Zahlungen in Österreich: Ein detaillierter Leitfaden

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Akzeptieren Sie Zahlungen online, vor Ort und weltweit mit einer Zahlungslösung, die für jede Art von Unternehmen geeignet ist – vom Start-up bis zum globalen Konzern.

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  1. Einführung
  2. Die aktuelle Marktlage
  3. Zahlungsmethoden
    1. Derzeitige Nutzung
    2. Neue Trends
  4. Vorteile und Hürden beim Markteinstieg
    1. Steuern
    2. Rückbuchungen und Zahlungsanfechtungen
    3. Internationale Zahlungen
    4. Sicherheit und Datenschutz
  5. Wichtige Erfolgsfaktoren
  6. Die wichtigsten Schlussfolgerungen
    1. Bieten Sie unterschiedliche Zahlungsmethoden an.
    2. Optimierung des Betriebs
    3. Auf lokale Bedürfnisse hören

Österreich, das im Herzen Europas liegt, hat großen wirtschaftlichen Einfluss und verbindet die östlichen, zentralen und westlichen Regionen des Kontinents effektiv über den Handel. In Österreich – einem Land mit langjährigem Ruf für finanzielle Stabilität – existiert traditionelles Bankwesen neben innovativen Zahlungstechnologien.

Der österreichische Markt stützt sich auch stark auf seine starken und vertrauenswürdigen Bankinstitute, die eine zentrale Rolle bei der Beeinflussung der marktüblichen Zahlungsgewohnheiten spielen. Dieser Leitfaden bietet eine Übersicht über das Zahlungs-Ökosystem Österreichs mit besonderem Fokus darauf, was Unternehmen, die in dem Land expandieren möchten, beachten sollten. Dazu gehören:

  • Annahme einer Reihe von Zahlungsmethoden
  • Optimierung der Betriebsabläufe
  • Auf lokale Bedürfnisse eingehen

Die aktuelle Marktlage

Zentral für Österreichs Finanzsektor sind die großen Geschäftsbanken Erste Group Bank AG, Raiffeisen Bank International AG und UniCredit Bank Austria AG – letztere ist Mitglied der UniCredit Group und kann ihr europaweites Netzwerk nutzen.

Die Nutzung nicht traditioneller Zahlungsmethoden und FinTech-Lösungen hat sich in dem Land beschleunigt, insbesondere in städtischen Zentren wie Wien. Als Mitglied der Europäischen Union (EU) hält Österreich Richtlinien wie die überarbeitete Richtlinie über Zahlungsdienste (PSD2) und die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) ein. Diese Richtlinien gewährleisten, dass Zahlungsdienstleister strenge Sicherheitsstandards einhalten und dass die Daten der Kundinnen und Kunden geschützt sind. Die Teilnahme Österreichs am Single Euro Payments Area (SEPA) vereinfacht seine grenzüberschreitenden Transaktionen innerhalb der EU, wovon sowohl Unternehmen als auch Kundinnen und Kunden profitieren.

Das regulatorische Umfeld in Österreich ist komplex. Die Regierung erkennt die Bedeutung elektronischer Transaktionen für die Förderung der Transparenz und die Eindämmung illegaler Finanzaktivitäten an. Als die EU jedoch versuchte, Barzahlungen auf 10.000 € zu begrenzen, lenkte die österreichische Regierung ein und der Kanzler kündigte Pläne an, das Recht auf Barzahlung in der Verfassung des Landes zu verankern. Außerdem liegt der regulatorische Schwerpunkt auf der Förderung der digitalen Kompetenz und der Sicherstellung, dass Unternehmen für die Abwicklung elektronischer Zahlungen gerüstet sind.

Zahlungsmethoden

Österreicher verwenden mehrere Zahlungsmethoden und bevorzugen gelegentlich traditionellere Methoden wie Banknoten und Münzen. Wie viele seiner europäischen Partnerländer führt Österreich jedoch zügig fortschreitend fortschrittliche – und bequeme – Zahlungsoptionen ein.

Derzeitige Nutzung

Österreicher haben eine starke Affinität zum Bargeld: Laut der Europäischen Zentralbank wurden 2022 70 % der Zahlungen in Ladengeschäften mit Bargeld getätigt. Allerdings stammten nur 52 % des Transaktionswerts aus Barzahlungen, was darauf hindeutet, dass Bargeld hauptsächlich für kleinere, alltägliche Ausgaben verwendet wird.

Österreicher haben auch digitales Finanzmanagement angenommen: Von allen Befragten mit Internetzugang nutzten 2019 etwa 72 % Online-Banking.

Österreicher nutzen auch Kredit- und Debitkarten, wobei Karten 2022 laut der Europäischen Zentralbank 34 % des Point-of-Sale (POS)-Transaktionswerts ausmachten. Auch 2024 verzeichneten die Österreicher eine Rekordzahl an Kartenzahlungen im Wert von insgesamt etwa 81 Milliarden Euro. Doch während Kreditkarten immer beliebter geworden sind, werden Debitkarten in dem Land immer häufiger verwendet – eine Präferenz, die in vielen anderen europäischen Ländern üblich ist.

Beliebte B2C-Zahlungsmethoden in Österreich

  • Bargeld
  • Debitkarten (und in geringerem Umfang Kreditkarten)
  • Digital Wallets wie Apple Pay, Google Pay und lokale Optionen wie Bluecode

Beliebte B2B-Zahlungsmethoden in Österreich

  • Debitkarten und Kreditkarten
  • Banküberweisungen
  • Bargeld

Mobile Wallets werden in Österreich zunehmend genutzt. Daten der Österreichischen Nationalbank (OeNB) zeigen, dass 2024 95 % der Debitkarten-Transaktionen an Point of Sales kontaktlos abgewickelt wurden.

Innovationen wie Kontaktlose Zahlungen, Mobile Banking und Digital Wallets verändern die Beziehung der Österreicher zum Bargeld. Der Prozentsatz der Österreicher, die ein Smartphone besitzen, wächst jedes Jahr, wobei eine Umfrage aus dem Jahr 2019 ergab, dass 9 von 10 Befragten ihr Zuhause nie ohne Smartphone verlassen. Dementsprechend haben mobile Zahlungen zugenommen. Eine Umfrage aus dem Jahr 2023 ergab, dass 20 % der österreichischen Einzelhändler Digital Wallets wie Apple Pay und Google Pay akzeptierten – ein erheblicher Anstieg gegenüber nur 4 % im Jahr 2018.

Vorteile und Hürden beim Markteinstieg

Beim Einstieg in einen neuen ausländischen Markt müssen einige geschäftsrelevante Faktoren berücksichtigt werden. Hier sind einige Fakten zu Steuern, angefochtenen Zahlungen und internationalen Zahlungen, über die sich Unternehmen, die nach Österreich expandieren, Gedanken machen sollten.

Steuern

Die Umsatzsteuer (USt) ist ein wichtiger Aspekt des österreichischen Finanzsystems, der sowohl Kundinnen/Kunden als auch Unternehmen betrifft. Für die meisten Waren und Dienstleistungen in Österreich gilt eine Standard-USt von 20 %. Die unmittelbaren Kosten werden zwar von den Kundinnen/Kunden/Kundinnen getragen, die Erhebung und Zahlung dieser Steuer an die Regierung liegt jedoch beim Unternehmen. Fehler bei der Erhebung und Abführung der USt können Strafzahlungen nach sich ziehen. Sowohl Kundinnen/Kunden als auch Unternehmen müssen die USt beachten, da etwaige Unstimmigkeiten zu Kontrollen durch die Finanzämter und Rechtsstreitigkeiten führen können.

Rückbuchungen und Zahlungsanfechtungen

Österreichs Politik bei Rückbuchungen und Zahlungsanfechtungen orientiert sich am Verbraucherschutz und zielt gleichzeitig darauf ab, den Markt fair und wettbewerbsfähig für Unternehmen zu halten. Da europäische Vorschriften den breiteren Rahmen setzen, passen die internen Institutionen Österreichs den Prozess an die Werte und wirtschaftlichen Ziele des Landes an.

Internationale Zahlungen

Die Wirtschaft Österreichs ist eng mit denen anderer Länder, insbesondere der europäischen Nachbarn, verflochten, und dessen Unternehmen müssen aufgrund des Unternehmens- und tourismusfreundlichen Umfelds des Landes häufig internationale Zahlungen annehmen oder in Auftrag geben.

  • SEPA
    Als Mitglied der EU gehört Österreich zur SEPA-Zone, die 36 Länder umfasst und schnelle Transfers in ganz Europa ermöglicht. Österreich tätigt rund 30 % seines internationalen Handels mit seinem Nachbarland Deutschland, was durch SEPA-Zahlungen erheblich erleichtert wird.

  • Währungsumrechnung
    Mehrere Zahlungsoptionen von Drittanbietern haben die Währungsumrechnung in Österreich optimiert, darunter Bluecode, Wise (ehemals TransferWise) und Revolut. Österreicher/innen können diese Lösungen nutzen, um bessere Kurse und niedrigere Gebühren für Nicht-Euro-Transaktionen zu erhalten, insbesondere für Online-Shopping.

  • Internationaler Handel
    Mehrere der wichtigsten Handelspartner und unmittelbaren Nachbarn des Landes verwenden den Euro nicht, darunter die Schweiz (Schweizer Franken), die Tschechische Republik (Koruna oder Krone) und Ungarn (Forint). Einwohner dieser und anderer Länder außerhalb der Eurozone tätigen häufig Transaktionen in Österreich. Das bedeutet, dass österreichische Unternehmen darauf vorbereitet sein sollten, eine Vielzahl von Währungen zu akzeptieren, Währungsumrechnung anzubieten oder alternative Zahlungsmethoden zu unterstützen.

Sicherheit und Datenschutz

Als Mitglied der EU und der Eurozone hat die Sicherheit von Zahlungen für Österreich Priorität. Hier eine kurze Übersicht.

  • Datenschutzgesetze
    Österreichs Engagement für den Datenschutz zeigt sich in der strikten Einhaltung der DSGVO. Sie soll die Daten von EU-Bürgerinnen und -Bürgern schützen und schreibt vor, dass Unternehmen bei der Erhebung personenbezogener Daten eine eindeutige Zustimmung einholen, Stakeholder im Falle von Datenschutzverletzungen benachrichtigen und den Bürgern Zugang zu ihren Daten gewähren.

  • PSD2 und seine Auswirkungen
    PSD2 hat großen Einfluss auf Österreichs Zahlungslandschaft. Diese EU-Richtlinie konzentriert sich auf die Stärkung des europaweiten Wettbewerbs und die Beteiligung von Nichtbanken im Zahlungssektor. Starke Kundenauthentifizierung (SCA) ist ein Eckpfeiler von PSD2, und stellt sicher, dass elektronische Transaktionen einem Prozess der Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) unterzogen werden, was die Sicherheit von Transaktionen erhöht.

  • Funktion der Datenschutzbehörde
    Österreichs Datenschutzbehörde überwacht die Einhaltung der DSGVO im Land und stellt sicher, dass Unternehmen im Einklang mit den Datenschutz-Vorschriften arbeiten. Sie ist befugt, bei Nichteinhaltung empfindliche Bußgelder zu verhängen.

  • Bekämpfung von Geldwäsche (AML) und Terrorismusfinanzierung
    Im Einklang mit den EU-Richtlinien geht Österreich entschieden gegen Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung vor. Die Österreichische Finanzmarktaufsicht (FMA) beaufsichtigt diese Vorgänge. Finanzinstitute sind verpflichtet, akribische Aufzeichnungen zu führen und eine gründliche Due Diligence durchzuführen, insbesondere bei Kundinnen und Kunden mit hohem Risiko. Sie müssen auch verdächtige Aktivitäten melden.

  • Vorschriften für elektronische Signaturen
    Für digitale Transaktionen und Vereinbarungen sind in Österreich häufig elektronische Signaturen zur Validierung erforderlich. Das Land befolgt die Verordnung über elektronische Identifizierungs-, Authentifizierungs- und Vertrauensdienste (eIDAS), die elektronische Signaturen in allen EU-Mitgliedstaaten standardisiert. Österreich erkennt drei Arten von elektronischen Signaturen mit unterschiedlichen Sicherheitsstufen: einfach, fortgeschritten und qualifiziert.

  • Laufende Überwachung und Aufsicht
    Mehrere österreichische Institutionen überwachen Finanzaktivitäten kontinuierlich auf Compliance und Sicherheit: So untersucht die Financial Intelligence Unit (FIU) des Bundeskriminalamtes verdächtige Finanzaktivitäten und fungiert als Bollwerk gegen Geldwäsche und andere Finanzkriminalität.

Wichtige Erfolgsfaktoren

Die österreichische Zahlungslandschaft ist solide aufgestellt, bringt aber wie jedes komplexe System auch ihre eigenen Herausforderungen mit sich: Das sollten Unternehmen bei der Entwicklung einer Zahlungsstrategie für Österreich beachten.

  • Vertrauen auf herkömmliche Zahlungsmethoden
    Trotz der digitalen Welle, die über weite Teile Europas hinwegzieht, bleibt ein großer Teil der Österreicher dem Bargeld treu. Dessen weit verbreitete Nutzung kann die Einführung neuerer, effizienterer Zahlung verhindern und Unternehmen dazu zwingen, mehrere Transaktionskanäle zu unterhalten.

  • Änderungen der Kundenerwartungen
    Die zunehmende Präsenz auf internationalen digitalen Plattformen bedeutet, dass österreichische Kundinnen und Kunden zunehmend Echtzeit-Zahlungen, sofortige Rückerstattungen und unkomplizierte digitale Zahlungen erwarten. Um diese Erwartungen zu erfüllen, müssen Unternehmen in Technologie und Infrastruktur investieren, was für kleinere Akteure nicht immer machbar ist.

  • Compliance mit DSGVO
    Wie andere europäische Länder hält sich auch Österreich strikt an die DSGVO, um die Daten seiner Kundinnen und Kunden zu schützen. Die strengen Bestimmungen schützen zwar die Nutzer/innen, können aber erhebliche Investitionen und eine kontinuierliche Überwachung erfordern, insbesondere in Branchen, die ein hohes Transaktionsvolumen abwickeln.

  • Komplexe grenzüberschreitende Transaktionen
    Der Status Österreichs als Exporteur mit einem Exportwert von mehr als 203 Mrd. USD im Jahr 2022 gemäß der World Integrated Trade Solution (WITS) unterstreicht die Bedeutung grenzüberschreitender Transaktionen. Während SEPA Euro-Transaktionen schnell und einfach macht, birgt der Handel in anderen Währungen (oder außerhalb der SEPA-Zone) Herausforderungen, z. B. schwankende Wechselkurse und länderspezifische Vorschriften.

Die wichtigsten Schlussfolgerungen

Österreich verfügt über eine starke Sicherheitsinfrastruktur und einen dynamischen Finanzsektor. Hier sind die wichtigsten Erkenntnisse, die Sie bei der Entwicklung Ihrer Strategie für den Eintritt in diesen Markt beachten sollten.

Bieten Sie unterschiedliche Zahlungsmethoden an.

  • Direkte Bank Transfers nutzen
    Österreicher nutzen häufig direkte Banküberweisungen, insbesondere über Online-Banking. Plattformen, die Bank-zu-Bank-Sofortüberweisungen unterstützen, können den Kundinnen und Kunden ein zusätzliches Maß an Komfort bieten, insbesondere bei größeren Transaktionen.

  • Anhaltende Präferenz für Bargeld berücksichtigen
    Digitale Transaktionen gewinnen zwar an Boden, Bargeld bleibt für viele Österreicher jedoch die Zahlung der Wahl: Unternehmen, insbesondere solche mit Ladengeschäften, können das Kundenerlebnis optimieren, indem sie Bargeldtransaktionen ermöglichen und ein effizientes System für das Bargeldmanagement unterhalten.

  • Kontaktlose und mobile Zahlungen implementieren
    Bargeld ist zwar nach wie vor beliebt, aber Österreich verzeichnet ein Wachstum bei kontaktlosen Kartenzahlungen und Mobile Wallets. Die Integration von POS-Systemen, die kontaktlose Zahlungen akzeptieren, und die Förderung von Optionen wie Apple Pay oder Google Pay kommen der Technik-affinen österreichischen Bevölkerung entgegen.

Optimierung des Betriebs

  • Transparenz bei grenzüberschreitenden Transaktionen
    Angesichts der starken Handelsbeziehungen Österreichs mit Deutschland, den Vereinigten Staaten und der Schweiz – laut WITS 2022 seine drei wichtigsten Export Partner – ist es für Unternehmen, insbesondere E-Commerce Plattformen, wichtig, grenzüberschreitende Transaktionen zu rationalisieren. Dazu gehört, dass sie sich über Zölle, Steuern und mögliche Gebühren für Auslandstransaktionen im Klaren sind.

  • Behalten Sie regulatorische Änderungen im Auge
    Als EU-Mitgliedsstaat hält sich Österreich an bestimmte Zahlungs- und Datenschutz-Richtlinien. Unternehmensinhaber sollten mit ihren Pflichten in Bezug auf Datenverarbeitung und Datenschutz vertraut sein, um das Vertrauen von Kundinnen und Kunden zu fördern.

  • Sicherheitsmaßnahmen der höchsten Stufe einsetzen
    Mit dem Wachstum von Online-Transaktionen steigt auch das potenzielle Risiko von Verstößen. Investitionen in modernste Verschlüsselung und regelmäßige Kommunikation dieser Sicherheitsmaßnahmen können das Vertrauen der Kundinnen und Kunden stärken.

Auf lokale Bedürfnisse hören

  • Kompatibilität mit Maestro-Karten sicherstellen
    Viele Österreicher verwenden Maestro-Debitkarten. Die Sicherstellung der Kompatibilität von Zahlungen mit Maestro und anderen großen internationalen Kartennetzwerken kann die Abschlussquote von Transaktionen verbessern.

  • Online-Plattformen lokalisieren
    Österreichs Landessprache ist Deutsch, auch wenn sich das von den Österreichern gesprochene Deutsch geringfügig von den Nachbarn in Deutschland und der Schweiz unterscheidet. Für eine möglichst enge Interaktion mit österreichischen Kundinnen und Kunden sollten Gateways und Websitetexte in österreichischem Deutsch verfasst sein und die E-Commerce Seiten lokale Normen widerspiegeln.

  • Klare Richtlinien zu Rückerstattung- und Rückgabe angeben
    Klare, unkomplizierte Rückgabe- und Rückerstattungsrichtlinien können Befürchtungen von Kundinnen und Kunden lindern, insbesondere bei Online-Käufen. Indem Sie diese Informationen deutlich sichtbar machen und einen reibungslosen Prozess der Rückgabe bieten, können Sie die Kundenbindung fördern.

Der Inhalt dieses Artikels dient nur zu allgemeinen Informations- und Bildungszwecken und sollte nicht als Rechts- oder Steuerberatung interpretiert werden. Stripe übernimmt keine Gewähr oder Garantie für die Richtigkeit, Vollständigkeit, Angemessenheit oder Aktualität der Informationen in diesem Artikel. Sie sollten den Rat eines in Ihrem steuerlichen Zuständigkeitsbereich zugelassenen kompetenten Rechtsbeistands oder von einer Steuerberatungsstelle einholen und sich hinsichtlich Ihrer speziellen Situation beraten lassen.

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