Wer Waren nicht nur im stationären Handel, sondern auch über das Internet verkaufen möchte, sollte sich möglichst früh die Frage stellen: Welche Zahlungsoptionen stelle ich meinen Kundinnen und Kunden zur Verfügung? In diesem Artikel erfahren Sie, warum die richtige Auswahl an Bezahlmethoden wichtig ist, welche Online-Bezahlmethoden in Deutschland am beliebtesten sind und welche Vor- und Nachteile diese jeweils haben. Zudem erläutern wir, was ein Käuferschutz ist und welche Bezahldienste diesen anbieten.
Worum geht es in diesem Artikel?
- Warum ist es wichtig, als E-Commerce-Unternehmen die richtigen Online-Bezahlmethoden auszuwählen?
- Welche Zahlungsmethoden sind in Deutschland am beliebtesten?
- Welche Vor- und Nachteile bieten die in Deutschland beliebtesten Online-Bezahlmethoden?
- Welche Bezahldienste bieten einen Käuferschutz?
- Welche Zahlungsmethoden sollten E-Commerce-Unternehmen in Deutschland anbieten?
Warum ist es wichtig, als E-Commerce-Unternehmen die richtigen Online-Bezahlmethoden auszuwählen?
Die richtige Auswahl der Online-Bezahlmethoden ist für Unternehmen in Deutschland, die Produkte über das Internet verkaufen, einer der entscheidenden Erfolgsfaktoren. Kundinnen und Kunden sind es mittlerweile gewohnt, in Onlineshops aus mehreren Zahlungsarten wählen zu können. Wird ihre bevorzugte Zahlungsart nicht angeboten, brechen laut einer Stripe-Studie aus dem Jahr 2022 82 % der deutschen Käuferinnen den Kauf ab. 61 % der deutschen Kundschaft nutzen häufiger Smartphones als Desktop-Geräte, um online Produkte zu erwerben. Doch auch hier ist die Abbruchrate hoch. In Studien, die Europa und die USA untersuchten, liegt diese je nach benutztem Gerät im Durchschnitt für beide Länder bei knapp 80 %. Dies liegt zum einen daran, dass der Bezahlvorgang keine Mobile Wallets unterstützt oder der Bezahlvorgang auf einem mobilen Gerät nicht benutzerfreundlich gestaltet ist und z. B. die numerische Tastatur für die Eingabe von Karteninformationen fehlt.
Dass Kundinnen und Kunden bestimmte Zahlungsoptionen präferieren, hat einerseits mit Gewohnheit und Bequemlichkeit zu tun. Andererseits spielen jedoch auch Sicherheitsaspekte eine Rolle. Bekannte und vertrauenswürdige Bezahlmethoden machen einen Kaufabschluss wahrscheinlicher, da sie auch das Vertrauen in den Onlineshop erhöhen.
Ein weiterer guter Grund für Unternehmen in Deutschland, verschiedene Online-Bezahlmethoden anzubieten, sind die unterschiedlichen Präferenzen ihrer Zielgruppen. Während jüngere Kundinnen und Kunden verstärkt moderne Bezahloptionen wie Mobile Payment oder digitale Wallets nutzen, bevorzugen ältere Kundinnen und Kunden möglicherweise traditionelle Methoden wie den Kauf auf Rechnung.
Da es bei Zahlungspräferenzen auch geografische Unterschiede gibt, sollten sich auch internationale Unternehmen, die ihre Produkte und Dienstleistungen in Deutschland anbieten, mit den Bezahlgewohnheiten und -vorlieben der Deutschen auseinandersetzen. Wer nicht die passenden Bezahlmethoden auswählt, büßt möglicherweise Käufer/innen ein.
Grundsätzlich kann eine breite Auswahl an Bezahlmethoden ein Unterscheidungsmerkmal gegenüber Wettbewerbern sein. Durch das Anbieten verschiedener Optionen können neue Märkte und Kundengruppen erschlossen werden. Dies bedeutet jedoch nicht, dass Händler/innen sämtliche verfügbaren Bezahlmethoden anbieten müssen. Vielmehr sollten sie genau abwägen, welche Optionen zu ihnen, ihrer Branche, ihren Kundinnen und Kunden sowie deren Kaufverhalten passen.
Welche Online-Bezahlmethoden sind in Deutschland am beliebtesten?
Es gibt zahlreiche Untersuchungen und Studien zum Bezahlverhalten der Online-Käufer/innen in Deutschland. Die erhobenen Daten unterscheiden sich – in Abhängigkeit davon, wann die Untersuchungen stattfinden, wer befragt wird und von wem. Die folgenden Zahlen stammen aus der Studie „Online-Payment 2024“, die vom EHI Retail Institute veröffentlicht wurde, einem Forschungs- und Bildungsinstitut für den Handel und seine Partner/innen.
Laut der EHI-Studie ist die beliebteste Zahlungsmethode bei Internetkäufen in Deutschland PayPal. Knapp 28 % der Online-Einkäufe wurden 2023 mit dem US-amerikanischen Bezahldienst getätigt. Knapp dahinter liegt der Rechnungskauf mit rund 27 % auf dem zweiten Rang. Es folgen das Lastschriftverfahren beziehungsweise der Bankeinzug mit knapp 17 % sowie die Kreditkarte beziehungsweise die internationale Debitkarte mit rund 11 %. Mit diesen vier beliebtesten Zahlungsarten wurde demnach mehr als 80 % des Umsatzes auf dem deutschen E-Commerce-Markt generiert. Alle nachfolgenden Zahlungsoptionen weisen Marktanteile von deutlich unter 5 % aus.
Ausführliche Informationen zur Studie „Online-Payment 2024“ sowie weitere Ergebnisse finden Sie auf der Website des EHI Retail Institute.
Welche Vor- und Nachteile bieten die in Deutschland beliebtesten Online-Bezahlmethoden?
Jede Bezahlmethode hat ihre spezifischen Vor- und Nachteile, die es abzuwägen gilt. Im Folgenden finden Sie die wichtigsten Online-Zahlungsmethoden in Deutschland und die wesentlichen Vor- und Nachteile für Händler/innen sowie Kundinnen und Kunden.
PayPal
Bei PayPal handelt es sich um ein virtuelles Konto, welches Nutzer/innen mit ihren Bankkonten oder Kredit- und Debitkarten verknüpfen. Auf diese Weise können sie Geld senden und empfangen sowie Waren und Dienstleistungen online bezahlen. Dabei müssen sie ihre Daten nicht an die diversen Unternehmen weitergeben, mit denen sie in Geschäftsbeziehungen treten.
Die Vorteile von PayPal liegen zunächst in der weiten Verbreitung und Akzeptanz sowie in der einfachen Integration. PayPal wird mittlerweile von vielen Shop-Systemen und Zahlungsdienstleistern unterstützt. Zahlungen werden in Echtzeit abgewickelt, was sowohl für Händler/innen als auch für Kundinnen und Kunden von Vorteil ist. Hinzu kommen Sicherheitsaspekte: PayPal nutzt Verschlüsselungstechnologien und betrugspräventive Maßnahmen. Zudem gibt es einen Käuferschutz, der Kundinnen und Kunden bei Problemen mit ihren Online-Käufen absichert.
Als nachteilig könnten von einigen Händlerinnen und Händlern unter anderem die Gebühren empfunden werden, die bei PayPal unter Umständen höher sind als bei anderen Zahlungsmethoden. Zudem sind PayPal-Konten häufig das Ziel von betrügerisch Agierenden. Relevant ist in diesem Zusammenhang auch, dass die PayPal-Daten weltweit auf Servern verteilt sind – was sowohl praktische als auch rechtliche Konsequenzen hat.
Kauf auf Rechnung
Der Kauf auf Rechnung war jahrelang die beliebteste Zahlungsmethode in Deutschland, bevor sie jüngst von PayPal abgelöst wurde. Die Kundinnen und Kunden erhalten dabei zunächst ihre Ware und bezahlen erst im Anschluss die offene Rechnung.
Von den Vorteilen dieser Zahlungsoption profitieren vor allem Käufer/innen. Sie müssen keine sensiblen Zahlungsdaten online eingeben und erhalten die Ware sehr schnell, da diese unmittelbar nach der Bestellung versandt wird. Die Kundinnen und Kunden können die Ware dann prüfen, bevor sie sich entscheiden, sie zu behalten und zu bezahlen. All diese Vorteile auf Kundenseite können die Kaufbereitschaft erhöhen, was wiederum einen Wettbewerbsvorteil für die Händler/innen bedeuten kann.
Für die Händler/innen besteht beim Rechnungskauf das Risiko, dass Kundinnen und Kunden die Rechnung nicht oder verspätet bezahlen. Diese Zahlungsausfälle können zu Liquiditätsproblemen führen. Die Verwaltung und Nachverfolgung offener Rechnungen kann in der Folge zusätzlichen Aufwand und Kosten verursachen. Um das Zahlungsausfallrisiko zu minimieren, führen Händler/innen häufig Bonitätsprüfungen durch – auch diese bedeuten Mehrausgaben.
Lastschrift/Bankeinzug
Bei der Zahlung per Lastschrift, auch Bankeinzug genannt, erteilen die Kundinnen und Kunden den Händler/innen die Erlaubnis, den fälligen Betrag direkt von ihrem Bankkonto abzubuchen.
Für die Kundinnen und Kunden bedeutet dies, dass sie sich nicht selbst um die Überweisung kümmern müssen. Zudem erhalten sie ihre Ware schnell. Sind sie nicht zufrieden, können sie die Lastschrift zurückbuchen lassen. Für Händler/innen bietet die Lastschrift ebenfalls Vorteile: Die Transaktionskosten sind verhältnismäßig niedrig – unter anderem im Vergleich zu Kreditkartenzahlungen. Zudem ist die Abbuchung schnell und unkompliziert mit einem normalen Geschäftskonto möglich. Die Händler/innen erhalten ihr Geld schneller als bei anderen Zahlungsoptionen, zum Beispiel dem Kauf auf Rechnung.
Die Lastschrift kann sich jedoch auch nachteilig auswirken: Bei unzureichender Kontodeckung oder unkorrekten Bankdaten kann die Abbuchung fehlschlagen, was für die Händler/innen Zahlungsausfälle, zusätzliche Gebühren und Verwaltungsaufwand bedeutet. Auch Rücklastschriften können Mehrkosten verursachen, die sowohl die Händler/innen als auch die Kundinnen und Kunden belasten. Darüber hinaus sollte nicht unterschätzt werden, dass einige Menschen aus Sicherheitsbedenken zögern, ihre Bankdaten online einzugeben und einem Bankeinzug zuzustimmen.
Kredit-/Debitkarten
Unter den Online-Bezahlmethoden in Deutschland gehören auch die Zahlungen mit Kredit- und Debitkarten zu den beliebtesten.
Dies lässt sich unter anderem damit erklären, dass der Bezahlprozess für Kundinnen und Kunden angenehm einfach ist. Sie müssen lediglich die relevanten Kartendaten eingeben. Da die Zahlungen in Echtzeit autorisiert werden, wissen die Händler/innen sofort, ob die Transaktion erfolgreich war. Zudem erhöhen moderne Sicherheitsprotokolle wie 3-D Secure die Sicherheit der Transaktionen und schützen vor Betrug. Händler/innen haben darüber hinaus den Vorteil, dass ungerechtfertigte Rückbuchungen nicht so einfach möglich sind wie beispielsweise bei Lastschriften. Denn Letztere genießen durch das deutsche Recht einen besonderen Schutz und können ohne Angabe von Gründen innerhalb von acht Wochen widerrufen werden (siehe § 675x IV BGB). Bei Kredit- und Debitkarten hingegen müssen unberechtigte Transaktionen nachgewiesen und Rückbuchungen über ein komplizierteres Verfahren abgewickelt werden, das von internationalen Regeln der Kartenorganisationen bestimmt wird.
Von Nachteil können für Händler/innen unter anderem die Gebühren sein. Diese sind vor allem bei Kreditkartentransaktionen in der Regel höher als bei anderen Zahlungsmethoden. Zudem besteht bei Kartenzahlungen ein erhöhtes Betrugsrisiko, da diese gestohlen und missbraucht werden können. Die Implementierung und Wartung von Sicherheitsmaßnahmen wie 3-D Secure können für Händler/innen zusätzlichen Aufwand und Kosten verursachen.
Überweisung/Vorkasse
Bei einer Zahlung per Vorkasse überweisen die Kundinnen und Kunden den fälligen Betrag im Voraus als Überweisung an die Händler/innen, bevor diese die Ware versenden.
Für die Käufer/innen hat dies den Vorteil, dass sie ihre Bankdaten nicht herausgeben beziehungsweise an den Onlineshop übermitteln müssen. Die Händler/innen profitieren vor allem dadurch, dass für sie keinerlei Kosten bei der Transaktion entstehen. Zudem besteht für sie kein Ausfall- oder Betrugsrisiko, da sie die Ware erst nach dem Geldeingang versenden.
Da das Risiko bei einer Zahlung per Vorkasse auf Seite der Kundinnen und Kunden liegt, müssen diese den Händler/innen vertrauen, dass die Ware auch wirklich versandt wird. Gerade bei neuen oder unbekannten Shops kann dies eine Hürde sein. Hinzu kommt der zusätzliche Aufwand für die Käufer/innen bei der manuellen Überweisung. Als besonders nachteilig wird jedoch häufig empfunden, dass eine Zahlung per Vorkasse zu längeren Lieferzeiten führt. Insbesondere wenn Käufer/innen die Ware schnell benötigen, ist diese Zahlungsmethode folglich nicht die geeignete. Stehen keine anderen Bezahloptionen zur Verfügung, kann eine Zahlung per Vorkasse zu einem Abbruch des Bestellvorgangs führen.
Vor- und Nachteile der beliebtesten Zahlungsoptionen im deutschen E-Commerce
Vorteile
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Nachteile
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PayPal
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Rechnungskauf
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Lastschrift (Bankeinzug)
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Kredit- und Debitkarten
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Banküberweisungen und Vorauszahlungen
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Mit Stripe als Zahlungsdienstleister müssen Sie diese Zahlungsmethoden nicht einzeln in Ihre Website integrieren, sondern Sie erhalten Zugang zu über 100 Zahlungsmethoden und können Ihrer Kundschaft mit Stripe Payments dabei stets die lokal präferierten Zahlungsmethoden anzeigen lassen, um Ihre Konversionsrate zu erhöhen.
Darüber hinaus können Sie mit unserem Bezahlvorformular Stripe Checkout oder unseren vielfältigen Komponenten für die Nutzeroberfläche Stripe Elements für einen schnellen, einfachen und nahtlosen Bezahlprozess und eine reibungslose Kundenerfahrung sorgen. Sie können außerdem Zahlungen mit Payment Links auch völlig unkompliziert und schnell ohne eigene Website annehmen.
Welche Bezahldienste bieten einen Käuferschutz?
Ein Käuferschutz ist ein Service, der Käufer/innen vor finanziellen Verlusten schützt, falls es zu Problemen mit einer Online-Bestellung kommt. Dies kann beispielsweise der Fall sein, wenn Artikel nicht geliefert werden oder die bestellte Ware defekt ist beziehungsweise nicht der Beschreibung entspricht. Darüber hinaus greift der Käuferschutz bei unberechtigten Transaktionen, zum Beispiel im Betrugsfall. Durch den Käuferschutz können Betroffene eine Rückerstattung erhalten oder Unterstützung, um andere Lösungen zu finden, wenn sich Verkäufer/innen nicht kooperativ zeigen.
Ein Käuferschutz wird von verschiedenen Dienstleister angeboten. Bei Stripe ist beispielsweise der Rückbuchungsschutz Radar direkt in Produkte wie Checkout integriert. Radar erkennt und verhindert Betrug mithilfe von maschinellem Lernen und bietet somit einen besseren Schutz als traditionelle Ansätze der Betrugsprävention.
Dienstleister wie PayPal, Amazon Pay, Klarna, Apple Pay und Google Pay bieten ebenfalls einen Käuferschutz, der Transaktionen absichert. Gleiches gilt für Kreditkartenanbieter wie Visa und MasterCard.
Weitere Informationen finden Sie in unserem Artikel zu Rückbuchungen im Online-Handel.
Welche Zahlungsmethoden sollten E-Commerce-Unternehmen in Deutschland anbieten?
E-Commerce-Unternehmen sollten bestenfalls die Mehrzahl der gängigen und in Deutschland beliebten Online-Bezahlmethoden anbieten. Auf diese Weise werden sie den unterschiedlichen Bedürfnissen und Präferenzen ihrer Kundinnen und Kunden am besten gerecht. Auf PayPal, dem Kauf auf Rechnung, der Lastsrift sowie einer Zahlung mit Kredit- und/oder Debitkarte sollte keine Händlerin beziehungsweise kein Händler verzichten.
Zudem sind Sofortüberweisung, Giropay und Amazon Pay spannende Optionen, da sie Online-Käufe ohne den Einsatz einer Kreditkarte ermöglichen und großes Vertrauen bei Käufer/innen genießen. Darüber hinaus ist die Zahlung per Nachnahme weiterhin beliebt, da die Ware sofort versendet wird und die Käufer/innen erst beim Erhalt zahlen müssen. Händler/innen mit einer eher mobilen Zielgruppe können auf diese Zahlungsoption verzichten, da die Kundinnen und Kunden zur Annahme der Ware zu Hause sein müssen. Ebenfalls in Abhängigkeit ihrer Branche, Produkte und Zielgruppe sollten Händler/innen in Erwägung ziehen, Ratenzahlungen anzubieten sowie die Möglichkeit, mit Gutscheinen oder Coupons zu zahlen.
Der Inhalt dieses Artikels dient nur zu allgemeinen Informations- und Bildungszwecken und sollte nicht als Rechts- oder Steuerberatung interpretiert werden. Stripe übernimmt keine Gewähr oder Garantie für die Richtigkeit, Vollständigkeit, Angemessenheit oder Aktualität der Informationen in diesem Artikel. Sie sollten den Rat eines in Ihrem steuerlichen Zuständigkeitsbereich zugelassenen kompetenten Rechtsbeistands oder von einer Steuerberatungsstelle einholen und sich hinsichtlich Ihrer speziellen Situation beraten lassen.