Für Unternehmen in Schweden ist die Entscheidung, wie sie Zahlungen online akzeptieren, eine wichtige Entscheidung. Hinter jeder Transaktion steht ein System, das die Zahlungsdaten schützt, Ihre Website mit den Banken verbindet und dafür sorgt, dass die entsprechenden Gelder auf Ihrem Konto landen. Dieses System ist Ihr Payment Gateway (betalväxel auf Schwedisch).
In Schweden, wo die Verwendung von Bargeld deutlich zurückgegangen ist, ist ein Payment Gateway nicht verhandelbar. Im Folgenden erklären wir, was Payment Gateways leisten, wie sie auf dem schwedischen Markt funktionieren und wie Sie ein für Ihr Unternehmen möglichst nützliches Gateway auswählen.
Worum geht es in diesem Artikel?
– Was ist ein Payment Gateway im schwedischen E-Commerce?
– Wie funktionieren Payment Gateways im schwedischen E-Commerce?
– Wie wirkt sich Ihr Payment Gateway auf die Konversionsraten und den Bezahlvorgang aus?
– Welche Zahlungsmethoden sollte Ihr schwedisches Payment Gateway unterstützen?
– Wie wählen Sie das geeignetste Payment Gateway für Ihr E-Commerce-Unternehmen in Schweden aus?
Was ist ein Payment Gateway im schwedischen E-Commerce?
Ein Payment Gateway ist die Technologie, die Kundinnen/Kunden, Unternehmen und deren jeweilige Finanzinstitute miteinander verbindet, um eine digitale Zahlung zu verarbeiten. Es ist Teil der Infrastruktur, die Kartenzahlungen, Swish-Transfers und andere Zahlungsmethoden für Ihre E-Commerce-Website abwickelt.
Betrachten Sie es als die virtuelle Kasse in Ihrem Geschäft. Jedes Mal, wenn eine Kundin/ein Kunde auf „Jetzt bezahlen“ klickt, wird das Gateway aktiviert:
– Es verschlüsselt die Zahlungsdaten der Kundin/des Kunden.
– Es führt mittels fortschrittlicher Sicherheitsmaßnahmen eine Betrugsprüfung durch.
– Es leitet die verschlüsselten Transaktionsdaten zur Abwicklung weiter.
Wenn Sie in Schweden online verkaufen, ist Ihr Payment Gateway die Infrastruktur, die jede digitale Zahlung möglich macht. Ohne sie können Sie Ihr Geschäft nicht eröffnen.
Wie funktionieren Payment Gateways für den schwedischen E-Commerce?
Ein Payment Gateway schließt Ihre E-Commerce-Website an das allgemeine Banken- und Finanzsystem an. Es bestimmt auch, wie Ihre Zahlungen funktionieren und wie sie sich für Ihre Kundinnen/Kunden anfühlen. Hier erfahren Sie, wie Gateways speziell im schwedischen E-Commerce funktionieren:
– Die Kundin/der Kunde wählt eine Zahlungsmethode aus. Das Gateway beginnt mit der Koordinierung der abzuwickelnden Transaktion.
– Die Kundinnen/Kunden geben ihre Daten ein, für Kartenzahlungen z. B. Kartennummer, Gültigkeitsdatum und Kartenprüfwert (CVV). Das Gateway verschlüsselt diese Daten und bereitet sie für die Übermittlung vor.
– Das Payment Gateway führt mittels Sicherheitsmaßnahmen wie dem Adressverifizierungsdienst (AVS) und CVV-Prüfungen Betrugsprüfungen durch.
– Das Gateway leitet die Anfrage an den Acquirer (die Händlerbank) des Unternehmens weiter, die die verschlüsselten Zahlungsdaten wiederum an die ausstellende Bank der Kundin/des Kunden oder den entsprechenden Zahlungsabwickler sendet.
– Der Aussteller oder Zahlungsabwickler verifiziert die Zahlung, meist über BankID oder 3D Secure-Authentifizierung. Die Zahlung wird entweder genehmigt oder abgelehnt. Die entsprechende Antwort wird über das Gateway an Ihre E-Commerce-Website weitergeleitet. Die Kundin/der Kunde sieht eine Erfolgsmeldung und eine Bestellbestätigung oder wird aufgefordert, die Bestellung erneut zu versuchen.
– Nach der Genehmigung markiert die E-Commerce-Plattform die Bestellung als bezahlt. Dies löst in der Regel einen Bestätigungsfenster für die Kundin/den Kunden und einen Zahlungsbeleg per E-Mail aus, oder Backend-Workflows wie Bestandsaktualisierungen und Ausführungsaufträge.
– Die Gelder werden von der Bank des Kunden/der Kundin auf Ihr Konto übertragen. Mit Swish dauert das in der Regel nur wenige Sekunden. Bei Kartenzahlung dauert es länger, in der Regel 1–3 Tage.
– Das Gateway protokolliert Status, Zeitstempel und Metadaten. Auf diese Daten jeder Transaktion können Sie später in Berichten oder Dashboards zugreifen. Zu den Metadaten gehören Risikobewertungen, Betrugswarnungen und die Erstattungsmanagement.
Ein Payment Gateway verwaltet aktiv die Verschlüsselung, Betrugserkennung, Drittanbieter-Integration und Compliance-Anforderungen. Gleichzeitig hält es die Latenzzeit niedrig und trägt zu einem positiven Kundinnen- und Kundenerlebnis bei.
Welchen Einfluss hat Ihr Payment Gateway auf die Konversionsraten und den Bezahlvorgang?
Ihr Payment Gateway bestimmt, wie viele Ihrer Kundinnen/Kunden den Bezahlvorgang abschließen. Smarte Entscheidungen in der Frage, wie Sie Zahlungen abwickeln, können Ihre Konversionsraten erheblich beeinflussen.
Auf Folgendes sollten Sie sich konzentrieren.
Zahlungsmethoden
Wenn die bevorzugte Zahlungsmethode der Käuferin/des Käufers nicht verfügbar ist, bricht sie/er den Kauf möglicherweise ab. Das ist ein Problem in der Nutzererfahrung, aber vor allem ein Umsatzverlust. Die besten Zahlungssysteme bieten je nach Standort des Käufers lokale Zahlungsoptionen an. Ein/e schwedische/r Kunde/Kundin sollte lokale Zahlungsmethoden wie z. B. Swish angezeigt bekommen, keine Liste von Zahlungsoptionen, die für Käufer/innen in den USA bestimmt sind.
Bezahlvorgang
Mehr Schnelligkeit und Einfachheit bedeuten mehr Konversionen. Jeder zusätzliche Schritt (Weiterleitungen, klobige Formularfelder oder unklare Anweisungen) kann Sie Umsatz kosten.
Fragen Sie sich:
– Können Zahlungen auf derselben Seite erfolgen oder müssen Nutzer/in auf eine externe Seite weitergeleitet werden?
– Ist die Bezahlseite für Mobilgeräte optimiert oder lädt sie ewig?
– Erhalten Kundinnen/Kunden eine klare Bestätigungsbenachrichtigung?
Nutzererfahrung
Die Zahlung ist oft der heikelste Punkt des Bezahlvorgangs. Wenn Kundinnen/Kunden ein komisches Gefühl dabei haben, z. B. aufgrund einer veralteten Oberfläche, einer Weiterleitung zu einer falschen Domain oder eine ungewohnte Zahlungsoberfläche, zögern viele.
Achten Sie daher auf folgende Eigenschaften:
– Konsequenter Markenauftritt: Können Sie die Bezahlseite mit Ihrem Logo und Ihren Farben individuell gestalten?
– Sicherheitshinweise: Arbeitet die Seite mit HTTPS, Schlosssymbolen und einer ordnungsgemäßen Zertifikatsvalidierung?
– Sprachlokalisierung: Ist alles klar auf Schwedisch (oder der Sprache der Käuferin/des Käufers) dargestellt?
Wenn Kundinnen/Kunden Ihre Bezahlseite nicht für sicher halten, brechen sie den Kauf im Zweifel und schließen den Tab. Ein gutes Gateway gibt Ihnen die nötigen Funktionen an die Hand, um den Bezahlvorgang nahtlos in Ihren Markenauftritt zu integrieren.
Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit
Die Geschwindigkeit des Bezahlvorgangs hängt von der Lade- und Antwortzeit zwischen den einzelnen Schritten ab. Die Zahlungsabwicklung sollte nahezu augenblicklich erfolgen.
Suchen Sie nach Gateways mit folgenden Eigenschaften:
– Garantierte hohe Erreichbarkeit
– Abwicklung mit geringer Latenz, auch bei hohem Volumen
– Smarte Fallback-Logik, wenn eine Zahlung fehlschlägt
Wenn Ihr Bezahlvorgang nach der Übermittlung der Zahlung einfriert, können Sie den Verkauf und möglicherweise den Kunden/die Kundin für immer verlieren.
Ihr Payment Gateway steuert den letzten und wichtigsten Teil Ihres Verkaufstrichters. Es bestimmt, wie schnell Kundinnen/Kunden bezahlen können, ob sie dem Prozess vertrauen und ihre bevorzugten Zahlungsmethoden nutzen können und ob ein kohärenter Eindruck entsteht, der zu Ihrem Branding passt. All diese Faktoren wirken sich auf die Konversion aus, was Ihr Gateway zu einem beträchtlichen Wachstumshebel macht.
Welche Zahlungsmethoden sollte Ihr schwedisches Payment Gateway unterstützen?
Der schwedische Markt ist hochgradig digitalisiert und basiert auf einigen spezifischen Zahlungsverhaltensweisen, die Ihr Gateway unterstützen muss. Folgendes sollte dabei nicht fehlen.
Kredit- und Debitkarten
Kartenzahlungen sind weiterhin die Grundlage des Online-Handels in Schweden. Für Online-Käufe sind Debitkarten beliebter als Kreditkarten.
Um die Erwartungen zu erfüllen, sollte Ihr Gateway Folgendes unterstützen:
– Nationale und internationale Karten
– Alle wichtigen Kartensysteme, einschließlich Mastercard, Visa und American Express
Swish
Swish ist in Schweden nach Debitkarten die zweitbeliebteste E-Commerce-Zahlungsmethode. Kundinnen/Kunden bezahlen, indem sie eine Anfrage in ihrer Swish-App genehmigen, die in der Regel via BankID bestätigt wird.
Wenn Sie an Kundinnen/Kunden in Schweden verkaufen, sollte Ihr Gateway:
– Swish-Zahlungsanfragen und Echtzeit-Bestätigungen verarbeiten können
– mobile Bezahlvorgänge unterstützen
Wenn Swish in Ihrem Bezahlvorgang nicht angeboten wird, entgehen Ihnen wahrscheinlich Umsätze, vor allem bei jüngeren und mobil einkaufenden Kundinnen/Kunden.
„Jetzt kaufen, später bezahlen“ (BNPL, Buy now, pay later)
Kundinnen/Kunden in Schweden nutzen BNPL-Anbieter wie Klarna für Einzelhändler, insbesondere für höherwertige Artikel oder Impulskäufe.
Ihr Gateway sollte hier Folgendes unterstützen:
– Optionen für aufgeschobene Zahlungen
– Einhaltung der geltenden Verbraucherschutzmaßnahmen, die vorschreiben, dass Kreditoptionen unter den restlichen Zahlungsoptionen aufgeführt werden müssen
Digital Wallets
Obwohl die Nutzung von Digital Wallets bei Online-Zahlungen hinter der von Karten und Swish zurückbleibt, können Wallet-Zahlungen die Konversion ankurbeln, insbesondere auf Mobilgeräten.
Ihr Gateway sollte in diesem Bereich Folgendes leisten können:
– Apple Pay und Google Pay nativ unterstützen
– One-Tap-Zahlungen auf Mobilgeräten zulassen
Banküberweisungen
Diese Methode ist bei B2C-Käufen weniger üblich, wird aber häufig für B2B-Transaktionen verwendet. Ihr Gateway könnte dies mittels offener Banking-Integrationen oder spezieller Schnittstellen (APIs) unterstützen. Banküberweisungen sind nicht für jedes Unternehmen ein Muss. Wenn Sie allerdings an andere Unternehmen verkaufen, sollten Sie sie in Betracht ziehen.
Wenn Sie die bevorzugten Zahlungsweisen der Schwedinnen und Schweden nicht anbieten, ist das ein klares Umsatzhindernis.
Wie wählen Sie das richtige Payment Gateway für Ihr schwedisches E-Commerce-Unternehmen aus?
Ihr Payment Gateway beeinflusst die Erfahrung Ihrer Kundinnen/Kunden, Ihren Umsatz und Ihre Skalierbarkeit. Für Schweden, wo die Erwartungen der Kundinnen/Kunden hoch sind und außerdem lokale Normen beachtet werden müssen, lohnt es sich, diese Entscheidung mit Bedacht zu treffen.
Hier erfahren Sie, worauf Sie achten sollten.
Die richtigen Zahlungsmethoden für Ihre Kundinnen/Kunden
Beginnen Sie mit Ihrer Zielgruppe. Kauft sie über Mobilgeräte ein? Erwartet sie Swish? Werden Kundinnen/Kunden wahrscheinlich abspringen, wenn es keine BNPL-Option gibt? Ihr Gateway sollte die Zahlungsmethoden unterstützen, die Ihre Kundinnen/Kunden am häufigsten verwenden. Im Idealfall werden die Optionen automatisch je nach Gerät, Region oder Sprache lokal angepasst.
Unterstützung Ihres Geschäftsmodells und Ihrer Wachstumspläne
Ihr Gateway muss sowohl zu den aktuellen Anforderungen Ihres Unternehmens als auch zu Ihren Wachstumsplänen für die Zukunft passen:
– Wenn Sie Abos verkaufen, müssen wiederkehrende Zahlungen und die entsprechende Rechnungstellung unterstützt werden.
– Wenn Sie planen, über Schweden hinaus zu expandieren, müssen Zahlungen in mehreren Währungen und lokales Acquiring in anderen Märkten möglich sein.
– Wenn Sie mit saisonalen Spitzen im Transaktionsvolumen rechnen, sollte Ihr Gateway skalieren können, ohne dabei langsam zu werden.
Sinnvolle Integrationen für Ihren Tech-Stack
Wenn Sie Shopify, WooCommerce oder ähnliche E-Commerce-Plattformen verwenden, suchen Sie nach Folgendem:
– Plug-and-Play-Integrationen
– Unterstützung schwedischer Zahlungsmethoden
– Einfache Konfiguration ohne Abstriche bei der Flexibilität
Wenn Sie mit einem sehr individuellen Stack arbeiten, sollten Sie folgende Prioritäten setzen:
– Moderne, gut dokumentierte APIs
– Webhooks, Client-Bibliotheken und Software Development Kits (SDKs) in Ihrer Sprache
– Anpassbare Nutzererfahrung beim Bezahlvorgang, ohne dass dabei die Compliance gefährdet wird
Sicherheit und Compliance
Schwedens E-Commerce ist streng reguliert und die Sicherheit von Zahlungen ist nicht verhandelbar.
Ihr Gateway sollte Folgendes leisten können:
– Compliance mit dem Payment Card Industry Data Security Standard (PCI DSS) auf Level 1.
– Erfüllung aller Anforderungen der überarbeiteten Zahlungsdienste-Richtlinie (PSD2)
– Integrierte Betrugsprävention und Risikobewertung
Klare Preisgestaltung ohne Überraschungen
Vergleichen Sie die Kosten ganzheitlich. Auf Folgendes sollten Sie dabei ein Augenmerk haben:
– Gebühren für inländische und internationale Transaktionen
– Wechselkurse
– Gebühren für Rückbuchungen und Rückerstattungen
– Auszahlungspläne
– Monats- oder Einrichtungsgebühren
Manchmal ist ein Gateway mit höheren Transaktionsgebühren insgesamt trotzdem günstiger, vor allem wenn es zu mehr Verkaufsabschlüssen beiträgt oder Entwicklungszeit spart.
Tools für Steuern und Buchhaltung
Wenn Sie Ihren Kundinnen/Kunden Umsatzsteuer (USt.), berechnen, profitieren Sie besonders von einem Zahlungssystem, das Folgendes kann:
– USt. dynamisch anhand des Standorts der Käuferin/des Käufers berechnen
– Steuerberichte für die Buchhaltung generieren
– Sich mit Ihren Analyse- und Reporting-Werkzeugen synchronisieren
Dies ist zwar keine Kernfunktion im eigentlichen Sinne, aber sie spart viel Zeit.
Ein Bezahlvorgang in Ihrem Branding
Wie Ihre Kundinnen/Kunden Ihr Geschäft im Moment der Zahlung wahrnehmen, hängt entscheidend von Ihrem Gateway ab. Folgendes kann dabei nützlich sein:
– Präsenz Ihrer Marke beim Bezahlvorgang (z. B. benutzerdefinierte Logos und Farben, lokalisierte Texte)
– Schnelle Reaktionen und einfache Bedienung über Mobilgeräte
– Lokalisierung von Sprache und Währung
– Unterstützung eingebetteter oder Vor-Ort-Zahlungs-Formulare
Ein sauberer, konsistenter Vorgang begünstigt die Konversion.
Kompatibilität und Support
Stellen Sie schließlich sicher, dass sich Ihr Gateway gut in Ihren Unternehmen-Stack einfügt:
– Lässt es sich mit Ihren Analysetools, Ihrem CRM-System und Ihren Inventarisierungstools synchronisieren?
– Können Sie Auszahlungen problemlos in Ihrem Buchhaltungssystem abgleichen?
– Wird in Ihrer Sprache und Zeitzone Support angeboten, wenn etwas nicht funktioniert?
Das beste Payment Gateway für den schwedischen E-Commerce erfüllt die Erwartungen Ihrer Kundinnen/Kunden und hilft Ihrem Unternehmen zu skalieren. Achten Sie auf vollständige Unterstützung der schwedischen Zahlungsnormen, starke Entwicklertools, saubere Integration, verlässliche Sicherheit und die Flexibilität, sich mit Ihrem Unternehmen mit zu entwickeln.
Stripe Payments zum Beispiel erleichtert es Unternehmen jeder Größe, in Schweden und auf der ganzen Welt online Zahlungen zu akzeptieren. Die Funktionen von Stripe zur Betrugserkennung und -verhinderung können betrügerische Transaktionen unmittelbar blockieren. Stripe hat außerdem eine einfache, nutzungsbasierte Preisgestaltung ohne Einrichtungs-, Monats- oder versteckte Gebühren. Hier erfahren Sie mehr darüber, wie Stripe Payments Ihren Bezahlvorgang optimieren kann.
Der Inhalt dieses Artikels dient nur zu allgemeinen Informations- und Bildungszwecken und sollte nicht als Rechts- oder Steuerberatung interpretiert werden. Stripe übernimmt keine Gewähr oder Garantie für die Richtigkeit, Vollständigkeit, Angemessenheit oder Aktualität der Informationen in diesem Artikel. Sie sollten den Rat eines in Ihrem steuerlichen Zuständigkeitsbereich zugelassenen kompetenten Rechtsbeistands oder von einer Steuerberatungsstelle einholen und sich hinsichtlich Ihrer speziellen Situation beraten lassen.