Was ist der beste Online-Zahlungsdienst für Ihr Unternehmen?

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Akzeptieren Sie Zahlungen online, vor Ort und weltweit mit einer Zahlungslösung, die für jede Art von Unternehmen geeignet ist – vom Start-up bis zum globalen Konzern.

Mehr erfahren 
  1. Einführung
  2. Wie erkennen Sie den besten Online-Zahlungsdienst für Ihr Unternehmen?
  3. Wie handhaben Online-Zahlungsdienste Gebühren?
    1. Arten von Gebühren
    2. Warum werden Gebühren berechnet?
    3. Verschiedene Preismodelle
    4. Geschäftliche Überlegungen
    5. Gebührentrends in der Branche
  4. Wie sicher sind Online-Zahlungsdienste?
    1. Sicherheitsfunktionen von Online-Zahlungsdiensten
    2. So schützen Online-Zahlungsdienste Sie vor bestimmten Bedrohungen
    3. Aufsichtsrechtliche Compliance
    4. Nutzerverantwortung
    5. Schwachstellen und Risiken
    6. Reputation und Praktiken
  5. Worauf sollten Sie bei der Auswahl eines Online-Zahlungsdienstes achten?
    1. Passt die Lösung zu Ihrem Geschäftsmodell?
    2. Wie skalierbar ist die Lösung?
    3. Werden die bevorzugten Zahlungsmethoden Ihrer Kundschaft unterstützt?
    4. Wie entwicklerfreundlich ist die Lösung?
    5. Wie transparent sind die Gebühren?
    6. Wie stark sind die Maßnahmen zur Betrugsprävention?
    7. Wie schnell und verlässlich sind Auszahlungen?
    8. Wie intuitiv ist der Service für Kundinnen und Kunden?
    9. Lässt sich die Lösung in Ihre bestehenden Tools integrieren?
    10. Wie sieht der Kunden- und technische Support aus?
    11. Wie sicher ist die Plattform?
    12. Bietet die Lösung nützliche Extras?
  6. Auswahl von Stripe als Online-Zahlungsdienst
    1. Entwicklerorientiertes Design
    2. Globale Reichweite, lokaler Fokus
    3. Umfangreiche Funktionalität
    4. Fokus auf Geschwindigkeit und Skalierbarkeit
    5. Integrierte Betrugsprävention
    6. Flexibilität für Nutzer/innen
    7. Kontinuierliche Verbesserung
    8. Zuverlässigkeit und Vertrauenswürdigkeit

Die Wahl des richtigen Online-Zahlungsdienstes ist wichtig, um sichere und bequeme Transaktionen zu gewährleisten. Bei den vielen verfügbaren Optionen hängt die Entscheidung von Ihren Geschäftsanforderungen ab. Faktoren wie Transaktionsgebühren, Bearbeitungszeiten, globale Reichweite, einfache Integration und Sicherheitsfunktionen helfen Ihnen bei der Entscheidung, welche Option für Ihr Unternehmen am besten geeignet ist.

Angesichts des prognostizierten Anstiegs des weltweiten Transaktionswerts digitaler Zahlungen von über 20 Billionen USD im Jahr 2025 auf über 36 Billionen USD im Jahr 2029 ist eine zuverlässige Online-Zahlungsplattform für Ihr Unternehmen entscheidend. Im Folgenden wird erörtert, was einen effizienten Zahlungsabwicklungsdienst ausmacht, wie er mit Gebühren umgeht und wie Sie den Dienst auswählen, der die Anforderungen Ihres Unternehmens am besten erfüllt.

Worum geht es in diesem Artikel?

  • Wie erkennen Sie den besten Online-Zahlungsdienst für Ihr Unternehmen?
  • Wie handhaben Online-Zahlungsdienste Gebühren?
  • Wie sicher sind Online-Zahlungsdienste?
  • Worauf sollten Sie bei der Auswahl eines Online-Zahlungsdienstes achten?
  • Auswahl von Stripe als Online-Zahlungsdienst

Wie erkennen Sie den besten Online-Zahlungsdienst für Ihr Unternehmen?

Ein effektiver Online-Zahlungsdienst sollte das Senden und Empfangen von Zahlungen so mühelos und sicher wie möglich gestalten. Hier sind einige Eigenschaften, die einen Dienst auszeichnen sollten:

  • Sicherheit: Die besten Dienste verfügen über hervorragende Verschlüsselungs- und Betrugspräventionsmaßnahmen, die rund um die Uhr funktionieren – und Zahlungen nicht verlangsamen.

  • Geschwindigkeit: Ganz gleich, ob Sie ein kleines Start-up oder ein globales Unternehmen führen, Transaktionen müssen schnell und intuitiv sein.

  • Sprachunterstützung: Die besten Dienste funktionieren an jedem beliebigen Ort, in Ihrer Währung und mit Zahlungsmethoden, denen Sie vertrauen. Wählen Sie eine Lösung, die Zahlungen nicht mehr Schritte hinzufügt, nur weil Sie sich in einem anderen Land befinden oder eine andere Bank verwenden.

  • Flexibilität: Sie sollten einen Zahlungsdienst nutzen, der den geschäftlichen Anforderungen von heute und morgen gewachsen ist – ganz gleich, ob es sich dabei um Abonnements, internationale Verkäufe oder neue Zahlungsmittel handelt.

  • Transparenz: Die besten Dienste gestalten ihre Preise transparent und fair, insbesondere hinsichtlich Gebühren, damit Sie genau wissen, was Sie erwartet.

  • Zuverlässiger Support: Wenn etwas schief geht, brauchen Sie schnelle, zuverlässige Unterstützung von einem echten Menschen, der Ihr Problem tatsächlich lösen kann – und Ihr Anliegen nicht nur weitergibt.

Die besten Online-Zahlungsdienste sollten Ihnen die Komplexität von Zahlungen abnehmen – und zwar auf eine Weise, die zu natürlichen und einfachen Zahlungen führt.

Wie handhaben Online-Zahlungsdienste Gebühren?

Online-Zahlungsdienste strukturieren ihre Gebühren so, dass Betriebskosten, Rentabilität und Attraktivität für die Nutzer/innen in Einklang gebracht werden.

Hier erfahren Sie, wie sie in der Regel mit Gebühren umgehen, was sie für die angebotenen Dienstleistungen verlangen und warum.

Arten von Gebühren

  • Transaktionsgebühren: Dies sind die häufigsten Kosten und stellen in der Regel einen Prozentsatz des Transaktionsbetrags dar, manchmal mit einer kleinen zusätzlichen Pauschalgebühr.

  • Modelle mit variablen Preisen: Die Gebühren können je nach Transaktionsvolumen, Zahlungsmethode (z. B. Kreditkarte, Banküberweisung, Digital Wallet) und Standort variieren.

  • Währungsumrechnungsgebühren: Bei grenzüberschreitenden Transaktionen berechnen Zahlungsabwickler häufig eine weitere Gebühr für die Währungsumrechnung – in der Regel einen Prozentsatz des Betrags.

  • Rückbuchungsgebühren: Wenn Kundinnen und Kunden eine Zahlung anfechten und ein Unternehmen die Anfechtung verliert, kann der Dienst eine Gebühr zur Deckung der Verwaltungskosten erheben.

  • Abonnement- oder Monatsgebühren: Einige Dienste berechnen eine monatliche Pauschalgebühr für Premium-Funktionen wie erweiterte Berichterstattung, Betrugspräventionstools oder Zugriff auf Anwendungsprogrammierschnittstellen (APIs).

  • Auszahlungsgebühren: Während viele Dienste kostenlose Standardauszahlungen anbieten, können sie für schnellere Auszahlungen zusätzliche Gebühren erheben.

  • Kontogebühren: Einige Dienste erheben Gebühren für Kontoeinrichtung, Inaktivität oder bestimmte Kontoverwaltungsaktivitäten.

Warum werden Gebühren berechnet?

  • Deckung der Kosten: Zahlungsabwicklern entstehen eigene Kosten, die sie abdecken müssen, z. B. Gebühren für Kartennetzwerke, Betrugsprävention, Währungsumrechnung und die Einhaltung regulatorischer Standards.

  • Infrastrukturwartung: Die Gebühren finanzieren auch die technologische Infrastruktur, die die Dienste nutzen, um Transaktionen zuverlässig und sicher abzuwickeln.

  • Risikomanagement: Dienstanbieter gehen Risiken ein, darunter Betrug, Rückbuchungen und Compliance. Gebühren tragen dazu bei, diese potenziellen Verluste auszugleichen.

Verschiedene Preismodelle

  • Pauschalpreise: Bei diesem einfachen Modell wird ein einmaliger Festpreis für den Dienst berechnet. Diese Art der Preisgestaltung ist für kleine Unternehmen oft attraktiv.

  • Gestaffelte Preisgestaltung: Dieses Modell bietet verschiedene Stufen für den Dienst mit jeweils unterschiedlichen Preisen und Funktionen. Dabei können Mengenrabatte oder unterschiedliche Tarife für bestimmte Kartentypen oder Transaktionsgrößen angeboten werden.

  • Gemischte Gebühren: Diese Gebühren fassen alle Karten- und Transaktionskosten in einem Tarif zusammen und sind daher für Unternehmen leichter verständlich.

  • Interchange-Plus-Gebühren: Dabei werden die genauen Kartennetzwerkgebühren (Interbankenentgelte) und ein Aufschlag für den Zahlungsabwickler erhoben. Dieses Modell ist transparenter, kann aber komplex sein.

Geschäftliche Überlegungen

  • Verhandlung für hohe Volumina: Unternehmen mit hohem Transaktionsvolumen können oft niedrigere Gebühren aushandeln oder auf volumenbasierte Preisstaffelungen zugreifen.

  • Gebührenübernahme bzw. -weitergabe: Unternehmen können Gebühren als Teil ihrer Preisstrategie absorbieren oder sie direkt an ihre Kundschaft weitergeben (z. B. indem sie bei Kreditkartenzahlungen einen zusätzlichen Prozentsatz berechnen).

Gebührentrends in der Branche

  • Niedrigere Gebühren für alternative Zahlungen: Automated Clearing House(ACH)-Überweisungen und andere Banküberweisungen bringen im Vergleich zu Kreditkarten oft niedrigere Gebühren mit sich.

  • Abonnementmodelle: Einige Plattformen integrieren aus Gründen der Übersichtlichkeit Gebühren in umfassendere Abonnementpläne.

  • Kostenlose Aktionen: Neue oder konkurrierende Dienste können vorübergehend auf Gebühren verzichten, um neue Nutzer/innen zu gewinnen.

Wie sicher sind Online-Zahlungsdienste?

Online-Zahlungsdienste sind im Allgemeinen sicher, da ihr Geschäft vom Schutz sensibler Finanzinformationen abhängig ist. Ihr Sicherheitsniveau kann jedoch je nach Anbieter, den implementierten spezifischen Maßnahmen und der Art und Weise, wie Nutzer/innen mit dem Dienst interagieren, variieren.

Hier erfahren Sie, wie sicher diese Dienste sein können und was sie vertrauenswürdig macht.

Sicherheitsfunktionen von Online-Zahlungsdiensten

  • Verschlüsselung: Zahlungsdaten werden bei der Übertragung verschlüsselt (mithilfe von Protokollen wie Transport Layer Security oder TLS) und häufig auch im Ruhezustand, wodurch sichergestellt wird, dass sensible Informationen wie Kreditkartennummern nicht abgefangen oder gelesen werden können. Tokenisierung wird ebenfalls häufig eingesetzt. Bei diesem Prozess werden sensible Kartendaten durch nicht sensible Token ersetzt, die für Angreifer/innen nutzlos sind.

  • Betrugsprävention: Viele Dienste verwenden fortschrittliche Betrugserkennungssysteme, die auf maschinellem Lernen basieren, um verdächtige Aktivitäten in Echtzeit zu identifizieren und zu blockieren. Diese Systeme analysieren Faktoren wie IP-Adressen, Transaktionsmuster und Gerätefingerabdrücke, um auf potenziellen Betrug hinzuweisen.

  • PCI-DSS-Konformität: Seriöse Online-Zahlungsdienste erfüllen den Payment Card Industry Data Security Standard (PCI DSS) und erfüllen damit die strengen Anforderungen an die Speicherung, Verarbeitung und Übertragung von Karteninhaberdaten.

  • Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA): Viele Dienste erfordern oder bieten 2FA an. Dies stellt eine weitere Sicherheitsebene dar, bei der eine zweite Form der Verifizierung angefordert wird (z. B. ein einmaliger Code, der an Ihr Telefon gesendet wird).

  • Sichere APIs: Online-Zahlungsdienste bieten sichere APIs mit Zugriffskontrollen, um die Interaktion mit der Zahlungsinfrastruktur einzuschränken.

  • Überwachung in Echtzeit: Die kontinuierliche Überwachung erkennt ungewöhnliches Verhalten oder Aktivitätsspitzen und löst sofortige Sicherheitsmaßnahmen aus, um Datenschutzverletzungen oder Betrug zu verhindern.

So schützen Online-Zahlungsdienste Sie vor bestimmten Bedrohungen

  • Phishing und Kontoübernahme: Online-Zahlungsdienste klären Nutzer/innen über Phishing-Bedrohungen auf und bieten Tools wie Kontowarnungen bei nicht autorisierten Aktivitäten an. Starke Passwortanforderungen und optionale biometrische Anmeldefunktionen (z. B. Fingerabdruck oder Gesichtserkennung) können dazu beitragen, das Risiko kompromittierter Konten zu verringern.

  • Datenschutzverletzungen: Selbst wenn die Datenbank eines Dienstes gehackt wird, sind verschlüsselte und tokenisierte Daten für Angreifer/innen in der Regel nutzlos. Viele Dienste implementieren auch Netzwerksegmentierung und regelmäßige Sicherheitsaudits, um das Risiko einer Sicherheitsverletzung zu verringern.

  • Man-in-the-Middle-Angriffe: Die Verwendung von HTTPS für die gesamte Kommunikation stellt sicher, dass die zwischen Nutzenden und Dienst gesendeten Daten verschlüsselt werden, was ein Abfangen nahezu unmöglich macht.

  • Rückbuchungsbetrug: Integrierte Tools und Verfahren zur Beilegung von Zahlungsanfechtungen können Unternehmen dabei helfen, sich vor betrügerischen Rückbuchungen zu schützen, ohne Kompromisse beim Verbraucherschutz eingehen zu müssen.

Aufsichtsrechtliche Compliance

Online-Zahlungsdienste müssen häufig strenge Sicherheitsvorschriften einhalten, darunter:

Nutzerverantwortung

Die Sicherheit von Online-Zahlungsdiensten hängt auch davon ab, wie die Nutzer/innen mit ihnen interagieren. Diese Interaktion kann folgende Risiken mit sich bringen:

  • Passwörter: Schwache Passwörter oder wiederverwendete Anmeldeinformationen können Konten anfällig machen.

  • Phishing: Nutzer/innen müssen sich vor betrügerischen E-Mails oder Nachrichten in Acht nehmen, die vorgeben, von Online-Zahlungsdiensten zu stammen.

  • Gerätesicherheit: Malware oder Spyware auf Nutzergeräten kann selbst die sicherste Plattform gefährden.

Schwachstellen und Risiken

Trotz der starken Schutzmaßnahmen ist kein System völlig immun. Nachfolgend finden Sie einige der Risiken, denen Online-Zahlungsdienste ausgesetzt sind:

  • Social Engineering: Angreifer/innen können Nutzer/innen dazu bringen, Anmeldeinformationen oder Zahlungsdetails preiszugeben.

  • Datenschutzverletzungen durch Dritte: Während der Dienst selbst sicher sein mag, können Schwachstellen bei verbundenen Unternehmen oder Partnern zu Datenlecks führen.

  • Zero-Day-Exploits: Angreifer/innen können gelegentlich neue Schwachstellen in Software oder Systemen ausnutzen, bevor ein Patch bereitgestellt wird.

Reputation und Praktiken

Die sichersten Online-Zahlungsdienste sind diejenigen, die nachweislich schnell auf Bedrohungen reagieren, in die Verbesserung der Sicherheit investieren und ihren Umgang mit Benutzerdaten und Vorfällen transparent offenlegen.

Worauf sollten Sie bei der Auswahl eines Online-Zahlungsdienstes achten?

Bei der Auswahl eines Online-Zahlungsdienstes geht es nicht nur um Gebühren oder grundlegende Funktionen. Es geht darum, eine Lösung zu finden, die genau Ihre Anforderungen erfüllt – ganz gleich, ob Sie eine Einzelperson, ein kleines Unternehmen oder ein wachsendes Unternehmen sind. Hier erfahren Sie, was Sie bei Ihrer Entscheidung beachten sollten.

Passt die Lösung zu Ihrem Geschäftsmodell?

  • Abonnementdienste: Suchen Sie nach Funktionen für die wiederkehrende Abrechnung, mit denen Upgrades, Downgrades und kostenlose Testversionen problemlos gehandhabt werden können.

  • Marktplätze oder Plattformen mit mehreren Anbietern: Dienste wie die Funktion für geteilte Zahlungen von Stripe Connect können für diese Art von Geschäftsmodellen von unschätzbarem Wert sein.

  • E-Commerce-Shops: Legen Sie großen Wert auf eine einfache Integration mit Plattformen wie Shopify, WooCommerce oder Adobe Commerce.

  • Freiberufler/innen oder kleine Unternehmen: Suchen Sie nach einem Online-Zahlungsdienst, der Kundenrechnungen ausstellen und automatische Erinnerungen senden kann.

Wie skalierbar ist die Lösung?

  • Einschränkungen: Sehen Sie sich die Obergrenzen oder Schwellenwerte für das Transaktionsvolumen an, bei denen sich Gebühren oder Richtlinien ändern können.

  • Flexibilität: Prüfen Sie, ob der Dienst mehrere Währungen und Zahlungsmethoden für neue Märkte unterstützt.

  • Umfangreiche Funktionalität: Suchen Sie nach Funktionen auf Unternehmensebene, wie erweiterte Berichte und API-Ratenbegrenzungen, die mit den wachsenden Anforderungen Ihres Unternehmens skaliert werden können.

Werden die bevorzugten Zahlungsmethoden Ihrer Kundschaft unterstützt?

  • Alternative Zahlungsmethoden: Denken Sie neben den bekannten Kreditkarten auch an Digital Wallets (z. B. Apple Pay, Google Pay), lokale Zahlungsoptionen (z. B. iDEAL, SEPA-Lastschriftverfahren) und alternative Methoden wie „Jetzt kaufen, später bezahlen“-Lösungen.

  • Weltweiter Support: Stellen Sie sicher, dass der Dienst regionale Vorlieben unterstützt, damit Sie bei Ihrer Skalierung ein globales Publikum ansprechen können.

Wie entwicklerfreundlich ist die Lösung?

  • Anpassung: Suchen Sie nach übersichtlichen, gut dokumentierten APIs, wenn Sie benutzerdefinierte Integrationen benötigen.

  • Entwicklertools: Prüfen Sie, ob der Dienst Software Development Kits (SDKs) oder Bibliotheken in Ihrer bevorzugten Programmiersprache bereitstellt.

  • Fehlerbehebung: Entwicklerforen, Sandbox-Umgebungen und Echtzeit-Debugging-Protokolle sind Zeichen für einen entwicklerfreundlichen Online-Zahlungsdienst.

Wie transparent sind die Gebühren?

  • Gebührendetails: Bedenken Sie nicht nur den Haupttarif. Fragen Sie nach grenzüberschreitenden Gebühren, Rückbuchungsgebühren und Auszahlungsgebühren für verschiedene Abhebungsoptionen.

  • Flexibilität: Wenn Ihr Unternehmen viele Transaktionen abwickelt, prüfen Sie, ob eine gestaffelte Preisgestaltung oder individuelle Tarife verfügbar sind – und ob Sie über diese Tarife verhandeln können.

Wie stark sind die Maßnahmen zur Betrugsprävention?

  • Betrugspräventionstools: Dienste wie Stripe Radar bekämpfen aktiv Betrug. Recherchieren Sie auch, wie anpassbar diese Tools sind.

  • Anpassung: Suchen Sie nach Diensten, mit denen Sie Risikoeinstellungen anpassen oder Ihre eigenen Betrugsregeln basierend auf Ihren geschäftlichen Anforderungen erstellen können.

  • Anfechtungen und Rückbuchungen: Bestimmen Sie, wie angefochtene Zahlungen und Rückbuchungen gehandhabt werden. Bietet der Dienst soliden Support oder lässt er Sie mit angefochtenen Zahlungen alleine?

Wie schnell und verlässlich sind Auszahlungen?

  • Häufigkeit der Auszahlungen: Überprüfen Sie den Auszahlungsplan. Erhalten Sie Ihre Gelder täglich, wöchentlich oder in einem anpassbaren Intervall?

  • Echtzeitsupport und Zuverlässigkeit: Ermitteln Sie bei dringendem Cashflowbedarf, ob sofortige Auszahlungen verfügbar sind und was sie kosten. Sehen Sie sich darüber hinaus bisherige Ausfallzeiten oder den Ausfallverlauf an. Ist der Anbieter für seine Zuverlässigkeit bei hohem Datenverkehr bekannt?

Wie intuitiv ist der Service für Kundinnen und Kunden?

  • Verhindern von Kaufabbrüchen: Achten Sie auf Funktionen wie optimierte mobile Erfahrungen, Funktionen zum automatischen Ausfüllen gespeicherter Zahlungsmethoden und die Unterstützung mehrerer Sprachen und Währungen im Bezahlvorgang. Diese können dazu beitragen, Kaufabbrüche zu reduzieren.

  • Komplexität: Testen Sie die Nutzererfahrung. Müssen Kundinnen und Kunden für die Zahlung ein Konto erstellen oder mehrere Schritte durchlaufen?

Lässt sich die Lösung in Ihre bestehenden Tools integrieren?

  • Umfang der Integrationsunterstützung: Neben E-Commerce-Plattformen sollten auch Tools für das Customer Relationship Management (CRM) (z. B. Salesforce, HubSpot), Buchhaltungs-Software (z. B. QuickBooks, Xero) und Marketingtools (z. B. Zapier, Mailchimp) in Betracht gezogen werden.

  • Anpassung: Wenn Sie benutzerdefinierte Workflows erstellen, wie einfach lassen sich Zahlungen in Analyse-Dashboards oder Fulfillment-Systeme integrieren?

Wie sieht der Kunden- und technische Support aus?

  • Echtzeitsupport: Bewerten Sie die Verfügbarkeit von Echtzeitsupport. Können Sie ein echtes Mitglied des Supportteams kontaktieren, wenn etwas schiefgeht?

  • Dokumentation zur Fehlerbehebung: Suchen Sie nach proaktiven Ressourcen. Bietet der Dienst Anleitungen zur Fehlerbehebung, Webinare oder personalisierte Onboardinghilfe für komplexe Einrichtungen?

  • Verfügbarkeit: Für Entwickler/innen ist ein technischer Rund-um-die-Uhr-Support ein Muss – vor allem, wenn Ihr Unternehmen weltweit tätig ist.

Wie sicher ist die Plattform?

  • Betrugspräventionstools: Ist der Dienst mit PCI Level 1 konform? Verwendet er Tokenisierung für sensible Daten?

  • Unterstützung bei der Compliance: Bewerten Sie, wie die Einhaltung von Gesetzen wie DSGVO oder PSD2 in Ihren Zielmärkten gehandhabt wird.

  • Warnungen und Benachrichtigungen: Dienste, die Multi-Faktor-Authentifizierung und Echtzeitwarnungen bei verdächtigen Aktivitäten anbieten, sind sicherer.

Bietet die Lösung nützliche Extras?

  • Inbegriffene Extras: Durch Funktionen wie integrierte Analysen, Integrationen von Treueprogrammen oder Zugriff auf Finanzierungen über die Plattform kann sich ein Dienst von den anderen abheben.

  • Add-ons: Ziehen Sie Erweiterungen wie eine Betrugshaftpflichtversicherung, markenspezifische Bezahlseiten und Tools für die Verwaltung von Rückerstattungen und Umtausch in Betracht.

Auswahl von Stripe als Online-Zahlungsdienst

Stripe kombiniert leistungsstarke technische Tools mit einem Fokus auf Benutzerfreundlichkeit und entwicklerorientierte Verbesserungen. Das zeichnet Stripe aus.

Entwicklerorientiertes Design

Stripe wurde speziell für Entwickler/innen konzipiert und bietet gut dokumentierte APIs, die die Integration vereinfachen. Die Tools sind flexibel und einfach zu konfigurieren – ganz gleich, ob Sie einen einfachen Online-Shop betreiben oder einen benutzerdefinierten Marktplatz aufbauen. Die Codebibliotheken von Stripe decken eine breite Palette von Sprachen ab (z. B. Python, Ruby, Java), wodurch sie für viele Entwickler/innen zugänglich sind.

Globale Reichweite, lokaler Fokus

Stripe unterstützt Zahlungen in mehr als 135 Währungen und lässt sich in lokale Zahlungsmethoden wie iDEAL in den Niederlanden und Alipay in China integrieren. Diese globale Ausrichtung, gepaart mit maßgeschneiderten Lösungen für verschiedene Regionen, ermöglicht es Unternehmen, international zu expandieren, ohne auf Hindernisse aufgrund lokaler Zahlungspräferenzen oder Vorschriften zu stoßen.

Umfangreiche Funktionalität

Stripe ist nicht nur für einfache Zahlungen gedacht. Es bietet eine Vielzahl von Tools für komplexe Setups, darunter:

  • Stripe Connect für Marktplätze und Plattformen, die einfache Transaktionen zwischen mehreren Parteien ermöglichen

  • Stripe Billing für die Verwaltung der wiederkehrenden Abrechnung mit Funktionen wie der anteilsmäßigen Verrechnung – angepasste Zahlungen für Abonnementänderungen in der Mitte eines Abrechnungszyklus

  • Benutzerdefinierte Berichte und erweiterte Analysen, die Unternehmen dabei helfen, Trends zu erkennen und den Umsatz zu verfolgen

Fokus auf Geschwindigkeit und Skalierbarkeit

Stripe eignet sich für Unternehmen aller Größenordnungen, besonders aber für Unternehmen, die schnell skalieren möchten. Stripe kann hohe Transaktionsvolumina effizient verarbeiten und unterstützt Unternehmensfunktionen wie die adaptive Ratenbegrenzung.

Integrierte Betrugsprävention

Stripe Radar blockiert betrügerische Transaktionen, bevor sie stattfinden, mithilfe eines KI-Modells, das anhand von Hunderten Milliarden Datenpunkten trainiert wurde. Unternehmen können diese Betrugserkennungsregeln anpassen, um ein Gleichgewicht zwischen Sicherheit und einem erstklassigen Nutzererlebnis herzustellen.

Flexibilität für Nutzer/innen

Sowohl für Entwickler/innen als auch für Endnutzer/innen kann Stripe Reibung beim Zahlungsprozess reduzieren. Funktionen wie Stripe Checkout bieten ein vorgefertigtes, responsives Zahlungsformular, das sich an unterschiedliche Geräte, Währungen und Sprachen anpasst. Dies kann zu weniger Kaufabbrüchen führen.

Kontinuierliche Verbesserung

Stripe veröffentlicht regelmäßig Aktualisierungen, die die sich ändernden Anforderungen von Unternehmen widerspiegeln, wie z. B. Unterstützung für Zahlungen in Kryptowährung, integrierte Finanzdienstleistungen durch Stripe Treasury und Tools wie Stripe Terminal für persönliche Zahlungen.

Zuverlässigkeit und Vertrauenswürdigkeit

Die robuste Infrastruktur von Stripe ist darauf ausgelegt, hohes Datenverkehrsaufkommen ohne Ausfallzeiten zu bewältigen. Dank der hohen Betriebszeit können Updates ohne Beeinträchtigung des Dienstes implementiert werden. Darüber hinaus hält sich das Unternehmen an Compliancestandards. Stripe zeichnet sich dadurch aus, dass es über die Abwicklung von Zahlungen hinausgeht. Es antizipiert, was Unternehmen als Nächstes benötigen, und entwickelt die Tools, die ihnen bei der Expansion helfen.

Der Inhalt dieses Artikels dient nur zu allgemeinen Informations- und Bildungszwecken und sollte nicht als Rechts- oder Steuerberatung interpretiert werden. Stripe übernimmt keine Gewähr oder Garantie für die Richtigkeit, Vollständigkeit, Angemessenheit oder Aktualität der Informationen in diesem Artikel. Sie sollten den Rat eines in Ihrem steuerlichen Zuständigkeitsbereich zugelassenen kompetenten Rechtsbeistands oder von einer Steuerberatungsstelle einholen und sich hinsichtlich Ihrer speziellen Situation beraten lassen.

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Dokumentation zu Payments

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