Banklastschriften – z. B. ACH-Lastschriftverfahren, BACS-Lastschriftverfahren, BECS-Lastschriftverfahren, Vorab autorisierte Lastschriften in Kanada und SEPA-Lastschriften – können die Transaktionskosten senken, die Anzahl fehlgeschlagener Zahlungen reduzieren und das Betrugs- und Rückbuchungsrisiko mindern. Lastschriftverfahren variieren je nach Land, jedoch werden die meisten von Unternehmen verwendet, um wiederkehrende Zahlungen einzuziehen, sowie von Händlern und Dienstleistern, die sich für große Zahlungen (wie Mietzahlungen oder Studiengebühren) eine kostengünstige Alternative zu Karten wünschen.
Im Gegensatz zu Überweisungen, bei denen die Kund/innen die Zahlung über ihr Bankkonto ausführen müssen, haben die Unternehmen bei Banklastschriften die Möglichkeit, die Beträge vom Kundenkonto abzubuchen (mit Genehmigung des/der Kunden/Kundin). Beispiel: Ein B2B-Software-Unternehmen könnte die monatliche Abonnementgebühr eines/einer Kunden/Kundin von 3.000 USD automatisch einziehen. Das Unternehmen erhält die Berechtigung des/der Kunden/Kundin, das Konto zu belasten, wodurch das Unternehmen bei künftigen Zahlungen die Gelder direkt aus dem Kundenkonto entnehmen kann, ohne dass der/die Kunde/Kundin jede Zahlung zuvor freigeben muss.
Dieser Leitfaden beschäftigt sich mit den Grundlagen von Banklastschriften. Hier erfahren Sie, wie sie funktionieren, wie Sie einen Anbieter auswählen und wie Stripe Sie dabei unterstützen kann.
So funktionieren Banklastschriften
Banklastschriften sind für gewöhnlich eine Zahlungsmöglichkeit beim Bezahlvorgang, neben Kreditkarten und anderen Zahlungsmethoden. Zur Einleitung einer Banklastschrift müssen die Kund/innen ihre Kontoinformationen eingeben (z. B. Name und Adresse). Am wichtigsten ist jedoch, dass die Kund/innen Ihnen die Berechtigung zur Belastung ihres Kontos erteilen müssen, was als „Mandat“ oder „Autorisierung“ bezeichnet wird. Dadurch können Sie automatisch Gelder aus dem Konto abrufen. Bei einigen Banklastschriftverfahren müssen Sie die Kund/innen auch vorab über künftige Zahlungen informieren.
Zahlungsablauf für Banklastschriften
Zur Einleitung einer Zahlung per Lastschriftverfahren müssen Sie bei Ihrer Bank oder durch einen Zahlungsdienstleister einen Lastschriftauftrag einreichen. Der Antrag wird bearbeitet und die Gelder werden innerhalb von zwei und sechs Werktagen überwiesen.
Bei Banklastschriften ist die Wahrscheinlichkeit von angefochtenen Zahlungen deutlich geringer, da die Kund/innen die Zahlungen vorab mit einem Mandat autorisieren müssen. Die Anfechtungsrichtlinien sind jedoch in der Regel für Unternehmen im Vergleich zu Kartenzahlungen ungünstiger: Bei einigen Banklastschriftverfahren werden alle Anfechtungen von Kund/innen anerkannt und die Gelder dem Unternehmen wieder entzogen, während die Kund/innen bei anderen nur die Möglichkeit haben, Anfechtungen für fehlerhafte oder nicht autorisierte Zahlungen einzureichen.
Sofortige Verifizierung vs. Testeinzahlungen
Vor der Belastung eines Kundenkontos ist es empfehlenswert, und manchmal auch vorgeschrieben, die während des Bezahlvorgangs eingegebenen Kontoinformationen zu überprüfen, um Betrug vorzubeugen und fehlgeschlagene Zahlungen zu verringern. In den USA und in Kanada können Sie dies sofort tun, indem Sie den Service der sofortigen Verifizierung verwenden oder manuell Testeinzahlungen vornehmen.
Durch die sofortige Verifizierung können Sie ein Kundenkonto in Sekundenschnelle verifizieren. Während des Bezahlvorgangs werden die Kund/innen aufgefordert, ihr Bankinstitut auszuwählen und ihre Konto-Anmeldedaten einzugeben, um das Konto zu verifizieren. Die Kund/innen können diesen Verifizierungsprozess vollständig während des Bezahlvorgangs durchführen.
Bei Testeinzahlungen hingegen müssen Sie manuell zwei kleine Einzahlungen an das Kundenkonto senden. Es kann ein bis zwei Werktage dauern, bis diese Testeinzahlungen gebucht werden. Nach dem Eingang der Einzahlungen erhält Ihr/e Kunde/Kundin einen Link, mit dem er/sie die Beträge der Testeinzahlungen verifizieren muss. So wissen Sie, dass diese/r tatsächlich Zugang zu dem Bankkonto und den entsprechenden Geldern hat.
Weitere Möglichkeiten, die Sicherheit und Zuverlässigkeit von Banklastschriften zu verbessern
Obwohl die Validierung eines Bankkontos wichtig ist, um sicherzustellen, dass ein Konto tatsächlich vorhanden ist und rechtmäßig genutzt wird, sollten Sie weitere Schutzmaßnahmen gegen Betrug und fehlgeschlagene Zahlungen ergreifen.
So können Sie beispielsweise mit einigen Verifizierungsdiensten vor der Einleitung einer Lastschrift den Kundenkontostand überprüfen, um sicherzustellen, dass ausreichend Gelder für die Transaktion vorhanden sind. Sie können auch Daten über den/die Kontoinhaber/in einholen, wie z. B. Name und Adresse, um zu überprüfen, ob sie mit den Daten übereinstimmen, die Sie über den/die zahlende/n Kunden/Kundin haben. Dies kann dabei helfen, Betrug in Verbindung mit gestohlenen Anmeldedaten vorzubeugen und teure Anfechtungen wegen nicht autorisierter Lastschriften zu verringern.
Auch wenn Ihr Unternehmen ein Bankkonto verifiziert und die Daten des/der Kontoinhabers/Kontoinhaberin bestätigt hat, sollten Sie sich vor Betrüger/innen schützen, die ein legitimes Bankkonto für betrügerische Zwecke eröffnet haben. Einige Lösungen für die sofortige Verifizierung helfen auch, das Risiko der Annahme von Lastschriften eines Kontos mit verdächtigen Aktivitätsmustern einzuschätzen. So könnten Sie eine Zahlung von einem Konto kennzeichnen, das vor Kurzem eröffnet, mit einigen großen Überweisungen aufgestockt und direkt im Anschluss verwendet wurde, um teure Einkäufe bei Luxushändlern zu tätigen.
Durch diese zusätzlichen Schritte können Sie die Sicherheit und Zuverlässigkeit von Banklastschriften verbessern. Diese Maßnahmen sind in der Regel möglich, wenn Sie die Bankkonten sofort verifizieren, statt Testeinzahlungen zu verwenden.
Vorteile von Banklastschriften
Durch Banklastschriften haben Sie die Möglichkeit, die Zahlungsdaten der Kund/innen stets wiederzuverwenden, um Zahlungen regelmäßig anhand eines bestimmten Zeitplans ohne kundenseitiges Handeln durchzuführen. Mithilfe von Banklastschriften können Sie:
Zahlungsausfälle und ungewollte Abwanderung verringern: Bei Banklastschriften werden die Gelder vom Kundenkonto ohne weiteres Eingreifen des/der Kunden/Kundin abgerufen. Im Gegensatz zu Karten gibt es bei Bankkonten kein Ablaufdatum und sie werden in der Regel nicht gekündigt, wodurch sich die Rate fehlgeschlagener Zahlungen verringert und ungewollte Abwanderung für Unternehmen mit wiederkehrenden Umsätzen verhindert wird.
Das Betrugs- und Rückbuchungsrisiko senken: Ganz allgemein gilt: Je genauer die Kundenauthentifizierung, desto schwerer ist Betrug und desto unwahrscheinlicher sind Zahlungsanfechtungen. Neben der Pflicht, ein Kundenmandat einzuholen, kann die Verifizierung eines Bankkontos für Banklastschriften dabei helfen, betrügerische Zahlungen zu minimieren.
Transaktionskosten senken: Zahlungsmethoden haben naturgemäß unterschiedliche Kostenstrukturen, wobei bei einigen höhere Gebühren als bei anderen anfallen, um Ausfallrisiken abzudecken. Banklastschriften werden über Bankennetzwerke geleitet, wodurch weniger Transaktionsgebühren anfallen.
Best Practices für das Risikomanagement
Banklastschriften können zwar dabei helfen, mehr Zahlungen erfolgreich und zu geringen Kosten abzuwickeln, sind aber möglicherweise für bestimmte Unternehmensarten nicht geeignet. Im Gegensatz zu Karten kann es bei Banklastschriften mehrere Tage dauern, bevor Zahlungen bestätigt werden – somit könnte dies für Unternehmen, die Waren oder Dienstleistungen in den Tagen nach der Einleitung der Zahlung ausliefern bzw. erbringen, ein Einnahmerisiko bergen (die meisten Zahlungsausfälle finden in den ersten fünf Tagen statt). Zur Minimierung potenzieller Verluste empfehlen wir, nach der Einleitung einer Zahlung mindestens fünf Tage zu warten, bevor Sie Waren liefern bzw. Dienstleistungen erbringen. Diese Zahlungsbedingungen sollten Sie Ihren Kund/innen deutlich kommunizieren.
Wenn Sie eine Lastschriftzahlung zurückerstatten, wird diese manchmal als Gutschrift auf das Bankkonto des/der Kunden/Kundin gebucht. Das bedeutet, dass ein/e Kunde/Kundin weiterhin eine Anfechtung der ursprünglichen Lastschriftzahlung sehen und einleiten kann, auch nachdem eine Rückerstattung ausgegeben wurde. Es ist wichtig, mit den Kund/innen zu kommunizieren, ob Sie eine Rückerstattung eingeleitet haben und in welchem zeitlichen Rahmen dies stattfindet.
Vergleich von weltweiten Methoden von Banklastschriften
Nachfolgend können Sie die Profile der von Stripe unterstützen Optionen überprüfen und die entsprechenden Banklastschriften sehen. Sie können auch sehen, welche Zahlungsmethoden für Ihr Konto verfügbar sind, indem Sie das Dashboard aufrufen.
Standort des/der Zahlenden
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Unterstützte Währungen
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Zahlungsbestätigung und Auszahlungen
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Anfechtungsrichtlinie
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ACH Direct Debit
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USA | USD | 5 Werktage | 60 Tage für Kund/innen und zwei Tage für Unternehmen, ab dem Abbuchungsdatum, um eine falsche oder nicht genehmigte Abbuchung zu melden |
Bacs-Lastschriftverfahren
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Vereinigtes Königreich | GBP | 3 Werktage | Ohne zeitliche Beschränkung über die BACS-Anfechtungsrichtlinie |
BECS-Lastschriftverfahren
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Australien | AUD | 3–4 Werktage | Bis zu sieben Jahre lang ohne Angabe von Gründen |
Lastschriften mit Vorautorisierung in Kanada
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Kanada | CAD, USD | 2–3 Werktage | 90 Tage ab dem Abbuchungsdatum, um eine falsche oder nicht genehmigte Abbuchung zu melden. |
SEPA-Lastschriftverfahren
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Belgien, Bulgarien, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Island, Italien, Kroatien, Lettland, Liechtenstein, Litauen, Luxemburg, Malta, Monaco, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, San Marino, Schweden, Schweiz, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechische Republik, Ungarn, Vereinigtes Königreich, Zypern | EUR | 5 Werktage | Zahlungen, die Kund/innen innerhalb der ersten acht Wochen anfechten, werden automatisch anerkannt. Über diesen Zeitpunkt hinaus und für weitere elf Monate können Kund/innen Transaktionen weiterhin anfechten, die nicht durch einen ordnungsgemäß autorisierten Auftrag belegt wurden. Nach dreizehn Monanten können keine Zahlungen mehr angefochten werden. |
Erfahren Sie mehr über die Preisgestaltung von Stripe für lastschriftbasierte Zahlungsmethoden.
ACH-Lastschriftverfahren
Bei Lastschriftzahlungen im Netzwerk des Automated Clearing House (ACH) bzw. ACH-Lastschriftverfahren, können Sie Gelder von Ihren Kund/innen mit US-Bankkonten annehmen. Über das ACH-Netzwerk wurden 2019 mehr als 14 Milliarden Lastschrift-Transaktionen verarbeitet.
Mit der Annahme des ACH-Lastschriftverfahrens beginnen
BACS-Lastschriftverfahren
Das BACS-Lastschriftverfahren hat im Vereinigten Königreich einen Marktanteil von 14 %. Auch handelt es sich dort um die am meisten verwendete Methode zum Versenden und Entgegennehmen von wiederkehrenden Zahlungen. Tatsächlich nutzen 90 % der Kund/innen im Vereinigten Königreich teilweise oder ausschließlich das BACS-Lastschriftverfahren zur Zahlung regelmäßig wiederkehrender Rechnungen und für andere wiederkehrende Zahlungen.
Mit der Annahme des BACS-Lastschriftverfahrens beginnen
BECS-Lastschriftverfahren
Das Bulk Electronic Clearing System (BECS) ist eine australische Zahlungsmethode, die vom Australian Payments Network für elektronische Zahlungsanweisungen bei Lastschriften und Überweisungen verwaltet wird. Über das Netzwerk wurden 2018 19 % des gesamten bargeldfreien Transaktionswerts in Australien abgewickelt.
Mit der Annahme des BECS-Lastschriftverfahrens beginnen
Lastschriften mit Vorautorisierung
Lastschriften mit Vorautorisierung (Pre-Authorized Debits, PADs) werden zur Annahme von Zahlungen über Lastschriften in Kanada verwendet. Im Jahr 2019 wurden so Transaktionen von über 876 Milliarden kanadischen Dollar per Banklastschriftverfahren verarbeitet. Es gibt strenge Vorgaben, was in einer PADs-Vereinbarung zur Autorisierung einer Transaktion angegeben sein muss.
Mit der Annahme von Lastschriften mit Vorautorisierung beginnen
SEPA-Lastschrift
Der Europäische Zahlungsraum (Single Euro Payments Area, SEPA) ist eine Initiative der Europäischen Union zur Vereinfachung von Zahlungen innerhalb und zwischen den Mitgliedstaaten. Dabei wurde ein gemeinsamer Bankenstandard implementiert, um Lastschriften für jedes auf Euro lautende Bankkonto innerhalb der SEPA-Region zu ermöglichen. Hieraus resultieren mehr als 20 Milliarden Transaktionen pro Jahr. In einigen europäischen Ländern, beispielsweise in Deutschland, ist bei Online-Transaktionen das SEPA-Lastschriftverfahren beliebter als die Kartenzahlung.
Mit der Annahme von SEPA-Lastschriften beginnen
So kann Stripe Sie unterstützen
Unternehmen weltweit nutzen Stripe, um verschiedene Zahlungsmethoden – einschließlich Banklastschriften – anzunehmen und ihr operatives Geschäft zu vereinfachen. Stripe bietet die Möglichkeit, mit einer einzigen Integration innerhalb von Minuten verschiedene Lastschriftverfahren zu akzeptieren. Ihre Vorteile mit Stripe:
Schnelle und reibungslose Integrationsmöglichkeiten
Alle Stripe-Lösungen verfügen über eine integrierte globale Zahlungsunterstützung, über die Sie die für Ihre Kund/innen relevanteste Zahlungserfahrung gestalten können.
Durch die Payments-API von Stripe können Sie mit einer einzigen Integration auf einfache Weise mehrere Zahlungsmethoden unterstützen. Somit erhalten Sie eine einheitliche und elegante Integration, die minimale Entwicklungszeiten erfordert und leicht zu warten ist, und das unabhängig von den Zahlungsmethoden, für die Sie sich entscheiden. Banklastschriften bei Stripe funktionieren auch mit Stripe Billing, um Ihren Workflow für wiederkehrende Abrechnungen zu automatisieren.
Mit Stripe Checkout, Payment Element und Invoicing ist es noch einfacher, die bevorzugten Zahlungsmethoden für Ihre globalen Kund/innen zu unterstützen. Bei jeder dieser Nutzeroberflächen können Sie Ihrem Stripe-Dashboard Zahlungsmethoden mit einem Klick hinzufügen – Stripe kümmert sich darum, dass dynamisch die richtigen Zahlungsmethoden in der jeweiligen Sprache angezeigt werden, basierend auf der IP-Adresse, der Browsersprache, Cookies und anderen Signalen.
Plattformen und Marktplätze nutzen Stripe Connect zur Annahme von Zahlungen und für Auszahlungen an Dritte. Das Onboarding von Handelsunternehmen oder Dienstleistern erfolgt über den Stripe-typischen, effizienten Prozess mit direktem Zugang zu ausgewählten Zahlungsmethoden.
Integrierte Sofortverifizierung
ACH-Lastschriftverfahren und Lastschriften mit Vorautorisierung verfügen bei Stripe über eine integrierte Sofortverifizierung, wodurch Bankkonten einfach verifiziert werden können, ohne den Dienst eines Drittanbieters integrieren zu müssen. Kund/innen geben lediglich ihre Banking-Anmeldedaten ein – ihre Konten werden dann innerhalb von Sekunden verifiziert. Als Ausweichverfahren bieten wir auch eine gehostete Verifizierung mit Testeinzahlungen an.
Konformität
Zusätzlich zur integrierten Verifizierung kümmert sich Stripe für Sie um die Mandatserteilung und Lastschriftankündigungen per E-Mail, sodass auf einfache Weise sichergestellt ist, dass die Regeln des Lastschriftsystems eingehalten werden. Die Mandate und Ankündigungen spiegeln automatisch die von Ihnen vorgegebenen Zahlungsbedingungen wider.
Keine Formalitäten
Berechtigte Unternehmen können jede dieser Banklastschrift-Optionen innerhalb von Minuten akzeptieren – ohne dass zusätzlich eine Anwendung, ein Onboarding oder eine Risikoevaluation erforderlich wäre. Finden Sie heraus, für welche Banklastschrift-Optionen Sie berechtigt sind, indem Sie das Dashboard aufrufen.
Vereinheitlichte Überwachung und Berichterstattung
Über das Stripe-Dashboard werden alle Zahlungen angezeigt, unabhängig von der verwendeten Zahlungsmethode, einschließlich Banklastschriften. Dies verringert die operative Komplexität und ermöglicht einen kompakten finanziellen Abgleich. Auf diese Weise können Sie standardisierte Prozesse für typische Vorgänge wie Fulfillment, Kundensupport und Rückerstattungen entwickeln.
Wenn Sie weitere Informationen erhalten möchten, wie Sie mit Stripe Banklastschriften akzeptieren, lesen Sie unsere Dokumentation oder kontaktieren Sie unser Sales-Team. Wenn Sie sofort anfangen möchten, Zahlungen zu akzeptieren, registrieren Sie sich für ein Konto.