Es besteht eine Diskrepanz zwischen den Erwartungen der Kundinnen und Kunden beim Bezahlen und der Funktionsweise vieler Finanzsysteme im Hintergrund. Diese Diskrepanz kann sich in fehlgeschlagenen Kaufvorgängen, umständlichen Nutzeroberflächen und nächtlichen Verarbeitungsfenstern äußern. Der Zahlungsablauf kann sich im Vergleich zu anderen digitalen Erfahrungen als nicht zeitgemäß empfinden.
In einer Umfrage aus dem Jahr 2025 betrachteten 67 % der Unternehmen in den USA schnellere Zahlungen als „unverzichtbar“, doch um dies zu erreichen, muss häufig das Zahlungssystem des Unternehmens modernisiert werden. Bei der Modernisierung des Zahlungsverkehrs geht es darum, veraltete Infrastrukturen zu entwirren und die Art und Weise, wie Geld bewegt wird, neu zu gestalten. Das Ziel ist ein Vorgang, der sicher und flexibel genug ist, um die Herausforderungen der Zukunft zu bewältigen.
In diesem Leitfaden wird erläutert, was die Modernisierung des Zahlungsverkehrs wirklich bedeutet, was dafür erforderlich ist und warum sie zu einer geschäftlichen Priorität geworden ist.
Worum geht es in diesem Artikel?
- Was ist Zahlungsmodernisierung?
- Wie werden veraltete Zahlungssysteme umgestaltet oder ersetzt?
- Welche Technologien bilden die Grundlage moderner Zahlungsinfrastrukturen?
- Welche Vorteile ergeben sich für Institutionen aus Modernisierungsbemühungen?
- Welche Herausforderungen verlangsamen die Modernisierung in Finanznetzwerken?
- Wie können Unternehmen eine erfolgreiche Modernisierungsstrategie umsetzen?
- So kann Stripe Payments Sie unterstützen
Was ist Zahlungsmodernisierung?
Zahlungsmodernisierung bedeutet, dass Unternehmen veraltete Systeme durch eine aktuelle Infrastruktur ersetzen. Ein gutes System muss in Echtzeit arbeiten, immer verfügbar sein und anpassungsfähig sein.
Viele Finanzinstitute verlassen sich nach wie vor auf Kernsysteme, die in den 1970er- oder 1980er-Jahren entwickelt wurden, und einige arbeiten sogar mit Code, der in der gängigen Geschäftssprache COBOL geschrieben wurde, einer Programmiersprache, die erstmals 1960 veröffentlicht wurde. Viele dieser traditionellen Systeme wurden für eine andere Ära entwickelt – eine Ära von Batch-Dateien, begrenzten Betriebszeiten und Einschränkungen bei internationalen Zahlungen.
Die Modernisierung sollte Zahlungen auf verschiedene Weise in die aktuelle digitale Umgebung integrieren:
Umstellung von Batch auf Echtzeit: Es ist nicht erforderlich, Stunden (oder Tage) auf die Freigabe von Zahlungen zu warten. Moderne Systeme autorisieren und wickeln Transaktionen innerhalb von Sekunden ab.
Rund um die Uhr verfügbar: Zahlungen enden nicht um 17 Uhr und das sollte auch für die Systeme gelten, die sie unterstützen.
Verwendung von Anwendungsprogrammierschnittstellen (APIs) anstelle manueller Abläufe: Systeme können an andere Dienste angebunden werden, lassen sich leichter skalieren und minimieren menschliche Fehler.
Sicherheit durch Design: Funktionen wie Tokenisierung, Verschlüsselung und integrierte Compliance tragen dazu bei, Betrug und Datenrisiken zu reduzieren.
Diese Entscheidungen und Veränderungen sind wichtig für Unternehmen, die ihren Kundinnen und Kunden schnellere Bezahlvorgänge, sofortige Überweisungen und insgesamt ein besseres Erlebnis bieten möchten. Unternehmen und Finanzinstitute müssen sich mit weniger Problemen befassen und profitieren von einer Infrastruktur, die flexibel genug ist, um sich an neue Zahlungsmethoden und globale Standards anzupassen. Durch die Modernisierung kann die Notwendigkeit einer umfassenden Überarbeitung zur Bewältigung zukünftiger Veränderungen entfallen.
Wie werden veraltete Zahlungssysteme umgestaltet oder ersetzt?
Ältere Systeme sind in vielen Unternehmen tief verwurzelt und verfügen über jahrelange nutzerdefinierte Logik, Patches und Workarounds. Ihr Ersatz erfolgt nur langsam. Viele Institutionen verfolgen eine schrittweise Strategie, um Risiken zu reduzieren und Ausfallzeiten zu vermeiden. So vollzieht sich die Transformation.
Der Übergang von geschlossenen Systemen zu offenen Architekturen
Moderne Zahlungsinfrastrukturen basieren auf modularen Komponenten wie APIs, ereignisgesteuerten Systemen und lose gekoppelten Diensten, die unabhängig voneinander und schneller als bisher entwickelt werden können.
Migration in die Cloud
Viele Zahlungsmodule, die früher auf lokalen Servern liefen, werden derzeit in Cloud-Umgebungen migriert. Dies ermöglicht Skalierbarkeit nach Bedarf, Selbstheilung unter Druck und regelmäßige Bereitstellung. Dieser Schritt senkt die Kosten und verbessert die Erreichbarkeit, zwei Aspekte, mit denen ältere Systeme zu kämpfen haben.
Einsatz von Echtzeitverarbeitung
Ältere Systeme verarbeiten Zahlungen häufig in nächtlichen Batches. Moderne Systeme warten nicht. Viele von ihnen klären, leiten und wickeln Transaktionen in Echtzeit ab und arbeiten dabei mit Sofortzahlungsnetzwerken wie Real-Time Payments (RTP) oder FedNow in den USA, Single Euro Payments Area (SEPA) Instant Credit Transfers in Europa und Unified Payments Interface (UPI) in Indien zusammen.
Umstellung auf Microservices
Kernfunktionen des Zahlungsverkehrs wie Betrugsüberprüfungen, Weiterleitung, Compliance und Aktualisierungen des Hauptbuchs werden in unabhängige Dienste ausgelagert. Teams können Updates schrittweise testen und bereitstellen, ohne das gesamte System zu beeinträchtigen. Das ist schneller, sicherer und widerstandsfähiger.
Digitalisierung von End-to-End-Workflows
Moderne Systeme automatisieren Vorgänge, die früher manuell durchgeführt wurden – vom Abgleich bis zur Ausnahmebehandlung. Das minimiert Fehler, verkürzt die Bearbeitungszeiten und entlastet die Teams, sodass sie sich auf wichtigere Aufgaben konzentrieren können.
Welche Technologien bilden die Grundlage moderner Zahlungsinfrastrukturen?
Moderne Zahlungssysteme basieren auf flexiblen Technologien, die auf Geschwindigkeit, Erreichbarkeit und Anpassungsfähigkeit ausgelegt sind. Der grundlegende Wandel besteht in der Abkehr von starren, batchbasierten Konfigurationen hin zu softwaregesteuerten Echtzeitsystemen. Eine Reihe neuerer Tools und Technologien treiben diesen Wandel voran.
Cloud-native Infrastruktur
Große Cloud-Plattformen skalieren automatisch unter Last, erholen sich schnell von Ausfällen und ermöglichen es Teams, kontinuierlich Updates bereitzustellen. Zahlungssysteme müssen nicht mehr für Spitzenauslastungen planen. Stattdessen skalieren sie nach Bedarf.
Echtzeit-Zahlungsnetzwerke
Moderne Infrastrukturen sind direkt mit Netzwerken wie RTP, FedNow und SEPA Instant verbunden. Diese Systeme können Zahlungen innerhalb von Sekunden statt Stunden abwickeln. Dazu müssen Kernsysteme von der Batch-Verarbeitung auf Streaming umgestellt werden, mit ereignisgesteuerten Architekturen, die einen unterbrechungsfreien Betrieb unterstützen.
APIs und Datenstandards
APIs ersetzen manuelle Vorgänge und nutzerdefinierte Integrationen durch vorhersehbare, sichere Schnittstellen. Finanznachrichtenstandards wie ISO 20022 erleichtern es Systemen, eine gemeinsame Sprache über Banken, Regionen und Zahlungsarten hinweg zu sprechen.
Mikroservices und Container
Die Aufteilung monolithischer Systeme in Dienste, die jeweils in Containern ausgeführt werden, erleichtert deren Wartung und Entwicklung. Müssen Sie Ihre Betrugslogik oder Ihre Berichts-Engine aktualisieren? Tauschen Sie diesen Dienst aus, ohne den Rest des Stacks neu bereitstellen zu müssen.
Maschinelles Lernen
Viele moderne Plattformen integrieren maschinelles Lernen in die Betrugserkennung, Transaktionsbewertung und das Risikomanagement. Diese Modelle passen sich kontinuierlich an neue Muster an und verbessern den Schutz.
End-to-End-Verschlüsselung und Tokenisierung
Sicherheit ist in fast jeden Teil des Verfahrens integriert. Sensible Daten bleiben durch Tokenisierung, Verschlüsselung und dynamische Authentifizierungsmethoden geschützt, die darauf ausgelegt sind, Risiken zu minimieren und Compliance-Anforderungen zu erfüllen, sobald Sie sich für ein Zahlungssystem entschieden haben.
Welche Vorteile ergeben sich für Institutionen aus Modernisierungsbemühungen?
Die Modernisierung der Zahlungsinfrastruktur bietet Unternehmen echte Vorteile. Diese Vorteile verstärken sich gegenseitig, da sie jeden Teil des Stacks betreffen.
Geschwindigkeit, die das Kundenerlebnis verbessert
Wenn Zahlungen innerhalb von Sekunden statt Stunden abgewickelt werden, wird dies von den Menschen wahrgenommen. Selbst eine geringfügige Steigerung der Konversionsrate aufgrund schnellerer Zahlungen kann sich bei Millionen von Transaktionen schnell summieren.
Ständige Zuverlässigkeit
Ältere Systeme sind anfällig für Ausfallzeiten, ob geplant oder nicht. Moderne Infrastrukturen sind so konzipiert, dass sie rund um die Uhr verfügbar sind. Dies ist in einer Weltwirtschaft notwendig, in der Kundinnen und Kunden erwarten, ohne Verzögerungen zu bezahlen, bezahlt zu werden und auf Gelder zuzugreifen.
Geringe Betriebskosten
Der Betrieb älterer Systeme ist kostspielig. Banken geben bis zu 70 % ihres IT-Budgets für deren Wartung aus. Eine moderne Infrastruktur reduziert diese Belastung. Cloud-Plattformen machen es oft überflüssig, Vorkehrungen für Spitzenauslastungen zu treffen. Microservices reduzieren den monolithischen Wartungsaufwand. Automatisierte Workflows können die manuelle Bearbeitung von Ausnahmen ersetzen.
Schnellere Verbesserung
Moderne Systeme ermöglichen es, Funktionen und Zahlungsmethoden schnell einzuführen, ohne auf Releases der Kernanbieter warten oder fragile Workarounds schreiben zu müssen. Dank APIs und modularen Architekturen können Teams experimentieren, Verbesserungen vornehmen und Updates nach ihrem eigenen Zeitplan einführen.
Bessere Daten und Einblicke
Die Vereinheitlichung von Zahlungssystemen bedeutet mehr Transparenz. Anstelle von isolierten Berichten aus Karten-, Lastschrift- und Überweisungssystemen erhalten Teams einen Echtzeit-Überblick über das Kundenverhalten, die Transaktionssicherheit und Risikomuster. Diese Klarheit kann die Entscheidungsfindung auf allen Ebenen verbessern.
Integrierte Sicherheit und Compliance
Moderne Systeme sind häufig mit Verschlüsselung, Tokenisierung und Zugriffskontrollen ausgestattet. Diese minimieren Betrug, vereinfachen Audits und senken den Compliance-Aufwand, der bei älteren Systemen tendenziell spiralförmig ansteigt.
Flexibilität für alles, was kommt
Ob Jetzt kaufen, später bezahlen (BNPL), Digital Wallets oder schnellere grenzüberschreitende Zahlungen – die nächste Welle ist bereits da. Moderne Systeme bieten Institutionen die Flexibilität, sich anzuschließen, zu testen und sich an neue Kundenanforderungen und -bedürfnisse anzupassen, ohne jedes Mal von vorne beginnen zu müssen.
Welche Herausforderungen verlangsamen die Modernisierung in Finanznetzwerken?
Die Modernisierung des Zahlungsverkehrs schafft einen klaren Mehrwert, jedoch kann der Weg dorthin langsam und uneben sein. Viele Finanzinstitute arbeiten nicht mit einem einzigen System. Stattdessen müssen sie jahrzehntelang gewachsene nutzerdefinierte Logik, regulatorische Altlasten und technische Schulden entwirren. Fortschritt erfordert Architektur, Koordination und Zeit. Folgende Faktoren verlangsamen den Weg dorthin.
Regulatorischer Aufwand
Zahlungen existieren nicht in einem Vakuum und jede Änderung muss sich mit sich überschneidenden Anforderungen auseinandersetzen. Regulatorische Anforderungen können auch dieselben Teamressourcen beanspruchen, die für die Modernisierung benötigt werden.
Alte Kostenstrukturen
Die Wartung alter Systeme ist kostspielig, und deren Ersatz kann sich als schwierig erweisen, wenn nur noch wenig Budget übrig ist. Langfristige Investitionen oder riskante Übergänge sind schwerer zu verkaufen, selbst wenn der Nutzen klar ist.
Komplexe Integrationen
Zahlungen betreffen alle Bereiche, von Kontenbüchern und Betrugsbekämpfungsmodulen über Analyse- und Reporting-Tools bis hin zu Kundenschnittstellen. Die Modernisierung eines Teils bedeutet oft, Dutzende von Verbindungen zu aktualisieren. Dies kann Teams davon abhalten, schnell voranzukommen.
Qualifikationslücken und Kultur
Im Vergleich zu traditionellen Systemen erfordern Cloud-native Entwicklung und ereignisgesteuerte Architektur eine andere Denkweise. Teams, die für die Verwaltung von Batch-Systemen und COBOL-Kernen geschult sind, verfügen nicht immer über die Tools oder die Erfahrung, um mit moderner Infrastruktur zu arbeiten, und die Suche nach Mitarbeitenden mit diesen Fähigkeiten ist umkämpft.
Risikotoleranz
Banken und große Zahlungsdienstleister sind oft von Natur aus vorsichtig. Das ist gut für die Stabilität, kann aber auch zu Trägheit führen.
Wie können Unternehmen eine erfolgreiche Modernisierungsstrategie umsetzen?
Die Modernisierung von Zahlungssystemen erfordert einen erheblichen Migrationsaufwand. Unternehmen, die dies erfolgreich umsetzen, gehen in der Regel schrittweise vor. Sie erstellen eine ergebnisorientierte Strategie mit einem klaren Plan für nachhaltige Veränderungen.
So sieht das konkret aus.
Mit dem „Warum“ beginnen
Umfassende Modernisierungsmaßnahmen sind häufig mit Geschäftszielen wie der Reduzierung von Zahlungsausfällen, der Senkung von Bearbeitungskosten und der schnelleren Einführung neuer Produkte verbunden. Die Verankerung Ihres Plans in realen Ergebnissen hilft den Teams bei der Koordination und fördert die Akzeptanz.
Den aktuellen Stack abbilden
Bevor Sie Änderungen vornehmen, sollten Sie den bestehenden Zustand überprüfen. Das bedeutet, dass Sie die Abhängigkeiten, Integrationen, Compliance-Touchpoints und Engpässe Ihrer Systeme verstehen müssen. Veraltete Architekturen zeigen sich oft erst, wenn sie ausfallen. Eine frühzeitige Abbildung hilft Ihnen daher, Überraschungen zu vermeiden.
In Phasen modernisieren
Umfassende Migrationen sind riskant und zeitaufwendig. Viele erfolgreiche Unternehmen verfolgen einen schrittweisen Ansatz. Verlagern Sie zunächst Funktionen mit hoher Auswirkung (z. B. Echtzeitauszahlungen, Betrugserkennung) und erweitern Sie dann.
Klare Kennzahlen definieren
Legen Sie fest, wie Erfolg aussieht, sei es in Bezug auf Erreichbarkeit, Transaktionsgeschwindigkeit, Kundenzufriedenheit oder Kosten pro Zahlung. Die Verfolgung dieser Kennzahlen in Echtzeit sorgt für eine solide Grundlage des Programms und ermöglicht es den Teams, bei Bedarf Kurskorrekturen vorzunehmen.
Teams schulen und koordinieren
Technische Upgrades sind nur ein Teil der Arbeit. Beziehen Sie die Teams aus den Bereichen Betrieb, Technik, Compliance und Produkt frühzeitig in den Ablauf ein. Bieten Sie bei Bedarf Weiterbildungen an. Funktionsübergreifende Verantwortung macht Veränderungen nachhaltig.
Die richtigen Partner wählen
Unabhängig davon, ob Sie intern oder über eine Plattform modernisieren, suchen Sie nach Partnern, die eine modulare Einführung unterstützen und sich schnell weiterentwickeln.
So kann Stripe Payments Sie unterstützen
Stripe Payments bietet eine einheitliche, globale Zahlungslösung, mit der jedes Unternehmen – von Start-ups bis hin zu globalen Konzernen – Zahlungen online, vor Ort und weltweit akzeptieren kann.
Mit Stripe Payments können Sie Folgendes umsetzen:
Bezahlvorgang optimieren: Schaffen Sie ein unkompliziertes Kundenerlebnis und sparen Sie Tausende von Entwicklungsstunden mit vorgefertigten Zahlungs-Nutzeroberflächen, Zugang zu über 125 Zahlungsmethoden und Link, einer von Stripe entwickelten Wallet.
Neue Märkte schneller erschließen: Erreichen Sie Kundinnen und Kunden weltweit und reduzieren Sie die Komplexität und Kosten der Verwaltung mehrerer Währungen mit grenzüberschreitenden Zahlungsoptionen, die in 195 Ländern und über 135 Währungen verfügbar sind.
Online- und Vor-Ort-Zahlungen vereinheitlichen: Schaffen Sie Unified Commerce über Online- und Vor-Ort-Kanäle hinweg, um Interaktionen zu personalisieren, Treue zu belohnen und Ihren Umsatz zu steigern.
Zahlungs-Performance verbessern: Steigern Sie Ihren Umsatz mit einer Reihe anpassbarer, einfach zu konfigurierender Zahlungstools, darunter eine No-Code-Betrugsvorbeugung und erweiterte Funktionen zur Verbesserung der Autorisierungsquoten.
Schnelleres Wachstum dank einer flexiblen, zuverlässigen Plattform: Bauen Sie auf einer Plattform auf, die mit Ihnen mitwächst, mit einer historischen Erreichbarkeit von 99,999 % und branchenführender Zuverlässigkeit.
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Der Inhalt dieses Artikels dient nur zu allgemeinen Informations- und Bildungszwecken und sollte nicht als Rechts- oder Steuerberatung interpretiert werden. Stripe übernimmt keine Gewähr oder Garantie für die Richtigkeit, Vollständigkeit, Angemessenheit oder Aktualität der Informationen in diesem Artikel. Sie sollten den Rat eines in Ihrem steuerlichen Zuständigkeitsbereich zugelassenen kompetenten Rechtsbeistands oder von einer Steuerberatungsstelle einholen und sich hinsichtlich Ihrer speziellen Situation beraten lassen.