden.

  • Zahlungsflexibilität
    Zahlungen in Raten – „Halbu“, wie sie in der Landessprache heißen – sind in Südkorea sehr beliebt, vor allem bei teureren Käufen. Durch das Angebot flexibler Ratenzahlungen können Unternehmen auf Kundinnen und Kunden eingehen, die ihren Cashflow möglichst gut steuern können möchten.

Gewährleistung von hohem Datenschutz

  • Schutz von Kundendaten
    Das koreanische Gesetz zum Schutz persönlicher Daten (der „Personal Information Protection Act“) schreibt strenge Datenschutzstandards vor. Unternehmen, die die Vorschriften einhalten und der Datensicherheit eine hohe Priorität einräumen, können dadurch das Vertrauen ihrer Kundschaft gewinnen. Das wiederum stärkt die Kundentreue und führt zu mehr Folgegeschäften.

  • Sichere mobile Zahlungen
    Südkorea hat eine der höchsten Handy-Penetrationsraten der Welt. Auf Mobile Commerce entfallen dort mehr als 76 % des Transaktionsvolumens im E-Commerce. Zahlungsmethoden anzubieten, die für Mobilgeräte optimiert sind, kann die Nutzererfahrung entsprechend deutlich verbessern. Unternehmen sollten jedoch durch geeignete Sicherheitsprogramme auch den besonderen Risiken mobiler Zahlungen Rechnung tragen.

  • Payment Card Industry Data Security Standard (PCI DSS)
    Unternehmen, die in Südkorea Kartentransaktionen abwickeln, müssen den PCI DSS erfüllen. Dieser globale Standard signalisiert Kundinnen und Kunden, dass das betreffende Unternehmen die Zahlungssicherheit ernst nimmt.

Hochwertiges Kundenerlebnis

  • Zahlungen per QR-Code
    QR-Codes haben in Südkorea an Beliebtheit gewonnen, insbesondere nach dem Start der Regierungsinitiative „Zero Pay“. Diese fördert QR-Code-Transaktionen über Rabatte, wenn Kundinnen/Kunden sie verwenden. Die Integration dieser Zahlungsart zielt vor allem auf Kundinnen und Kunden ab, die bei Transaktionen Wert auf Bequemlichkeit und Schnelligkeit legen.

  • Überlegungen zu grenzüberschreitenden Geschäften
    Für Unternehmen mit internationalem Kundenstamm kann ein gutes Verständnis der Wechselkurspolitik der Bank of Korea dabei helfen, wettbewerbsfähige Preise anzubieten und die Kosten zu senken, die bei Transaktionen in Fremdwährungen anfallen.

  • Support und Hilfe
    Der Kundensupport, insbesondere nach einem Kauf, spielt auf dem südkoreanischen Markt eine besonders wichtige Rolle. Live-Chat-Angebote oder Soforthilfe können etwaige Fragen zur Zahlung zeitnah klären. Das wiederum führt in puncto Zahlungsabwicklung zu zufriedeneren Kundinnen und Kunden.

Der Inhalt dieses Artikels dient nur zu allgemeinen Informations- und Bildungszwecken und sollte nicht als Rechts- oder Steuerberatung interpretiert werden. Stripe übernimmt keine Gewähr oder Garantie für die Richtigkeit, Vollständigkeit, Angemessenheit oder Aktualität der Informationen in diesem Artikel. Sie sollten den Rat eines in Ihrem steuerlichen Zuständigkeitsbereich zugelassenen kompetenten Rechtsbeistands oder von einer Steuerberatungsstelle einholen und sich hinsichtlich Ihrer speziellen Situation beraten lassen.

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