FinTech-Betrug erklärt: Ein Leitfaden

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  1. Einführung
  2. Arten von FinTech-Betrug
  3. Wie sich FinTech-Betrug auf Unternehmen auswirkt
  4. Wie FinTech-Betrug verhindert werden kann
  5. Wie sich FinTech-Betrug erkennen lässt
  6. Wie reagiert man auf FinTech-Betrug?

FinTech-Betrug bezieht sich auf jede betrügerische oder illegale Aktivität innerhalb der Finanztechnologiebranche (FinTech). FinTech nutzt Technologien zur Verbesserung und Automatisierung von Finanzprozessen für eine breite Palette von Finanzdienstleistungen und -produkten, darunter Online-Banking, mobile Zahlungen, Peer-to-Peer-Kredite, Kryptowährungsbörsen und digitale Geldbörsen. Aufgrund der großen Menge an Kundendaten, die in FinTech-Ökosystemen zirkulieren, sind FinTech-Unternehmen ein Hauptziel für Betrüger/innen: Von 2019 auf 2022 gab es in der Finanzdienstleistungsbranche einen 39%igen Anstieg der mutmaßlichen digitalen Betrugsversuche.

In diesem Leitfaden erfahren Sie, wie FinTech-Betrug verhindert und erkannt werden kann, welche verschiedenen Arten von FinTech-Betrug es gibt und wie sich FinTech-Betrug auf Unternehmen auswirkt.

Worum geht es in diesem Artikel?

  • Arten von FinTech-Betrug
  • Wie sich FinTech-Betrug auf Unternehmen auswirkt
  • Wie FinTech-Betrug verhindert werden kann
  • Wie sich FinTech-Betrug erkennen lässt
  • Wie reagiert man auf FinTech-Betrug?

Arten von FinTech-Betrug

Jede Art von FinTech-Betrug stellt Verbraucher/innen und Finanzinstitute vor unterschiedliche Herausforderungen. Zu den Arten von FinTech-Betrug gehören:

  • Identitätsdiebstahl: Kriminelle stehlen persönliche Daten, um Zugang zu Finanzdienstleistungen zu erhalten, neue Konten zu eröffnen oder nicht autorisierte Transaktionen durchzuführen.

  • Zahlungsbetrug: Kriminelle nutzen gestohlene Kreditkarteninformationen oder gekaperte Online-Zahlungs-Konten, um nicht autorisierte Transaktionen durchzuführen.

  • Kontoübernahme (ATO): Betrüger/innen gelangen an die Anmeldedaten von Benutzerinnen und Benutzern, oft durch Phishing, Social Engineering oder durch die Verwendung zuvor geleakter Daten, und verschaffen sich unbefugten Zugriff auf Finanzkonten.

  • Darlehens- und Kreditbetrug: Kriminelle verwenden gefälschte Angaben, um Darlehen oder Kredite zu beantragen, die sie nicht zurückzahlen, was sich auf die Kreditwürdigkeit von Personen auswirkt, deren Identität sie gestohlen haben, und Finanzinstituten schadet.

  • Geldwäsche: Kriminelle waschen Geld, indem sie illegale Gelder über mehrere Konten oder grenzüberschreitend überweisen, um ihre Herkunft zu verschleiern und sie in das legitime Finanzsystem zu bringen.

  • Phishing-Betrug: Betrüger/innen verwenden gefälschte E-Mails oder Nachrichten, die legitime Institutionen imitieren, um Benutzer/innen dazu zu bringen, vertrauliche Informationen wie Passwörter, Kreditkartendetails und Kontonummern preiszugeben.

  • Investitionsbetrug: Betrüger/innen bieten vermeintliche Investitionsmöglichkeiten an, die sich oft auf neue oder aufkommende Finanztechnologien konzentrieren und ungewöhnlich hohe Renditen versprechen. Dazu können Kryptowährungssysteme gehören, die weniger reguliert und für Verbraucher/innen schwieriger zu verstehen sein können.

  • Insider-Betrug: Mitarbeiter eines FinTech-Unternehmens missbrauchen ihren Zugang zu Systemen und Informationen, um Betrug gegen das Unternehmen oder seine Kundinnen und Kunden zu begehen.

  • SIM-Swap-Betrug: Betrüger/innen übernehmen die Kontrolle über die Mobiltelefonnummer eines Opfers, indem sie den Dienstanbieter dazu bringen, die Nummer auf eine SIM-Karte zu portieren, die sich im Besitz der Betrüger/innen befindet. Sie nutzen diesen Zugriff, um Einmalpasswörter und Meldungen zur Kontowiederherstellung abzufangen.

  • Identitätsbetrug bei Händlern: Betrüger/innen richten gefälschte Händlerkonten ein, um Zahlungen aus gestohlenen Kreditkartendaten abzuwickeln oder andere betrügerische Aktivitäten zu legitimieren.

Wie sich FinTech-Betrug auf Unternehmen auswirkt

FinTech-Betrug wirkt sich direkt und indirekt negativ auf Unternehmen aus. Zu diesen Auswirkungen gehören:

  • Finanzieller Verlust: Die direkteste Auswirkung von FinTech-Betrug auf Unternehmen sind finanzielle Verluste. Dies kann als Folge von nicht autorisierten Transaktionen, Zahlungsbetrug oder Kreditbetrug auftreten. Wenn beispielsweise Betrüger/innnen auf das Zahlungssystem eines Unternehmens zugreifen, können sie nicht autorisierte Abhebungen oder Transaktionen vornehmen, die zu direkten finanziellen Verlusten führen. Unternehmen müssen oft die Kosten für Rückbuchungen tragen, die aus betrügerischen Transaktionen resultieren.

  • Erhöhte Betriebskosten: Die Bekämpfung von FinTech-Betrug erfordert erhebliche Investitionen in Sicherheitsmaßnahmen wie fortschrittliche Betrugserkennungssysteme und Mitarbeiterschulungen. Diese Maßnahmen erhöhen die Gesamtbetriebskosten für Unternehmen.

  • Regulatorische und Compliance-Fragen: In der Regel müssen FinTech-Unternehmen strenge regulatorische Anforderungen erfüllen, um Verbraucherdaten zu schützen und betrügerische Aktivitäten zu verhindern. Wird ein Unternehmen Opfer von betrügerischen Aktivitäten, kann es von Aufsichtsbehörden unter die Lupe genommen werden und Bußgeldern, Sanktionen oder zusätzlichen Compliance-Anforderungen unterworfen werden. Dies wirkt sich direkt auf die Finanzen aus und erfordert, dass das Unternehmen mehr Ressourcen für das Compliance- und Aufsichtssmanagement bereitstellt.

  • Reputationsschäden: Betrügerische Aktivitäten können den Ruf eines FinTech-Unternehmens schädigen und es schwierig machen, Kundschaft zu gewinnen und zu binden. Die Kundschaft könnte das Vertrauen in die Fähigkeit des Unternehmens, ihre finanziellen Informationen und Transaktionen zu schützen, verlieren. Nach einem Betrugsfall müssen Unternehmen oft umfangreiche PR- und Kundenservice-Maßnahmen ergreifen, um das Vertrauen wiederherzustellen.

  • Betriebsstörungen: Die Reaktion auf einen Betrugsvorfall mit Ermittlungs- und Sanierungsmaßnahmen kann Ressourcen vom normalen Geschäftsbetrieb abziehen und möglicherweise die Servicebereitstellung und die betriebliche Effizienz beeinträchtigen. Wenn beispielsweise eine Sicherheitsverletzung ein Unternehmen dazu zwingt, bestimmte Systeme abzuschalten, kann sich die daraus resultierende Ausfallzeit auf Umsatz und Service auswirken.

  • Verzögerte Innovation: Die Notwendigkeit, sich auf Sicherheit und Betrugsprävention zu konzentrieren, kann sich negativ auf die Roadmap eines FinTech-Unternehmens auswirken. Ressourcen, die das Unternehmen andernfalls für die Entwicklung neuer Produkte oder die Verbesserung von Dienstleistungen einsetzen würde, können stattdessen in die Verbesserung der Sicherheitsmaßnahmen und Investitionen in die Betrugsprävention eingesetzt werden.

Wie FinTech-Betrug verhindert werden kann

Um FinTech-Betrug zu verhindern, bedarf es starker Richtlinien, Prozesse und Tools. Im Folgenden finden Sie einige effektive Strategien zum Schutz von FinTech-Plattformen und ihren Nutzerinnen und Nutzern.

  • Starke Authentifizierungsprozesse: Starke Authentifizierungsmechanismen wie Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA), biometrische Verifizierung (z. B. Fingerabdruck oder Gesichtserkennung) und strenge Passwortrichtlinien erschweren den unbefugten Zugriff erheblich.

  • Erweiterte Verschlüsselung: Die Verschlüsselung von Daten im Ruhezustand und bei der Übertragung mit starken, aktuellen Verschlüsselungsstandards stellt sicher, dass Daten nicht leicht interpretiert oder missbraucht werden können, selbst wenn sie von Betrüger/innen abgefangen werden.

  • Systeme zur Betrugserkennung: Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen können dabei helfen, Betrug in Echtzeit zu erkennen und zu verhindern. Sie analysieren Transaktionsmuster und weisen auf Anomalien hin, die vom typischen Nutzerverhalten abweichen, sodass Unternehmen schnell eingreifen können.

  • Regelmäßige Sicherheitsaudits: Regelmäßige Audits der Sicherheitsinfrastruktur (einschließlich interner Audits und Sicherheitsbewertungen durch Dritte) können dazu beitragen, Schwachstellen zu identifizieren und zu beheben, bevor Angreifer/innen sie ausnutzen können.

  • Schulung der Mitarbeiter/innen: Menschliches Versagen kann oft zu Sicherheitsverletzungen führen. Regelmäßige Mitarbeiterschulungen zu den neuesten Betrugspräventionstechniken, Phishing-Taktiken und Best Practices für die Sicherheit können dazu beitragen, dies zu verhindern.

  • Sichere Softwareentwicklungspraktiken: Priorisieren Sie die Sicherheit in jeder Phase der Softwareentwicklung. Dazu gehören die Durchführung regelmäßiger Code-Reviews, die Integration von Sicherheitstests in den Entwicklungsprozess und die Verwendung sicherer Programmierpraktiken.

  • Transaktionslimits und Warnungen: Durch die Festlegung von Limits für Transaktionsgrößen oder -häufigkeiten können Sie die Auswirkungen von betrügerischen Aktivitäten mindern. Sofortige Transaktionswarnungen können Kundinnen und Kunden dabei helfen, nicht autorisierte Transaktionen schnell zu erkennen.

  • API-Sicherheit: FinTech Unternehmen verlassen sich für die Integration mit anderen Diensten und Partnern häufig auf APIs. APIs müssen mit ordnungsgemäßer Authentifizierung, Verschlüsselung und der Begrenzung des Datenzugriffs basierend auf Benutzer- oder Service-Rollen gesichert werden.

  • Überwachung und Reaktion: Durch den Aufbau eines eigenen Teams, das betrügerische Aktivitäten erkennt und schnell reagiert, kann der Schaden minimiert werden. Dieses Team sollte mit den Werkzeugen und Befugnissen ausgestattet sein, um bei Verdacht auf betrügerische Aktivitäten sofortige Maßnahmen wie das Einfrieren von Konten oder Transaktionen zu ergreifen.

  • Kundenschulung: Klären Sie Ihre Kunden über Betrugsrisiken und sichere Praktiken auf. Gut informierte Kunden werden seltener Opfer von Phishing oder anderen Formen des Social Engineering.

Wie sich FinTech-Betrug erkennen lässt

FinTech-Betrug erkennen schnell und präzise finanzielle Verluste minimieren und Kundenbeziehungen schützen können. Diese Strategien und Technologien helfen dabei, betrügerische Aktivitäten zu erkennen, sobald sie auftreten.

  • Transaktionsüberwachung in Echtzeit: Echtzeit-Überwachungssysteme verwenden vordefinierte Regeln und Algorithmen für maschinelles Lernen, um Transaktionen zu analysieren, während sie stattfinden. Sie können Muster oder Anomalien erkennen, die vom normalen Transaktionsverhalten abweichen, wie z. B. ungewöhnlich große Transaktionen oder hochfrequente Aktivitäten, in kurzer Zeit.

  • Verhaltensanalyse: Wenn Sie das typische Benutzerverhalten analysieren, um ein Basisprofil zu erstellen, können Sie Abweichungen von diesem Profil feststellen, die eine Warnung auslösen sollten. Ein plötzlicher Standortwechsel, der Zugriff über ein unbekanntes Gerät oder eine ungewöhnliche Transaktionszeit kann auf betrügerische Aktivitäten hindeuten.

  • Maschinelles Lernen und KI: Fortgeschrittene Algorithmen können aus historischen Daten lernen, um ihre Betrugserkennung kontinuierlich zu verbessern und subtile und komplexe Betrugsmuster zu identifizieren, die mit herkömmlichen Methoden nur schwer zu erkennen sind.

  • Link-Analyse: Die Link-Analyse untersucht die Beziehungen zwischen verschiedenen Entitäten (z. B. Benutzer/innen, Konten, Geräte und Transaktionsorte), um Betrugsnetzwerke und geheime Absprachen aufzudecken und möglicherweise Verbindungen und Muster aufzudecken, die auf koordinierte Betrugsmaschen hindeuten könnten.

  • Biometrische Verifizierung: Biometrische Verifizierungsmethoden wie Fingerabdruckscans, Gesichtserkennung oder Sprachauthentifizierung bieten ein hohes Maß an Sicherheit und können helfen, unbefugten Zugriff zu verhindern.

  • Geolokalisierungstechnologie: Die geografische Herkunft von Transaktionen kann dabei helfen, Diskrepanzen zu erkennen, die auf betrügerische Aktivitäten hindeuten. Wenn beispielsweise die Kreditkarte einer Kundin oder eines Kunden verwendet wird, um einen Kauf in einem Land zu tätigen, in dem Sie/er sich normalerweise nicht aufhält, ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass es sich um eine betrügerische Transaktion handelt.

  • Device Fingerprinting: Beim Device Fingerprinting werden die Eigenschaften eines Geräts protokolliert, z. B. das Betriebssystem, der Browsertyp, die IP-Adresse und sogar die installierten Schriftarten. Eine plötzliche Änderung des Gerätefingerabdrucks ohne entsprechende Benutzerbenachrichtigung kann auf betrügerische Aktivitäten hindeuten.

  • Integration von Datenquellen: Durch die Kombination von Daten aus verschiedenen Quellen wie Transaktionsprotokollen, Benutzerzugriffsprotokollen, Kundenprofilen und externen Datenbanken erhalten Sie einen umfassenderen Überblick über Faktoren, die auf betrügerische Aktivitäten hindeuten könnten.

  • Dark-Web-Überwachung: Die Überwachung des Dark Web auf durchgesickerte Zugangsdaten oder Informationen im Zusammenhang mit Ihrem Unternehmen kann frühzeitig vor potenziellen Sicherheitsverletzungen oder Betrugsversuchen warnen.

  • Mechanismen zur Mitarbeiter- und Kundenberichterstattung: Wenn Sie Mitarbeitenden und Ihrer Kundschaft einfache Wege zur Meldung verdächtiger Aktivitäten bieten, können Sie Betrug schneller erkennen. Insider oder aufmerksame Kundinnen und Kunden könnten Unregelmäßigkeiten bemerken, die von Systemen übersehen werden.

  • Regelmäßige Sicherheitsaudits und Penetrationstests: Die Überprüfung der Sicherheitsinfrastruktur und die fortlaufende Durchführung von Penetrationstests können dazu beitragen, potenzielle Schwachstellen zu identifizieren, die Betrüger/innen ausnutzen könnten.

Wie reagiert man auf FinTech-Betrug?

Schnelles und entschlossenes Handeln – kombiniert mit gründlicher Nachverfolgung – kann den Schaden durch FinTech-Betrug minimieren und die Sicherheit und das Vertrauen Ihrer FinTech-Dienste stärken. So gehen Sie mit einem FinTech-Betrugsfall um.

  • Ergreifen Sie sofort Maßnahmen: Sobald Sie einen Betrugsfall entdecken, sollten Sie schnell handeln, um den Vorfall einzudämmen. Dies kann das Einfrieren betroffener Konten, das Blockieren verdächtiger Transaktionen oder das Ändern von Zugangsdaten umfassen.

  • Überprüfen Sie den Vorfall: Vergewissern Sie sich, dass es sich bei der mutmaßlichen Aktivität tatsächlich um Betrug handelt. Manchmal handelt es sich bei einem scheinbaren Betrug um ungewöhnliche, aber legitime Transaktionen.

  • Bewerten Sie die Auswirkungen: Ermittlung des Ausmaßes und der Auswirkungen des Betrugsfalls. Verschaffen Sie sich einen Überblick darüber, wie es dazu gekommen ist, welche Konten betroffen sind und wie hoch das finanzielle Risiko ist.

  • Benachrichtigen Sie die Betroffenen: Informieren Sie alle betroffenen Beteiligten, einschließlich Kundinnen und Kunden, Banken und Zahlungsnetzwerke. Transparenz ist der Schlüssel zur Aufrechterhaltung des Vertrauens, und in vielen Rechtsordnungen ist die Benachrichtigung eine regulatorische Anforderung.

  • Aktivieren Sie die Strafverfolgungsbehörden: Wenden Sie sich bei größeren Betrugsfällen an die zuständigen Strafverfolgungsbehörden. Sie können bei Ermittlungen und der Wiederbeschaffung von Geldern behilflich sein.

  • Verbessern Sie die Sicherheitsmaßnahmen: Sicherheitsmaßnahmen unverzüglich verstärken, um weitere Vorfälle zu verhindern. Dies kann die Aktualisierung von Sicherheitsprotokollen, die Verbesserung von Überwachungssystemen oder die Implementierung zusätzlicher Authentifizierungsmaßnahmen umfassen.

  • Überwachen Sie die Auswirkungen: Nachdem Sie den Vorfall behoben haben, beobachten Sie die Situation weiterhin auf weitere verdächtige Aktivitäten. Betrüger/innen versuchen oft, mehrere Zugangspunkte oder Methoden zu nutzen.

  • Prüfen und lernen: Führen Sie nach dem Vorfall eine Überprüfung durch, um zu verstehen, wie der Betrugsfall möglich war, und um Schwachstellen in Ihren Strategien zur Betrugsprävention zu identifizieren. Nutzen Sie diese Erkenntnisse, um Ihre Systeme und Prozesse zu stärken.

  • Informieren Sie Ihr Team und Ihre Kundschaft: Teilen Sie Ihr Wissen über den Vorfall und die gewonnenen Erkenntnisse mit Ihrem Team und Ihrer Kundschaft, damit diese zukünftigen Betrug erkennen und verhindern können.

  • Aktualisieren Sie Ihren Incident-Response-Plan: Überarbeiten Sie Ihren Reaktionsplan auf der Grundlage der Erfahrungen, um den Umgang mit zukünftigen Vorfällen zu verbessern.

Der Inhalt dieses Artikels dient nur zu allgemeinen Informations- und Bildungszwecken und sollte nicht als Rechts- oder Steuerberatung interpretiert werden. Stripe übernimmt keine Gewähr oder Garantie für die Richtigkeit, Vollständigkeit, Angemessenheit oder Aktualität der Informationen in diesem Artikel. Sie sollten den Rat eines in Ihrem steuerlichen Zuständigkeitsbereich zugelassenen kompetenten Rechtsbeistands oder von einer Steuerberatungsstelle einholen und sich hinsichtlich Ihrer speziellen Situation beraten lassen.

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