Einem Bericht des spanischen Textileinzelhandelsverbandes (ARTE) zufolge gab es im Jahr 2023 54.600 Unternehmen in Spanien, die sich dem Verkauf von Bekleidung und Schuhen widmeten. Der durchschnittliche Umsatz dieser Unternehmen betrug rund 952.000 Euro, was einem Anstieg von 20,5 % gegenüber 2019 entspricht.
Der Boom in der Modebranche wird vor allem vom Bekleidungs- und Schuhhandel angetrieben, auf den 89,5 % der Unternehmen des Sektors entfallen, und ist für viele Unternehmer Anlass, sich eine eigene Nische zu suchen. In diesem Leitfaden skizzieren wir die Schlüsselfaktoren, die vor der Gründung eines Bekleidungsgeschäfts im Land zu berücksichtigen sind, sowie die mit der Gründung einhergehenden rechtlichen Anforderungen und steuerlichen Pflichten.
Worum geht es in diesem Artikel?
- Was spricht dafür, ein Bekleidungsgeschäft in Spanien zu eröffnen?
- Voraussetzungen für die Eröffnung eines Bekleidungsgeschäfts in Spanien
- Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Eröffnen eines Bekleidungsgeschäfts in Spanien
- FAQs zur Eröffnung eines Bekleidungsgeschäfts in Spanien
Was spricht dafür, ein Bekleidungsgeschäft in Spanien zu eröffnen?
Das Wachstum im Bekleidungssektor hat Trends ausgelöst, die die Eröffnung eines Ladengeschäfts in Spanien als unternehmerische Chance mit klaren Vorteilen positionieren. Sehen wir uns einige der Hauptgründe genauer an:
Produkte mit hoher Nachfrage
Die Modebranche erlebt einen Aufwärtstrend, der mit dem Wachstum des E-Commerce in Spanien und dem weit verbreiteten Interesse der Käufer/innen am regelmäßigen Auffrischen ihrer Garderobe einhergeht. Tatsächlich kaufen 6 von 10 Spanierinnen und Spaniern jeden Monat ein neues Kleidungsstück. Die anhaltende Nachfrage schlägt sich in höherem Umsatz nieder: Das Umsatzvolumen des spanischen Textilsektors stieg im Oktober 2024 um 7,3 %.Nachhaltige Option
Modeunternehmen verursachen einen um 22,8 % geringeren CO₂-Ausstoß als der Einzelhandel in anderen Märkten. Der ARTE-Bericht enthüllte eine weitere bemerkenswerte Tatsache: In den letzten sechs Jahren hat die Branche ihre gesamten CO₂-Emissionen um 24,3 % gesenkt.Großes wirtschaftliches Potenzial
Laut Daten der Nationalen Kommission für Märkte und Wettbewerb (CNMC) generierte dieser Sektor im vierten Quartal 2024 den zweithöchsten Umsatz, was einem Anteil von 6,6 % des Gesamtumsatzes im E-Commerce entspricht. Wie das Ministerium für Industrie und Tourismus erklärte, steht dieser Markt für 2,8 % des BIP des Landes.Moderate Eintrittsbarriere
Einige der Geschäftsmodelle, die in Bekleidungsgeschäften in Spanien eingesetzt werden, erfordern relativ geringe Anfangsinvestitionen. Zum Beispiel nutzen bestimmte E-Commerce-Unternehmen im Modebereich On-Demand-Druckdienste oder Dropshipping, um die Lagerkosten zu minimieren.
Voraussetzungen für die Eröffnung eines Bekleidungsgeschäfts in Spanien
Die Planung mag in dieser Branche einfacher sein, Unternehmer/innen müssen aber dennoch den gleichen bürokratischen Prozess durchlaufen. Im Folgenden sind einige der Voraussetzungen für die Eröffnung eines Bekleidungsgeschäfts in Spanien aufgeführt, die unbedingt zu beachten sind:
Registrierung als Selbstständige/r oder Gründung eines Unternehmens
Melden Sie sich als Selbstständige/r an, indem Sie Formular 036 der spanischen Steuerbehörde (AEAT) ausfüllen, oder gründen Sie ein Unternehmen. Die meisten Betriebe im spanischen Textilsektor sind Einpersonenunternehmen (41 %) oder haben weniger als 10 Beschäftigte (44 %). Wenn Sie sich also für die Unternehmensgründung entscheiden, ist die beste Option wahrscheinlich die Gründung einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung (SL).Wahl der Steuerkategorie für wirtschaftliche Tätigkeiten (IAE)
Geben Sie die IAE-Kategorie für die Art der beruflichen Tätigkeit an, die Sie ausführen möchten. Für Bekleidungsgeschäfte im Land sind die typischen Optionen 651.1 (Einzelhandel mit Textilprodukten) und 651.2 (Einzelhandel mit Kleidungsstücken und Kopfbedeckungen jeder Art).Registrierung im Umsatzsteuersystem (USt.)
Beantragen Sie die Bescheinigung über den Status als Umsatzsteuerpflichtige/r in Spanien, um Ihrer Verpflichtung zum Einziehen von Steuern nachzukommen. Für Bekleidung gilt ein Standard-USt.-Satz von 21 %. Den eingezogenen Betrag müssen Sie anschließend an die AEAT abführen, indem Sie eine vierteljährliche Umsatzsteuererklärung einreichen. Dazu dient das Formular 303. Im Zuge dieser fiskalischen Verbindlichkeiten hat die Textilindustrie im Jahr 2023 über 7,55 Milliarden Euro an Steuern erwirtschaftet.
Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Eröffnen eines Bekleidungsgeschäfts in Spanien
Die Anforderungen sind nun klar und es gilt, das Projekt zu gestalten. Im Folgenden finden Sie einige grundlegende Schritte:
Schritt 1: Definieren Sie Ihre Kategorie
Wie wir zu Beginn dieses Artikels erwähnt haben, gibt es in Spanien mehr als 50.000 Bekleidungsgeschäfte. Der Markt ist also hart umkämpft. Um mit ihrem Unternehmen bessere Erfolgschancen zu haben, sollten Sie zunächst eine Nische in der Branche identifizieren, in der Sie sich von der Konkurrenz abheben können. Hier sind einige der Kategorien mit der höchsten Nachfrage im Land:
Sportkleidung
Wie Modaes berichtete, verzeichnete das Sportbekleidungssegment 2023 ein Wachstum von 5,6 % und erzielte einen Einzelhandelsumsatz von insgesamt über 5,9 Milliarden Euro. Auch der durchschnittliche pro Person für Sportbekleidung ausgegebene Betrag befindet sich im Aufwärtstrend und erreicht 123,20 € (über 5 € mehr als der ausgegebene Durchschnittsbetrag im Jahr 2022).Inklusive Kleidung
In Spanien herrscht große Unzufriedenheit mit den in Kaufhäusern angebotenen Größen. Konkret sind 84 % der Meinung, dass das Angebot verbessert werden könnte. 52 % berichten von Schwierigkeiten, ihre Größe zu finden. Inklusive Kleidung – wie z. B. große Größen und geschlechtsunabhängige Stilrichtungen – könnte also ein überzeugender Schwerpunkt für Ihr Projekt sein.Arbeitskleidung
Nach Angaben des Nationalen Instituts für Statistik (INE) entfielen von den über 3,2 Millionen Unternehmen, die im Januar 2024 aktiv waren, 11,8 % auf das Baugewerbe, 8,1 % auf das Gastgewerbe und 5,4 % auf das verarbeitende Gewerbe. In diesen drei Bereichen sind Arbeitsuniformen oder persönliche Schutzausrüstung (PSA) für die Mitarbeitenden weit verbreitet. Aus diesem Grund ist die Nachfrage in der Kategorie Arbeitskleidung in der Regel stabil. Richtet man sich primär an Unternehmen, könnte man Produkte aus dem Bekleidungsgeschäft auch auf B2B-Marktplätzen anbieten.Kinderkleidung
Zwar ging der Verkauf von Kinderkleidung im Jahr 2023 gegenüber dem Vorjahr um 5,8 % zurück – wohl weil die Geburtenrate im selben Jahr mit nur 320.656 Geburten ein Allzeittief verzeichnete –, aber die Kinderbekleidungsbranche weist in der Regel gesunde Gewinnmargen auf.
Schritt 2: Wählen Sie den Vertriebskanal
Sobald die Kategorie definiert ist, müssen Sie den am besten geeigneten Vertriebskanal auswählen. Idealerweise wird ein Online-Bekleidungsgeschäft durch ein physisches Einzelhandelsgeschäft ergänzt. In der Anfangsphase ist es aber durchaus üblich, sich auf einen dieser Wege zu konzentrieren:
Eröffnung eines Ladengeschäfts für Bekleidung in Spanien
Laut dem Bericht „Generation Z and fashion“ (Generation Z und Mode) ziehen es 41 % der jungen Leute vor, Kleidung in Ladengeschäften zu kaufen. 78 % geben an, dass dies hauptsächlich an der Möglichkeit liegt, die Kleidung anzuprobieren. Der persönliche Handel ist also nach wie vor vorherrschend, auch bei Digital Natives. Das ist einer der starken Gründe, aus dem viele Unternehmer/innen in Spanien einen physischen Standort eröffnen. Um das zu tun, sind die folgenden Schritte erforderlich:
Räumlichkeiten auswählen
Laut dem Leitfaden des Ministeriums für Wirtschaft, Handel und Unternehmen für den inländischen Handel von 2023 gab es in Spanien 543.658 Einzelhändler/innen. Berücksichtigen Sie bei der Auswahl der Räumlichkeiten für Ihr Bekleidungsgeschäft sowohl die direkte Konkurrenz in der Umgebung als auch den Strom potenzieller Kunden. Vermeiden Sie im Allgemeinen Standorte, die mit Geschäften in ähnlichen Kategorien gesättigt sind. An solchen Standorten kann sich Ihr Unternehmen nur schwer von seinen Mitbewerbern abheben. Vergewissern Sie sich, dass der Bereich eine ausreichend hohe Passantenfrequenz aufweist.Lizenz beantragen
Bevor Sie ein Bekleidungsgeschäft eröffnen können, müssen Sie für die Eröffnung und den Betrieb eine Lizenz einholen. Zu diesem Zweck muss eine qualifizierte Fachkraft das Aktivitätsprojekt erstellen, in dem die Merkmale des Betriebs beschrieben werden. Dieses technische Dokument ist von zentraler Bedeutung für den Beginn des Prozesses und ist gemäß Artikel 14 Gesetz 39/2015 einzureichen, mit leichten Abweichungen je nach Gemeinde. Die Genehmigung bescheinigt, dass die Räumlichkeiten die rechtlichen Anforderungen an Sicherheit, Zugänglichkeit und Umweltschutz erfüllen.Dienstleistungsverträge abschließen
Sobald die Lizenz ausgestellt ist, können Eigentümer/innen Verträge über grundlegende Dienstleistungen abschließen, darunter Wasser- und Stromversorgung, Sicherheitssysteme, Internetverbindung und ein Point of Sale (POS) oder Kartenterminal. Wenn Sie persönliche Transaktionen oderDigital Wallet ohne von der Bank bereitgestellte Geräte akzeptieren, sollten Sie ein bankloses Terminal in Betracht ziehen. Mit Stripe Terminal können Sie z. B. fortschrittliche Kartenlesegeräte verwenden, die in Ihren Webshop integriert sind. Das versetzt Sie in die Lage, alle Zahlungen – persönliche und elektronische – von einer einzigen Plattform aus zu verwalten.
Eröffnung eines Online-Bekleidungsgeschäfts in Spanien
Der E-Commerce im Bereich Mode wächst in Spanien stetig: Im Jahr 2023 stieg der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um 14,1 % und erreichte über 5,6 Milliarden Euro. Tatsächlich machte der E-Commerce laut dem „Report on online fashion in Spain“ (Bericht über Online-Mode in Spanien) aus dem Jahr 2023 21,1 % des Gesamtumsatzes im Bereich Bekleidung und Schuhe aus – verglichen mit 12 % in der Beauty-Branche oder 2,2 % bei Lebensmitteln und Getränken. Das macht die Mode zum Konsumgütersektor mit dem höchsten Anteil an webbasierten Verkäufen.
Einer der Hauptvorteile dieses Weges ist die Möglichkeit, an Kundinnen und Kunden weltweit zu verkaufen. Frankreich, Italien und Portugal sind die wichtigsten europäischen Märkte für spanische Bekleidungsgeschäfte, wie in der Studie „Economic Report on Fashion in Spain“ (Wirtschaftsbericht über die Mode in Spanien) aus dem Jahr 2024 angemerkt wird.
Wenn Sie sich für einen digitalen Kanal entscheiden, ist der Prozess in der Regel wesentlich leichter zugänglich als bei einem physischen Standort. Im Folgenden finden Sie einige grundlegende Schritte:
Online-Shop erstellen
Wenn Kenntnisse in Webdesign und Programmierung vorhanden sind (oder ein Team, das sich der Entwicklung widmet), ist die häufigste Option das Erstellen eines eigenen Online-Shops. Wenn Sie lieber keinen eigenen Code schreiben möchten, können Sie eine E-Commerce-Plattform wie Shopify, PrestaShop oder WooCommerce nutzen. In beiden Fällen muss die Website mit dem Gesetz über die Dienste der Informationsgesellschaft und den elektronischen Geschäftsverkehr (LSSI) und der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) konform sein.Ihren Shop mit einem Payment Gateway verbinden
Für das Entgegennehmen von Online-Transaktionen ist es wichtig, in den Webshop ein leicht zu bedienendes und sicheres Payment Gateway zu integrieren. Diese Gateway muss den geltenden Gesetzen einschließlich des Payment Card Industry Data Security Standard (PCI DSS) entsprechen. Stripe Payments ist ein Beispiel für eine moderne Zahlungsplattform, die elektronische und persönliche Transaktionen unterstützt. Dabei können Ihre Kundinnen und Kunden ihre bevorzugten Methoden wählen, wie z. B. Bizum (mit mehr als 28 Millionen Nutzerinnen und Nutzern in Spanien), Apple Pay, Google Pay und Ratenzahlungsoptionen.Retourenrichtlinie entwickeln
Wie eine Umfrage von Statista zeigt, ist Bekleidung die Kategorie, die in Spanien mit Abstand die meisten Retouren verzeichnet. Um Vertrauen und Verkaufsanreize zu schaffen, ist ein klares und unkompliziertes Rückgaberecht sehr wichtig. Denken Sie daran, dass das Gesetz eine Mindestfrist von 14 Tagen vorsieht, innerhalb derer Käufer/innen von ihrem Rückgaberecht Gebrauch machen können. Wenn Sie eine längere Frist einräumen, senkt das die Kaufbarriere zusätzlich. Beachten Sie, dass Teilrückerstattungen – bei denen Käufer/innen beschließen, einen Teil der gekauften Artikel zu behalten und für den Rest Geld zurückzuverlangen – beim Kauf von Bekleidung ebenfalls besonders häufig vorkommen.
Schritt 3: Beauftragen Sie einen Lieferanten
Die Auswahl eines zuverlässigen Lieferanten ist ein notwendiger Schritt, um Retouren zu minimieren und die Kundenzufriedenheit zu gewährleisten. Berücksichtigen Sie bei der Auswahl des idealen Anbieters Faktoren wie Produktqualität, Reputation des Unternehmens, Lieferzeiten und natürlich den Preis.
Laut dem „Economic Report on Fashion in Spain“ (Wirtschaftsbericht über Mode in Spanien) aus dem Jahr 2024 ist China mit einem Anteil von über 6,6 Milliarden Euro und 23 % des Gesamtvolumens nach wie vor die Hauptquelle für Modeimporte. Hauptsächlich der Preis veranlasst viele Unternehmer/innen der Branche, Produkte von Anbietern in diesem Land zu beziehen. Das gilt insbesondere bei Modellen wie Dropshipping oder On-Demand-Druck, bei denen der Lieferant direkt für die Lieferung an die Endkäufer/innen verantwortlich ist.
FAQs zur Eröffnung eines Bekleidungsgeschäfts in Spanien
Gibt es finanzielle Unterstützung für die Eröffnung eines Bekleidungsgeschäfts in Spanien?
Derzeit gibt es in Spanien finanzielle Förderung für die Einrichtung eines Bekleidungsgeschäfts. Die Servicestelle für Unternehmertum (PAE) kann Ihnen helfen, einen Zuschuss für die Anfangsphase des Unternehmens zu erhalten. Beispielsweise gibt es das Digital Kit. Darüber werden kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sowie Selbständige, die einen Webshop erstellen oder die Verwaltung ihres Modeproduktkatalogs digitalisieren möchten, mit maximal 5.000 € unterstützt.
Müssen sich Selbständige registrieren oder ein Unternehmen gründen, um ein Bekleidungsgeschäft in Spanien zu eröffnen?
Ja, es ist zwingend erforderlich, sich als Einzelunternehmer/in zu registrieren oder ein Unternehmen zu gründen, bevor man ein Geschäft betreibt. Es gibt nämlich keine andere legale Möglichkeit, Rechnungen mit USt. zu stellen. Es stimmt zwar, dass in einigen Fällen der Online-Verkauf ohne Selbständigkeit möglich ist, diese Fälle sind aber selten und treffen normalerweise nicht auf Personen zu, die eine eigene E-Commerce-Boutique einrichten möchten.
Wie kann ich ein Bekleidungsgeschäft ohne finanzielle Mittel eröffnen?
Wenn Sie kein Startkapital haben, kommen für sie Geschäftsmodelle in Frage, mit denen Sie ohne Investitionen in Lagerbestände oder ein physisches Geschäft mit dem Verkauf von Kleidung beginnen können. Hier sind zwei der gängigsten Optionen:
Dropshipping: Beim Dropshipping-Modell fungiert der Webshop als Schaufenster und sendet jede Bestellung an seinen Lieferanten, der sowohl die Lagerung als auch die Lieferungen an die Endkäufer/innen verwaltet. Durch diesen Prozess fallen die Kosten für die Pflege des eigenen Inventars weg. Allerdings ist er in der Regel mit einem höheren Volumen an Serviceanfragen verbunden.
Print on demand: Ein Print-on-Demand-Anbieter verkauft personalisierte Kleidungsstücke über einen Webshop. Wenn Bestellungen eintreffen, fertigt der Lieferant alle Posten einzeln und versendet sie direkt an die Käufer/innen.
Diese Formate reduzieren die Vorlaufkosten und sind eine praktische Möglichkeit, eine Unternehmensidee zu validieren. Wenn Ihr Bekleidungsgeschäft expandiert, haben Sie später immer noch die Möglichkeit, Ihr Inventar selbst zu verwalten oder ein Ladengeschäft zu eröffnen.
Der Inhalt dieses Artikels dient nur zu allgemeinen Informations- und Bildungszwecken und sollte nicht als Rechts- oder Steuerberatung interpretiert werden. Stripe übernimmt keine Gewähr oder Garantie für die Richtigkeit, Vollständigkeit, Angemessenheit oder Aktualität der Informationen in diesem Artikel. Sie sollten den Rat eines in Ihrem steuerlichen Zuständigkeitsbereich zugelassenen kompetenten Rechtsbeistands oder von einer Steuerberatungsstelle einholen und sich hinsichtlich Ihrer speziellen Situation beraten lassen.