Ein DACA-Konto (Deposit Account Control Agreement) ist ein spezialisiertes Bankkonto, das hauptsächlich für die gewerbliche Kreditvergabe und strukturierte Finanzierung verwendet wird. Diese Art von Konto wird von Kreditnehmerinnen oder Kreditnehmern eingerichtet, aber vom Kreditgeber oder einem Drittanbieter kontrolliert. Ein DACA-Konto gibt dem Kreditgeber ein gewisses Maß an Kontrolle über das Einlagenkonto der Kreditnehmer/innen. Diese Kontrolle dient als Sicherheit für einen Kredit und gibt dem Kreditgeber die Gewissheit, dass er seine Gelder zurückerhalten kann, wenn die Kreditnehmer/innen in Verzug geraten.
Im Folgenden erläutern wir, wie DACA-Konten funktionieren, wofür sie verwendet werden und welche Vorteile und Risiken sie sowohl für Kreditgeber als auch für Kreditnehmer/innen bieten.
Worum geht es in diesem Artikel?
- Was ist ein Einlagensicherungsvertrag (Deposit Account Control Agreement, DACA)?
- Wie werden DACA-Konten verwendet?
- Wie funktionieren DACA-Konten?
- Was ist ein passiver DACA?
- Was ist der UCC und welchen Einfluss hat er auf DACA-Konten?
- Vorteile von DACA-Konten für Kreditgeber und Kreditnehmer/innen
- Risiken, die mit DACA-Konten verbunden sind
Was ist ein Einlagensicherungsvertrag (Deposit Account Control Agreement, DACA)?
Ein DACA ist ein rechtsgültiger Vertrag zwischen drei Parteien:
Bank: Hier befindet sich das Einlagenkonto der Kreditnehmer/innen. Die Bank fungiert als Verwahrer der Gelder und befolgt die im DACA genannten Anweisungen.
Kreditnehmer/in: Das ist die Kunden oder der Kunde der Bank. Die Kreditnehmer/innen sind Inhaber/innen des Einlagenkontos und beantragen einen Kredit. Sie erklären sich damit einverstanden, dem Kreditgeber im Gegenzug für den Kredit bestimmte Rechte an ihrem Konto einzuräumen.
Kreditgeber: Dies ist das Unternehmen, das den Kredit gewährt. Der Kreditgeber erhält durch den DACA ein „Sicherungsrecht“ am Einlagenkonto der Kreditnehmer/innen und stellt so sicher, dass er seine Investition wieder hereinholen kann.
Es gibt zwei Hauptarten der Kontrolle, die ein Kreditgeber mit einem DACA ausüben kann:
Aktive Kontrolle: Der Kreditgeber hat die Befugnis, Abhebungen oder Überweisungen direkt mit dem Kreditnehmerkonto zu veranlassen, auch ohne die Zustimmung der jeweiligen Person. Dies geschieht in der Regel, wenn Kreditnehme/innen mit Rückzahlungen in Verzug geraten.
Passive Kontrolle: Der Kreditgeber kann Kreditnehmer/innen daran hindern, bestimmte Transaktionen ohne die Zustimmung des Kreditgebers durchzuführen, kann aber keine Transaktionen veranlassen. Dies dient oft als vorbeugende Maßnahme, um die Interessen des Kreditgebers zu wahren.
Wie werden DACA-Konten verwendet?
DACA-Konten werden in der Regel eher für gewerbliche Kredite als für Privatkredite verwendet. Zu ihren wichtigsten Funktionen gehören die Folgenden:
Vervollständigung von Sicherungsrechten: Ein DACA ermöglicht es dem Kreditgeber, sein Sicherungsrecht am Einlagenkonto der Kreditnehmer/innen zu vervollständigen. Dieses rechtliche Verfahren begründet den vorrangigen Anspruch des Kreditgebers auf die Gelder des Kontos, wenn Kreditnehmer/innen zahlungsunfähig werden.
Kontrolle von Auszahlungen und Einzügen: Abhängig von den Bedingungen des DACA kann der Kreditgeber möglicherweise den Geldverkehr auf dem Kreditnehmerkonto kontrollieren. Dies kann die Auszahlung von Krediterlösen direkt auf das Konto und die Einmalzahlung von Geldern vom Konto zur Rückzahlung des Kredits umfassen.
Minderung des Kreditgeberrisikos: Mit der Kontrolle über das Einlagenkonto reduziert der Kreditgeber das Risiko, dass Kreditnehmer/innen die Gelder missbrauchen oder den Kredit nicht zurückzahlen können.
Wie funktionieren DACA-Konten?
DACA-Konten funktionieren anders als andere Bankkonten. Zu Beginn unterzeichnen der Kreditnehmer, die Kreditgeber/innen und die Bank den DACA, in dem die Konditionen für die Kontrolle über das Einlagenkonto festgelegt sind. Kreditnehmer/innen geben die Einlagenkonten an, die dem DACA unterliegen. Dabei handelt es sich häufig um ein Geschäftskonto, auf das Darlehenserlöse eingezahlt werden und von dem Kreditrückzahlungen erfolgen.
Der DACA legt fest, ob der Kreditgeber die aktive oder passive Kontrolle über das Konto hat. Bei einem passiven DACA behalten Kreditnehmer/innen die volle Kontrolle über das Konto, es sei denn, es tritt ein vereinbartes „auslösendes Ereignis“ ein, wie z. B. eine verpasste Zahlung oder ein Insolvenzantrag. Wenn dies der Fall ist, übernimmt der Kreditgeber die Kontrolle über das Konto.
Bei einem aktiven DACA (auch Blocked Account Control Agreement (BACA) genannt) hat der Kreditgeber von Anfang an die vollständige Kontrolle über das Konto. Kreditnehmer/innen haben nur eingeschränkten oder gar keinen Zugriff auf die Gelder des Kontos, und der Kreditgeber initiiert alle Transaktionen auf dem Konto – einschließlich Einzahlungen von Krediterlösen und Abhebungen für Kreditrückzahlungen oder andere autorisierte Zwecke. Aktive DACAs bieten Kreditgebern das Höchstmaß an Sicherheit.
Was ist ein passiver DACA?
Im Rahmen eines passiven DACA behalten Kreditnehmer/innen die volle Kontrolle über den täglichen Betrieb des Kontos. Sie können bei Bedarf Gelder einzahlen, abheben und überweisen und der DACA definiert bestimmte „auslösende Ereignisse“, bei denen die Kontrolle an den Kreditgeber übergeben wird. Diese Ereignisse sind in der Regel mit Kreditausfallszenarien wie Vertragsbruch oder Insolvenzanträgen verbunden. Diese Ereignisse müssen im DACA klar definiert werden, um Streitigkeiten zu vermeiden.
Wenn ein auslösendes Ereignis eintritt, benachrichtigt der Kreditgeber die Bank und der DACA wird aktiviert. Die Bank hält sich dann nicht mehr an die Anweisungen der Kreditnehmer/innen, sondern befolgt stattdessen nur die Anweisungen des Kreditgebers in Bezug auf das Konto. Dies kann die Überweisung von Geldern, die Einschränkung von Abhebungen oder andere Aktionen gemäß des DACA-Vertrags umfassen. Der Kreditgeber kann dann seine neu gewonnene Kontrolle nutzen, um Gelder vom Konto abzuheben, um den ausstehenden Kreditsaldo zurückzuzahlen.
Passive DACAs bieten Kreditnehmerinnen und Kreditnehmern mehr operative Flexibilität und Zugriff auf ihre Gelder, solange sie keine der Bedingungen auslösen, die die Kontrolle der gesicherten Partei aktivieren würden. Kreditgeber erhalten damit einen Sicherheitsmechanismus, der nur bei Bedarf aktiv wird. Unter normalen Betriebsbedingungen reduziert dies den Überwachungsaufwand und das Konfliktpotenzial. Das Hauptrisiko von passiven DACAs besteht darin, dass es zu Streitigkeiten darüber kommen kann, ob ein auslösendes Ereignis eingetreten ist, was zu rechtlichen Komplexitäten und Betriebsunterbrechungen führen kann.
Passive DACAs werden häufig in Szenarien eingesetzt, in denen die Parteien eine im Allgemeinen reibungslose finanzielle Beziehung erwarten, aber ein Sicherheitsnetz für den Fall wünschen, dass sich die Situation der Kreditnehmer/innen verschlechtert. Es handelt sich um ein gängiges Instrument, das Kontrolle und Flexibilität bei größeren Geschäftskrediten und strukturierten Finanzumgebungen in Einklang bringt.
Was ist der UCC und welchen Einfluss hat er auf DACA-Konten?
Der Uniform Commercial Code (UCC) ist ein umfangreiches Gesetzeswerk für Handelstransaktionen in den Vereinigten Staaten. Es wurde entwickelt, um das Verkaufsrecht und Gesetze für andere kommerzielle Transaktionen in allen 50 Bundesstaaten zu vereinheitlichen, indem es einen konsistenten und vorhersehbaren Rahmen bietet. Der UCC ist besonders einflussreich in Bereichen, die mit besicherten Transaktionen zu tun haben, einschließlich solcher, die DACAs betreffen.
UCC und besicherte Transaktionen
Artikel 9 des UCC, der sich mit besicherten Transaktionen befasst, enthält eine breite Palette von Richtlinien für die Verwendung von persönlichem Eigentum als Sicherheit für Kredite. Dieser Teil des UCC umfasst:
Schaffung eines Sicherungsrechts oder wie Gläubiger einen Rechtsanspruch auf als Sicherheit angebotene Vermögenswerte geltend machen können
Vervollständigung des Sicherungsrechts bzw. wie Gläubiger ihr Sicherungsrecht gegenüber Dritten durchsetzbar machen können
Priorisierung von Rechten oder wie Konflikte um Sicherheiten zwischen Gläubigern gelöst werden
Einfluss von UCC auf DACA-Konten
Artikel 9 des UCC sieht vor, dass eine besicherte Partei die „Kontrolle“ über ein Einlagenkonto erlangen kann, die erforderlich ist, um ein Sicherungsrecht auf dem Konto zu vervollständigen. Hier erfahren Sie, wie sich dies auf DACA auswirkt.
Vervollständigung durch Kontrolle: Der UCC ermöglicht die Vervollständigung eines Sicherungsrechts an einem Einlagenkonto in erster Linie durch Kontrolle. Dies kann dadurch erreicht werden, dass die Bank in einem DACA zustimmt, den Anweisungen der besicherten Partei ohne weitere Zustimmung der Einleger/innen zu folgen.
Priorität von Rechten: Nach dem UCC hat eine besicherte Partei, die die Kontrolle über ein Einlagenkonto ausübt, in der Regel Vorrang vor anderen Gläubigern, die möglicherweise Forderungen gegen das Einlagenkonto haben, aber keine Kontrolle ausüben.
Wie sich der UCC auf den DACA-Betrieb auswirkt
Rechtlicher Rahmen: Der UCC enthält die rechtlichen Definitionen und Rahmenbedingungen, die vorschreiben, wie die Kontrolle eingerichtet und aufrechterhalten werden muss. Dazu gehört, was Kontrolle ausmacht, wie Benachrichtigungen zu behandeln sind und wie sich die Kontrolle auf die Rechte von Einlegerinnen/Einlegern und Dritten auswirkt.
Standardisierung und Vorhersagbarkeit: Der UCC bietet einen einheitlichen Ansatz für die Handhabung von DACA-Konten, der über alle Bundesstaatsgrenzen hinweg konsistent ist. Diese Standardisierung trägt dazu bei, Rechtsunsicherheit und Abweichungen zwischen Bundesstaaten zu verringern.
Streitbeilegung und Durchsetzung: Die UCC-Bestimmungen leiten Gerichte und andere Streitbeilegungsstellen bei der Auslegung von DACA-Verträgen und der im Rahmen dieser Verträge ergriffenen Maßnahmen an.
Vorteile von DACA-Konten für Kreditgeber und Kreditnehmer/innen
Während DACA-Konten es Kreditgebern ermöglichen, ein unterschiedliches Maß an Kontrolle zu behalten, können sie sowohl Kreditgebern als auch Kreditnehmerinnen und Kreditnehmern zugute kommen. DACAs schaffen eine transparente Struktur, bei der beide Parteien die Risiken verstehen und klare Erwartungen an ihre Rollen haben, was die Wahrscheinlichkeit von Konflikten verringern und reibungslosere finanzielle Beziehungen erleichtern kann. Sowohl Kreditgeber als auch Kreditnehmer/innen profitieren zudem vom regulatorischen Rahmen des UCC, der sicherstellt, dass ihre Vereinbarung im Einklang mit rechtlichen Standards steht, und die Durchsetzungs- und Streitbeilegungsprozesse für alle Beteiligten erleichtert.
Werfen wir einen genaueren Blick auf die Vorteile für jede Gruppe.
Vorteile für Kreditgeber
Vervollständigte Sicherungsrechte: Ein DACA ermöglicht es Kreditgebern, ein vervollständigtes Sicherungsrecht am Einlagenkonto der Kreditnehmer/innen aufzustellen. Dadurch haben sie im Falle einer Kreditnehmerinsolvenz Vorrang vor anderen Gläubigern.
Kontrolle über den Cashflow: DACAs bieten Kreditgebern ein gewisses Maß an Kontrolle über den Cashflow der Kreditnehmer/innen. Diese Kontrolle kann sicherstellen, dass Gelder für die Kreditrückzahlung zur Verfügung stehen, und sie kann verhindern, dass Kreditnehmer/innen Gelder für andere Zwecke abzweigen.
Abhilfe bei Zahlungsausfall: Im Falle eines Zahlungsausfalls können Kreditgeber leicht auf die Gelder auf dem kontrollierten Konto zugreifen und diese einsetzen, um den ausstehenden Kreditsaldo auszugleichen. Diese Option vermeidet langwierige und kostspielige Inkassobemühungen.
Geringeres Betrugsrisiko: DACAs können dazu beitragen, das Risiko betrügerischer Aktivitäten zu verringern. Die Kontrolle des Kreditgebers über das Konto kann Kreditnehmer/innen davon abhalten, nicht autorisierte Transaktionen durchzuführen oder Gelder abzuzweigen.
Vielseitigkeit: DACAs können an unterschiedliche Kreditvergabeszenarien und Risikoprofile angepasst werden. Kreditgeber können zwischen aktiver und passiver Kontrolle wählen und auslösende Ereignisse definieren, die ihren spezifischen Bedürfnissen entsprechen.
Vorteile für Kreditnehmer/innen
Zugang zu Krediten: Kreditnehmer/innen, die möglicherweise keine wesentlichen physischen Vermögenswerte oder Immobilien als Sicherheit verpfänden können, können sich dennoch für Kredite qualifizieren, indem sie ihr Einlagenkonto als Sicherheit über einen DACA anbieten.
Verbesserte Kreditkonditionen: Kreditgeber können niedrigere Zinssätze, längere Rückzahlungsfristen oder andere günstige Bedingungen anbieten, da ein DACA zusätzliche Sicherheit bietet.
Kontrolle über den Geschäftsbetrieb: Passive DACAs ermöglichen es Kreditnehmerinnen und Kreditnehmern, die volle Kontrolle über ihr Konto zu behalten und ihren Geschäftsbetrieb ohne Unterbrechung fortzusetzen, bis ein auslösendes Ereignis eintritt.
Nachweis der finanziellen Verantwortung: Die Zustimmung zu einem DACA zeigt die Bereitschaft der Kreditnehmer/innen, mit dem Kreditgeber zusammenzuarbeiten und ihre finanziellen Verpflichtungen zu erfüllen. Dies kann beim Aufbau einer positiven Bonität von Vorteil sein.
Vereinfachter Besicherungsprozess: Die Verwendung eines Einlagenkontos als Sicherheit über ein DACA ist oft weniger umständlich als die Verpfändung physischer Vermögenswerte. Dies kann zu schnelleren Kreditbewilligungen und -auszahlungen führen.
Risiken, die mit DACA-Konten verbunden sind
Wie die meisten Formen der Kreditvergabe bergen DACA-Konten ein gewisses Risiko für jede Partei. Hier sind einige potenzielle Probleme, die Sie vor der Unterzeichnung eines DACA berücksichtigen sollten.
Risiken für Kreditgeber
Verwaltungsaufwand: Die Verwaltung von DACA-Konten kann zusätzliche administrative Aufgaben für Kreditgeber mit sich bringen, z. B. die Überwachung der Kontoaktivität, die Verarbeitung von Transaktionen und die Kommunikation mit der Bank und den Kreditnehmerinnen und Kreditnehmern.
Mögliche Streitigkeiten: Es kann zu Meinungsverschiedenheiten bezüglich der Auslegung der DACA-Bedingungen zwischen Kreditgeber und Kreditnehmerinnen und Kreditnehmern oder der Ausübung der Kontrolle durch den Kreditgeber kommen. Diese Meinungsverschiedenheiten können potenziell zu Rechtsstreitigkeiten führen.
Reputationsrisiko: Eine zu aggressive Durchsetzung der DACA-Kontrolle oder die Wahrnehmung, Kreditnehmer/innen unfair zu behandeln, könnte sich negativ auf den Ruf eines Kreditgebers auswirken.
Rechts- und Compliancerisiken: Kreditgeber müssen sicherstellen, dass sie alle für DACAs geltenden Gesetze und Vorschriften einhalten, einschließlich des UCC und der Verbraucherschutzgesetze.
Eingeschränkte Kontrolle (bei passiven DACAs): Bei passiven DACAs haben Kreditgeber keine Kontrolle über das Konto, bis ein auslösendes Ereignis eintritt. Dadurch können sie potenziell Gelder verlieren, bevor die Kontrolle auf sie übergeht.
Risiken für Kreditnehmer/innen
Eingeschränkter Kontozugriff: Insbesondere bei aktiven DACAs schränken diese Vereinbarungen die Kontrolle der Kreditnehmer/innen über ihre eigenen Gelder ein. Dies kann sich auf ihre Fähigkeit auswirken, den Cashflow zu verwalten und Geschäfte zu tätigen.
Unerwartetes Einfrieren von Konten: Im Falle eines auslösenden Ereignisses kann der Kreditgeber das Konto einfrieren. Dies kann den Geschäftsbetrieb der Kreditnehmer/innen stören und zu finanziellen Schwierigkeiten führen.
Potenzieller Kontrollmissbrauch: Obwohl es nicht üblich ist, besteht das Risiko, dass Kreditgeber ihre Kontrolle über das Konto missbrauchen und den Kreditnehmerinnen und Kreditnehmern finanziell schaden.
Negative Auswirkungen auf die Kreditwürdigkeit: Wenn ein Kreditgeber aufgrund eines Ausfalls seine Kontrolle im Rahmen eines DACA ausübt, kann sich dies negativ auf die Bonität und die Fähigkeit der Kreditnehmer/innen auswirken, in Zukunft Kredite aufzunehmen.
Gebühren und Entgelte: Kreditnehmer/innen müssen unter Umständen zusätzliche Gebühren oder Kosten von der Bank für die Verwaltung des DACA und die Verarbeitung der vom Kreditgeber initiierten Transaktionen zahlen.
Der Inhalt dieses Artikels dient nur zu allgemeinen Informations- und Bildungszwecken und sollte nicht als Rechts- oder Steuerberatung interpretiert werden. Stripe übernimmt keine Gewähr oder Garantie für die Richtigkeit, Vollständigkeit, Angemessenheit oder Aktualität der Informationen in diesem Artikel. Sie sollten den Rat eines in Ihrem steuerlichen Zuständigkeitsbereich zugelassenen kompetenten Rechtsbeistands oder von einer Steuerberatungsstelle einholen und sich hinsichtlich Ihrer speziellen Situation beraten lassen.