Jede Start-up-Geschichte beginnt vor dem Eintritt ins Rampenlicht: in der Phase, in der das Produkt noch nicht gebaut ist, noch kein Umsatz existiert und das einzige, worauf sich Gründer/innen stützen können, ihre Ideen sind. Pre-Seed Capital ist der Treibstoff für diesen Moment. Es ist der Scheck, mit dem Gründer/innen Skizzen in Prototypen, Gespräche in Customer Discovery und ein Team in ein Unternehmen verwandeln können. Im Folgenden erklären wir, wie Pre-Seed Capital funktioniert, wer es zur Verfügung stellt und wie man es richtig einsetzt.
Worum geht es in diesem Artikel?
- Was ist Pre-Seed Capital?
- Wie unterscheidet sich Pre-Seed Capital von Seed- und Series A-Finanzierungen?
- Wer stellt Start-ups Pre-Seed Capital zur Verfügung?
- Welche Unternehmenstypen nehmen typischerweise Pre-Seed-Finanzierungen auf?
- Wie können Gründer/innen das Pre-Seed Capital effektiv einsetzen?
- Vor welchen Herausforderungen stehen Start-ups bei der Beschaffung von Pre-Seed-Finanzierungen?
- Wie bewerten Investoren Start-ups in der Pre-Seed-Phase?
- So kann Stripe Atlas Sie unterstützen
Was ist Pre-Seed Capital?
Pre-Seed Capital ist das Geld, das ein Start-up in seiner frühesten Phase aufnimmt. Es ist oft der "erste Check-in" vor einer formellen Seed-Runde. Zu diesem Zeitpunkt ist das Unternehmen in der Regel kaum mehr als ein Konzept, ein Prototyp oder ein Nebenprojekt, und häufig werden noch keine Einnahmen erzielt.
Die Finanzierung in dieser Phase kommt oft aus Ersparnissen der Gründer/innen, von Freunden und Familie oder von frühen Angel Investors. Die Geschäfte werden in der Regel mit Wandelanleihen oder einfachen Vereinbarungen über künftiges Eigenkapital (SAFEs) abgeschlossen, da eine Bewertung in diesem frühen Stadium schwierig ist.
Da das Pre-Seed Capital in einem so frühen Stadium aufgebracht wird, sind diese Runden in der Regel klein: ein paar hunderttausend Dollar bis zu einer Million. Der Median bei SAFE-Pre-Seed Capital-Aufnahmen lag bei 700.000 USD im Jahr 2025.
Wie unterscheidet sich Pre-Seed Capital von Seed- und Series A-Finanzierungen?
Die Finanzierung von Start-ups erfolgt in mehreren Phasen. Pre-Seed, Seed und Series A repräsentieren verschiedene Stufen der Reife, des Risikos und der Erwartungen.
Hier ist ein genauerer Blick auf jede Phase:
Pre-Seed: Dies ist das allererste Geld von außen. Es handelt sich in der Regel um Zehntausende bis ein paar Hunderttausend Dollar und kommt oft von Freunden, der Familie oder Angel Investors. In der Regel handelt es sich um SAFEs oder Wandelanleihen. Zu diesem Zeitpunkt generieren Start-ups in der Regel noch keinen Umsatz, und das Ziel ist es, einen Prototyp zu bauen, die Idee zu testen und zu demonstrieren, dass die Gründer/innen zu deren Umsetzung fähig sind.
Seed: In diesen Runden kommen oft zwischen 500.000 und 5,0 Millionen USD zusammen. Im Jahr 2024 lag der Median der in Seed-Runden gesammelten Mittel bei 3,5 Mio. USD. In dieser Phase gibt es in der Regel ein Minimum Viable Product (MVP) und erste Nutzeraktivitäten. Die Finanzierung erfolgt manchmal in Form von Kapitalrunden und kann von Angel Groups, Seed Venture Capitalists oder Akzeleratoren stammen. Seed Capital hilft dem Team, das Produkt fertig zu stellen, Kunden zu gewinnen und ein Geschäftsmodell zu validieren. Die Investoren erwarten handfeste Anzeichen für die anfängliche Zugkraft.
Series A: Dies ist häufig die erste "institutionelle" Finanzierungsrunde, die in der Regel zwischen 5 und 30 Millionen USD (manchmal auch mehr) einbringt. Start-ups, die hier investieren, steigern ihren Umsatz, die Zahl der Nutzer oder andere wichtige Leistungsindikatoren. Die Deals werden in der Regel von größeren Risikokapitalgesellschaften angeführt. Bei der Series A-Finanzierung geht es darum, zu skalieren – also zügige Einstellung neuer Mitarbeiter, Markterweiterungen und Förderung nachhaltigen Wachstums.
Wer stellt Start-ups Pre-Seed Capital zur Verfügung?
Die Pre-Seed-Finanzierung ist klein, riskant und persönlich. Gründer/innen setzen häufig zuerst ihre eigenen Ersparnisse ein und sammeln dann vielleicht Gelder von Freunden und Familie ein. Für einige Gründer/innen funktioniert das, aber nicht jeder hat Zugang zu Vermögen in seinem Netzwerk.
Wenn Freunde und Familie nicht in Frage kommen und die eigenen Ersparnisse aufgebraucht sind, kann die Pre-Seed-Finanzierung aus folgenden Quellen stammen:
Angel Investors: Erfahrene Unternehmer oder Führungskräfte können ihr eigenes Geld investieren. Angels können Schecks über ein paar tausend bis ein paar hunderttausend Dollar ausstellen. Über das Kapital hinaus stellen sie oft auch Mentoring und Branchenkontakte zur Verfügung.
Syndikate und Netzwerke: Angels bündeln manchmal ihre Ressourcen, um größere Schecks auszustellen. Plattformen wie AngelList oder regionale Angel Groups machen es für Start-ups leichter, mit einem einzigen Pitch mehrere Investoren zu erreichen.
Inkubatoren und Akzeleratoren: Programme wie Y Combinator und Techstars kombinieren begrenzte Investitionen mit Mentoring, einem strukturierten Programm und dem Zugang zu einem Netzwerk von Investoren. Die Aufnahme in einen angesehenen Akzelerator kann die Kapitalbeschaffung wie auch die Glaubwürdigkeit fördern.
Pre-Seed-Venture-Fonds: Das sind kleine, professionelle Fonds, die darauf spezialisiert sind, den allerersten Scheck auszustellen und Start-ups bei der Vorbereitung einer Seed-Runde zu helfen.
Crowdfunding und Zuschüsse: Manche Unternehmen nehmen in der Frühphase Gelder über Equity Crowdfunding-Plattformen oder Produktkampagnen auf, die auch als frühes Marketing gelten können. Andere erhalten Gelder aus Wettbewerben oder staatliche Fördergelder, insbesondere in Bereichen wie Biotech und Deep Tech.
Welche Unternehmenstypen nehmen typischerweise Pre-Seed-Finanzierungen auf?
Pre-Seed Capital fließt in der Regel in Unternehmen, die im Vorfeld Geld benötigen, um das Potential einer großen Idee unter Beweis zu stellen. Dazu gehören oft folgende Arten von Unternehmen:
Software und Software-as-a-Service (SaaS): Die Kosten für den Aufbau dieser Unternehmen sind relativ gering. Gründer/innen sammeln kleine Beträge, um Entwickler/innen einzustellen, ein MVP zu bauen und Early-Adopter-Testphasen durchzuführen.
Marktplätze und Kunden-Apps: Zweiseitige Plattformen und Lifestyle-Apps benötigen oft Kapital, um die erste Version zu erstellen und erste Nutzer/innen anzuziehen.
Hardware und Internet der Dinge: Physische Produkte erfordern frühzeitige Ausgaben für Prototypen und Herstellung.
Biotech und Deep Tech: Aufgrund hoher Vorlaufkosten für Forschung und Entwicklung kombinieren diese Unternehmen oft Pre-Seed-Schecks mit Zuschüssen oder Universitätsgeldern, um die Umsetzbarkeit unter Beweis zu stellen.
Verbraucherprodukte und E-Commerce: Gründer/innen nutzen die Pre-Seed-Finanzierung, um von der Idee zur ersten Produktion zu gelangen, oder um das anfängliche Marketing zu finanzieren.
Wie können Gründer/innen Pre-Seed Capital effektiv nutzen?
Der Umfang von Pre-Seed-Investitionen ist in der Regel begrenzt, daher kann deren Verwendungsweise für die Entwicklung des Unternehmens entscheidend sein. Das Ziel ist es, die Etappenziele zu erreichen, damit Sie von den Seed-Investoren ernst genommen werden.
Gründer/innen sollten sich auf Folgendes konzentrieren:
Unternehmensaufbau und Grundlagen: Gründung, Erfüllung der rechtlichen Anforderungen und Aufbau einer Infrastruktur.
Marktforschung und Validierung: Sprechen Sie mit Kunden/Kundinnen, testen Sie Landing Pages und führen Sie Umfragen durch. Definieren Sie das Problem, bevor Sie sich auf Lösungen konzentrieren.
Produktentwicklung: Codieren Sie das MVP, testen Sie Hardware-Prototypen oder beauftragen Sie Designer/innen. Erstellen Sie eine funktionierende Version, die durch Nutzer getestet werden und die Sie Investoren zeigen können.
Frühzeitige Einstellungen: Eine kleine Teamergänzung (ein Ingenieur, Designer oder Marketing-Experte), die den Fortschritt beschleunigen kann. Pre-Seed-Investitionen decken oft Honorare oder bescheidene Gehälter für ein oder zwei notwendige Personen ab.
Experimente zur Kundengewinnung: Kleine Kampagnen, frühe Inhalte oder die Teilnahme an Veranstaltungen, um eine Nutzer-Warteliste aufzubauen oder die anfängliche Nachfrage zu testen. Selbst schwache Anzeichen für ein Kundenengagement können Seed-Investoren Vertrauen geben.
Laufzeit und Flexibilität: Übernahme der Lebenshaltungskosten des Gründers / der Gründerin, der Hosting-Gebühren oder der Grundausstattung mit Spielraum für Kursänderungen, wenn das Feedback dies nahelegt.
Kluge Gründer/innen betrachten jeden Euro als Treibstoff für das Erreichen sichtbarer, glaubwürdiger Etappenziele. Durch ein MVP, eine Handvoll engagierter Nutzer/innen oder einen Pilot-Kunde können aus Pre-Seed-Investitionen die handfesten Ergebnisse gewonnen werden, die als Grundlage für die nächste Stufe dienen.
Vor welchen Herausforderungen stehen Start-ups bei der Beschaffung von Pre-Seed-Finanzierung?
Die Beschaffung von Pre-Seed Capital erfordert Durchhaltevermögen. Erfolgreiche Gründer/innen sind in der Regel diejenigen, die ihre Pitches immer wieder verfeinern, kleine Erfolge zusammenfassen und frühzeitig unterstützende Investoren finden. Hier sind die Hindernisse, auf die Gründer/innen typischerweise stoßen:
Konzeptnachweis: Ohne existierendes Produkt und ohne Umsatz kann es fast als unmöglich erscheinen, jemanden von einer Investition zu überzeugen. Investoren wollen Nachweise, aber Sie brauchen Geld, um diesen Nachweis zu erbringen. Die beste Lösung ist eine frühzeitige Validierung, wie z. B. Mock-Ups, Pilotprojekte oder sogar eine aussagekräftige Marktforschung.
Zugang und Netzwerke: Viele Gründer/innen haben keine wohlhabenden Freunde oder direkte Verbindungen zu Angels. Kontakte zu knüpfen erfordert Ausdauer. Das kann bedeuten, dass Sie sich an andere Gründer/innen wenden, um Kontakte zu knüpfen, oder Akzeleratoren nutzen.
Geographie: Start-up-Zentren wie San Francisco und New York sind mit Angels und Pre-Seed-Geldern übersättigt. Außerhalb dieser Regionen ist das Kapital dünner gesät. Remote Pitches sind mittlerweile gängig, doch ist lokale Bevorzugung immer noch bedeutsam.
Wettbewerb: In vielen Regionen sind mehr Gründer/innen auf der Jagd nach Schecks. Die Investoren sind wählerischer, was mehr Pitches und Ablehnungen bedeuten kann, bevor eine Runde zustande kommt.
Gestiegene Erwartungen: Ideen und Präsentationen, die Pre-Seed-Investoren vor zehn Jahren überzeugt haben, reichen heute oft nicht mehr aus. Viele Investoren wollen einen Prototyp, Nachweise der Zugkraft oder registrierte Nutzer/innen, bevor sie einen Scheck ausstellen.
Verwässerung und Konditionen: Frühes Geld ist teuer. Es ist nicht ungewöhnlich, dass Unternehmen in der Pre-Seed-Phase 10–20 % abgeben. SAFEs und Wandelanleihen entschärfen die Bewertungsdebatten, aber Gründer/innen kämpfen immer noch damit, wie viel Eigenkapital sie abgeben sollen.
Wie bewerten Investoren Start-ups in der Pre-Seed-Phase?
Da es nur wenige Produkte oder Umsatz zu analysieren gibt, konzentrieren sich Pre-Seed-Investoren eher auf Signale, die auf Potenzial hinweisen. Sie richten ihre Aufmerksamkeit auf folgende Punkte:
Team: Die Gründer/innen stehen im Mittelpunkt. Investoren achten auf Fachwissen, technische Fähigkeiten und Beweise für Durchhaltevermögen. Ein ausgewogenes Team (z. B. ein/e Unternehmer/in und ein/e kompetente/r Ingenieur/in) signalisiert Anpassungs- und Umsetzungsfähigkeit.
Problem und Marktbedarf: Ist das Problem real und ist die Lösung überzeugend? Gründer/innen, die auf Recherchen durch Kundenbefragungen und Umfragen und auf Wartelisten verweisen können, stechen hervor.
Frühzeitige Validierung: Selbst bescheidene Anzeichen sind wichtig. Eine funktionierende Demo, ein Pilotkunde und Registrierungen über eine Landing Page können die Unsicherheit verringern.
Produktfahrplan: Investoren wollen einen Plan sehen. Sie erwarten Klarheit in Bezug auf das MVP (Minimum Viable Product), eine Liste der nächsten Etappenziele und Erläuterungen, wie aus Kapital Fortschritte entstehen.
Marktpotenzial und Geschäftsmodell: Es sollte eine glaubwürdige Vorstellung davon geben, wer zahlen wird und wie große Profitchancen erwartet werden können. Die Skalierung des Unternehmens ist entscheidend.
Storytelling: Die Fähigkeit des Gründers/der Gründerin, die Vision klar und überzeugend zu vermitteln, ist ein Unterscheidungsmerkmal. Investoren interessiert, ob ein Gründer in der Lage ist, Kunden, Mitarbeiter und zukünftige Geldgeber zu begeistern.
Passung und Timing: Viele Investoren spezialisieren sich auf einen Sektor. Die richtige Kombination und das Gefühl, dass der Markt jetzt bereit ist, können die Entscheidung zu Gunsten eines Investments beeinflussen.
Letztlich werden Pre-Seed-Investitionen durch Überzeugung angetrieben. Investoren setzen auf Teams und Ideen, die früh, aber unausweichlich erscheinen, und sie suchen nach Gründer/innen, die diesen Wandel glaubhaft machen können.
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Die Beantragung bei Atlas
Die Beantragung einer Unternehmensgründung bei Atlas dauert weniger als 10 Minuten. Sie wählen Ihre Unternehmensstruktur, überprüfen sofort, ob Ihr Unternehmensname verfügbar ist, und fügen bis zu vier Mitgründer/innen hinzu. Außerdem legen Sie fest, wie das Kapital aufgeteilt werden soll, reservieren einen Kapitalpool für zukünftige Investoren/Investorinnen und Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen, ernennen Führungskräfte und unterzeichnen dann alle Ihre Dokumente elektronisch. Alle Mitgründer/innen erhalten ebenfalls E-Mails mit der Aufforderung, ihre Dokumente elektronisch zu unterzeichnen.
Zahlungen und Bankgeschäfte vor Erhalt der EIN
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Gründer/innen können ihre ersten Aktien auch mit geistigem Eigentum statt mit Geld erwerben. Dies können beispielsweise Urheberrechte oder Patente sein. Der Erwerbsnachweis wird im Atlas-Dashboard gespeichert. Diese Option steht zur Verfügung, wenn das geistige Eigentum einen Wert von 100 USD oder weniger hat. Bei höherem Wert empfiehlt sich die Rücksprache mit einer Anwältin beziehungsweise einem Anwalt.
Automatische Einreichung des 83(b)-Steuerantrags
Gründer/innen können das 83(b)-Steuerformular einreichen, um ihre persönliche Einkommensteuerlast zu senken. Atlas übernimmt die Einreichung für Sie – unabhängig davon, ob Sie in den USA oder im Ausland ansässig sind – per USPS Certified Mail mit Sendungsverfolgung. Das unterschriebene 83(b)-Formular und den Nachweis der Einreichung erhalten Sie direkt in Ihrem Stripe-Dashboard.
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Ein Jahr Stripe Payments gratis, plus 50.000 USD in Partnerguthaben
Atlas arbeitet mit führenden Partnern zusammen, um Gründerinnen und Gründern exklusive Rabatte und Gutschriften zu bieten. Dazu zählen Vorteile für Tools aus den Bereichen Technik, Steuern, Finanzen, Compliance und Geschäftsbetrieb, unter anderem von AWS, Carta und Perplexity. Zusätzlich erhalten Sie im ersten Jahr einen kostenlosen Delaware Registered Agent. Als Atlas-Nutzer/in profitieren Sie darüber hinaus von gebührenfreiem Zahlungsverkehr über Stripe – für bis zu 100.000 USD Umsatz im ersten Jahr.
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Der Inhalt dieses Artikels dient nur zu allgemeinen Informations- und Bildungszwecken und sollte nicht als Rechts- oder Steuerberatung interpretiert werden. Stripe übernimmt keine Gewähr oder Garantie für die Richtigkeit, Vollständigkeit, Angemessenheit oder Aktualität der Informationen in diesem Artikel. Sie sollten den Rat eines in Ihrem steuerlichen Zuständigkeitsbereich zugelassenen kompetenten Rechtsbeistands oder von einer Steuerberatungsstelle einholen und sich hinsichtlich Ihrer speziellen Situation beraten lassen.