Zahlungen in Slowenien: Ein ausführlicher Leitfaden

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Akzeptieren Sie Zahlungen online, vor Ort und weltweit mit einer Zahlungslösung, die für jede Art von Unternehmen geeignet ist – vom Start-up bis zum globalen Konzern.

Mehr erfahren 
  1. Einführung
  2. Die aktuelle Marktlage
  3. Zahlungsmethoden
    1. Derzeitige Nutzung
    2. Neue Trends
  4. Vorteile und Hürden beim Markteinstieg
    1. Steuern
    2. Rückbuchungen und Zahlungsanfechtungen
    3. Internationale Zahlungen
    4. Sicherheit und Datenschutz
  5. Wichtige Erfolgsfaktoren
  6. Die wichtigsten Schlussfolgerungen
    1. Berücksichtigen Sie lokale Präferenzen
    2. Priorisieren Sie die Anpassung an EU-Standards
    3. Schaffen Sie ein optimiertes Erlebnis

Slowenien, ein Land an der Schnittstelle Mitteleuropas im nördlichen Balkan, hat etwa 2,1 Millionen Einwohner/innen. Als Mitglied der Europäischen Union (EU) und der Eurozone ist sein Zahlungssystem stark von europäischen Vorschriften und Normen geprägt, obwohl der Finanzsektor seine eigenen Besonderheiten aufweist.

Der slowenische Zahlungssektor bietet Chancen für Unternehmen, die sich an die unterschiedlichen Zahlungspräferenzen, strengen Sicherheitsstandards und regulatorischen Richtlinien anpassen können. In diesem Artikel stellen wir Ihnen eine Übersicht über den Zahlungsverkehr in Slowenien vor, einschließlich das Zahlungsverhalten der Kundinnen und Kunden und des technologischen Fortschritts. Wir erörtern auch, wie Sie erfolgreich in den Markt eintreten können und unter anderem folgende Punkte:

  • Berücksichtigung lokaler Zahlungspräferenzen
  • Priorisierung von EU-Standards
  • Optimierung des Bezahlvorgangs

Die aktuelle Marktlage

Slowenien verfügt über einen starken Bankensektor, der von mehreren wichtigen Akteuren getragen wird. Zu diesen Institutionen gehört die Nova Ljubljanska Banka (NLB), die größte und älteste Bank des Landes. Die Abanka ist ein weiterer wichtiger Akteur, der sich auf das Privat- und Firmenkundengeschäft konzentriert und eine Reihe von Finanzprodukten und -dienstleistungen anbietet. Die UniCredit Bank Slovenia, Teil der internationalen UniCredit Group, ist ebenfalls ein wichtiger Teil des slowenischen Bankensektors.

Eine wirksame Regulierung und Aufsicht sind für einen gut funktionierenden Zahlungsverkehr von grundlegender Bedeutung. In Slowenien werden diese Zuständigkeiten auf mehrere Institutionen aufgeteilt. Die Bank von Slowenien, die Zentralbank des Landes, spielt eine wichtige Rolle bei der Gestaltung der Geldpolitik, der Wahrung der Finanzstabilität und der Überwachung der Zahlungssysteme. Die Aufsichtsbehörde für den Wertpapiermarkt (ATVP) ist für die Regulierung und Überwachung des Wertpapiermarktes zuständig, wozu auch Tätigkeiten im Zusammenhang mit Investmentfonds und dem Wertpapierhandel gehören. Die Versicherungsaufsichtsbehörde (AZN) beaufsichtigt den Versicherungssektor, um die Interessen der Versicherungsnehmer/innen zu wahren und die Compliance der regulatorischen Standards durch die Branche zu gewährleisten.

Zahlungsmethoden

Die slowenische Zahlungslandschaft umfasst eine Reihe verschiedener Methoden. Trotz der Anpassung an technologisch fortschrittlichere Methoden bleibt Bargeld weiterhin sehr wichtig. Werfen wir einen genaueren Blick darauf.

Derzeitige Nutzung

Im Jahr 2024 machten Kredit- und Debitkarten 34 % des Transaktionswertes und29 % der Point of Sale (POS)-Transaktionen in Slowenien aus. Dies geht aus einem Bericht der Europäischen Zentralbank (EZB) hervor und deutet darauf hin, dass Karten für größere Einkäufe und Bargeld für kleinere, alltägliche Transaktionen verwendet werden. Wie in vielen anderen europäischen Ländern bevorzugen die Menschen in Slowenien seit jeher Debit- statt Kreditkarten.

Die Daten der EZB zeigen auch, dass der Anteil der kontaktlosen Transaktionen an allen POS-Kartenzahlungen des Landes von 72 % im Jahr 2019 auf 83 % im Jahr 2022 angestiegen ist. In diesem Zeitraum erhöhte Slowenien die Ausgabenobergrenze für kontaktlose Zahlungen von 15 € auf 50 €, um diese Transaktionen zu fördern.

Obwohl sich das Kundenverhalten in Slowenien an den technologischen Fortschritt anpasst, stellte die EZB fest, dass64 % der POS-Transaktionen im Jahr 2024 in bar durchgeführt wurden. Barzahlungen von mehr als 5.000 € für einen einzigen Einkauf bei einer gewerblichen Verkäuferin/einem gewerblichen Verkäufer sind jedoch verboten. Diese Maßnahmen, die ein sicheres und verantwortungsvolles Finanzumfeld fördern, fördern auch die Nutzung digitaler Alternativen.

Lokalisierte mobile Zahlungslösungen wie Valu haben auch in Slowenien an Bedeutung gewonnen. Einige Optionen ermöglichenPeer-to-Peer (P2P)-Zahlungen, das Teilen von Rechnungen und sogar Investitionen.

Beliebte B2C-Zahlungsmethoden in Slowenien

  • Bargeld
  • Debitkarten und Kreditkarten
  • Lokale Plattformen von Drittanbietern (z. B. Valu, Revolut)

Beliebte B2B-Zahlungsmethoden in Slowenien

  • SEPA-Lastschrift
  • Debitkarten und Kreditkarten
  • Bargeld für Transaktionen unter 5.000 €

Wie seine europäischen Nachbarn nutzt Slowenien mobile Zahlungen, aber die Akzeptanz ist gering. Mobile Zahlungen, die über mobile Wallets und spezielle Apps ermöglicht werden, machten lediglich 3 % der POS-Transaktionen im Jahr 2024 aus, so die EZB.

Vorteile und Hürden beim Markteinstieg

Als Teil der EU und der Eurozone gilt Slowenien im Allgemeinen als sicherer und förderlicher Standort für Unternehmen. Es gibt jedoch einige Besonderheiten, die Unternehmen, die im Land tätig sind, beachten müssen.

Steuern

Die Umsatzsteuer (USt.) ist ein wichtiger Aspekt des Zahlungsverkehrs in Slowenien. Sie beträgt für die meisten Waren und Dienstleistungen einheitlich 22 %. Sowohl Kundinnen und Kunden als auch Unternehmen müssen bei Einkäufen Umsatzsteuer zahlen. Unternehmen haben die zusätzliche Verantwortung, die Umsatzsteuer zu erheben und an die Regierung abzuführen. Eine ordnungsgemäße Compliance der Umsatzsteuervorschriften ist für beide Parteien wichtig; Verstöße können zu Geldstrafen, Audits und rechtlichen Konsequenzen führen. Der Umgang mit diesen Steuern, Kosten und Gebühren ist wichtig, um fundierte Finanzentscheidungen im slowenischen Zahlungsraum zu treffen.

Rückbuchungen und Zahlungsanfechtungen

Slowenien legt bei seinen Mechanismen zur Beilegung von Zahlungsanfechtungen Wert auf den Verbraucherschutz. Europäischen Vorschriften, einschließlich die überarbeitete Zahlungsdiensterichtlinie (PSD2), spielen eine wesentliche Rolle bei diesen Bemühungen. PSD2 schreibt eine starke Kundenauthentifizierung (SCA) vor, die Einfluss darauf hat, wieRückbuchungen und Streitigkeiten beigelegt werden. Weitere relevante Verordnungen ergeben sich ausSEPA, das spezifische Regeln fürRückbuchungen im Zusammenhang mit Lastschriften enthält. Die SEPA-Vorschriften sehen vor, dass Kundinnen und Kunden das Recht haben, innerhalb von acht Wochen nach der Transaktion eine Rückerstattung für Lastschrifttransaktionen zu verlangen.

Das Europäische Verbraucherzentrum Slowenien verfolgt jährlich Anfragen und Beschwerden von Kundinnen und Kunden. So bekommen Unternehmen, die in den Markt eintreten, eine gute Vorstellung davon, mit welchen Arten von Zahlungsanfechtungen und Herausforderungen sie konfrontiert werden könnten.

Internationale Zahlungen

Als eines der kleineren Länder in der EU ist der internationale Zahlungsverkehr ein wichtiger Teil der slowenischen Wirtschaft. Hier erfahren Sie, was Sie wissen müssen.

  • Währungsumrechnung
    Die Währungsumrechnung in Slowenien erfolgt gemäß den EU-Vorschriften, insbesondere PSD2, die vollständige Transparenz bei Umrechnungskursen und Gebühren vorschreiben – einschließlich Servicegebühren und Wechselkursaufschlägen. Neben lokalen Banken und Geldautomaten führen auch Drittanbieter den Umtausch von Währungen durch, entweder direkt am Transaktionsort oder im Rahmen einer Banküberweisung. Zu den Anbietern gehörenStripe, Valu, Revolut und Wise.

  • Beziehung zur Eurozone
    Slowenien ist Teil der Eurozone und unterliegt daher den Richtlinien der EZB. Es ist außerdem Teil des SEPA-Raums, der Banküberweisungen in Euro standardisiert – einschließlich Überweisungen mit Ländern, die enge Handelsbeziehungen pflegen, aber den Euro nicht nutzen. Die Einhaltung der SEPA-Regeln verbindet Slowenien mit anderen europäischen Märkten und erleichtert dadurch den grenzüberschreitenden Handel und die Finanztransaktionen.

  • Internationaler Handel
    Slowenien beteiligt sich aktiv an regionalen Handelsabkommen, wie dem Mitteleuropäischen Freihandelsabkommen (CEFTA). Das CEFTA fördert die wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedsländern und erweitert so das slowenische Handelsnetzwerk in der Region.

Sicherheit und Datenschutz

Aufgrund seiner Mitgliedschaft in der EU und der Eurozone muss Slowenien sich an die strengen Sicherheits- und Datenschutzvorschriften der EU halten. Diese können zwar die Messlatte für Unternehmen höher legen, aber auch das Vertrauen der Kundinnen und Kunden stärken. Hier erfahren Sie, was Sie erwarten können.

  • Datenschutzgesetze
    Slowenien hält sich an die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Die DSGVO setzt den Goldstandard für den Schutz von Kundendaten, indem sie eine ausdrückliche Einwilligung für die Einzug von Daten erfordert und Kundinnen und Kunden das Recht einräumt, die Löschung ihrer personenbezogenen Daten zu verlangen.

  • PSD2-Konformität
    PSD2 ist eine weitere wichtige Verordnung für Unternehmen in Slowenien. Das SCA-Mandat beinhaltet häufig die Implementierung von Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA), um die Sicherheit von Transaktionen zu erhöhen.

  • Aufsicht der Bank of Slovenia
    Die Zentralbank des Landes spielt eine wichtige Rolle bei der Gewährleistung der Stabilität und Sicherheit der Zahlungssysteme. Sie überwacht die Einhaltung der EU- und nationalen Vorschriften und überwacht Finanzinstitute.

  • Gesetze zur Bekämpfung von Geldwäsche (AML) und Terrorismusfinanzierung (CTF)
    Slowenien hält sich an die EU-Richtlinien zur AML und CTF. Finanzinstitute sind verpflichtet, umfassende Überwachungs- und Meldesysteme für verdächtige Finanzaktivitäten einzurichten, da Verstöße zu erheblichen Strafen führen können.

  • Rolle der zentralen Meldestelle (FIU)
    Die zentrale Meldestelle in Slowenien ist für die Überwachung und Untersuchung potenzieller Finanzkriminalität, einschließlich Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung, zuständig. Sie bietet eine weitere Sicherheitsebene für das Finanzumfeld des Landes.

Wichtige Erfolgsfaktoren

Slowenien hat viel zu bieten für Unternehmen, aber wie jedes komplexe System bringt es auch Herausforderungen mit sich. Hier erfahren Sie, was Sie bei der Gestaltung einer Zahlungsstrategie im Land beachten sollten.

  • Entwickeln Sie Strategien für langsamere Akzeptanzraten
    Eine besondere Herausforderung im slowenischen Zahlungswesen ist die relativ langsame Einführung neuer Zahlungstechnologien – insbesondere des mobilen Zahlungsverkehrs. Bis 2030 wird die Zahl der Nutzer mobiler Zahlung voraussichtlich 839.290 betragen. Bei einer Bevölkerung von rund 2,1 Millionen sind das etwa 40 % des Landes. Diese Situation stellt eine Herausforderung für Unternehmen dar, da sie möglicherweise auf eine Vielzahl von Zahlungspräferenzen eingehen müssen, was die Gestaltung des Nutzererlebnisses erschweren könnte.

  • Seien Sie sich der regulatorischen Hürden beim Datenmanagement bewusst
    Mit der Umsetzung der DSGVO durch die EU gelten für in Slowenien tätige Unternehmen strenge Compliance-Anforderungen. Verstöße gegen die DSGVO können zu erheblichen Geldstrafen führen von bis zu 20 Mio. € oder 4 % des weltweiten Jahresumsatzes eines Unternehmen führen. Unternehmen – insbesondere solche, die im Zahlungssektor tätig sind – mussten erhebliche Investitionen in Datenverwaltungssysteme vornehmen, um diese Verordnung einhalten zu können.

  • Bereiten Sie sich auf die Komplexität internationaler Transaktionen vor
    Slowenien profitiert zwar von vereinfachten innereuropäischen Zahlungen durch SEPA, doch die Herausforderungen im Zusammenhang mit internationalen Transaktionen bestehen weiterhin. Dazu gehören Wechselkursschwankungen, abweichende Regelungen außerhalb des SEPA-Raums und der Bedarf an umfassenden grenzüberschreitenden Zahlungslösungen. Im Jahr 2022 belief sich der Wert der slowenischen Exporte auf über 55 Milliarden USD, was das Ausmaß der jährlich stattfindenden grenzüberschreitenden Zahlungen verdeutlicht.

Die wichtigsten Schlussfolgerungen

Unternehmen, die den slowenischen Markt erschließen möchten, müssen sich auf eine Reihe lokaler Präferenzen einstellen, die Einhaltung von EU-Vorschriften priorisieren und ein starkes Kundenerlebnis schaffen. Hier finden Sie eine Übersicht, die Sie bei der Erstellung und Umsetzung Ihres Businessplans beachten sollten.

Berücksichtigen Sie lokale Präferenzen

  • Bieten Sie lokale Sprachoptionen an
    Die offizielle Landessprache von Slowenien ist Slowenisch und dies ist die Muttersprache von84 % der Erwachsenen. Die überwiegende Mehrheit der Erwachsenen spricht auch mindestens eine Fremdsprache, die beliebteste davon ist Englisch, gefolgt von Deutsch und Kroatisch. Unternehmen, die in Slowenien tätig sind, müssen daher Texte und Erlebnisse auf Slowenisch und in anderen gängigen Sprachen anbieten.

  • Bleiben Sie bei den mobilen Zahlungen flexibel
    Im Vergleich zu anderen europäischen Ländern sind mobile Zahlungen nach wie vor eine relativ seltene Zahlungsmethode, aber das ändert sich gerade. Unternehmen müssen darauf vorbereitet sein, in naher Zukunft die Funktion für mobile Zahlungen auszubauen – wenn sie dies noch nicht getan haben.

  • Anhaltende Präferenz für Bargeld berücksichtigen
    Obwohl digitale Transaktionen auf dem Vormarsch sind, bleibt Bargeld für viele Menschen in Slowenien weiterhin das Zahlungsmittel der Wahl. Unternehmen – insbesondere solche mit stationären Geschäften – können das Kundenerlebnis verbessern, indem sie schnelle Bargeldtransaktionen ermöglichen und ein effizientes Bargeldmanagementsystem betreiben.

Priorisieren Sie die Anpassung an EU-Standards

  • Halten Sie alle EU-Vorschriften ein
    Unternehmen in Slowenien müssen alle geltenden Vorschriften einhalten, nicht nur aus rechtlichen Gründen, sondern auch, um Vertrauen der Kundinnen und Kunden zu gewinnen. Dies gilt insbesondere für Datenschutzbestimmungen wie die DSGVO.

  • Implementieren Sie SEPA-Lastschriften
    SEPA definiert viele Zahlungsregeln in Slowenien, insbesondere fürwiederkehrende Zahlungen wie z. B.Abonnements. Die Arbeit mit SEPA-konformen Zahlungs-Gateways kann Lastschriften undwiederkehrende Zahlungen vereinfachen.

  • Setzen Sie auf Zahlungssicherheit
    Die Menschen in Slowenien legen großen Wert auf Zahlungs- und Datensicherheit. Investieren Sie in starke Sicherheitsmaßnahmen wie 2FA undVerschlüsselung, um die Daten Ihrer Kundinnen und Kunden zu schützen. Ihr Engagement für die Sicherheit schafft Vertrauen bei Ihren Kundinnen und Kunden und anderen Unternehmen, die an einer Zusammenarbeit mit Ihnen interessiert sein könnten.

Schaffen Sie ein optimiertes Erlebnis

  • Optimieren Sie den Bezahlvorgang
    Die Internetnutzung in Slowenien ist hoch – Ende 2022 verfügten 90 % der Haushalte über einen Internetzugang. Dies bietet Online-Händlern eine große Chance. Langwierige Bezahlvorgänge können Kundinnen und Kunden davon abhalten, den Kauf abzuschließen. Unternehmen müssen sich also auf die Optimierung ihrer Bezahlvorgänge konzentrieren, um die Zahl der abgebrochenen Einkäufe zu reduzieren.

  • Kundensupport in Echtzeit anbieten
    Ein zugänglicher Kundensupport kann Zahlungsprobleme umgehend lösen, was zu einem besseren Kundeerlebnis führt. Mit einem Live-Chat oder sofortigem Kundensupport können Zahlungsprobleme ebenfalls entschärft und die allgemeine Zufriedenheit erhöht werden.

  • Vereinfachte Rückerstattungsverfahren
    Unternehmen müssen transparente und unkomplizierte Rückerstattungsprozesse einrichten, um Zahlungsanfechtungen effektiv lösen zu können. Transparente Rückerstattungsrichtlinien und schnelle Reaktionszeiten bei der Bearbeitung von Rückerstattungsanträgen tragen zur Kundenbindung bei.

Der Inhalt dieses Artikels dient nur zu allgemeinen Informations- und Bildungszwecken und sollte nicht als Rechts- oder Steuerberatung interpretiert werden. Stripe übernimmt keine Gewähr oder Garantie für die Richtigkeit, Vollständigkeit, Angemessenheit oder Aktualität der Informationen in diesem Artikel. Sie sollten den Rat eines in Ihrem steuerlichen Zuständigkeitsbereich zugelassenen kompetenten Rechtsbeistands oder von einer Steuerberatungsstelle einholen und sich hinsichtlich Ihrer speziellen Situation beraten lassen.

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