Nutzungsmessung: Wie sie funktioniert und warum sie für Unternehmen wichtig ist

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Mit Stripe Billing haben Sie freie Hand bei Verwaltung und Abrechnung für Ihre Kundinnen und Kunden – von einfachen wiederkehrenden oder nutzungsbasierten Abrechnungen bis hin zu individuell verhandelten Verträgen.

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  1. Einführung
  2. Was ist Nutzungsmessung?
  3. Wie funktioniert Nutzungsmessung?
  4. Warum ist Nutzungsmessung für Unternehmen wichtig?
  5. Welche Vorteile hat die Nutzungsmessung?
    1. Übereinstimmung zwischen Wert und Preis
    2. Geringere Einstiegshürde und einfachere Kundenbindung
    3. Mit der Nutzung wachsender Umsatz
    4. Kosten und Umsatz bleiben im Gleichgewicht
    5. In das Produkt integrierte Transparenz
    6. Raum für Hybridmodelle
    7. Einblick in jeden Datenpunkt
  6. Wie wird die Nutzungsmessung auf Versorgungsleistungen, SaaS und Telekommunikation angewandt?
    1. Versorgungsunternehmen
    2. SaaS und Cloud
    3. Telekommunikation
  7. Welche Herausforderungen sind mit der Nutzungsmessung verbunden?
    1. Definieren von Einheiten
    2. Genauigkeit, während Sie wachsen
    3. Umsatzschwankungen
    4. Kundenbudget und Rechnungsschock
    5. Überwachen der Abwanderung
    6. Operative Organisation
  8. So kann Stripe Billing Sie unterstützen

Wenn Sie mit nutzungsbasierter Abrechnung arbeiten, kann die Art und Weise der Nutzungsmessung und -abrechnung die gesamte Kundenbeziehung beeinflussen. Eine pauschale monatliche Gebühr würde vielleicht den Prozess vereinfachen, birgt aber die Gefahr, dass sich Wenignutzer/innen ungerecht behandelt fühlen und Ihnen Umsatz von Vielnutzerinnen und -nutzern entgeht. Die Nutzungsmessung bindet die Preisgestaltung direkt an den Verbrauch Ihrer Kundschaft: Sie ist transparent und flexibel und liefert eine Fülle von Daten, die Sie für Ihre Geschäftsführung nutzen können.

Im Folgenden erläutern wir, wie die Nutzungsmessung funktioniert, warum sie wichtig ist und welche Herausforderungen sie mit sich bringt.

Worum geht es in diesem Artikel?

  • Was ist Nutzungsmessung?
  • Wie funktioniert Nutzungsmessung?
  • Warum ist Nutzungsmessung für Unternehmen wichtig?
  • Welche Vorteile hat die Nutzungsmessung?
  • Wie wird die Nutzungsmessung auf Versorgungsleistungen, SaaS und Telekommunikation angewandt?
  • Welche Herausforderungen sind mit der Nutzungsmessung verbunden?
  • So kann Stripe Billing Sie unterstützen

Was ist Nutzungsmessung?

Bei der Nutzungsmessung wird gemessen und aufgezeichnet, wie viel von einem Produkt oder einer Dienstleistung Kundinnen und Kunden konsumieren. Je nachdem, was ein Unternehmen anbietet, kann es den Verbrauch in Kilowattstunden an Strom, Gigabytes an Daten, telefonierten Minuten, Aufrufen von Anwendungsprogrammierschnittstellen (API) oder Speicherplatz erfassen. Das Unternehmen verfolgt die Nutzung, speichert diese Informationen und verwendet sie für die Abrechnung, Berichte oder Analysen. Die Verbrauchsmessung ist der Motor, der eine nutzungs- oder verbrauchsabhängige Preisgestaltung ermöglicht.

Kundinnen und Kunden zahlen für das, was sie verbrauchen. Das fördert die Transparenz der Preisgestaltung, da sich Kundinnen und Kunden sicher sein können, nicht zu viel für ungenutzte Kapazitäten zu zahlen. Viele Unternehmen gehen noch weiter, indem sie ihrer Kundschaft die Möglichkeit geben, die Nutzung über Dashboards oder Warnmeldungen in Echtzeit zu verfolgen. Das minimiert den „Rechnungsschock“, da Kundinnen und Kunden ihre Nutzung beobachten und bei Bedarf anpassen können. Die Nutzungsmessung kann Unternehmen beim Aufbau besserer Kundenbeziehungen helfen: Für jede gezählte Einheit, jede Abbuchung und jede angefochtene Zahlung kann es prüffähige Daten vorweisen. Diese Mischung aus Fairness und Zuverlässigkeit ist der Grund dafür, dass sich die Nutzungsmessung zu einem zentralen Bestandteil verschiedener moderner Preismodelle entwickelt hat.

Wie funktioniert Nutzungsmessung?

Hinter jeder nutzungsbasierten Abrechnung steht ein recht einfacher Prozess: Das Unternehmen erfasst die Nutzung, wandelt sie in etwas Sinnvolles um, speichert sie sicher und verbindet sie mit der Abrechnung. So läuft die Nutzungsmessung ab:

  • Datenerhebung: Zähler erheben Nutzungsdaten für physische Güter wie Strom und Wasser. Software protokolliert die Nutzung digitaler Dienste, nachdem Sensoren, Logs oder Telemetrie-Agenten die Rohdaten erfasst haben.

  • Aggregation und Verarbeitung: Das Unternehmen wandelt die Daten in aussagekräftige Kennzahlen wie API-Aufrufe und übertragene Gigabytes um. Die Verarbeitungstools entfernen Duplikate, markieren Anomalien und überprüfen die Integrität. Das geschieht zunehmend in Echtzeit, sodass Kundinnen und Kunden sowie Anbieter die Nutzung direkt sehen können.

  • Speicherung und Verwaltung: Nutzungsdaten sind Finanzdaten: Sie müssen prüffähig sein. Unternehmen nutzen häufig Cloud-Datenbanken oder Warehouses, die große Mengen an Ereignissen nach Bedarf aufnehmen und die Aufzeichnungen für Audits oder Abrechnungsstreitigkeiten intakt halten können.

  • Abrechnungsintegration: Die Nutzungsdaten fließen dann in die Abrechnung ein. Wenn der Preis 1 ¢ pro API-Aufruf beträgt und insgesamt 10.000 Aufrufe stattgefunden haben, weiß das System, dass es 100 $ in Rechnung stellen muss. Mit Plattformen wie Stripe Billing können Nutzungsdaten in Echtzeit übermittelt und automatisch präzise Rechnungen erstellt werden.

  • Kundentransparenz und Warnhinweise: In vielen Fällen erhalten Kundinnen und Kunden Zugang zu einem Dashboard, auf dem sie ihren Verbrauch überwachen können und Warnhinweise erhalten, wenn sie sich bestimmten Schwellenwerten nähern. Dieser Einblick in die laufende Nutzung kann das Vertrauen der Kundinnen und Kunden stärken und Überraschungen bei der Abrechnung minimieren.

Warum ist Nutzungsmessung für Unternehmen wichtig?

Im Jahr 2024 gaben fast 73 % der Abo-Unternehmen an, dass sie planen, mehr nutzungsbasierte Preispläne anzubieten. Die Nutzungsmessung ermöglicht eine nutzungsbasierte Preisgestaltung, die mit den Bedürfnissen eines Unternehmens mitwächst und Fairness in die Abrechnung bringt. Außerdem gewährt sie Einblicke gewährt, die sowohl das Produkt als auch die Kundenbeziehung verbessern. Ohne Nutzungsmessung wäre eine solche Preisgestaltung nicht möglich. Unternehmen können nur dann Zahlungen pro API-Aufruf, Gigabyte oder Transaktion erheben, wenn sie jedes einzelne Ereignis zuverlässig verfolgen können.

Welche Vorteile hat die Nutzungsmessung?

Die Nutzungsmessung verändert das Verhältnis zwischen dem, was die Kundschaft bekommt, und dem, wofür sie bezahlt. Wenn sie gut umgesetzt wird, erscheint sie Kundinnen und Kunden fair, flexibel und transparent. Gleichzeitig können Unternehmen ihre Gewinnspannen schützen und lernen, was ihr Wachstum fördert.

Hier sind die Vorteile dieses Systems.

Übereinstimmung zwischen Wert und Preis

Wenn die Nutzung steigt, steigt auch der Rechnungsbetrag. Wenn sie sinkt, sinken auch die Kosten. Wenn Kundenzahlungen im Verhältnis zur Nutzung stehen, haben Wenignutzer/innen nicht das Gefühl, Vielnutzer/innen zu subventionieren. Und Vielnutzer/innen sehen eine klare Verbindung zwischen erhaltenem Wert und Rechnung.

Geringere Einstiegshürde und einfachere Kundenbindung

Bei nutzungsbasierten Modellen können Kundinnen und Kunden oft klein anfangen. Ein Software-as-a-Service(SaaS)-Unternehmen kann Early Adopters anziehen, indem es nur die anfängliche Nutzung in Rechnung stellt, anstatt eine hohe Vorabgebühr zu erheben. Wenn sich der Dienst bewährt, steigen Nutzung und Umsatz gemeinsam an. Lässt die Nutzung eine Zeit lang nach, spiegelt sich das in der Rechnung der Kundinnen und Kunden wider. Dieses nutzungsbasierte Modell macht Kündigungen aufgrund von Abrechnungsproblemen unwahrscheinlicher.

Mit der Nutzung wachsender Umsatz

In einer Welt mit pauschalen Abogebühren bedeutet Upselling, jemanden zu einem Upgrade zu überreden. Bei der nutzungsbasierten Preisgestaltung steigt der Umsatz automatisch, wenn die Nutzung zunimmt. Mehr Transaktionen, mehr Speicherplatz und mehr API-Aufrufe bedeuten mehr Umsatz – ganz ohne Werbeaufwand.

Kosten und Umsatz bleiben im Gleichgewicht

Im nutzungsbasierten Modell kommt es zu einem Ausgleich zwischen Umsatz und nutzungsabhängigen Kosten wie Rechenleistung und Bandbreite. Starke Nutzung führt zu höheren Ausgaben, aber auch höherem Umsatz. Geringe Nutzung hält beides schlank.

In das Produkt integrierte Transparenz

Dashboards und Nutzungswarnungen geben Kundinnen und Kunden einen Überblick darüber, wie viel sie von einem Produkt oder einer Dienstleistung verbrauchen. Diese Transparenz sorgt dafür, dass Abrechnungsstreitigkeiten selten sind und das Kundenvertrauen stark bleibt.

Raum für Hybridmodelle

Nutzungsbasierte Modelle ermöglichen kreative Strukturen: Basis-Abos mit nutzungsbasierten Add-ons, im Voraus eingezahlte Guthaben, die mit der Nutzung eines Dienstes durch Ihre Kundinnen und Kunden verrechnet werden, oder ergebnisabhängige Preise, bei denen erst nach Abschluss einer Aufgabe abgerechnet wird. Diese Modelle differenzieren Unternehmen und passen die Preisgestaltung an den Kundenwert an.

Einblick in jeden Datenpunkt

Jede gemessene Einheit dient auch als Verhaltensinformation: Bei welchen Funktionen zeigt sich Traktion, wann gibt es Nutzungsspitzen und wie gehen Aktivität und Abwanderungsquote einher? Das ist für Unternehmen praktisch anwendbares Wissen.

Wie wird die Nutzungsmessung auf Versorgungsleistungen, SaaS und Telekommunikation angewandt?

Am einfachsten kann man die Nutzungsmessung bei den Branchen in Aktion sehen, in denen sie bereits etabliert ist: Versorgungsunternehmen, SaaS und Telekommunikation. Ganz gleich, ob es sich um die Erfassung von Kilowattstunden, API-Aufrufen oder SMS handelt, ermöglicht die Nutzungsmessung in diesen Branchen eine verbrauchsabhängige Preisgestaltung – und gibt Kundinnen und Kunden die Gewissheit, dass ihre Rechnung ihrem Verbrauch entspricht.

Hier ein genauerer Blick.

Versorgungsunternehmen

Strom, Wasser und Gas waren die ersten nutzungsbasierten Dienste. Ein Zähler vor Ihrem Haus misst Ihren Verbrauch genau und intelligente Zähler übermitteln diese Daten jetzt in Echtzeit an den Anbieter. Die Echtzeitdaten helfen den Versorgungsunternehmen, Lecks oder Spitzen zu erkennen, sobald sie auftreten. Das ist fair und transparent und gibt regt zum Sparen an. Wenn alle eine Pauschalgebühr für Strom zahlen würden, gäbe es keinen Anreiz, aus Sparsamkeitsgründen das Licht auszuschalten.

SaaS und Cloud

In der Vergangenheit arbeiteten Softwareunternehmen in der Regel mit einem pauschalen Abomodell. Jetzt gehen sie zunehmend zu einem Modell über, bei dem die Zahlung pro API-Aufruf, Gigabyte Speicherplatz oder Rechenstunde abgewickelt wird. Die Software selbst zeichnet Nutzungsereignisse auf und leitet diese Daten an Abrechnungssysteme weiter. Mit Stripe Billing zum Beispiel können SaaS-Unternehmen solche Nutzungsdaten übermitteln und Rechnungen automatisch erstellen. Das ergibt ein einfaches, flexibles Modell: Ein Start-up kann mit Cent-Beträgen anfangen, wogegen ein globales Unternehmen für dasselbe Produkt einen seiner umfangreicheren Nutzung entsprechenden höheren Preis zahlt. Dieses Preismodell wächst mit der Kundschaft, anstatt sie auf Stufen zu beschränken.

Telekommunikation

Mobilfunkbetreiber messen jede SMS, jeden Anruf und jedes Megabyte an mobilen Daten in Echtzeit. Auf diese Weise setzen sie Limits durch, drosseln Geschwindigkeiten oder ziehen Beträge von Prepaid-Guthaben ab. Der Umfang ist enorm, aber die Logik ist einfach – Sie zahlen für das, was Sie verbrauchen. Die moderne Telekommunikationsabrechnung zeigt, wie die Nutzungsmessung flexible Modelle unterstützen kann: Unbegrenzte Pakete, Prepaid-Guthaben und die reine Pay-as-you-go-Preisgestaltung basieren alle auf demselben Abrechnungssystem.

Welche Herausforderungen sind mit der Nutzungsmessung verbunden?

Nutzungsmessung sorgt für Fairness und Flexibilität, aber die richtige Umsetzung erfordert Arbeit. Die Herausforderungen liegen in den Details: was Sie zählen, wie Sie es erfassen und wie Sie die Messungen kommunizieren. Wenn Unternehmen mit Nutzungsmessung erfolgreich arbeiten wollen, müssen sie die Einheiten sorgfältig definieren, in eine zuverlässige Infrastruktur investieren und die Messung transparent machen.

Definieren von Einheiten

Das erste Problem ist die Entscheidung, was „eine Einheit“ bedeutet. Berechnen Sie die Zahlung nach der mit dem Produkt verbrachten Zeit, nach der Anzahl der Transaktionen oder nach etwas ganz anderem? Wenn Sie sich für die falsche Option entscheiden, könnte bei Kundinnen und Kunden das Gefühl entstehen, dass die Preise den Wert des Produkts nicht widerspiegeln.

Genauigkeit, während Sie wachsen

Sie müssen jedes Nutzungsereignis ohne Duplikate oder Lücken erfassen. Wenn Sie Ihr Unternehmen skalieren, müssen Sie vielleicht nicht mehr Hunderte Ereignisse in eine Datenbank erfassen, sondern Millionen oder Milliarden. Das kann teuer und technisch komplex werden. Die Abrechnung setzt vollständige und genaue Aufzeichnungen voraus. Wenn eine Zahlung von einer Kundin oder einem Kunden angefochten wird, brauchen Sie Belege. Aus diesem Grund investieren einige Unternehmen in Streaming Data Pipelines, Batch-Aggregation und Überprüfbarkeit.

Umsatzschwankungen

Variable Abrechnungen führen zu Schwankungen beim Umsatz. Diese mangelnde Vorhersehbarkeit erschwert Planung und Prognosen. Einige Unternehmen gleichen die Auswirkungen der variablen Nutzung durch ein hybrides Modell aus: Sie fügen eine Grundgebühr oder eine Mindestverpflichtung hinzu. So haben sie eine stetige Umsatzquelle, während sie weiterhin nutzungsbasiert abrechnen.

Kundenbudget und Rechnungsschock

Variable Rechnungen können Kundinnen und Kunden riskant erscheinen. Eine plötzliche Nutzungsspitze kann eine unerwartet hohe Rechnung bedeuten. Dashboards und Nutzungswarnungen helfen, aber Kundenkommunikation auf andere Weise ist ebenfalls wichtig. Sie müssen sich sicher sein, dass sie ihre Ausgaben überwachen und kontrollieren können.

Überwachen der Abwanderung

Bei pauschalen Abos ist die Abwanderungsquote offensichtlich: Entweder kündigen Kundinnen und Kunden oder sie tun es nicht. Bei nutzungsbasierten Modellen ist die Abwanderung nicht so eindeutig. Kundinnen und Kunden können in aller Stille ihre Nutzung verringern, bis der durch sie erzielte Umsatz ganz verschwindet. Unternehmen sollten Nutzungsmuster beobachten und eingreifen, wenn Trends auf eine Abwanderung hindeuten.

Operative Organisation

Die Messdaten müssen sauber in die Abrechnung, die Rechnungsstellung, die Finanzen und den Support fließen. Wenn irgendein Schritt in diesem Prozess scheitert, ist der Umsatz gefährdet. Die Teams müssen auch darin geschult werden, auf Fragen der Kundschaft zu bestimmten in Rechnung gestellten Beträgen zu reagieren.

So kann Stripe Billing Sie unterstützen

Mit Stripe Billing können Sie die Rechnungsstellung für Ihre Kundinnen und Kunden ganz nach Belieben gestalten – von der einfachen wiederkehrenden Abrechnung über die nutzungsbasierte Abrechnung bis hin zu individuell verhandelten Verträgen. Sichern und behalten Sie mehr Umsatz, automatisieren Sie die Umsatzverwaltungs-Workflows und akzeptieren Sie Zahlungen weltweit.

Stripe Billing kann Ihnen bei Folgendem helfen:

  • Flexible Preisgestaltung anbieten: Starten Sie schnell mit integrierten nutzungsbasierten und hybriden Preismodellen – einschließlich Pauschalgebühr mit Aufschlägen, Gutschriften und mehr. Unterstützung für Gutscheine, kostenlose Testphasen, anteilige Abrechnungen und Add-ons ist bereits integriert.

  • Preisgestaltung testen und weiterentwickeln: Reagieren Sie mit No-Code-Tools schneller auf die Nachfrage der Nutzer/innen, passen Sie nutzungsbasierte Tarife an, verwalten Sie Preisgruppen und treffen Sie Entscheidungen auf Basis detaillierter Nutzungs- und Ausgabenanalysen.

  • Preisgestaltung am Kundennutzen ausrichten: Abrechnung nach den Nutzungsdimensionen mit dem größten Einfluss und Definition der Preisstruktur so, dass sie den Mehrwert für Kundinnen und Kunden direkt widerspiegelt.

  • Mehr Umsatz sichern und Abwanderung reduzieren: Verbessern Sie die Umsatzrealisierung und verringern Sie unbeabsichtigte Abwanderung mit KI-gestützten Smart Retries und automatisierten Recovery-Workflows. Mit den Recovery-Tools von Stripe konnten Nutzer/innen 2024 über 6,5 Milliarden USD an Umsatz zurückgewinnen.

  • Effizienz steigern: Nutzen Sie zusätzliche Stripe-Lösungen für Steuern, Umsatzberichte und Daten, um verschiedene Umsatzsysteme in einer Plattform zu bündeln. Drittanbieter-Software lässt sich nahtlos integrieren.

Weitere Informationen zu Stripe Billing erhalten Sie hier – oder legen Sie gleich heute los.

Der Inhalt dieses Artikels dient nur zu allgemeinen Informations- und Bildungszwecken und sollte nicht als Rechts- oder Steuerberatung interpretiert werden. Stripe übernimmt keine Gewähr oder Garantie für die Richtigkeit, Vollständigkeit, Angemessenheit oder Aktualität der Informationen in diesem Artikel. Sie sollten den Rat eines in Ihrem steuerlichen Zuständigkeitsbereich zugelassenen kompetenten Rechtsbeistands oder von einer Steuerberatungsstelle einholen und sich hinsichtlich Ihrer speziellen Situation beraten lassen.

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