BECS-Lastschriftverfahren: Ein detaillierter Leitfaden

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Akzeptieren Sie Zahlungen online, vor Ort und weltweit mit einer Zahlungslösung, die für jede Art von Unternehmen geeignet ist – vom Start-up bis zum globalen Konzern.

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  1. Einführung
  2. Wo wird das BECS-Lastschriftverfahren verwendet?
    1. Wachstumsfaktoren
    2. Kontrolle und Flexibilität
    3. Aufsichtsrechtliche Rahmenbedingungen
  3. Wer nutzt das BECS-Lastschriftverfahren?
    1. Unternehmen und Branchen
    2. Kundensegmente
    3. Spezifische Use Cases
  4. Wie funktioniert das BECS-Lastschriftverfahren?
    1. Für Kundinnen und Kunden
    2. Zahlungsabwicklung
    3. Verwalten des Mandats
    4. Für Unternehmen
  5. Vorteile der Akzeptanz des BECS-Lastschriftverfahrens
    1. Höhere Effizienz und geringere Kosten
    2. Verbesserung von Cashflow und Vorhersehbarkeit
    3. Verbesserte Kundenerfahrung und -bindung
  6. Akzeptieren des BECS-Lastschriftverfahrens als Zahlungsmethode
    1. Für Unternehmen mit Sitz in Australien
    2. Für Unternehmen mit Sitz außerhalb Australiens
    3. Schritte zum Akzeptieren von BECS
    4. Zusätzliche Aspekte
  7. Alternativen zum BECS-Lastschriftverfahren
    1. Für Unternehmen

Das Lastschriftverfahren über das Bulk Electronic Clearing System (BECS) ist in Australien eine beliebte Banküberweisungsmethode für wiederkehrende Zahlungen. Es gibt Unternehmen die Möglichkeit, autorisierte Zahlungen automatisch von den Bankkonten ihrer Kundschaft einzuziehen. Diese Methode ist als Direktbuchung bekannt. Seit seiner Einführung im Jahr 1989 hat sich BECS zu einer Art Standardmethode für regelmäßige Rechnungen, Abonnements und Mitgliedschaften entwickelt. Das System ist ein wichtiger Teil der Wirtschaft in Australien, wo über Direktbuchungen jährlich ein durchschnittlicher Wert von 15 Bio. australischen Dollar abgewickelt wird – gemessen am Wert der Großteil der Verbraucherzahlungen des Landes.

Im Folgenden gehen wir darauf ein, was Unternehmen über das BECS-Lastschriftverfahren wissen müssen: wie es funktioniert, welche Kundensegmente es warum nutzen und was nötig ist, damit auch Sie dieses System als Zahlungsmethode verwenden können.

Worum geht es in diesem Artikel?

  • Wo wird das BECS-Lastschriftverfahren verwendet?
  • Wer nutzt das BECS-Lastschriftverfahren?
  • Wie funktioniert das BECS-Lastschriftverfahren?
  • Vorteile der Akzeptanz des BECS-Lastschriftverfahrens
  • Akzeptieren des BECS-Lastschriftverfahrens als Zahlungsmethode
  • Alternativen zum BECS-Lastschriftverfahren

Wo wird das BECS-Lastschriftverfahren verwendet?

Wachstumsfaktoren

  • Digitaler Wandel: 2021 gaben über 80 % der Australier/innen an, dass sie die Überprüfung ihres Kontostands, Rechnungszahlungen und Geldüberweisungen am liebsten online durchführten. Die hohe Akzeptanzrate von Online-Zahlungen trägt zur Beliebtheit von BECS bei, da Kundinnen und Kunden entsprechende Mandate mühelos über Online-Portale oder Banking-Apps einrichten können. In Australien ist außerdem eine deutliche Abkehr von Barzahlungen zu beobachten: 2007 handelte es sich bei 70 % der persönlichen Zahlungen um Barzahlungen, Ende 2022 waren es nur noch 16 %. BECS unterstützt diesen Trend, da es die Nutzung von Bargeld und Schecks reduziert.

  • Abonnement-Boom: Das Aufkommen von Abonnementdiensten wie Streamingplattformen, Kochboxen und Software-as-a-service(SaaS)-Produkten hat die Nachfrage nach der Art automatischer Zahlungen, die BECS anbietet, angekurbelt.

  • Bequemlichkeit und einfache Einrichtung: Ein BECS-Mandat für wiederkehrende Zahlungen auf Stripe lässt sich einfach und unkompliziert einrichten und erspart Kundinnen und Kunden die Mühe, Zahlungen manuell zu veranlassen.

Kontrolle und Flexibilität

  • Transparenz und Sichtbarkeit: Nutzer/innen können ihre BECS-Zahlungen über Online-Banking oder Banking-Apps nachverfolgen und haben Zugriff auf den detaillierten Transaktionsverlauf. Diese Transparenz stärkt das Vertrauen und ermöglicht fundierte Entscheidungen.

  • Trends bei persönlichen Finanzen: BECS gibt Nutzerinnen und Nutzern die Tools und Informationen an die Hand, die sie benötigen, um ihre wiederkehrenden Zahlungen effektiv zu verwalten.

Aufsichtsrechtliche Rahmenbedingungen

Verbraucherschutz

  • Regeln des Australian Payments Network (APN): Diese Standards, die auch für die Bereitstellung von von BECS gelten, legen beschränkte Regeln für den Verbraucherschutz, die Sicherheit und die Beilegung von Zahlungsanfechtungen fest, um die Fairness und Transparenz von Abläufen zu gewährleisten.

  • Competition and Consumer Act 2010 (CCA): Dieses Verbraucherschutzgesetz, das von der Australian Competition and Consumer Commission (ACCC) durchgesetzt wird, verbietet unlautere Praktiken und legt fest, dass Kundinnen und Kunden Zugang zu klaren und korrekten Informationen über ihre Rechte und Pflichten haben müssen.

Bestimmungen für Zahlungssysteme

  • Payment Systems (Regulation) Act 1998: Mit dieser Regel wurde der aufsichtsrechtliche Rahmen für Zahlungssysteme in Australien geschaffen. Sie legt fest, dass BECS im Interesse der Öffentlichkeit agieren muss und dies auf sichere, effiziente und transparente Weise.

  • Gesetzgebung zur Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung (Anti-Money Laundering, AML und Counter-Terrorist Financing, CTF): Diese Gesetze tragen zur Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung bei. BECS erfüllt diese Anforderungen, um die Integrität des Finanzsystems zu wahren.

Wer nutzt das BECS-Lastschriftverfahren?

Die vielseitige und nutzerzentrierte Herangehensweise des BECS-Lastschriftverfahrens an die Automatisierung, Optimierung und Sicherung von Finanztransaktionen macht es für ein breites Spektrum an Unternehmen und Einzelpersonen zu einer beliebten Alternative. Nachfolgend finden Sie eine Übersicht über die Nutzer/innen des Systems und die Gründe für die Nutzung:

Unternehmen und Branchen

  • Versorgungsunternehmen: Gas-, Wasser- und Stromanbieter in Australien greifen überwiegend auf BECS-Zahlungen zurück. Dieses System ermöglicht das fristgerechte Begleichen von Rechnungen und reduziert die Abwicklungskosten.

  • Telekommunikation: Die Zahlungsmethode eignet sich ideal zum Einziehen monatlicher Rechnungen von Telefon-, Internet- und Kabelfernsehanbietern. BECS bietet fristgerechte Zahlungen, optimiert administrative Aufgaben und minimiert die Kundenabwanderung.

  • Finanzdienstleistungen: Banken und Kreditgeber nutzen BECS für Kreditrückzahlungen und Hypotheken. Die Hauptvorteile des Systems sind seine Effizienz und Präzision bei der Verwaltung fester Zahlungen.

  • Versicherungsgesellschaften: Australische Versicherungsgesellschaften nutzen die bequemen BECS-Zahlungen zur Abwicklung von Versicherungszahlungen.

  • Abonnementdienste: Streaming-Plattformen, SaaS-Anbieter und Online-Publikationen nutzen BECS, um wiederkehrende Abonnementgebühren von Abonnentinnen und Abonnenten einzuziehen.

  • Wohltätigkeitsorganisationen: BECS vereinfacht regelmäßige Spenden und gibt Organisationen die Möglichkeit, sich auf dauerhafte Unterstützung zu verlassen. Da es sich so einfach einrichten und verwalten lässt, ist es ein effektives Instrument zum Sammeln von Spenden.

  • Staatliche Stellen: Lokale und nationale Stellen nutzen BECS zum Einziehen von Steuern und Gebühren und zum Auszahlen von Leistungen. Seine Effizienz und Transparenz machen es zur idealen Lösung für das Finanzmanagement im öffentlichen Sektor.

  • Einzelhandel und E-Commerce: BECS wird zwar für einmalige Transaktionen weniger oft genutzt, das System ermöglicht aber wiederkehrende Lieferungen und Abonnementmodelle im Einzelhandel.

  • Business-to-Business/B2B-Transaktionen: Der optimierte Ansatz von BECS unterstützt regelmäßige Zahlungen zwischen Unternehmen für Dienstleistungen und Lieferungen. Diese Zahlungen im Lastschriftverfahren können den Verwaltungsaufwand minimieren und den Cashflow verbessern.

Kundensegmente

  • Kostenbewusste Personen: Die Vorhersehbarkeit des Systems passt zur Einstellung kostenbewusster Australier/innen, die auf Finanzplanung und Kostenkontrolle Wert legen. Mehr als ein Viertel (27 %) der Australier/innen gab 2022 bei einer Befragung an, Lastschriftverfahren für regelmäßige Zahlungen einrichten zu wollen, um Verzugsgebühren zu vermeiden.

Spezifische Use Cases

  • Abonnementdienste: Viele Australier/innen nutzen BECS wegen seiner Zuverlässigkeit und Bequemlichkeit, um Mitgliedschaften im Fitnessstudio oder Streaming-Dienste zu bezahlen oder andere wiederkehrende Zahlungen zu tätigen. Für Unternehmen trägt dies zu einer höheren Kundenbindung bei.

  • Rechnungen von Versorgungsunternehmen: Australische Haushalte automatisieren häufig ihre Rechnungen von Versorgungsunternehmen über BECS, um Verzugsgebühren zu vermeiden und die Rechnungsverwaltung zu vereinfachen.

Wie funktioniert das BECS-Lastschriftverfahren?

Das BECS-Lastschriftverfahren vereinfacht den Zahlungsprozess für Unternehmen sowie Kundinnen und Kunden. Und so funktioniert's:

Für Kundinnen und Kunden

  • Einrichten eines Mandats: Kundinnen und Kunden wählen beim Bezahlvorgang eines Unternehmens oder über eine separate Vereinbarung das BECS-Lastschriftverfahren als ihre bevorzugte Zahlungsmethode aus. Sie legen der Bank eine Autorisierung vor, die als Lastschriftanfrage (Direct Debit Request, DDR) bezeichnet wird. Darin sind ihre Bankkontodaten und die Autorisierung des Unternehmens, in bestimmten Intervallen bestimmte Beträge abzubuchen, enthalten.

Zahlungsabwicklung

  • Ist alles in Ordnung, werden die Gelder vom Konto der Kundin oder des Kunden auf das Konto des Unternehmens überwiesen.

  • Die Kundin oder der Kunde erhält eine Benachrichtigung, dass die Zahlung erfolgt ist. Diese Benachrichtigung wird üblicherweise über das Online-Banking-Portal oder eine mobile App zugestellt.

Verwalten des Mandats

Kundinnen und Kunden haben die volle Kontrolle über ihre BECS-Mandate, das heißt, sie können diese Mandate:

  • Stornieren: Zukünftige Zahlungen komplett stoppen.

  • Anfechten: Ihre Bank oder das Unternehmen über Probleme mit unbefugten oder fehlerhaften Transaktionen informieren.

Für Unternehmen

  • Einrichten von BECS-Zahlungen: Unternehmen integrieren BECS in ihre Zahlungssysteme oder gehen eine Partnerschaft mit einer Bank oder einem Zahlungsdienstleister (Payment Service Provider, PSP) ein. Den Zahlungsplan und die Beträge für die verschiedenen Kundinnen und Kunden legen sie in ihren Vereinbarungen fest.

  • Veranlassen von Zahlungen im Lastschriftverfahren: Am Tag bzw. an den Tagen der Fälligkeit reichen die Unternehmen die DDIs bei ihrem Zahlungsdienstleister ein. Diese DDIs enthalten Informationen über die Kundin oder den Kunden, den Zahlungsbetrag, die Bankkontodaten und die Zahlungsreferenz.

  • Automatischer Zahlungseinzug und -abgleich: Der Zahlungsdienstleister verarbeitet die DDIs und und ermöglicht die Übermittlung der Gelder von Kundinnen und Kunden an Unternehmen. Unternehmen erhalten automatische Benachrichtigungen und Transaktionsaufzeichnungen für Abgleichszwecke.

  • Handhabung angefochtener Zahlungen: Für die Handhabung sämtlicher Anfechtungen durch Kundinnen und Kunden wegen unbefugter oder fehlerhafter BECS-Zahlungen sind die Unternehmen zuständig. Unternehmen müssen mit der Kundin oder dem Kunden und der betreffenden Bank zusammenarbeiten, um innerhalb einer vereinbarten Frist zu einer Lösung zu kommen.

Vorteile der Akzeptanz des BECS-Lastschriftverfahrens

Unternehmen, die das BECS-Lastschriftverfahren als Zahlungsmethode akzeptieren, kommen in den Genuss zahlreicher Vorteile, darunter folgende:

Höhere Effizienz und geringere Kosten

  • Geringerer Verwaltungsaufwand: BECS verringert die manuelle Rechnungsstellung und Zahlungen müssen nicht eingefordert werden, was Zeit und Ressourcen spart.

  • Niedrigere Transaktionsgebühren: BECS ist im Vergleich zu Kreditkarten mit erheblich geringeren Transaktionsgebühren verbunden.

  • Schnellere Zahlungsabwicklung: In der Regel gehen Gelder innerhalb von zwei Werktagen auf Unternehmenskonten ein. Bei Kreditkartenzahlungen dauert dieser Vorgang fünf bis sieben Tage.

Verbesserung von Cashflow und Vorhersehbarkeit

  • Weniger verspätete Zahlungen: Das Lastschriftverfahren hat in der Regel eine extrem hohe Erfolgsrate für autorisierte Zahlungen vorzuweisen und verringert die Anzahl verspäteter Zahlungen im Vergleich zu traditionellen Methoden erheblich.

  • Vorhersehbare Umsatzströme: Regelmäßige BECS-Zahlungen ermöglichen Unternehmen zuverlässige Einnahmeprognosen und ein besseres Cashflow-Management.

  • Verbesserte Budget- und Finanzplanung: Vorhersehbare wiederkehrende Einnahmen versetzen Unternehmen in die Lage, ihre Ausgaben und Investitionen effektiver zu planen.

Verbesserte Kundenerfahrung und -bindung

  • Komfort für Kundinnen und Kunden: BECS bietet Kundinnen und Kunden eine bequeme Möglichkeit, ihre Rechnungen automatisch zu bezahlen, was die Kundenzufriedenheit insgesamt verbessert.

  • Geringere Kundenabwanderung: Automatische Zahlungen verringern die Kundenabwanderung, die aus verpassten Zahlungen oder abgelaufenen Karten resultiert, und führen so zu höheren Kundenbindungsraten.

  • Abonnementwachstum: Da BECS wiederkehrende Zahlungen leicht einzurichten und zu nutzen macht, kann es das Abonnementvolumen von Unternehmen steigern.

Akzeptieren des BECS-Lastschriftverfahrens als Zahlungsmethode

Das Akzeptieren von BECS als Zahlungsmethode geht sowohl für australische als auch für nicht-australische Unternehmen mit speziellen Anforderungen einher. Stripe bietet nicht-australischen Unternehmen einen Weg, BECS zu integrieren. Im Folgenden finden Sie die Anforderungen, die Sie erfüllen müssen, um BECS-Zahlungen akzeptieren zu können:

Für Unternehmen mit Sitz in Australien

  • Unternehmensregistrierung: Ihr Unternehmen muss registriert sein und über eine Australian Business Number (ABN) verfügen.

  • Lokales Bankkonto: Sie benötigen ein gültiges australisches Bankkonto, um BECS-Zahlungen entgegenzunehmen.

  • BECS-Dienstleister: Unternehmen sollten eine Partnerschaft mit einem BECS-Dienstleister eingehen, der die technischen Aspekte von Clearing und Zahlungsabwicklung handhabt.

  • DDR-Rahmenvertrag: Sie und Ihr BECS-Dienstleister müssen einen DDR-Vertrag abschließen, in dem die allgemeinen Geschäftsbedingungen für die Abwicklung des Lastschriftverfahrens festgelegt sind.

  • Compliance: Sie müssen die einschlägigen BECS-Regeln und -Vorschriften von AusPayNet einhalten.

Für Unternehmen mit Sitz außerhalb Australiens

  • Australische Partnerschaft: Sie müssen eine Partnerschaft mit einer australischen Einrichtung eingehen, beispielsweise mit einem Tochterunternehmen oder einem Partner Ihres Vertrauens, um als Ihr/e BECS-Empfänger/in und Inhaber/in des Bankkontos aufzutreten, auf das die Einzahlungen eingehen.

  • Integration des BECS-Lastschriftverfahrens über Stripe: Sie können die BECS-Lastschriftfunktion von Stripe nutzen, um BECS-Zahlungen von australischen Kundinnen und Kunden zu veranlassen. Dazu ist Folgendes erforderlich:

    • Ein Stripe-Konto mit BECS-Lastschriftfähigkeit
    • Eine Zahlung, die mit der Zahlungsmethode au_becs_debit konfiguriert wurde
    • Die currency ist auf AUDeingestellt

Schritte zum Akzeptieren von BECS

  • Integrieren Sie BECS in Ihr System: Konfigurieren Sie Ihre Software oder Ihr Zahlungsgateway für die Annahme von BECS-Zahlungen. Stripe bietet für seine Geschäftskundinnen und -kunden eine nahtlose Integration an.

  • Bieten Sie BECS als Zahlungsoption an: Machen Sie BECS beim Bezahlvorgang neben Ihren sonstigen Zahlungsmethoden verfügbar.

  • Kundin oder Kunde autorisiert eine Zahlung: Die Kunden/Kundinnen geben ihre Kontodaten an und akzeptieren den Lastschriftauftrag, womit sie die Zahlung autorisieren.

  • Zahlungsverarbeitung: Ihr BECS-Dienstleister reicht die Zahlungsanfrage über das Netzwerk bei der Kundenbank ein.

  • Zahlungsabwicklung:Die Gelder werden auf Ihr Konto übertragen.

Zusätzliche Aspekte

  • Gebühren: BECS-Dienstleister erheben für die Abwicklung von Lastschriften üblicherweise Gebühren.

  • Untergrenzen für Zahlungsbeträge: Bei einigen BECS-Dienstleistern gelten Untergrenzen für Zahlungsbeträge.

  • Beilegung von Zahlungsanfechtungen: Informieren Sie sich genau darüber, wie der Beilegungsprozess aussieht, wenn Probleme mit Zahlungen auftreten.

Alternativen zum BECS-Lastschriftverfahren

Wenngleich das BECS-Lastschriftverfahren in Australien äußerst beliebt ist, gibt es noch weitere Optionen, die für Unternehmen sowie Kundinnen und Kunden eine vergleichbare Funktion erfüllen.

Für Unternehmen

  • BPAY: Dieses beliebte Rechnungszahlungssystem gibt Kundinnen und Kunden die Möglichkeit, Rechnungen auf elektronischem Weg direkt von ihrem Bankkonto aus zu bezahlen. Unternehmen können BPAY in ihr Fakturierungssystem integrieren, um Zahlungen direkt zu erhalten.

  • PayTo: Mit PayTo können Kunden/Kundinnen in Australien Vereinbarungen mit ihrer Mobile-Banking-App authentifizieren und genehmigen und Zahlungen nahezu sofort abwickeln.

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