Die Abschaffung der EC-Karte in Deutschland

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  1. Einführung
  2. Wurde die EC-Karte abgeschafft?
  3. Was war die EC-Karte?
    1. Wie funktionierte die Scheckgarantiekarte?
    2. Was brachte die Scheckgarantiekarte?
    3. So wurde aus der Eurocheque-Karte eine elektronische Debitkarte
    4. Dank Maestro-Funktion wird Eurocheque-Karte zur internationalen elektronischen Debitkarte
    5. In Deutschland wird aus der “EC-Karte” die “Girokarte”
    6. Was ist eine Girokarte?
    7. Hat die deutsche girocard Nachteile?
  4. Wird die girocard bald abgeschafft?
    1. Aus für Maestro-Funktion der girocard und EC-Karte: Was heißt das?
    2. Erfolgt der Wechsel des girocard-Bezahlverfahrens automatisch oder müssen Kartennutzer/innen aktiv werden?
  5. Drei Fakten über die girocard im alltäglichen Einsatz
    1. Wie viel kostet es, mit der girocard Geld abzuheben?
    2. Wie viel Geld kann man pro Tag mit der girocard abheben?
    3. Wie kann man seine girocard sperren lassen?

EC-Karte – so nennt man in Deutschland umgangssprachlich die meistgenutzte Plastikkarte zum Bezahlen, gleichwohl die Karte seit dem Jahr 2007 schon keine EC-Karte mehr ist, sondern eine girocard, auch Girokarte genannt. Erfahren Sie hier alles zur Gültigkeit der EC-Karte bzw. girocard und was mit dem Entfall der Maestro-Funktion zum weltweiten Bezahlen auf girocard-Kartennutzer/innen zukommt.

Worum geht es in diesem Artikel?

  • Wurde die EC-Karte abgeschafft?
  • Was war die EC-Karte?
  • Wird die girocard bald abgeschafft?
  • Drei Fakten über die girocard im alltäglichen Einsatz

Wurde die EC-Karte abgeschafft?

Schon vor mehr als 15 Jahren wurde die Karte abgschafft, die umgangssprachlich “EC-Karte” genannt wird. Denn die sogenannte EC-Karte, die mit mehr als 100 Millionen Exemplaren das am meisten verbreitete bargeldlose Zahlungsmittel in Deutschland ist, ist längst keine Eurocheque-Karte mit ec-Funktion mehr (ec steht hier für den englischen Ausdruck “electronic cash”, ein bargeldloses Bezahlsystem), sondern seit dem Jahr 2007 eine girocard, auch Girokarte, genannte Debitkarte der Deutschen Kreditwirtschaft (DK).

Funktional betrachtet, erlebte die Bezahlkarte immer wieder Neuerungen. Zur ursprünglichen Scheckgarantie der Eurocheque-Karte kamen im Laufe der Jahre weitere Funktionen hinzu, darunter die Geldabheben-am-Geldautomaten-Funktion und die Bargeldlos-Bezahlen-Funktion. Schließlich wurde die Karte dank der Maestro-Funktion eine internationale Debitkarte.

Im Folgenden lernen Sie die wichtigsten Entwicklungsstationen der EC-Karte kennen und werden so die Zusammenhänge besser verstehen, die immer wieder zum Ergänzen neuer Funktionen und zur Neubenennung der Karte führten sowie die neuesten Updates bezüglich des Endes der Maestro-Funktionalität.

Was war die EC-Karte?

Deutschland führte Ende der 1960er-Jahre eine sogenannte Scheckgarantiekarte, kurz auch nur Scheckkarte genannt, ein. Diese war ein Gemeinschaftswerk der deutschen Banken und Sparkassen und institutsneutral.

Wie funktionierte die Scheckgarantiekarte?

Die Scheckgarantiekarte machte Schluss mit dem Einlöserisiko, einer Schwäche eines Schecks, wie er bislang verwendet worden war: Es bestand nämlich gemäß Artikel 4 des Scheckgesetzes (ScheckG) durchaus die Möglichkeit, dass die bezogene Bank den von den Scheckausstellenden ausgestellten Scheck der Schecknehmenden nicht annahm. Denn auf den Scheck geschriebene Annahmevermerke gelten dem Gesetz zufolge als nicht geschrieben.

Um Schecknehmende vom Einlöserisiko zu entlasten, schlossen Schecknehmende und Banken einen Garantievertrag. Der hatte allerdings den Nachteil, dass die Banken das Risiko eines Forderungsausfalls (sogenanntes Delkredererisiko) zu tragen hatten.

Die Garantie kam zustande, wenn der Scheck innerhalb der Laufzeit der Garantiekarte ausgestellt und fristgerecht eingereicht wurde und folgende Angaben übereinstimmten: die Kartennummer, die Unterschrift der Scheckausstellenden, Name des Kreditinstituts und Kontonummer auf der Garantiekarte und das Formular für die Eurocheque-Urkunde.

Was brachte die Scheckgarantiekarte?

Mit der neuartigen Scheckkarte sollte das Guthaben auf Girokonten, deren Zahl seit Ende der 1950er- bis Anfang der 1960er-Jahre sprunghaft angestiegen war, komfortabler verfügbar gemacht werden. Mit dem zunehmenden Fremdenverkehr wuchs allerdings auch die Nachfrage nach einem Zahlungsmittel, das sich – wie der kartengarantierte Scheck im Inland – auch im Ausland nutzen ließ.

Deshalb einigten sich im Jahr 1968 – übrigens auf eine Initiative Deutschlands hin – 15 europäische Staaten grundsätzlich auf eine grenzüberschreitende Zusammenarbeit bei kartengarantierten Schecks. Der Grundstein für ein Eurocheque-System war damit gelegt. Noch im selben Jahr wurden das Eurocheque-Logo, die Namen “Eurocheque” und “Eurocheque-Karte”, die Einlösungsbedingungen und die Verrechnung festgelegt.

So wurde aus der Eurocheque-Karte eine elektronische Debitkarte

Seit Anfang der 1970er-Jahre sind die ersten Geldautomaten im Dienst. Die Eurocheque-Karte wurde im Zuge der raschen Verbreitung der Automaten verändert: Die reine Scheckgarantiekarte wurde auch als eine Bedienkarte für die Geldautomaten und im weiteren Verlauf zum Einsatz an sogenannten POS-Terminals zugelassen (POS steht für den englischen Ausdruck “Point of Sale”, auf deutsch etwa: “bargeldlose Verkaufsstelle”). Das heißt, die Kundschaft konnte damit an Online-Terminals bargeldlos einkaufen. Bei einer EC-Zahlung wird diese mit der Eingabe der meist vierstelligen Karten-PIN (PIN steht für “Persönliche Identifikationsnummer”) autorisiert.

Anfang der 1980er-Jahre wurde der Gebrauch der Eurocheque-Karte internationalisiert. Die grenzüberschreitende Geldautomatenfunktion wurde mit dem sogenannten “ec-Piktogramm” auf den Eurocheque-Karten markiert. Auch Bankkarten ohne Eurocheque-Garantiefunktion trugen das ec-Piktogramm. Umgangssprachlich etablierte sich ab dieser Zeit der Begriff “EC-Karte” in Deutschland. Der Grund: Auf den Plastikkarten stand “ec” für das elektronische Debitkartensystem “Electronic Cash Verfahren” (auch: “EC Cash”, “Electronic Cash” oder “E-Cash” genannt) – also nannte man sie “EC-Karten”.

Ende der 1980er-Jahre entwickelte man die “Electronic Debit Card”. Die entsprechende EDC-Funktionalität wurde in Zusammenarbeit mit dem US-amerikanischen Unternehmen MasterCard International auch auf außereuropäische Geldinstitute ausgeweitet. Dies geschah unter Federführung von Maestro International. „edc“ wurde auf diese Weise neben dem „ec-Piktogramm“ als europäische Geldautomat-Funktion zu einer weiteren Funktion auf Eurocheque-Karten und auf Bankkundenkarten ohne Eurocheque-Funktion.

Dank Maestro-Funktion wird Eurocheque-Karte zur internationalen elektronischen Debitkarte

Mit dem Zusammenwachsen der Weltstaatengemeinschaft, der sogenannten Globalisierung, und dem wachsenden grenzüberschreitenden Zahlungsverkehr bot Maestro ergänzend zu den beiden europäischen Debitfunktionen „ec-Piktogramm“ und „edc“ globale Debitfunktionen für die Geldautomaten- und POS-Nutzung unter der Marke „Maestro“ an. Für dieses Bezahlverfahren, das die Girocard nun bietet, ist der Begriff “Co-Badge” gebräuchlich. Dies bedeutet, dass die girocard mit einem Maestro-Symbol versehen ist.

Die Maestro-Funktionalität von Mastercard ersetzte die beiden europäischen Debitfunktionen rasch. Sie verschwanden von europäischen Eurocheque-Karten ebenso wie von europäischen Bankkundenkarten ohne Eurocheque-Funktion. Die Scheckgarantiefunktion der Eurocheque-Karte wurde mit der Zeit immer unwichtiger. Auch wenn die Eurocheque-Karte mit Maestro-Funktionalität damit weltweit als elektronische Debitkarte einsetzbar wurde, ist ihre Nutzung in Deutschland weitaus bedeutsamer. Ohne die Maestro-Funktion sind Girokarten nur in Deutschland verwendbar.

In Deutschland wird aus der “EC-Karte” die “Girokarte”

Im Jahr 2007 führte der Zentrale Kreditausschuss (ZKA), seit 2011 umbenannt in Deutsche Kreditwirtschaft (DK), ein Zusammenschluss der kreditwirtschaftlichen Spitzenverbände in Deutschland, einen neuen Namen plus Logo für die vormalige Debitkarte “EC-Karte” ein: “girocard”. Neben der Bezeichnung “EC-Karte” wurde die deutsche Bezeichnung “Girokarte” gebräuchlich.

Was ist eine Girokarte?

Die girocard ist eine nationale Debitkarte in Deutschland. Zwei Vorteile brachte die girocard: Indem man sich auf ein gemeinsames Kartenbezahlsystem einigte, steigerte man die Effizienz des Systems. Zugleich senkte man die Kosten für die Kartennutzer/innen.

Heute gibt es mehr als 100 Millionen girocards in Deutschland. Der Großteil davon sind girocards mit Maestro-Co-Badge. Die girocard Debitkarte der Deutschen Kreditwirtschaft ist damit das am meisten verbreitete bargeldlose Bezahlmittel hierzulande: 12.000 Mal pro Minute wird damit bundesweit bezahlt – an rund 1.097.000 zugehörigen Terminals. Dank der NFC-Technologie der neusten girocards ist auch kontaktloses Bezahlen, das sich zunehmender Beliebtheit erfreut, sicher.

Die analoge Plastik-girocard hat längst auch ihr digitales Pendant: die digitale girocard, die die Kundschaft auf Wunsch auf dem Smartphone immer bei sich tragen und benutzen kann.

Hat die deutsche girocard Nachteile?

Nachteil der girocard war lange, dass sie sich nicht für den Internethandel, auch elektronischer Handel, kurz: e-Commerce genannt, eignete. Das änderte sich 2021, als die Sparkassen Finanzgruppe es ihrer Kundschaft, die Apple nutzt, ermöglichte, über ihre girocard im Apple Pay Wallet auch in Onlineshops und Apps zu bezahlen. Dabei handelt es sich genau genommen jedoch nicht um ein eigenständiges Bezahlverfahren, sondern die Karte erfüllt die Rolle eines sogenannten “Settlement”-Zahlmittels in Apple Pay. Über sie lassen sich negative Guthaben im Wallet ausgleichen.

Diese Onlinefunktion der girocard und das dahinter steckende Bezahlverfahren funktioniert historisch begründet nur in Deutschland, denn es wird über Netzbetreiber/innen abgewickelt, die von der Deutschen Kreditwirtschaft dazu autorisiert wurden. Um das Bezahlen mit der girocard auch im europäischen Ausland zu ermöglichen, ist eine Kooperation mit einem Unternehmen wie MasterCard oder Visa und einem entsprechenden Bezahlverfahren nötig.

Wird die girocard bald abgeschafft?

Nein. Die girocard, also die Debitkarte der Deutschen Kreditwirtschaft, wird nicht abgeschafft.

Was dieses Gerücht in Umlauf brachte, war die bereits im Jahr 2021 vom Unternehmen MasterCard International angekündigte und im Sommer 2023 vollzogene Funktionsänderung der Karte: MasterCard bietet seitdem sein Zahlverfahren “Maestro” nicht mehr für neue Karten an. Das heißt, dass bei allen EC-Karten beziehungsweise girocards mit Maestro-Funktion eben diese weltweite Bezahlfunktion sukzessive entfällt.

Aus für Maestro-Funktion der girocard und EC-Karte: Was heißt das?

Der Entfall der weltweiten Bezahlfunktion Maestro auf der girocard bedeutet, dass die deutsche Bankenkundschaft mit ihrer girocard mit Maestro-Funktion und zugehörigem Piktogramm entweder nach Ablauf ihrer Karte oder spätestens bis zum Ende des Jahres 2027 nicht mehr weltweit bezahlen und Geld abheben kann.

So könnte die girocard künftig im Auslandseinsatz funktionieren:

  • Girocard mit anderem Co-Badge: Die deutschen Banken könnten ihre girocard in Zukunft mit integrierter Debitkarte von VISA (Visa Debit) oder von MasterCard (Debit Mastercard) anbieten. Diese ließen sich im Inland über das girocard-System nutzen und im Ausland über das Bezahlsystem des Kooperationspartners. Die girocard bekäme dann Extras: eine 16-stellige Kartennummer und den Sicherheitscode (CVV-Code, wobei CVV für „Card Verification Value“ steht), wie Sie ihn von klassischen Kreditkarten kennen. Die girocard mit CVV-Code wird übrigens auch CVV-girocard genannt. Damit sind auch Online-Zahlungen möglich.
  • Girocard mit V-Pay: Die deutschen Banken könnten das weltweite Bezahlen auch über Visa, den Konkurrenten von MasterCard, realisieren. Dann gäbe es die girocards künftig mit dem Bezahlsystem V-Pay anstatt Maestro. Visa erklärte laut der Verbraucherzentrale (VZ) bislang, dass die V-Pay-Funktion weiterhin zur Verfügung stehen wird.
  • Girocard plus Zweitkarte fürs Ausland: Deutsche Banken könnten künftig auch ein Zwei-Karten-System verwenden: Dann wäre die girocard für den Inlandseinsatz und eine Debit- oder Kreditkarte für den Auslandseinsatz.

Auch die Abschaffung der girocard wäre eine Option. Schließlich könnte die Kundschaft im Einzelhandel auch mit einer anderen Debitkarte bezahlen. Noch akzeptieren aber nicht alle Geschäfte hierzulande solche Karten. Das heißt: Der stationäre Handel müsste seine Bezahlsysteme umrüsten. Das würde für Händler/innen höhere Kosten bedeuten. Denn die jeweiligen Kartenunternehmen kassieren Entgelte. Aber: Wenn der Handel seine Kostenerhöhungen auf die Preise umlegt, müsste auch die Kundschaft höhere Preise bezahlen.

Erfolgt der Wechsel des girocard-Bezahlverfahrens automatisch oder müssen Kartennutzer/innen aktiv werden?

Weil die deutschen Banken seit dem 1. Juli 2023 keine girocards mit Maestro-Funktion mehr ausgeben, laufen diese nach und nach automatisch aus. Karten, die zu diesem Zeitpunkt bereits ausgestellt worden sind, verlieren ihre Gültigkeit aber nicht. Sie können bis zum Ende ihrer Laufzeit im In- und Ausland vollumfänglich – mit Maestro-Funktion – benutzt werden.

Der Entfall der Maestro-Funktion heißt nicht, dass die volle girocard-Funktionalität entfällt. Auch ohne die Funktion zum weltweiten Bezahlen ist die girocard in Deutschland uneingeschränkt einsatzfähig. Alle Funktionen der girocard bleiben demnach erhalten.

Der Wechsel von girocard mit Maestro-Funktion auf CVV-girocard geht von den Banken aus. Kartennutzer/innen bekommen neue Karten, wenn das Ende der Maestro-Funktionalität naht.

Drei Fakten über die girocard im alltäglichen Einsatz

Die folgenden drei Fakten zum alltäglichen Bezahlen mit der girocard sollten Sie kennen:

Wie viel kostet es, mit der girocard Geld abzuheben?

Das Abheben von Geld mit der girocard ist an Geldautomaten der eigenen Bank in Deutschland in der Regel kostenlos. Wer bei Automaten anderer Banken Geld abhebt, zahlt meist nur Gebühren, wenn diese nicht zum selben Geldautomatenverbund gehören. Die Höhe anfallender Gebühren kann von Bank zu Bank variieren.

Wie viel Geld kann man pro Tag mit der girocard abheben?

Die maximale Summe fürs Geldabheben mit der girocard am Geldautomaten pro Tag ist von der Bank und dem individuellen Kartenlimit abhängig. Regulär lassen sich am Geldautomaten 1.000 Euro in bar am Tag abheben, höhere Beträge sind möglich, wenn diese individuell mit der Bank vereinbart werden.

An den Bargeldausgabestellen in Drogerien, Supermärkten und Tankstellen ist das Geldabheben mit der girocard auf 200 Euro begrenzt – und abhängig von einem Mindestkaufbetrag.

Wie kann man seine girocard sperren lassen?

Wer seine girocard sperren lassen muss, sollte zügig handeln. Zum Sperren ist entweder der Sperr-Notruf 116 116 anzurufen oder die eigene Bank. Alternativ dazu ist ein Anruf bei der Hotline 0180 5 021 021 möglich.

Der Anruf beim Sperr-Notruf 116 116 ist gebührenfrei und der zugehörige Sperrservice kostenlos.

Hinweis: Bei Anrufen aus dem Ausland muss vor der Notrufnummer die Landesvorwahl für Deutschland 0049 gewählt werden. Anrufe aus dem Ausland können Kosten verursachen.

Wurde die girocard geklaut, ist es ratsam, den Karten-Diebstahl umgehend der Polizei zu melden und die Karte über eine Kuno-Sperre zu sperren. Das kann nur vor Ort bei der Polizei gemacht werden.

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Der Inhalt dieses Artikels dient nur zu allgemeinen Informations- und Bildungszwecken und sollte nicht als Rechts- oder Steuerberatung interpretiert werden. Stripe übernimmt keine Gewähr oder Garantie für die Richtigkeit, Vollständigkeit, Angemessenheit oder Aktualität der Informationen in diesem Artikel. Sie sollten den Rat eines in Ihrem steuerlichen Zuständigkeitsbereich zugelassenen kompetenten Rechtsbeistands oder von einer Steuerberatungsstelle einholen und sich hinsichtlich Ihrer speziellen Situation beraten lassen.

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