Was ist die Verifizierung per Testeinzahlung? So funktioniert es

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  1. Einführung
  2. So funktioniert die Verifizierung per Testeinzahlung
  3. Vorteile der Verwendung der Verifizierung per Testeinzahlung
  4. Testeinzahlungen im Vergleich zu alternativen Verifizierungsmethoden
    1. Testeinzahlungen
    2. Sofortige Kontoverifizierung (IAV) über Anmeldedaten
    3. Integration der Bank API
    4. Vorab validierte oder vorab vermerkte Schecks
    5. Kreditprüfungen
  5. Funktionsweise der Verifizierung per Testeinzahlung mit Stripe
  6. Ein Schritt-für-Schritt-Leitfaden zur Implementierung der Verifizierung per Testeinzahlung
    1. Erfassen von Bankkontodaten
    2. Initiieren von Testeinzahlungen
    3. Benachrichtigen von Nutzerinnen und Nutzern
    4. Verifizieren von Einzahlungsbeträgen
    5. Bestätigen und aktivieren
  7. Best Practices für den Verifizierungsprozess
    1. Nutzererfahrung
    2. Sicherheit
    3. Barrierefreiheit
    4. Kunden-Support

Die Verifizierung per Testeinzahlung ist eine Methode zur Überprüfung der Bankkontoinhaberschaft. Verifizierungsmethoden wie Testeinzahlungen mindern das Betrugsrisiko, indem sie bestätigen, dass die Person, die versucht, ein Bankkonto mit einem Finanzdienst zu verbinden, der/die autorisierte Inhaber/in dieses Kontos ist. Fast zwei Drittel der Verbraucher/innen gaben an, sehr oder eher besorgt über die Online-Sicherheit zu sein, was die hohe Nachfrage nach Sicherheitsmaßnahmen wie der Verifizierung per Testeinzahlung unterstreicht.

In diesem Leitfaden wird erläutert, wie die Verifizierung per Testeinzahlung funktioniert und wie Sie sie für Ihr Unternehmen implementieren können.

Worum geht es in diesem Artikel?

  • So funktioniert die Verifizierung per Testeinzahlung
  • Vorteile der Verwendung der Verifizierung per Testeinzahlung
  • Testeinzahlungen im Vergleich zu alternativen Verifizierungsmethoden
  • Funktionsweise der Verifizierung per Testeinzahlung mit Stripe
  • Ein Schritt-für-Schritt-Leitfaden zur Implementierung der Verifizierung per Testeinzahlung
  • Best Practices für den Verifizierungsprozess

So funktioniert die Verifizierung per Testeinzahlung

Wenn Nutzer/innen eine neue Verbindung zwischen ihrem Bankkonto und einer Finanzdienstleistung einrichten (z. B. PayPal, Anlageplattformen, Peer-to-Peer-Zahlungs-Apps), werden sie über den Dienst aufgefordert, ihre Bankkontodaten wie die Kontonummer und die Bankleitzahl einzugeben. Der Dienst tätigt eine oder mehrere kleine Einzahlungen (in der Regel beträgt jede weniger als einen Dollar) auf ihr Bankkonto. Ein/e Nutzer/in kann ein oder zwei kleine Beträge auf sein/ihr Konto erhalten (z. B. 0,05 $ und 0,15 $).

Nachdem die Testeinzahlungen auf dem Konto der Nutzerin/des Nutzers eingegangen sind, meldet sie/er sich bei ihrer/seinem Bankkonto an und notiert die genauen eingezahlten Beträge. Sie/er kehrt zur Plattform des Finanzdienstleisters zurück und gibt diese Beträge ein, um den Zugriff auf das Bankkonto zu bestätigen. Wenn die eingegebenen Beträge mit den eingezahlten Beträgen übereinstimmen, ist die Verifizierung erfolgreich und der Finanzdienst aktiviert das Nutzerkonto vollständig für Transaktionen.

Vorteile der Verwendung der Verifizierung per Testeinzahlung

Die Verifizierung per Testeinzahlung verhindert Betrug, indem sichergestellt wird, dass die Person, die versucht, ein Bankkonto zu verknüpfen, der/die Eigentümer/in dieses Kontos ist. Diese Methode hilft auch bei der Erfüllung von Know Your Customer (KYC) und Anti-Money Laundering (AML) Compliance-Anforderungen. Es gibt zwar auch andere Verifizierungsmethoden, aber die Verifizierung per Testeinzahlung bietet große Vorteile, darunter:

  • Kosten: Testeinzahlungen sind eine kostengünstige und unkomplizierte Verifizierungsmethode.

  • Anwendbarkeit: Unabhängig von der Größe oder den technologischen Möglichkeiten der Bank können Mikroeinzahlungen mit fast jedem Bankkonto verwendet werden, auf dem Überweisungen eingehen können.

  • Vertrauen der Nutzer/innen: Der Verifizierungsprozess per Testeinzahlung kann das Vertrauen der Nutzer/innen erhöhen, indem sie aktiv in den Verifizierungsprozess einbezogen werden und eine vertraute Routine verwendet wird.

  • Prozess: Im Gegensatz zu anderen Verifizierungsmethoden, bei denen Nutzer/innen möglicherweise persönliche Dokumente einreichen oder sich einer Bonitätsprüfung unterziehen müssen, ist die Verifizierung von Testeinzahlungen weniger invasiv und verlangt von der Kundin/vom Kunden nicht mehr Arbeit als die Überprüfung ihrer/seiner Banktransaktionen.

  • Flexibilität: Für Testeinzahlungen müssen sich Kontoinhaber/innen nicht an einem bestimmten Ort aufhalten oder bestimmte Geräte verwenden. Sie können die Verifizierung überall dort durchführen, wo sie auf ihr Online- oder Mobile-Banking zugreifen können.

Testeinzahlungen im Vergleich zu alternativen Verifizierungsmethoden

Die Verifizierung von Mikroeinzahlungen ist eine von mehreren Methoden zur Überprüfung der Bankkontoinhaberschaft. Jede Methode bedient unterschiedliche Anforderungen und stellt Kompromisse zwischen Sicherheit, Geschwindigkeit, Nutzerfreundlichkeit und Datenschutz dar. Die Wahl der Methode hängt häufig von den spezifischen Anforderungen und Prioritäten des Finanzdienstleisters und seiner Kundinnen und Kunden ab.

So schneidet die Verifizierung per Mikroeinzahlung im Vergleich zu anderen Verifizierungsmethoden ab.

Testeinzahlungen

Der Finanzdienstleister tätigt eine oder mehrere kleine Einzahlungen (in der Regel weniger als einen Dollar) auf das Bankkonto einer Nutzerin/eines Nutzers. Der/die Nutzer/in bestätigt den genauen Betrag der Einzahlungen, um die Kontoinhaberschaft zu verifizieren. Diese Methode ist hochsicher, breit anwendbar, nicht-invasiv und erschwinglich. Das Verfahren ist jedoch langsamer als einige Alternativen, da es 1 bis 2 Werktage dauern kann, bis Einzahlungen auf dem Konto des Nutzers/der Nutzerin erscheinen. Außerdem muss der/die Nutzer/in selbst aktiv werden, um sein/ihr Konto zu überprüfen und die Beträge an den Finanzdienstleister zu melden.

Sofortige Kontoverifizierung (IAV) über Anmeldedaten

Nutzer/innen geben ihre Online-Banking-Zugangsdaten an einen Drittanbieter weiter, der sich dann in ihrem Namen anmeldet, um die Kontodaten sofort zu verifizieren. Dies ist eine schnelle und bequeme Methode, aber Nutzer/innen sind möglicherweise vorsichtig, Anmeldeinformationen weiterzugeben, und es gibt potenzielle Sicherheitsrisiken, wenn der Dienst eines Drittanbieters kompromittiert wird.

Integration der Bank API

APIs lassen sich direkt mit Banken integrieren, um Kontodaten und Verifizierungen in Echtzeit abzurufen. Dies ist eine schnelle und hochsichere Methode, die detaillierte Kontoinformationen liefert. Allerdings müssen die Banken über kompatible APIs verfügen, was die Anwendung auf bestimmte Banken oder Regionen beschränkt, und die Implementierung kann komplex sein.

Vorab validierte oder vorab vermerkte Schecks

Nutzer/innen stellen einen Scheck für sich selbst oder einen Dienst aus, und die Details (Konto- und Bankleitzahl auf dem Scheck) werden zur Verifizierung des Kontos verwendet. Die Geschwindigkeit dieses Prozesses hängt davon ab, wie schnell die Prüfung durchgeführt wird. Dies ist eine vertraute und traditionelle Methode, die jedoch langsamer als elektronische Methoden ist, anfällig für Betrug und zunehmend veraltet, da weniger Menschen Schecks verwenden.

Kreditprüfungen

Eine weiche oder harte Bonitätsprüfung wird durchgeführt, um die Finanzinformationen und die Identität zu überprüfen, indem die Kreditinformationen mit den Kontodaten abgeglichen werden. In der Regel geschieht dies sofort oder noch am selben Werktag und liefert umfassende Informationen über die finanzielle Situation der Nutzerin/des Nutzers. Allerdings kann sich eine harte Kreditprüfung auf die Kreditwürdigkeit der Nutzer/innen auswirken, und diese Methode wirft einige Datenschutzbedenken auf.

Funktionsweise der Verifizierung per Testeinzahlung mit Stripe

Die Verifizierung von Mikroeinzahlungen ist eine der Methoden, die Stripe zur Verifizierung von Bankkonten verwendet. Diese Methode ist besonders nützlich in Szenarien mit hochriskanten Transaktionen oder in Regionen, in denen Optionen für die sofortige Verifizierung nicht verfügbar sind oder nicht allgemein unterstützt werden. Außerdem wird sie häufig zur Verifizierung von Konten für ACH Zahlungen verwendet. So funktioniert der Prozess.

  • Kontoinformationen: Der/die Nutzer/in gibt seine Bankkontodaten auf der Stripe-Plattform ein. Hierzu gehören in der Regel die Bankkontonummer und die Bankleitzahl.

  • Einzahlungen: Sobald der/die Nutzer/in die Bankkontoinformationen übermittelt, tätigt Stripe zwei kleine Einzahlungen auf das Bankkonto, normalerweise jeweils unter einem Dollar. Diese Einzahlungen werden in der Regel innerhalb von 1–2 Werktagen bearbeitet.

  • Verifizierung der Einzahlung: Nutzer/innen überprüfen ihr Bankkonto über die Website, App oder einen Kontoauszug ihrer Bank, um die genauen Beträge anzuzeigen, die Stripe eingezahlt hat. Nutzer/innen kehren zu ihrem Stripe-Dashboard zurück und geben die beiden Einzahlungsbeträge in das von Stripe bereitgestellte Verifizierungsfeld ein.

  • Verifizierung des Kontos: Nachdem bestätigt wurde, dass die von Nutzerinnen und Nutzern eingegebenen Beträge mit den Testeinzahlungen übereinstimmen, verifiziert Stripe das Bankkonto. Die Nutzer/innen können dieses Bankkonto jetzt verwenden, um ACH Transaktionen durchzuführen.

  • Sicherheit: Stripe verwendet zusätzliche Sicherheitsprüfungen, um zu bestätigen, dass die Bankkontodaten gültig sind und dem/der Nutzer/in gehören, der/die die Anfrage stellt.

  • Fehlerbehebung: Wenn die eingegebenen Beträge nicht mit den Testeinzahlungen übereinstimmen, hat der/die Nutzer/in nur eine begrenzte Anzahl von Versuchen, die korrekten Beträge einzugeben, bevor zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen erforderlich werden.

  • Ausweichoptionen: Wenn die Verifizierung von Testeinzahlungen fehlschlägt oder nicht möglich ist, bietet Stripe möglicherweise alternative Verifizierungsmethoden wie die sofortige Kontoverifizierung unter Verwendung von Bankanmeldedaten über einen Drittanbieterdienst an.

Ein Schritt-für-Schritt-Leitfaden zur Implementierung der Verifizierung per Testeinzahlung

Während die einzelnen Schritte des Verifizierungsprozesses je nach technischer Umgebung, gesetzlichen Anforderungen und Geschäftsanforderungen des Unternehmens variieren können, werden die grundlegenden Schritte zur Implementierung der Verifizierung von Testeinzahlungen im Folgenden beschrieben.

Erfassen von Bankkontodaten

Erstellen Sie ein Formular, in das Nutzer/innen ihre Bankkontodaten (Kontonummer und Bankleitzahl) eingeben können. Implementieren Sie grundlegende Validierungsprüfungen, um zu überprüfen, ob die Konto- und Routingnummern im richtigen Format vorliegen, und geben Sie Anweisungen dazu, wie viele und in welcher Höhe die Nutzer/innen erwarten sollten.

Initiieren von Testeinzahlungen

Verwenden Sie Ihren Zahlungsabwickler oder die API einer Bank, um zwei kleine Einzahlungen (in der Regel jeweils unter 1 USD) auf das Bankkonto des Nutzers/der Nutzerin zu initiieren. Stellen Sie sicher, dass diese Transaktionen klar gekennzeichnet sind und ihren Zweck angeben (z. B. „Verifizierungseinzahlung“). Implementieren Sie Sicherheitsmaßnahmen, um Missbrauch zu verhindern, z. B. indem Sie begrenzen, wie oft ein/e Nutzer/in Testeinzahlungen auslösen kann.

Benachrichtigen von Nutzerinnen und Nutzern

Benachrichtigen Sie die Nutzer/innen per E-Mail oder SMS, wenn die Testeinzahlungen initiiert wurden, und informieren Sie sie über den voraussichtlichen Zeitrahmen, in dem die Einzahlungen auf ihren Bankkonten erscheinen sollen (in der Regel 1–2 Werktage).

Verifizieren von Einzahlungsbeträgen

Stellen Sie ein Formular zur Verfügung, in das Nutzer/innen die genauen Beträge der Mikroeinzahlungen eingeben können, die sie auf ihrem Bankkonto erhalten haben. Um die Sicherheit zu erhöhen, sollten Sie die Anzahl der Versuche begrenzen, die Nutzer/innen unternehmen können, um die korrekten Einzahlungsbeträge einzugeben.

Bestätigen und aktivieren

Sobald die Nutzer/innen die Einzahlungsbeträge eingegeben haben, überprüft ein Algorithmus, ob diese mit den von Ihnen gesendeten Beträgen übereinstimmen. Wenn die Beträge übereinstimmen, bestätigen Sie die Verifizierung und aktivieren Sie das Bankkonto der Nutzerin/des Nutzers für Transaktionen. Wenn sie nicht übereinstimmen, geben Sie dem/der Nutzer/in eine Anleitung, wie er es erneut versuchen kann, oder bieten Sie alternative Verifizierungsmethoden an.

Best Practices für den Verifizierungsprozess

Die folgenden Best Practices können Ihnen beim Aufbau eines effektiven Verifizierungsprozesses helfen.

Nutzererfahrung

  • Nutzerfreundliches Design: Der Verifizierungsprozess sollte intuitiv und unkompliziert sein. Die Navigation sollte bei jedem Schritt einfach sein.

  • Nutzerführung: Erstellen Sie detaillierte Nutzerhandbücher und FAQ-Seiten, damit die Nutzer/innen den Verifizierungsprozess verstehen und wissen, welche Schritte sie unternehmen müssen, wenn Probleme auftreten. Zeigen Sie hilfreiche Fehlermeldungen für häufige Probleme wie falsche Eingaben oder Systemfehler an.

  • Benutzer-Feedback: Bieten Sie während des Verifizierungsvorgangs unmittelbares Feedback, damit Nutzer/innen bei jedem Schritt genau wissen, was passiert. Informieren Sie Ihre Nutzer/innen regelmäßig über ihren Verifizierungsstatus, insbesondere wenn es sich um einen langwierigen Prozess handelt.

  • Nutzeroptionen: Stellen Sie verschiedene Verifizierungsmethoden zur Verfügung, um unterschiedlichen Präferenzen und Anforderungen gerecht zu werden. Wenn Testeinzahlungen nicht ideal sind, sollten Sie Optionen wie die sofortige Bankverifizierung in Betracht ziehen.

  • Backup-Pläne: Halten Sie immer eine alternative Methode für Fälle bereit, in denen die primäre Option nicht geeignet oder verfügbar ist.

Sicherheit

  • Datenschutz: Übermitteln und speichern Sie sicher alle sensiblen Daten wie persönliche Informationen und Bankverbindungen.

  • Mehrschichtige Sicherheit: Integrieren Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA), um eine zusätzliche Sicherheitsebene für sensible Vorgänge hinzuzufügen.

  • Compliance: Behalten Sie den Überblick über Vorschriften wie die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) und den California Consumer Privacy Act (CCPA), die Ihren Umgang mit Nutzerdaten betreffen. Führen Sie Protokolle und Prüfprotokolle für alle Verifizierungsversuche und Transaktionen zu Compliance- und Fehlerbehebungszwecken.

  • Datenschutz: Seien Sie transparent in Bezug auf Ihre Datenschutz- und Datenschutzrichtlinien und sorgen Sie dafür, dass diese für die Nutzer/innen leicht zugänglich sind.

Barrierefreiheit

  • Globale Standards: Stellen Sie sicher, dass Ihre Verifizierungsschnittstelle den weltweiten Standards für Barrierefreiheit entspricht, um alle Nutzer/innen, einschließlich derjenigen mit Behinderungen, zu unterstützen.

  • Mobilgerätefreundlich: Optimieren Sie den Prozess für Mobilgeräte.

Kunden-Support

  • Support-Kanäle: Stellen Sie sicher, dass Nutzer/innen bei Bedarf Hilfe erhalten, sei es per Live-Chat, Telefon oder in ausführlichen FAQs.

  • Support-Mitarbeiter/innen: Schulen Sie Ihr Support-Team, damit es Nutzer/innen während des Verifizierungsprozesses unterstützen kann.

  • Abwicklungsprozesse: Um das Vertrauen der Benutzer zu stärken und Frustration zu vermeiden, sollten Sie leicht verständliche Schritte zur Fehlerbehebung bereitstellen.

Der Inhalt dieses Artikels dient nur zu allgemeinen Informations- und Bildungszwecken und sollte nicht als Rechts- oder Steuerberatung interpretiert werden. Stripe übernimmt keine Gewähr oder Garantie für die Richtigkeit, Vollständigkeit, Angemessenheit oder Aktualität der Informationen in diesem Artikel. Sie sollten den Rat eines in Ihrem steuerlichen Zuständigkeitsbereich zugelassenen kompetenten Rechtsbeistands oder von einer Steuerberatungsstelle einholen und sich hinsichtlich Ihrer speziellen Situation beraten lassen.

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