Best Practices für Zahlungsseitenvorlagen: So gestalten Sie Bezahlvorgänge, die die Konversionsrate steigern

Checkout
Checkout

Stripe Checkout ist ein vorgefertigtes Bezahlformular, das für einen schnellen und reibungslosen Bezahlvorgang optimiert ist. Integrieren Sie Checkout in Ihre Website oder leiten Sie Ihre Kundinnen und Kunden auf eine von Stripe gehostete Seite, um Zahlungen oder Abonnements einfach und sicher zu akzeptieren.

Mehr erfahren 
  1. Einführung
  2. Was ist eine Vorlage für eine Zahlungsseite?
  3. Welche grundlegenden Elemente sollte jede Vorlage für eine Zahlungsseite enthalten?
    1. Transparente Bestellübersicht
    2. Präzise, zweckmäßige Eingabefelder
    3. Verschiedene Zahlungsoptionen
    4. Eine gut sichtbare Zahlungsschaltfläche
    5. Vertrauensindikatoren
    6. Fehlervalidierung und hilfreiches Feedback
    7. Optionales Promo- oder Rabattcodefeld
    8. Fortschrittsanzeige (für mehrstufige Bezahlvorgänge)
    9. Links zu wichtigen Richtlinien
    10. Kontaktpfad für Support
    11. Einheitlichkeit der Marke
  4. Warum ist ein gutes Design der Zahlungsseite wichtig?
    1. Auswirkungen auf die Konversionsraten
    2. Er prägt das gesamte Kundenerlebnis
    3. Er spart Ihrem Team Zeit beim Support
  5. Was sind einige gängige Fehler beim Entwerfen von Vorlagen für Zahlungsseiten?
    1. Zu früh zu viele Informationen abfragen
    2. Kosten erst in letzter Sekunde anzeigen
    3. Zahlungsmethoden einschränken
    4. Eine schlechte mobile Nutzererfahrung
    5. Ein Standarddesign ohne Branding verwenden
    6. Unnötige Elemente, die vom letzten Schritt ablenken

Eine Zahlungsseite ist nicht nur der Ort, an dem Transaktionen stattfinden – sie ist der Ort, an dem das Vertrauen der Kundinnen und Kunden geweckt werden kann, wo das Zögern beseitigt werden kann und die Dynamik entweder anhält oder nachlässt. Die richtige Vorlage kann Ihren Bezahlvorgang erheblich verbessern und Ihnen helfen, häufige Probleme zu vermeiden, aber nur, wenn sie mit Sorgfalt und Bedacht erstellt wird.

Im Folgenden erklären wir, was zum Funktionieren einer Vorlage für eine Zahlungsseite beiträgt und was nicht.

Worum geht es in diesem Artikel?

  • Was ist eine Vorlage für eine Zahlungsseite?
  • Welche grundlegenden Elemente sollte jede Vorlage für eine Zahlungsseite enthalten?
  • Warum ist ein gutes Design der Zahlungsseite wichtig?
  • Was sind einige gängige Fehler beim Entwerfen von Vorlagen für Zahlungsseiten?

Was ist eine Vorlage für eine Zahlungsseite?

Eine Zahlungsseite ist die Webseite, auf der eine Kundin oder ein Kunde ihre bzw. seine persönlichen Daten und Zahlungsdetails eingibt und eine Transaktion bestätigt. Sie ist das digitale Äquivalent zu einem Verkaufsschalter. Eine Vorlage für eine Zahlungsseite ist das Startlayout für dieses Erlebnis und enthält die Kernstruktur: Felder, Schaltflächen und Designmuster. Diese Vorlage zu verwenden bedeutet, dass Sie nicht von Grund auf ein Erlebnis erstellen müssen, um Online-Zahlungen zu akzeptieren.

Vorlagen können viele Formen annehmen: Sie können etwa ein gehosteter Bezahlvorgang oder ein Codeblock sein, den Sie in Ihre Website einfügen. Einige Unternehmen verwenden eine kostenlose Vorlage für Zahlungsseiten aus Open-Source-Bibliotheken oder Website-Baukästen. Andere verwenden vorgefertigte gehostete Formulare wie Stripe Checkout, die Geschwindigkeit, Sicherheit und Mobile Readiness bieten.

Unabhängig davon, woher Vorlagen stammen, ist das Ziel dasselbe: die Einrichtungszeit verringern und sicherstellen, dass Ihre Seite alle wichtigen Elemente enthält.

Welche grundlegenden Elemente sollte jede Vorlage für eine Zahlungsseite enthalten?

Bei einer effektiven Vorlage stehen Minimalismus und Notwendigkeit in einem ausgewogenen Verhältnis. Im Folgenden erfahren Sie, was sie immer enthalten sollte und warum die jeweilige Komponente wichtig ist.

Transparente Bestellübersicht

Die Bestellübersicht ist wie eine Vorschau des Zahlungsbelegs. Sie gibt Kundinnen und Kunden die Gewissheit, dass alles ihren Erwartungen entspricht, und kann Zahlungsanfechtungen über den Inhalt verhindern. Bevor sich Kundinnen und Kunden zur Zahlung verpflichten, müssen sie überprüfen, wofür sie bezahlen. Dazu gehören:

  • Postenbezeichnungen und Mengen
  • Preisgestaltung (einschließlich Steuern, Gebühren oder Versand)
  • Eine sichtbare Endsumme

Präzise, zweckmäßige Eingabefelder

Halten Sie die Seite schlank. Jedes zusätzliche Feld, das Sie eine Kundin oder einen Kunden ausfüllen lassen, gibt ihr bzw. ihm einen potenziellen Grund, den Bezahlvorgang abzubrechen. Wenn Sie Daten erheben, die Sie nicht sofort verwenden möchten, sollten Sie dies später tun. Die meisten Seiten enthalten:

  • Rechnungsname und -adresse
  • Angaben zur Karte oder Zahlungsmethode
  • Versandinformationen, falls relevant

Verschiedene Zahlungsoptionen

Nicht alle Kundinnen und Kunden möchten auf die gleiche Weise bezahlen. Ihre Vorlage sollte mindestens eine Alternative zu Kartenzahlungen bieten, z. B.:

  • Digital Wallets
  • Banküberweisungen
  • „Jetzt kaufen, später bezahlen“ (BNPL)
  • Lokale Zahlungsmethoden je nach Region (z. B. FPX in Malaysia, Boleto Bancário in Brasilien)

Eine gut sichtbare Zahlungsschaltfläche

Dies ist die Hauptaktion auf der Seite. Sie sollte:

  • eine konkrete Formulierung verwenden (z. B. „43,20 USD bezahlen“)
  • sich durch Farbe, Abstand und Schriftstärke optisch abheben
  • an einer Stelle platziert sein, die Kundinnen und Kunden erwarten, in der Regel am unteren Rand

Vertrauensindikatoren

Kundinnen und Kunden können zögern, wenn Zahlungsseiten ungewohnt oder nicht sicher aussehen. Kleine Vertrauenssignale wie SSL- (Secure Sockets Layer) und TLS-Badges (Transport Layer Security), Logos von Kartennetzwerken und kurze Sicherheitshinweise (z. B. „Ihre Zahlung ist verschlüsselt und sicher“) können hier sehr effektiv sein. Diese Elemente tragen dazu bei, zu unterstreichen, dass es sich um einen legitimen, sicheren Ort zur Eingabe sensibler Informationen handelt, was besonders für Erstkäuferinnen und -käufer beruhigend sein kann.

Fehlervalidierung und hilfreiches Feedback

Die Fehlerbehandlung ist Teil der Nutzererfahrung (UX). Fehlgeschlagene Zahlungen sind häufig auf Eingabefehler von Nutzer/innen zurückzuführen, wie Tippfehler, fehlende Ziffern oder abgelaufene Karten. Die Vorlage sollte Folgendes aufweisen:

  • Echtzeitvalidierung (anstatt eines Fehlers nach dem Absenden)
  • Inline-Fehlermeldungen, die sich neben oder innerhalb des Problemfelds befinden
  • Eine transparente Anleitung zur Behebung des Problems

Optionales Promo- oder Rabattcodefeld

Wenn Ihr Unternehmen Rabatte unterstützt, müssen Sie ein Feld anbieten, in dem Kundinnen und Kunden diese anwenden können. Ihr Feld für Promo- oder Rabattcodes sollte jedoch nicht das Seitenlayout dominieren oder Kundinnen und Kunden auf die Suche nach fehlenden Codes schicken.

Das Ziel ist es, Rabatte zu unterstützen, ohne vom Kauf abzulenken. Gestalten Sie das Promo-Code-Feld so, dass es unaufdringlich, aber zugänglich, bei seltener Verwendung zusammenklappbar und gut beschriftet ist.

Fortschrittsanzeige (für mehrstufige Bezahlvorgänge)

Wenn Ihr Bezahlvorgang in Phasen unterteilt ist, wie z. B. „Versand > Zahlung > Prüfung“, machen Sie diese Struktur sichtbar. Verwenden Sie einen Fortschrittsbalken, nummerierte Schritte und Seitentitel, die die aktuelle Phase signalisieren. Dieser Aufbau kann dabei helfen, Erwartungen von Kundinnen und Kunden zu erfüllen und zu verhindern, dass diese den Vorgang abbrechen, weil ihnen unklar ist, in welcher Phase sie sich befinden.

Kundinnen und Kunden klicken nicht immer auf das Kleingedruckte, aber Ihre Richtlinien sollten dennoch leicht zu finden sein. Selbst wenn es sich dabei um Standard-Textbausteine handelt, kann deren Anzeige Glaubwürdigkeit aufbauen. Ihre Vorlage sollte Links zu Ihrer Datenschutzerklärung, Ihren Konditionen für Rückgabe und Rückerstattung sowie Ihren allgemeinen Geschäftsbedingungen enthalten und das an einer diskreten Stelle (in der Fußzeile). Diese Richtlinien sollten eine Formulierung enthalten, mit der Zustimmung eindeutig mit Zahlung verknüpft wird („Mit Ihrer Zahlung stimmen Sie zu ...“).

Kontaktpfad für Support

Wenn Kundinnen oder Kunden nicht weiterkommen und keine Hilfe erhalten, wenn etwas schiefläuft, riskieren Sie, dass die Zahlung ganz ausbleibt. Ihre Zahlungsseite sollte einen Rettungsanker bieten: eine Textzeile mit einer E-Mail-Adresse oder Telefonnummer des Supports und, wenn möglich, eine Live-Chat-Option. Was auch immer Sie wählen, sollten diese Angaben ganz unten oder in der Fußzeile platziert werden.

Einheitlichkeit der Marke

Ein uneinheitliches Design kann die Konversion still und leise stoppen. Wenn Ihre Zahlungsseite nicht so wirkt, als gehöre sie zu Ihrer Marke, könnten Kundinnen und Kunden zögern oder den Kauf ganz abbrechen. Selbst wenn Sie eine Zahlungsseite eines Drittanbieters oder eine gehostete Zahlungsseite verwenden, sollten Sie sie so weit wie möglich anpassen, damit sie zu Ihrer UX passt.

Stellen Sie sicher, dass Ihre Vorlage Folgendes ermöglicht:

  • Logoplatzierung
  • Farb-, Schriftstärke- und Schriftartanpassung
  • Verwendung vertrauter Formulierungen

Warum ist ein gutes Design der Zahlungsseite wichtig?

Eine gut gestaltete Zahlungsseite kann direkten Einfluss darauf haben, ob Kundinnen und Kunden ihren Kauf abschließen, Vertrauen in Ihre Marke haben und wiederkommen. Deshalb ist das Design so wichtig.

Auswirkungen auf die Konversionsraten

Ein komplizierter Bezahlvorgang ist einer der Hauptgründe für Kaufabbrüche. Wenn Ihre Zahlungsseite unübersichtlich oder langsam ist oder zu viele Informationen abfragt, können Kundinnen und Kunden den Kauf abbrechen.

Ein gutes Design beseitigt Reibungsverluste auf einer Seite, wenn die Seite:

  • kurze Ladezeiten bietet und eine ansprechende Optik aufweist
  • nur nach den wichtigsten Angaben fragt
  • Kundinnen und Kunden bei der Erkennung und Behebung von Fehlern hilft
  • bekannte Zahlungsmethoden zum richtigen Zeitpunkt anzeigt

Er prägt das gesamte Kundenerlebnis

Der Zahlungsablauf ist der letzte Eindruck, den eine Kundin oder ein Kunde von Ihrem Produkt hat, und dieser kann anhalten. Ist der Ablauf schnell, einfach und intuitiv, verlassen Kundinnen und Kunden ihn mit einem zuversichtlichen Gefühl. Ist der Ablauf frustrierend oder intransparent, könnten sogar treue Kundinnen und Kunden zögern.

Ein gutes Zahlungsdesign kann zu Folgendem führen:

Er spart Ihrem Team Zeit beim Support

Wenn das Design der Zahlungsseite schlecht ist, bekommen das Supportteams zu spüren. Unübersichtliche Layouts, vage Fehlermeldungen und verwirrende Formularfelder führen oft dazu, dass mehr Kundinnen und Kunden Hilfe suchen. Umgekehrt kann ein durchdachtes Design dazu beitragen, Eingabefehler, Unklarheiten über Gesamtkosten, Rabatte oder Versandkosten sowie mehrere erfolglose Zahlungsversuche derselben Kundin oder desselben Kunden zu vermeiden.

Was sind einige gängige Fehler beim Entwerfen von Vorlagen für Zahlungsseiten?

Die Gestaltung einer Zahlungsseite mag einfach erscheinen, aber bestimmte Fehler können selbst erfahrenen Teams zum Verhängnis werden. Hier erfahren Sie, wie Sie diese vermeiden können.

Zu früh zu viele Informationen abfragen

Lange oder allzu komplizierte Formulare kosten schnell eine Kundin oder einen Kunden. Jedes zusätzliche Feld ist ein potenzieller Ausstiegspunkt.

  • Fragen Sie nur nach den Informationen, die zur Zahlungsverarbeitung wirklich benötigt werden.
  • Überspringen Sie die Erhebung von Daten, die Sie nicht sofort verwenden möchten.
  • Vermeiden Sie es, vor dem Bezahlvorgang die Erstellung eines Kontos zu verlangen: Viele Kundinnen und Kunden kaufen möglicherweise lieber als Gast.

Stripe Checkout bietet Standardwerte für intelligente Felder und optionale Funktionen wie Link, den beschleunigten Bezahlvorgang von Stripe, für schnellere wiederholte Bezahlvorgänge.

Kosten erst in letzter Sekunde anzeigen

Unerwartete Versandkosten, Servicegebühren oder Steuern, die im letzten Schritt angezeigt werden, können das Vertrauen einer Kundin oder eines Kunden kosten. Achten Sie darauf, diese Angaben von Anfang an transparent zu machen.

  • Zeigen Sie alle Kosten übersichtlich in der Zusammenfassung der Bestellung an.
  • Aktualisieren Sie die Summen in Echtzeit, wenn Kundinnen und Kunden Optionen auswählen.
  • Vermeiden Sie vage Formulierungen wie „Gebühren können anfallen“.

Zahlungsmethoden einschränken

Wenn Sie lediglich Kredit- und Debitkartenzahlungen anbieten, können Kundinnen und Kunden vergrault werden, die mit einer anderen Methode bezahlt hätten. Stripe Checkout und Stripe Elements zeigen mithilfe von KI-Modellen automatisch die relevantesten Zahlungsoptionen an.

Eine schlechte mobile Nutzererfahrung

Die meisten Online-Einkäufe werden heute über Smartphones getätigt. Daher ist eine Zahlungsseite, die auf dem Desktop gut aussieht, aber nicht auf Mobilgeräten, ein kostspieliger Fehler. Verwenden Sie von Anfang an responsive Vorlagen und testen Sie auf echten Geräten. Die für Mobilgeräte geeigneten Designs von Stripe können dabei helfen, viele dieser Probleme automatisch zu beheben. Es lohnt sich allerdings dennoch, den vollständigen Vorgang auf einem Mobiltelefon zu überprüfen.

Bei der Gestaltung einer Zahlungsseite für Mobilgeräte sollten Probleme wie folgende vermieden werden:

  • Winzige Tap-Ziele
  • Falsch ausgerichtete oder überlappende Felder
  • Formulare, die auf kleinen Bildschirmen nicht richtig gescrollt werden können

Ein Standarddesign ohne Branding verwenden

Wenn eine Bezahlvorgangsseite nicht mit dem Rest Ihrer Website in Verbindung zu stehen scheint, könnten Kundinnen und Kunden sich fragen, ob sie sicher ist. Die von Stripe gehostete Zahlungsseite kann mit Ihren Branding-Ressourcen angepasst werden. Auch wenn Sie die Seite nicht von Grund auf neu erstellen, wirkt die Seite dennoch so, als ob sie zu Ihrem Unternehmen gehört.

Unnötige Elemente, die vom letzten Schritt ablenken

Ein Bezahlvorgang ist nicht der richtige Zeitpunkt für Upselling, Exit-Intent-Pop-ups oder vollständige Navigationsmenüs, die Kundinnen und Kunden von der aktuellen Aufgabe abhalten. Einfache Seiten führen zu einer besseren Konversionsrate. Aktualisierungen, die Sie vornehmen, sollten darauf abzielen, dass sich die Nutzerin oder der Nutzer auf die Transaktion konzentriert. Sie könnten beispielsweise konkurrierende Handlungsaufforderungen (wie „Weiter einkaufen“) entfernen, irrelevante Banner oder Seitenleisten löschen und vieles mehr.

Der Inhalt dieses Artikels dient nur zu allgemeinen Informations- und Bildungszwecken und sollte nicht als Rechts- oder Steuerberatung interpretiert werden. Stripe übernimmt keine Gewähr oder Garantie für die Richtigkeit, Vollständigkeit, Angemessenheit oder Aktualität der Informationen in diesem Artikel. Sie sollten den Rat eines in Ihrem steuerlichen Zuständigkeitsbereich zugelassenen kompetenten Rechtsbeistands oder von einer Steuerberatungsstelle einholen und sich hinsichtlich Ihrer speziellen Situation beraten lassen.

Startklar?

Erstellen Sie direkt ein Konto und beginnen Sie mit dem Akzeptieren von Zahlungen. Unser Sales-Team berät Sie gerne und gestaltet für Sie ein individuelles Angebot, das ganz auf Ihr Unternehmen abgestimmt ist.
Checkout

Checkout

Binden Sie Stripe Checkout in Ihre Website ein oder leiten Sie Ihre Kundschaft auf eine von Stripe gehostete Seite weiter, um einmalige Zahlungen oder Abonnements einfach und sicher zu akzeptieren.

Dokumentation zu Checkout

Erstellen Sie ein Low-Code-Zahlungsformular und integrieren Sie es auf Ihrer Website oder hosten Sie es auf Stripe.