Wie funktionieren E-Commerce-Zahlungen in Italien?

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Akzeptieren Sie Zahlungen online, vor Ort und weltweit mit einer Zahlungslösung, die für jede Art von Unternehmen geeignet ist – vom Start-up bis zum globalen Konzern.

Mehr erfahren 
  1. Einführung
  2. Die Technologie hinter digitalen Zahlungen
    1. Die an digitalen Zahlungen beteiligten Parteien
    2. Der Zahlungsprozess im E-Commerce
  3. Die wichtigsten Arten von E-Commerce-Zahlungsmethoden in Italien
  4. PayPal: Wie sicher ist PayPal für Ihr Unternehmen?
  5. Gründe für das Akzeptieren von Postepay als Zahlungsmethode für Ihr E-Commerce-Unternehmen in Italien
  6. So sichern Sie Ihre Transaktionen

Eine zunehmende Zahl von Unternehmen entscheidet sich heute für den Online-Handel. Laut einem aktuellen Bericht wird der weltweite E-Commerce-Umsatz im Jahr 2024 6,3 Billionen USD betragen. In Italien wird der Anteil der Bevölkerung, der online einkauft, Schätzungen zufolge von 68,2 % im Jahr 2023 auf 72,4 % im Jahr 2027 ansteigen. Die Möglichkeit, Online-Zahlungen zu tätigen, gewinnt zweifellos immer mehr an strategischer Bedeutung. Angesichts des kontinuierlichen Wachstums des E-Commerce müssen Unternehmen deshalb Zahlungsstrategien entwickeln, die den Bedürfnissen und Vorlieben der Kundschaft entsprechen.

Wenn Sie einen eigenen E-Commerce-Verkauf aufbauen oder den bestehenden erweitern möchten, kann die komplexe Welt der Online-Zahlungen anfangs eine Herausforderung sein. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Zahlungen im E-Commerce funktionieren, welche unterschiedlichen Zahlungsmethoden auf dem Markt verfügbar sind und wie Sie Online-Transaktionen absichern können.

Worum geht es in diesem Artikel?

  • Die Technologie hinter digitalen Zahlungen
  • Die wichtigsten Arten von E-Commerce-Zahlungsmethoden in Italien
  • PayPal: Wie sicher ist PayPal für Ihr Unternehmen?
  • Gründe für das Akzeptieren von Postepay als Zahlungsmethode für Ihr E-Commerce-Unternehmen in Italien
  • So sichern Sie Ihre Transaktionen

Die Technologie hinter digitalen Zahlungen

Zum Verständnis der Funktionsweise digitaler Zahlungen – auch bekannt als elektronische Zahlungen – müssen diese zunächst definiert werden. Es handelt sich dabei um Finanztransaktionen, die über digitale Kanäle abgewickelt werden. Dies können herkömmliche Zahlungsoptionen sein – so etwa Banküberweisungen, Kreditkarten- oder Debitkartenzahlungen – oder Zahlungen mit Digital Wallets wie Google Pay und Apple Pay.

Schätzungen zufolge werden die digitalen Zahlungen im Jahr 2024 weltweit 11,5 Bio. USD übersteigen. In Italien ist in diesem Bereich ebenfalls ein erhebliches Wachstum zu verzeichnen, obwohl in diesem Land traditionell sehr gerne Bargeld verwendet wird. Im ersten Halbjahr 2023 wurden in Italien digitale Transaktionen in Höhe von 206 Mrd. EUR getätigt, was einem Wachstum von über 13 % gegenüber dem gleichen Zeitraum im Jahr 2022 entspricht. Diese Entwicklung ist in erster Linie auf die Pandemie zurückzuführen, in der eine noch nie dagewesene Anzahl von Kundinnen und Kunden Online-Einkäufe nutzte. Aber auch die Einfachheit und Schnelligkeit dieser Zahlungsmethoden sowie die neuen, kürzlich in Italien in Kraft getretenen Vorschriften spielen eine Rolle. In Italien wurde mit dem Gesetzesdekret Nr. 36 vom 30. April 2022 eine Verpflichtung für Gewerbetreibende und Unternehmen eingeführt, Zahlungen per Kredit- oder Debitkarte (beides digitale Zahlungsmittel) zu akzeptieren. Wer digitale Zahlungsmethoden nicht akzeptiert, riskiert – auch bei kleinen Beträgen – eine Verwaltungsstrafe von 30 EUR plus 4 % des Transaktionswerts.

Nachfolgend erfahren Sie, wie digitale Zahlungen in der Praxis funktionieren.

Die an digitalen Zahlungen beteiligten Parteien

Digitale Zahlungen werden zwar beinahe in Echtzeit abgewickelt, hinter den Kulissen sind jedoch mehrere Parteien beteiligt, die in diesen wenigen Sekunden eine Reihe von Verfahren zur erfolgreichen Abwicklung einer Transaktion durchführen. Zur diesen Parteien gehören folgende Instanzen:

  • Kundin/Kunde oder zahlende Person: Die Person, die den Kaufvorgang für eine Ware oder Dienstleistung von einem Unternehmen einleitet.
  • Händler oder Begünstigter: Das Unternehmen, das die Ware oder Dienstleistung verkauft.
  • Zahlungsgateway: Die Softwareanwendung, die als Brücke zwischen der Website des Unternehmens und dem Zahlungsdienstleister fungiert.
  • Zahlungsabwickler: Das Unternehmen, das die Infrastruktur und die Technologie implementiert hat, die zur Validierung von Zahlungen, zur Autorisierung von Transaktionen und zur Durchführung der entsprechenden Überweisungen von der ausstellenden Bank an den Acquirer (Händlerbank) erforderlich sind.
  • Zahlungsnetzwerk: Die Organisation, die den elektronischen Geldtransfer zwischen Privatpersonen, Unternehmen oder Finanzinstituten abwickelt. Zahlungsnetzwerke (z. B. Visa, Mastercard, Discover, American Express) sind miteinander vernetzte Ökosysteme aus Finanzinstituten (z. B. Banken, Kreditkartenunternehmen, Kreditgenossenschaften), die zur möglichst sicheren und schnellen Abwicklung von bargeldlosen Transaktionen zusammenarbeiten.

Der Zahlungsprozess im E-Commerce

Im Folgenden wird erläutert, wie Zahlungen im elektronischen Handel funktionieren und wie die verschiedenen Parteien zur erfolgreichen Abwicklung einer Transaktion miteinander interagieren:

  • Die Kundin oder der Kunde gibt die Zahlungsinformationen in das Zahlungsformular auf der Zahlungsseite der Unternehmenswebsite ein.
  • Das Zahlungsgateway erhält diese Informationen und sendet sie sicher an den Zahlungsabwickler.
  • Der Zahlungsabwickler wiederum leitet sie an das Zahlungsnetzwerk weiter (z. B. an ein Kreditkartennetzwerk wie Visa oder Mastercard). Das Zahlungsnetzwerk prüft dann bei der ausstellenden Bank, ob die erforderlichen Mittel für den Kauf zur Verfügung stehen und ob eine Sperrung der Karte vorliegt.
  • Wenn die ausstellende Bank die Zahlung akzeptiert, überweist sie die Gelder vom Konto der Kundin oder des Kunden an den Zahlungsabwickler, der es dann wiederum an das Händlerkonto weiterleitet. Vom Händlerkonto aus werden die Gelder auf das Hauptbankkonto des Unternehmens überwiesen.
  • Das Zahlungsgateway bestätigt den Verkauf gegenüber der Kundin oder dem Kunden und dem Unternehmen.

Die wichtigsten Arten von E-Commerce-Zahlungsmethoden in Italien

Zur Maximierung der Konversionsrate und zur Erschließung neuer Märkte ist es erforderlich, mehrere Zahlungsmethoden anzubieten und die für Ihr Unternehmen geeigneten und relevanten Methoden auszuwählen. In den letzten Jahren sind zu den gängigen und weitverbreiteten Kredit- und Debitkarten neue Zahlungsmöglichkeiten hinzugekommen. Nachfolgend finden Sie die wichtigsten Zahlungsmethoden, die in Italien im Jahr 2024 für E-Commerce-Unternehmen zur Verfügung stehen:

  • Kredit- und Debitkarten
    Kreditkarten und Debitkarten sind die in Italien am häufigsten verwendeten Zahlungsmittel im E-Commerce. Der Hauptunterschied zwischen Kredit- und Debitkarten besteht darin, dass bei ersteren das Konto in der Regel am Ende des Monats belastet wird, während bei letzteren die Gelder sofort vom Konto abgebucht werden.

  • Prepaid- und Aufladekarten
    In Italien gelten Prepaid-Karten als sicheres und zuverlässiges Instrument, mit dem Ausgaben besser kontrolliert werden können. Darüber hinaus werden diese Karten von den meisten E-Commerce-Websites akzeptiert. In Italien ist Postepay eine der auch für Online-Einkäufe am häufigsten verwendeten Prepaid-Karten. Stellen Sie sicher, dass Sie diese als eine der Zahlungsmöglichkeiten für Ihr Online-Unternehmen anbieten.

  • PayPal
    Mit PayPal bieten Sie Kundinnen und Kunden in über 200 Ländern die Möglichkeit, online zu bezahlen. Dank der Verbindung des PayPal-Kontos mit einem Bankkonto oder einer Zahlungskarte muss die Kundin oder der Kunde beim Kauf keine Finanzinformationen angeben. In Italien ist PayPal daher eine der bevorzugten E-Commerce-Zahlungsmethoden.

  • Digital Wallets
    Digital Wallets (z. B. Apple Pay oder Google Pay) sind mobile Anwendungen, mit denen die Nutzer/innen ihre Zahlungsinformationen speichern können. So können sie direkt mit dem Smartphone oder Tablet bezahlen, anstatt physische Zahlungskarten zu verwenden. Da beim Kauf keine manuelle Eingabe von Kartendaten erforderlich ist, sind sie eine schnelle und einfache Online-Zahlungsoption.

  • Jetzt kaufen, später bezahlen
    Bei der zurückgestellten Zahlung (auch bekannt als „Jetzt kaufen, später bezahlen“ oder BNPL) wird der Kaufbetrag in mehrere Raten aufgeteilt, von denen die erste zum Zeitpunkt des Kaufs fällig ist. Sie als Unternehmen erhalten den vollen Betrag sofort. Die Kundinnen und Kunden können den Betrag in Raten zahlen, in der Regel im Laufe einiger Wochen oder Monate. Einige Anbieter von „Jetzt kaufen, später bezahlen“ erheben dafür Zinsen, viele bieten aber auch zinslose Rückzahlungsmöglichkeiten an.

  • Banküberweisung
    Banküberweisungen sind in Italien eine relativ selten genutzte Zahlungsmethode und gehören auf E-Commerce-Websites häufig nicht zu den verfügbaren Optionen. Die Zeitspanne für die Gutschrift von Beträgen ist länger als bei Kredit- und Debitkarten, sodass sie für Unternehmen, die im Allgemeinen einen sofortigen Zahlungseingang bevorzugen, weniger attraktiv sind. Unternehmen, deren Zielgruppe eher aus traditioneller Kundschaft, die vielleicht noch nicht mit moderneren E-Commerce-Zahlungskanälen vertraut ist, können jedoch diese Zahlungsoption zur Verfügung stellen.

  • Barzahlung per Nachnahme
    Dabei handelt es sich um eine der ersten in Italien in den Anfangszeiten des E-Commerce verwendeten Zahlungsmethoden. Diese Option gilt als sichere Zahlungsmethode, hat aber aus unternehmerischer Sicht Nachteile, da sie unpraktisch und teuer ist. Wenn die Kundin oder der Kunde beispielsweise bei der Lieferung nicht anwesend ist, muss das Unternehmen länger auf den Erhalt der Zahlung warten.

PayPal: Wie sicher ist PayPal für Ihr Unternehmen?

In Italien ist PayPal eine der bevorzugten E-Commerce-Zahlungsmethoden. Es gilt als sicher, weil damit online eingekauft werden kann, ohne die persönlichen Kreditkartendaten preiszugeben. Aber ist die Zahlungsmethode tatsächlich sicher für Ihr Unternehmen? Im Folgenden werfen wir einen Blick auf die Tools, die PayPal zum Schutz von Verkäufen einsetzt:

  • Verkäuferschutz
    Der Verkäuferschutz von PayPal kann in zwei Fällen zum Tragen kommen: Sie erhalten eine nicht autorisierte Zahlung oder eine Kundin oder ein Kunde behauptet, sie bzw. er habe den Artikel nicht über das Käuferschutzprogramm von PayPal erhalten. In diesen Fällen kann PayPal den gesamten Zahlungsbetrag für berechtigte Verkäufe über das Verkäuferschutzprogramm abdecken.

  • Betrugsprävention
    Diese integrierte Lösung nutzt maschinelles Lernen und Erkenntnisse aus dem PayPal-Netzwerk und unterstützt Sie somit bei der Betrugsbekämpfung. Mit diesem Tool können Sie Betrugsfilter abhängig von Ihrer Risikotoleranz und Ihren spezifischen Unternehmensanforderungen anpassen und so zu einer Verbesserung der Rückbuchungs- und Ablehnungsraten beitragen.

  • Schutz vor Rückbuchungen
    Mit seinem Tool zum Schutz vor Rückbuchungen überwacht PayPal digitale Kredit- und Debitkartentransaktionen und prüft Betrugsrisiken. Bei nicht autorisierten Transaktionen oder nicht erhaltenen Artikeln wird keine Rückbuchungsgebühr erhoben.

  • PSD2 und 3D Secure
    Die PayPal-Plattform unterstützt die von Zahlungskarten verwendete Zwei-Faktor-Authentifizierung (3D Secure) und stellt automatische Updates zur Verfügung, sodass die Nutzer/innen stets über Änderungen der Sicherheitsprotokolle informiert sind. Mit der überarbeiteten Zahlungsdiensterichtlinie (PSD2) wurden strenge Sicherheitsanforderungen für elektronische Zahlungen zur Reduzierung von Betrugsfällen eingeführt. Mit 3D Secure (Three-Domain Secure) wurde eine zusätzliche Schutzstufe für digitale Online-Transaktionen per Kredit- oder Debitkarten etabliert. Nach dem neuen, mit PSD2 eingeführten 3DS2-Protokoll reichen Nutzername und Passwort aus Sicherheitsgründen nicht mehr aus. Vielmehr muss sich die Nutzerin oder der Nutzer mit mindestens zwei der folgenden Elementen authentifizieren:

    • Etwas, das die Käuferin oder der Käufer weiß (z. B. Passwort, PIN)
    • Etwas, das die Käuferin oder der Käufer besitzt (z. B. Smartphone, OTC-Token, tragbares Gerät)
    • Etwas, das die Käuferin oder der Käufer ist bzw. sie oder ihn identifiziert (z. B. Fingerabdruck, Gesichtserkennung)

3DS2 ist die am häufigsten verwendete Methode zur Gewährleistung der Einhaltung einer starken Kundenauthentifizierung (Strong Customer Authentication, SCA). Bei diesem Authentifizierungsverfahren wird die Identität der Nutzerin oder des Nutzers bei Zahlungsdiensten oder Transaktionen bestätigt.

Gründe für das Akzeptieren von Postepay als Zahlungsmethode für Ihr E-Commerce-Unternehmen in Italien

Postepay ist die am häufigsten genutzte Prepaid-Karte in Italien: 29 Millionen Karten wurden bereits ausgegeben. Im Jahr 2022 wurden über zwei Milliarden Transaktionen durchgeführt. Über 1,5 Millionen Menschen in Italien haben sich bei ihrem ersten E-Commerce-Kauf für die Postepay-Karte entschieden. Diese wurde 2003 von Poste Italiane eingeführt, mit dem Ziel, alternative Zahlungsmöglichkeiten zum Bargeld zu schaffen. Seitdem hat Postepay sich zur beliebtesten Aufladekarte in Italien entwickelt – auch weil die Karte einfach zu aktivieren und zu benutzen ist.

Postepay ist in verschiedenen Varianten sowohl für Kundinnen und Kunden als auch für Unternehmen erhältlich. Diese Zahlungsmethode sollte jedes in Italien tätige E-Commerce-Unternehmen auf seiner Website anbieten.

So sichern Sie Ihre Transaktionen

Eines der wichtigsten Anliegen für alle, die Produkte oder Dienstleistungen online verkaufen und Zahlungen über eine Website oder mobile Anwendungen akzeptieren, ist der Schutz von Finanztransaktionen vor unbefugtem Zugriff, Datenschutzverletzungen und Betrug. Doch wie können Sie Ihre E-Commerce-Zahlungen wirklich schützen?

Im Folgenden sehen wir uns die wichtigsten Maßnahmen an, die Sie ergreifen können:

  • SSL-Verschlüsselungsprotokoll
    Ein Secure-Sockets-Layer(SSL)-Zertifikat verschlüsselt alle Informationen, die an Ihren Online-Shop gesendet werden. Somit wird Angreiferinnen und Angreifern der Zugriff auf Ihre Daten erschwert. Sowohl Ihre Website als auch die Daten Ihrer Kundschaft werden so geschützt.

  • Tokenisierung
    Bei der Tokenisierung werden vertrauliche Informationen – so etwa die Kartennummer oder der CVV – durch einen eindeutigen, zufälligen Code ersetzt. Damit werden die eigentlichen Karteninformationen geschützt.

  • PCI-DSS-Konformität
    Der Payment Card Industry Data Security Standard (PCI DSS) besteht aus einer Reihe von Sicherheitsstandards, mit denen sichergestellt werden soll, dass alle Unternehmen, die Kreditkartendaten verarbeiten, speichern oder übermitteln, eine sichere Umgebung aufrechterhalten können. Mit PCI-DSS-Konformität können Unternehmen das Risiko von Sicherheitsverstößen minimieren, Kundendaten schützen und mögliche Geldbußen oder Strafen vermeiden.

  • Zwei-Schritte-Authentifizierung
    Die Zwei-Schritte-Authentifizierung ist eine grundlegende Sicherheitsmaßnahme für digitale Zahlungen. Bei dieser Maßnahme wird die Identität von Nutzerinnen und Nutzern überprüft, die versuchen, auf eine Transaktion zuzugreifen oder diese abzuschließen. Mit der Zwei-Schritte-Authentifizierung wird eine zusätzliche Sicherheitsebene für E-Commerce-Transaktionen geschaffen. Zur Durchführung einer Zahlung benötigt die Nutzerin oder der Nutzer zusätzlich zu einem Passwort einen weiteren Faktor, z. B. einen per SMS gesendeten Einmalcode oder einen Fingerabdruck.

  • Sicheres Zahlungsgateway
    Ein sicheres Zahlungsgateway, das PCI-DSS-konform ist und andere relevante Branchenstandards erfüllt, ist der Schlüssel zur Sicherheit der Transaktionen auf Ihrer E-Commerce-Website. Zudem erspart es Ihnen die Mühe, diese Anforderungen selbst erfüllen zu müssen.

  • Regelmäßige Website-Updates
    Es empfiehlt sich dringend, regelmäßige Sicherheitsupdates einzuplanen, um die neuesten Sicherheitslücken auf Ihrer Website zu schließen. Daher muss die Kernsoftware, auf der Ihre E-Commerce-Website läuft, aktualisiert werden, um Ihre Zahlungsinfrastruktur und Ihre Kundendaten vor Schwachstellen, Cyberangriffen und unbefugtem Zugriff zu schützen.

Die Wahl des richtigen Zahlungsanbieters ist bei der Einrichtung und dem Ausbau eines Online-Geschäfts von entscheidender Bedeutung. Dabei müssen Sie sicherstellen, dass Sie die neuesten Compliance- und Sicherheitsanforderungen erfüllen, die zum Schutz Ihrer Zahlungen, Ihrer Daten und der Kundendaten erforderlich sind. Starten Sie jetzt mit Stripe, um mehr darüber zu erfahren, wie wir Ihnen helfen können, diese Ziele zu erreichen.

Der Inhalt dieses Artikels dient nur zu allgemeinen Informations- und Bildungszwecken und sollte nicht als Rechts- oder Steuerberatung interpretiert werden. Stripe übernimmt keine Gewähr oder Garantie für die Richtigkeit, Vollständigkeit, Angemessenheit oder Aktualität der Informationen in diesem Artikel. Sie sollten den Rat eines in Ihrem steuerlichen Zuständigkeitsbereich zugelassenen kompetenten Rechtsbeistands oder von einer Steuerberatungsstelle einholen und sich hinsichtlich Ihrer speziellen Situation beraten lassen.

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