Unterschied zwischen NFC- und QR-Code-Zahlungen

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  1. Einführung
  2. Was sind NFC-Zahlungen und wie funktionieren sie?
  3. Was sind QR-Code-Zahlungen und wie funktionieren sie?
  4. Vor- und Nachteile von NFC-Zahlungen
  5. Vor- und Nachteile von QR-Code-Zahlungen
  6. Welche Zahlungsmethode eignet sich besser für welche Unternehmenstypen?
    1. Einzelhandel und Supermärkte
    2. Restaurants und Cafés
    3. E-Commerce und Online-Unternehmen
    4. Dienstleistungsunternehmen und Freiberufler
    5. Events, Festivals und Pop-up-Shops
  7. Wie Stripe Unternehmen bei der Integration von NFC- und QR-Code-Zahlungen unterstützt
    1. NFC-Zahlungen mit Stripe Terminal
    2. QR-Code-Zahlungen mit Stripe Payment Links

Zahlungsmetoden entwickeln sich in einem rasanten Tempo weiter. Immer mehr Kunden verzichten auf Magnetstreifenkarten zugunsten von Tap-to-Pay- und Scan-to-Pay-Lösungen. Ob sie mit NFC- (Near-Field Communication) oder QR-Code-Technologie arbeiten möchten, müssen die Unternehmen entscheiden. NFC ist sofort einsetzbar und in kontaktlose Karten und Digital Wallets integriert, während QR-Codes flexibel und kostengünstig sind und überall dort funktionieren, wo Sie einen Code anzeigen können. Beide haben ihre Stärken und kluge Unternehmen finden heraus, wie und wo sie sie am besten einsetzen.

Im Folgenden erklären wir, was NFC- und QR-Code-Zahlungen sind, wie sie sich unterscheiden und wie Sie feststellen, welche Zahlung für Ihr Unternehmen die beste Wahl ist.

Worum geht es in diesem Artikel?

  • Was sind NFC-Zahlungen und wie funktionieren sie?
  • Was sind QR-Code-Zahlungen und wie funktionieren sie?
  • Vor- und Nachteile von NFC-Zahlungen
  • Vor- und Nachteile von QR-Code-Zahlungen
  • Welche Zahlungsmethode eignet sich besser für welche Unternehmenstypen?
  • Wie Stripe Unternehmen bei der Integration von NFC- und QR-Code-Zahlungen unterstützt

Was sind NFC-Zahlungen und wie funktionieren sie?

NFC ist die Technologie hinter Tap-to-Pay-Transaktionen. Sie ermöglicht einem Telefon, einer Smartwatch oder einer kontaktlosen Karte, mit einem Zahlungsterminal in der Nähe zu kommunizieren. Wenn ein Kunde sein Telefon oder seine Karte an das Zahlungsterminal hält, überträgt eine Funkfrequenz die Zahlungsdaten an das Terminal, das mit dem Zahlungsabwickler zur Genehmigung kommuniziert. Die gesamte Transaktion wird innerhalb weniger Sekunden abgeschlossen. Wenn Sie Apple Pay, Google Pay oder eine kontaktlose Kreditkarte verwenden, nutzen Sie NFC.

NFC-Zahlungen sind mittlerweile vielerorts die Norm. Im Vereinigten Königreich beispielsweise waren im März 2024 93 % der im Umlauf befindlichen Karten kontaktlose Karten. Für die Annahme von NFC-Zahlungen war bisher ein kontaktloses Zahlungsterminal erforderlich. Neuere Lösungen – wie Apples Tap to Pay, mit dem ein iPhone NFC-Zahlungen direkt akzeptieren kann – machen zusätzliche Hardware überflüssig.

Was sind QR-Code-Zahlungen und wie funktionieren sie?

Mit QR-Code-Zahlungen können Kunden bezahlen, indem sie einen schwarz-weißen quadratischen Barcode auf ihrem Smartphone scannen. Der Barcode kann gedruckt, auf einem Bildschirm angezeigt oder sogar an einem Produkt angebracht werden. Der Code leitet die Kunden in der Regel auf eine Zahlungsseite weiter, auf der sie die Transaktion über eine digitale Geldbörse oder eine Banking-App autorisieren können.

Es gibt zwei Arten von QR-Codes:

  • Statische QR-Codes: Diese ändern sich nicht, was für allgemeine Zahlungen ideal ist. Zum Beispiel kann an einem Imbissstand ein Code für alle Transaktionen angebracht sein.

  • Dynamische QR-Codes: Diese kodieren den genauen Betrag und die Bestelldetails und können sich mit jeder Transaktion ändern. Da sie in Echtzeit funktionieren, erfordern dynamische QR-Codes im Gegensatz zu statischen QR-Codes eine aktive Internetverbindung.

Für die Annahme von QR-Code-Zahlungen ist keine besondere Hardware erforderlich. Es wird nur der QR-Code selbst benötigt. Unternehmen können über einen Zahlungsdienstleister einen QR-Code generieren, ihn anzeigen und Kunden zur Bezahlung scannen lassen. Dies ist eine einfache Möglichkeit, bargeldlos zu bezahlen, die sich sowohl für Pop-up-Shops, Einzelhandelsgeschäfte als auch für Unternehmen eignet, die eine Zahlungsoption hinzufügen möchten, ohne die Hardware aufzurüsten.

Die COVID-19-Pandemie hat die weltweite Einführung von QR-Code-Zahlungen beschleunigt, da Unternehmen nach berührungslosen Lösungen suchten. Im Jahr 2024 wurde der globale Markt für QR-Code-Zahlungen auf 14,74 Milliarden US-Dollar geschätzt, wobei der asiatisch-pazifische Raum führend ist, Nordamerika in den nächsten Jahren aber voraussichtlich der am schnellsten wachsende Markt sein wird.

Vor- und Nachteile von NFC-Zahlungen

NFC-Zahlungen sind schnell, sicher und werden weithin akzeptiert, haben aber auch einige Nachteile. Im Folgenden werden einige der Vor- und Nachteile von NFC-Zahlungen erläutert.

NFC-Zahlungen bieten folgende Vorteile:

  • Hohe Geschwindigkeit: NFC ist eine der schnellsten Möglichkeiten, um zu bezahlen – es genügt ein kurzes Vorhalten vor das Terminal. So bleiben die Warteschlangen kurz und der Bezahlvorgang wird verbessert.

  • Starke Sicherheit: NFC-Transaktionen verwenden Verschlüsselung und Tokenisierung, sodass keine sensiblen Kartendaten übertragen werden. Digitale Geldbörsen wie Apple Pay und Google Pay bieten zusätzliche Sicherheitsebenen durch biometrische Authentifizierung, die Betrug besser verhindern kann als herkömmliche Magnetstreifenkarten.

  • Kundenfreundlichkeit: Kunden können mit NFC-fähigen Smartphones, Smartwatches, Karten, Schlüsselanhängern, Ringen usw. bezahlen.

  • Kontaktlose Zahlungen: NFC-Transaktionen sind hygienischer als viele andere Zahlungsmethoden, da Kunden keine Karte aus der Hand geben oder ein Zahlungsterminal berühren müssen. NFC hat während der Pandemie an Popularität gewonnen und ist nach wie vor eine bevorzugte Wahl für viele Käufer.

Unternehmen sollten jedoch sich der Einschränkungen von NFC-Zahlungen bewusst sein, darunter:

  • Hardware-Anforderungen: Unternehmen benötigen kontaktlose Zahlungsterminals. Einige ältere Point-of-Sale-Systeme (POS) erfordern möglicherweise Upgrades, was für kleine Unternehmen ein Hindernis darstellen könnte.

  • Begrenzte Akzeptanz: Es besitzen zwar viele Kunden NFC-fähige Karten oder Handys, aber nicht alle. Einige Kunden bevorzugen herkömmliche Chip-und-PIN-Transaktionen, während andere möglicherweise keine digitalen Geldbörsen auf ihren Mobiltelefonen eingerichtet haben. NFC funktioniert am besten, wenn es neben anderen Zahlungsoptionen angeboten wird.

  • Transaktionslimits: In einigen Regionen gelten Limits für Tap-Zahlungen, wobei für alle darüber hinausgehenden Beträge eine PIN erforderlich ist. Digitale Geldbörsen umgehen diese Limits zwar häufig, werden aber nicht von allen Kunden genutzt.

  • Technische Probleme: NFC erfordert die Nähe zum Endgerät. Wenn das Lesegerät nicht richtig funktioniert, sind mitunter mehrere Versuche mit unterschiedlichen Vorhaltepositionen notwendig, was den Vorgang verlangsamen kann. Signalstörungen durch andere Elektronik oder Metalloberflächen können ebenfalls Probleme verursachen.

Vor- und Nachteile von QR-Code-Zahlungen

QR-Codes sind kostengünstig, flexibel und einfach einzurichten, was sie zu einer attraktiven Zahlungsoption für viele Unternehmen macht. Doch wie bei jeder Technologie gibt es auch hier einige Nachteile, die Unternehmen berücksichtigen sollten.

Zu den Vorteilen von QR-Code-Zahlungen zählen:

  • Niedrige Kosten: QR-Codes erfordern fast keine Investitionen in Hardware. Unternehmen benötigen keine speziellen Terminals, lediglich einen gedruckten oder digitalen Code, den die Kunden scannen können. Damit eignen sich QR-Code-Zahlungen ideal für kleine Unternehmen, Pop-up-Shops und selbstständige Verkäufer.

  • Verfügbarkeit: Für QR-Code-Zahlungen sind keine zusätzlichen Chips, Karten oder Bankverbindungen erforderlich, die über eine mobile Zahlungs-App hinausgehen. Dies macht sie zu einer idealen Option in Regionen, in denen Kreditkarten eine geringe Reichweite haben, mobile Zahlungen aber weit verbreitet sind.

  • Flexibilität: QR-Codes funktionieren in verschiedenen Umgebungen: persönliche Zahlungen in einem Geschäft oder an einem Marktstand, Online-zu-Offline-Transaktionen durch Scannen des Codes auf einem Bildschirm und Bezahlung per Handy) oder Rechnungen (Scannen des Codes z. B. auf einer Restaurantrechnung, um direkt zu bezahlen).

  • Einfache Integration: QR-Codes können dynamisch generiert und mit POS-Systemen, Auftragsverfolgung und Bestandsverwaltung verknüpft werden. Zum Beispiel kann ein Café der Rechnung jedes Tisches einen eindeutigen QR-Code zuweisen. Sobald der Code gescannt und bezahlt wurde, markiert das System diese Rechnung automatisch als beglichen.

  • Kontaktloser Zugang: Mit QR-Codes können Kunden bezahlen, ohne ein Terminal zu berühren oder eine Karte auszuhändigen. Sie sind hygienisch und schützen die Privatsphäre, da die Kunden nur mit ihren eigenen Geräten interagieren.

QR-Codes funktionieren allerdings nicht in jedem Szenario. Um QR-Code-Transaktionen durchzuführen, benötigen Kunden ein funktionierendes Smartphone, eine Zahlungs- oder Banking-App und eine Internetverbindung. Wenn sie kein Smartphone haben, der Akku leer ist oder der Empfang schlecht ist, können sie möglicherweise nicht bezahlen.

Hier sind einige weitere Aspekte, die Sie bei QR-Code-Zahlungen beachten sollten:

  • Langsamer Bezahlvorgang: Das Scannen eines QR-Codes umfasst mehr Schritte als ein einfaches Antippen. Der zusätzliche Aufwand kann die Warteschlangen an den Terminals im Vergleich zu NFC-Zahlungen verlängern, was in Geschäften mit hohem Volumen wie Supermärkten ein Problem darstellen kann.

  • Sicherheitsrisiken: QR-Codes selbst enthalten keine Sicherheitsmaßnahmen. Die App oder Plattform, die die Transaktion abwickelt, kümmert sich um die Sicherheit. Betrüger können dies ausnutzen, indem sie echte QR-Codes gegen betrügerische austauschen. Zum Beispiel könnte ein gefälschter QR-Code-Aufkleber, der über dem echten Code eines Restaurants angebracht wird, Zahlungen auf das Konto eines Betrügers umleiten. Unternehmen, die statische QR-Codes verwenden, sollten regelmäßig überprüfen, ob sie manipuliert wurden. Dynamische QR-Codes, die für jede Transaktion einzigartig sind, sind sicherer, erfordern jedoch ein digitales POS System.

  • Kundenakzeptanz: Nicht jeder ist mit QR-Code-Zahlungen vertraut oder fühlt sich damit wohl. In Restaurants zum Beispiel könnten Gäste auf eine Papierrechnung warten, anstatt den QR-Code ihres Tisches zu scannen. Eine klare Beschilderung und eine Anleitung des Personals können hilfreich sein, aber Unternehmen müssen die Kunden möglicherweise aufklären, bevor QR-Codes zu einer bequemen Option werden.

Welche Zahlungsmethode eignet sich besser für welche Unternehmenstypen?

Verschiedene Arten von Unternehmen haben unterschiedliche Anforderungen an ihre Zahlungssysteme. Große Unternehmen (z. B. Ketten, große Geschäfte) bevorzugen häufig NFC, da es sich in moderne POS-Systeme, Treueprogramme und globale Kreditkartennetzwerke integrieren lässt. Kleine Unternehmen und Start-ups tendieren oft zuerst zu QR-Codes, da die Implementierung fast nichts kostet.

Im Folgenden werfen wir einen genaueren Blick auf verschiedene Arten von Unternehmen und darauf, ob sie besser für NFC-Zahlungen, QR-Code-Zahlungen oder eine Mischung aus beidem geeignet sind.

Einzelhandel und Supermärkte

Wenn Sie einen Kassenschalter mit stetigem Kundenstrom haben, ist NFC am besten geeignet. QR-Codes können jedoch als Ergänzung für bestimmte Anwendungsfälle dienen. Die meisten modernen POS-Systeme unterstützen bereits NFC, was es zu einem einfachen Upgrade für Unternehmen macht, die Kreditkarten akzeptieren. Für Unternehmen mit hohem Zahlungsvolumen kommt es auf Schnelligkeit an. Tap-to-Pay ist deutlich schneller als das Scannen von QR-Codes.

Restaurants und Cafés

NFC-Zahlungen sorgen für kurze Warteschlangen vor Fastfood-Restaurants und Cafés. QR-Codes können jedoch ideal für Restaurants und Bars sein, da die Kunden bequem am Tisch bezahlen können. Kunden können Rechnungen aufteilen, Trinkgeld geben und bezahlen, ohne darauf zu warten, dass das Personal die Karte verarbeitet. Res empfiehlt sich wahrscheinlich, beide Optionen anzubieten, da einige Kunden wahrscheinlich lieber mit Karte bezahlen werden.

E-Commerce und Online-Unternehmen

Online-Shops können nicht mit NFC arbeiten, da dafür die physische Nähe des Zahlungsmittels erforderlich ist. QR-Codes verbinden jedoch online und offline: Kunden können einen QR-Code auf einer Website scannen, um direkt zur Kasse zu gelangen. Einige Händler integrieren QR-Codes in Rechnungen oder Quittungen, um Zahlungen nach dem Kauf zu vereinfachen. Wenn Sie online verkaufen, können Sie mit QR-Codes Offline-Käufer mit dem Online-Bezahlvorgang verbinden.

Dienstleistungsunternehmen und Freiberufler

NFC-Zahlungen funktionieren hervorragend, wenn Sie ein mobiles POS-Lesegerät oder ein NFC-kompatibles Smartphone haben (z. B. ein iPhone mit Tap to Pay). QR-Codes sind jedoch ideal, wenn Sie eine einfache, technisch unkomplizierte Lösung benötigen. Mit QR-Codes können Sie Rechnungen senden, Links zu einer Zahlungsseite erstellen oder Zahlungen von unterwegs akzeptieren.

Events, Festivals und Pop-up-Shops

QR-Codes sind kostengünstig und einfach zu implementieren – Sie müssen ihn nur ausdrucken. Bauernmärkte, Imbisswagen und Merch-Stände verwenden häufig QR-Codes, die mit Zahlungsanbietern wie Stripe verknüpft sind. Veranstaltungen mit hohem Datenverkehr profitieren jedoch von NFC, da das einfache Vorhalten des Geräts viel schneller geht als das Scannen und Laden einer Zahlungsseite. Wenn möglich, sollten diese Arten von Unternehmen beides anbieten: QR-Codes für Kunden, die per App und NFC schnell per Karte bezahlen möchten, um die Warteschlangen kurz zu halten.

Wie Stripe Unternehmen bei der Integration von NFC- und QR-Code-Zahlungen unterstützt

Das Hinzufügen neuer Zahlungsoptionen mag kompliziert erscheinen, aber Stripe erleichtert es Unternehmen, NFC- und QR-Code-Zahlungen in einem einzigen System zu unterstützen. Unternehmen können die Stripe-App verwenden, um beide Zahlungsmethoden von einem Smartphone aus anzunehmen. Stripe erfasst alle Transaktionen im selben Stripe-Konto, um den Abgleich zu vereinfachen, und kümmert sich automatisch um PCI-Konformität, Verschlüsselung und Betrugserkennung (Letzteres über Stripe Radar).

So funktionieren diese Zahlungsarten mit Stripe:

NFC-Zahlungen mit Stripe Terminal

Stripe bietet kontaktlose Kartenlesegeräte wie Stripe Reader M2, der Tap-Zahlungen mit Karten und digitalen Geldbörsen unterstützt. Wenn Sie kein separates Lesegerät wünschen, können Sie Tap to Pay auf dem iPhone über das Stripe Terminal SDK aktivieren, damit Sie NFC-Zahlungen direkt über Mobilgeräte akzeptieren können. Alle NFC-Transaktionen durchlaufen das Verarbeitungssystem von Stripe mit integrierter Verschlüsselung, Tokenisierung und Konformität.

Diese sind nützliche Zahlungsoptionen für Einzelhändler, stationäre Geschäfte und mobile Unternehmen, die schnelle Transaktionen per Tap-to-Pay akzeptieren müssen.

Mit Stripe können Unternehmen jeden beliebigen Zahlungslink mit einem Klick in einen QR-Code umwandeln. Ein Unternehmen kann einen QR-Code für einen Festpreisartikel, eine Rechnung oder eine Spende generieren und ihn überall anzeigen – auf einem Bildschirm, einem gedruckten Schild oder einer Quittung. Kunden, die den Code scannen, können mit einer Karte, einer digitalen Geldbörse oder anderen von Stripe unterstützten Methoden bezahlen. QR-Codes, die mit Zahlungslinks verbunden sind, laufen nie ab, es sei denn, das Unternehmen deaktiviert sie.

Diese Zahlungsmethoden eignen sich als Zahlungsoption für Restaurants (für Kunden, die am Tisch bezahlen möchten), Veranstalter, Dienstleister und Unternehmen, die eine einfache Möglichkeit suchen, Zahlungen ohne zusätzliche Hardware zu akzeptieren.

Der Inhalt dieses Artikels dient nur zu allgemeinen Informations- und Bildungszwecken und sollte nicht als Rechts- oder Steuerberatung interpretiert werden. Stripe übernimmt keine Gewähr oder Garantie für die Richtigkeit, Vollständigkeit, Angemessenheit oder Aktualität der Informationen in diesem Artikel. Sie sollten den Rat eines in Ihrem steuerlichen Zuständigkeitsbereich zugelassenen kompetenten Rechtsbeistands oder von einer Steuerberatungsstelle einholen und sich hinsichtlich Ihrer speziellen Situation beraten lassen.

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