So funktionieren Banküberweisungen: Das sollten Unternehmen wissen

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  1. Einführung
  2. Was ist eine Banküberweisung?
  3. Arten von Banküberweisungen
    1. Banklastschriften
    2. Überweisungen
    3. Bank Redirects
  4. Arten von Inlandsüberweisungen
    1. ACH-Überweisungen
    2. Wire Transfers
  5. Internationale Banküberweisungsnetzwerke
    1. CHAPS
    2. Bacs
    3. SEPA
  6. Was sind Bankidentifizierungscodes (BIC)?
  7. Vorteile von Banküberweisungen für Unternehmen
    1. Keine Zahlungsstornos oder Rückbuchungen
    2. Hohe Sicherheit
    3. Manche Kundinnen und Kunden bevorzugen Banküberweisungen
    4. Höhere Konversionsraten in Europa und im Asien-Pazifik-Raum
  8. Nachteile von Banküberweisungen für Unternehmen
    1. Wiederkehrende Zahlungen werden oft nicht unterstützt
    2. Keine Kontrolle über den Zahlungsbetrag
    3. Risiko von unvollständigen Zahlungen
    4. Höheres Verzögerungsrisiko
  9. Sind Banküberweisungen sicher?
  10. Wie lange dauern Banküberweisungen?
    1. USD-Banküberweisungen
    2. Wire Transfers
    3. Internationale Wire Transfers

Banküberweisungen sind omnipräsent. Trotzdem wissen viele nicht, wie sie genau funktionieren. Wann kommt die Überweisung? Was kostet sie? Als Verbraucher haben Sie sich diese Fragen vielleicht noch nicht gestellt. Doch als Unternehmer ist es wichtig, Banküberweisungen als Zahlungsmethode genau zu kennen.

Wie funktionieren Banküberweisungen aus Unternehmersicht? Das sollten Sie wissen.

Worum geht es in diesem Artikel?

  • Was sind Banküberweisungen?
  • Banküberweisungen: Varianten
    • Lastschriftzahlungen (Debit Transfer)
    • Banküberweisungen (Credit Transfer)
    • Bank Redirects
  • Inlandsüberweisungen: Varianten
    • ACH-Überweisungen
    • Banküberweisungen
  • Internationale Überweisungsnetzwerke
    • CHAPS
    • Bacs
    • SEPA
  • Was sind Bankidentifizierungscodes (BIC)?
  • Banküberweisungen: Vorteile für Unternehmen
  • Banküberweisungen: Nachteile für Unternehmen
  • Sind Banküberweisungen sicher?
  • Wie lange dauern Banküberweisungen?

Was ist eine Banküberweisung?

Eine Banküberweisung ist die elektronische Umbuchung von Geldern von einem Bankkonto zu einem anderen. „Banküberweisung“ ist dabei ein Oberbegriff für viele verschiedene Arten von Überweisungen.

Arten von Banküberweisungen

Banküberweisungen werden anhand von zwei Faktoren eingeteilt: wo sie stattfinden und über welches Netzwerk Gelder überwiesen werden. Die meisten Unternehmen nutzen drei Hauptarten von Banküberweisungen:

Banklastschriften

Banklastschriften finden statt, wenn Kontoinhaber/innen eine externe Partei autorisieren, Gelder von ihrem Bankkonto einzuziehen. Die Überweisung wird von der Empfängerbank und nicht von der Absenderbank eingeleitet. Wenn Kundinnen oder Kunden diese Art von Banküberweisung für eine Zahlung vornehmen, übermitteln Sie ihren Namen und ihre Kontodaten an die Empfänger/innen, die anschließend die Gelder anhand dieser Daten vom Absenderkonto auf das eigene überweisen.

Bei Kundentransaktionen übermitteln Kundinnen oder Kunden ihre Bankkontodaten an den Zahlungsabwickler des Unternehmens und autorisieren diesen, den Kaufbetrag vom Konto einzuziehen.

Überweisungen

Diese Transaktionen nutzen das gleiche Netzwerk wie Lastschriften, aber der Vorgang ist umgekehrt: Vom Empfängerkonto werden keine Gelder vom Absenderkonto „eingezogen“, sondern Gelder vom Bankkonto der Absender/innen werden an die Empfänger/innen gesendet.

Bank Redirects

Bank Redirects (Bankumleitungen) werden in einigen Online-Zahlungssituationen verwendet. Kundinnen und Kunden werden von der Website des Unternehmens zur Website ihres Finanzinstituts umgeleitet, von wo aus sie den Betrag überweisen. Bank Redirects sind werden in den USA häufig für Inlandseinkäufe genutzt, sind aber außerhalb der USA um ein Vielfaches beliebter – so wird dieses Verfahren in Deutschland, den Niederlanden und Malaysia bei mehr als jeder zweiten Online-Zahlung angewendet. Stripe bietet eine zentrale Integration, die sowohl inländische als auch internationale Bank Redirects unterstützt, einschließlich Sofort und giropay.

So funktionieren Bank Redirects mit dem Bezahlvorgang von Stripe:

  1. Kundinnen und Kunden wählen beim Bezahlvorgang „Bank Redirect“ als Zahlungsmethode aus.
  2. Kundinnen und Kunden wählen ihre Bank in der Liste der verfügbaren Finanzinstitute aus.
  3. Kundinnen und Kunden werden zur Website dieser Bank umgeleitet.
  4. Kundinnen und Kunden geben ihre Anmeldedaten für das Konto ein, um sich beim Bankkonto anzumelden.
  5. Kundinnen und Kunden authentifizieren sich, in der Regel per SMS oder durch eine andere Zwei-Faktor-Sicherheitsmaßnahme.
  6. Kundinnen und Kunden autorisieren den Kauf bei ihrer Bank.
  7. Kundinnen und Kunden werden benachrichtigt, dass die Zahlung abgeschlossen ist.
  8. Kundinnen und Kunden werden zur Website des Unternehmens zurückgeleitet, wo der Abschluss der Transaktion bestätigt wird.

Arten von Inlandsüberweisungen

In den USA gibt es zwei Arten von Banküberweisungen: ACH-Überweisungen und Wire Transfers. Diese Überweisungen finden in unterschiedlichen Netzwerken statt.

ACH-Überweisungen

ACH steht für „Automated Clearing House“, ein Netzwerk der National Automated Clearing House Association (Nacha), über das Banken und andere Finanzinstitute Gelder senden und empfangen können. Nacha ist eine unabhängige Organisation einer großen Gruppe aus Banken, Kreditgenossenschaften und Zahlungsabwicklern.

Das ACH-Netzwerk bündelt alle ACH-Transaktionen, die in einem bestimmten Zeitrahmen eintreffen (in der Regel etwa vier Stunden an Werktagen), und schließt die Transaktionen dann im Laufe des Tages in Batches ab.

ACH-Überweisungen werden häufig bei kommerziellen Transaktionen genutzt, können aber auch für viele andere Zwecke eingesetzt werden:

  • Zahlungen von Kundenrechnungen
  • Steuererstattungen
  • Steuerzahlungen
  • Pensions- oder Investitionskontobeiträge
  • Spenden an gemeinnützige Einrichtungen
  • Zahlungen von Studiengebühren
  • An Freunde oder Verwandte gesendete Gelder

Es gibt zwei Kategorien von ACH-Überweisungen, je nachdem, ob Gelder Ihr Konto verlassen oder darauf eingehen:

  • ACH-Direkteinzahlung:Direkteinzahlungen gelangen über das ACH-Netzwerk auf Ihr Konto und umfassen solche für Mitarbeiterzahlungen. 93 % der amerikanischen Angestellten erhalten ihren Gehaltsscheck per Direkteinzahlung vom Arbeitgeber, in der Regel per ACH. Direkteinzahlungen können auch aufgeteilt und bestimmte Beträge an unterschiedliche Konten überwiesen werden.

  • ACH-Lastschriftzahlung:Lastschriftzahlungen werden über das ACH-Netzwerk von Ihrem Konto gesendet. Diese Zahlungen machen den Großteil der ACH-Überweisungen aus, die nicht der Gehaltszahlung dienen. Wenn Sie beispielsweise mit einer ACH-Überweisung für Waren oder Dienstleistungen eines Unternehmens zahlen, ist das eine Lastschriftzahlung.

Wire Transfers

Wire Transfers buchen wie ACH-Überweisungen Gelder zwischen Banken um. Während ACH-Überweisungen das zentralisierte Nacha-Netzwerk durchlaufen, werden Inlandsüberweisungen per Wire Transfer über Netzwerke der Federal Reserve geleitet. Im Gegensatz zu ACH-Transaktionen werden Wire Transfers in Echtzeit abgewickelt und einzeln abgeschlossen. Dadurch waren sie immer schneller als ACH-Überweisungen, obwohl Nacha vor Kurzem die Vorschriften aktualisiert hat, um ACH-Überweisungen zu beschleunigen.

Es gibt zwei Hauptsysteme für Wire Transfers per Federal Reserve: das Federal Reserve Wire Network (Fedwire) und das Clearing House Interbank Payments System (CHIPS). Diese Systeme wickeln den Großteil von Inlandsüberweisungen und internationalen Transaktionen in US-Dollar ab.

  • Fedwire: Fedwire ist ein Echtzeit-Zahlungsabwicklungssystem, das Mittel der Zentralbank verwendet, um Gelder elektronisch zwischen Unternehmen, Privatpersonen, Banken und Behörden zu überweisen. Fedwire-Überweisungen sind in den USA sehr beliebt. Im März 2022 allein wurden über 18 Millionen Fedwire-Überweisungen gesendet.

  • CHIPS: Jeder Finanzmarkt hat eine Verrechnungsstelle, die Transaktionen zwischen Käuferinnen/Käufern und Verkäuferinnen/Verkäufern validiert und finalisiert. CHIPS ist die US-Verrechnungsstelle für hohe Banküberweisungen. Die durchschnittliche CHIPS-Überweisung beträgt über 3 Millionen USD.

Internationale Banküberweisungsnetzwerke

Internationale Banküberweisungen zwischen den USA und anderen Ländern nutzen meist das SWIFT-Netzwerk (Society for Worldwide Interbank Financial Telecommunication). SWIFT wurde 1973 gegründet und verbindet über 11.000 Banken und Finanzinstitute in mehr als 200 Ländern. Verwaltet wird dieses Netzwerk von Zentralbanken in den G10-Ländern – Belgien, Deutschland, Frankreich, Italien, Japan, Kanada, Niederlande, Schweden, USA, Vereinigtes Königreich und Schweiz.

Außerhalb der USA verwenden andere Länder ihre eigenen Systeme für inländische Banküberweisungen. Einige Beispiele:

CHAPS

Das Clearing House Automated Payments System (CHAPS) ist das britische Gegenstück zu ACH. Dieses Netzwerk wird im Vereinigten Königreich genutzt, um taggleiche Zahlungen in britischen Pfund abzuwickeln.

Bacs

Bacs ist eine Organisation, die sich aus 16 führenden britischen Banken zusammensetzt. 2020 wurden 4,5 Milliarden Lastschriftzahlungen über Bacs getätigt sowie etwa 2 Milliarden Direktzahlungen.

SEPA

Single Euro Payments Area (SEPA) ist ein integriertes Zahlungssystem, über das Kontoinhaber/innen in der EU/im EWR und im Vereinigten Königreich Gelder ganz einfach zwischen verschiedenen europäischen Banken überweisen können.

Was sind Bankidentifizierungscodes (BIC)?

BICs identifizieren eine Bank. Für internationale Überweisungen und Währungswechsel im SWIFT-Netzwerk ist ein SWIFT-Code, eine Art von BIC, erforderlich.

Vorteile von Banküberweisungen für Unternehmen

Einige wichtige Vorteile für Unternehmen, die Banküberweisungen akzeptieren:

Keine Zahlungsstornos oder Rückbuchungen

Der größte Vorteil von Banküberweisungen liegt darin, dass Kundinnen und Kunden sie nicht stornieren können. Im Gegensatz zu Kreditkartenzahlungen, die immer ein gewisses Rückbuchungsrisiko mit sich bringen, können Banküberweisungen nach ihrer Einleitung nicht von Kundinnen und Kunden zurückgezogen werden.

Wenn Kundinnen oder Kunden nach einer Banküberweisung mit dem Kauf unzufrieden sind, müssen Sie stattdessen eine Rückerstattung beim Unternehmen anfordern. Dadurch hat das Unternehmen die Chance, das Problem zu lösen und die Rückerstattung zu vermeiden. Selbst wenn eine Rückerstattung unvermeidlich ist, ist sie einer Rückbuchung vorzuziehen, da Unternehmen den Stornoprozess hier besser kontrollieren können.

Hohe Sicherheit

Banküberweisungen sind meist sehr sicher für Unternehmen und ihre Kundschaft, während Kreditkartenzahlungen ein höheres Betrugsrisiko bergen.

Stripe-Kundinnen und -Kunden profitieren bei dieser Art von Zahlungen von zusätzlichem Schutz. Stripe bietet eine virtuelle Bankkontonummer an, an die die Endkunden und -kundinnen unserer Unternehmenskunden ihre Banküberweisungen zahlen. Diese virtuelle Kontonummer automatisiert den Abgleich und ermöglicht, dass Unternehmen ihre echten Kontodetails vor der Kundschaft verbergen können.

Manche Kundinnen und Kunden bevorzugen Banküberweisungen

Im Allgemeinen wird empfohlen, dass Unternehmen so viele Zahlungsmethoden wie möglich akzeptieren. Vor allem Banküberweisungen sind für Personen interessant, die für bestimmte Käufe keine Kredit- oder Debitkarten verwenden möchten. Je mehr Zahlungsarten Sie akzeptieren, desto mehr Kundinnen und Kunden können Sie konvertieren und binden.

Höhere Konversionsraten in Europa und im Asien-Pazifik-Raum

Viele Kundentransaktionen in Europa und im Asien-Pazifik-Raum finden per Banküberweisung statt. Wenn Sie diese Zahlungsart akzeptieren, werden Sie für Kundschaft attraktiver, die an solche Zahlungen gewöhnt ist.

Nachteile von Banküberweisungen für Unternehmen

Obwohl Banküberweisungen für die meisten Unternehmen eine zuverlässige, sichere und einfache Zahlungsmethode darstellen, haben sie doch auch ihre Nachteile. Hier einige der Nachteile von Banküberweisungen:

Wiederkehrende Zahlungen werden oft nicht unterstützt

Das kann für Ihr Unternehmen geringfügige oder schwerwiegende Probleme mit sich bringen, wenn Sie Abonnements verkaufen oder wiederkehrende Zahlungen nutzen.

Keine Kontrolle über den Zahlungsbetrag

Da die Transaktion häufig von Kundinnen und Kunden eingeleitet wird, können versehentlich falsche Beträge überwiesen werden. Das können Sie umgehen. Stripe beispielsweise hält die Banküberweisungen von Kundinnen und Kunden zurück, sodass Unternehmen meist bis zu 90 Tage Zeit haben, Diskrepanzen zu beheben. Es verlangt Ihnen aber dennoch Zeit und Ressourcen für falsche Zahlungsbeträge ab, wenn Sie Banküberweisungen von Ihrer Kundschaft akzeptieren.

Risiko von unvollständigen Zahlungen

Da der Überweisungsprozess je nach Finanzinstitut variiert, können Unternehmen Ihrer Kundschaft nur schwer allgemein gültige Anleitungen dazu bereitstellen. Möglicherweise denken Kundinnen und Kunden, dass sie eine Zahlung getätigt haben, obwohl sie sie eigentlich noch bei ihrer Bank abschließen müssen.

Der Bezahlvorgang von Stripe mindert einige dieser Risiken. Das Risiko unvollständiger Zahlungen besteht aber weiterhin, da Sie bei Banküberweisungen immer darauf angewiesen sind, dass Kundinnen und Kunden die Transaktion abschließen.

Höheres Verzögerungsrisiko

Manchmal kommt es bei Banküberweisungsnetzwerken zu Verzögerungen bei der Abwicklung. Abhängig davon, welche Banken an der Transaktion beteiligt sind, können Gelder unter Umständen mehrere Tage lang einbehalten werden. Bei internationalen Überweisungen sind einbehaltene Beträge und Verzögerungen noch wahrscheinlicher. Banküberweisungsnetzwerke werden ständig zuverlässiger und schneller, führen aber doch häufiger zu Verzögerungen als Kredit- und Debitkartenzahlungen.

Sind Banküberweisungen sicher?

Banküberweisungen gelten als sehr sichere Methode, Zahlungen von der Kundschaft zu akzeptieren, die weniger Risiken für Unternehmen als Kreditkartenzahlungen birgt. Für die Kundschaft besteht allerdings ein Risiko von Überweisungsbetrug.

Wie lange dauern Banküberweisungen?

Unabhängig von Absender oder Empfänger werden die meisten Banküberweisungen innerhalb weniger Tage abgewickelt und eingezahlt. Hier werden die Zeitspannen für die verschiedenen Banküberweisungstypen im Inland und international genauer erläutert:

USD-Banküberweisungen

Am 19. März 2021 wurden die Nacha-Betriebsregeln erweitert, um die taggleiche Abwicklung der meisten ACH-Transaktionen zu ermöglichen. Gemäß Nacha-Regeln werden Banküberweisungen in USD für gewöhnlich innerhalb von ein bis zwei Werktagen zugestellt. ACH-Lastschriften müssen bis zum nächsten Werktag abgeschlossen sein. Einige Banken können per ACH überwiesene Gelder einige Tage lang einbehalten, je nach Finanzinstitut.

Wire Transfers

Inlandsüberweisungen per Wire Transfer werden in Echtzeit abgewickelt und in der Regel innerhalb eines Werktages überwiesen. Wenn Sie eine derartige Überweisung aber spät an einem Freitag einleiten, wird der Betrag unter Umständen erst am darauf folgenden Montag überwiesen.

Internationale Wire Transfers

SWIFT-Banküberweisungen zwischen den USA und anderen Ländern nehmen normalerweise ein bis fünf Werktage in Anspruch. Sie dauern länger als ACH-Überweisungen und Wire Transfers, da sie strengeren Maßnahmen zu Betrugs- und Geldwäscheverhinderung unterliegen.

Der Inhalt dieses Artikels dient nur zu allgemeinen Informations- und Bildungszwecken und sollte nicht als Rechts- oder Steuerberatung interpretiert werden. Stripe übernimmt keine Gewähr oder Garantie für die Richtigkeit, Vollständigkeit, Angemessenheit oder Aktualität der Informationen in diesem Artikel. Sie sollten den Rat eines in Ihrem steuerlichen Zuständigkeitsbereich zugelassenen kompetenten Rechtsbeistands oder von einer Steuerberatungsstelle einholen und sich hinsichtlich Ihrer speziellen Situation beraten lassen.

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