Gewerbesteuer in Deutschland: Anwendung, Herausforderungen und Risiken

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  1. Einführung
  2. Gewerbesteuer: Worum es sich handelt und was daran besonders ist
    1. Wann muss ich anfangen, Gewerbesteuer zu zahlen?
  3. Berechnung der Gewerbesteuer
    1. Berechnung des Gewerbeertrags
    2. Berücksichtigung des Gewerbesteuerfreibetrags
    3. Berechnung der Bemessungsgrundlage
    4. Wie der Gewerbesteuersatz angewendet wird
    5. Beispielrechnung
  4. Doppelte Steuerlast: Gewerbesteuer plus Körperschaftssteuer
  5. Die praktischen Herausforderungen der Gewerbesteuer
    1. Auswirkungen auf die Rentabilität
    2. Der Einfluss des Geschäftsmodells
    3. Anpassung der Geschäftsstrategie
  6. Die Risiken bei Verstößen gegen Gewerbesteuervorschriften

Die Gewerbesteuer ist für viele Unternehmen in Deutschland ein unvermeidbarer Kostenfaktor. Da sie jedoch variabel berechnet wird, kann der Betrag, den ein Unternehmen schuldet, je nach Standort und Struktur variieren. Deshalb ist es wichtig, dass Geschäftsinhaber verstehen, wie die Gewerbesteuer berechnet wird, welche Risiken damit verbunden sind und wie sie ihre Geschäftsstrategien entsprechend anpassen können.

In diesem Artikel werden wir erläutern, was eine Gewerbesteuer ist, was sie von anderen Steuerarten unterscheidet und wie man sie berechnet. Wir erklären außerdem die praktischen Herausforderungen, die mit der Gewerbesteuer einhergehen – auch für E-Commerce- und Software-as-a-Service-(SaaS)-Unternehmen – sowie die Risiken bei Verstößen gegen Gewerbesteuervorschriften.

Worum geht es in diesem Artikel?

  • Gewerbesteuer: Worum es sich handelt und was daran besonders ist
  • Berechnung der Gewerbesteuer
  • Doppelbesteuerungslast: Gewerbesteuer plus Körperschaftssteuer
  • Die praktischen Herausforderungen der Gewerbesteuer
  • Die Risiken bei Verstößen gegen Gewerbesteuervorschriften

Gewerbesteuer: Worum es sich handelt und was daran besonders ist

Die Gewerbesteuer ist eine Grund- oder Vermögenssteuer, die von den Gemeinden erhoben wird. Jedes Unternehmen, das in Deutschland tätig ist, muss Gewerbesteuer zahlen. Dazu gehören Gesellschaften, wie zum Beispiel Gesellschaften mit beschränkter Haftung (GmbHs) und Aktiengesellschaften (AGs), ebenso wie Partnerschaften, einschließlich der offenen Handelsgesellschaften (OHGs) und Kommanditgesellschaften (KGs). Freiberufler sind ebenso wie landwirtschaftliche und forstwirtschaftliche Betriebe von der Gewerbesteuer befreit (siehe Abschnitt 2 und Abschnitt 3 des deutschen Gewerbesteuergesetzes (GewStG).

Die Gewerbesteuer wird auf Grundlage des sogenannten „Gewerbeertrags“ eines Unternehmens berechnet. Das ist der Gewinn aus Geschäftsaktivitäten, der gemäß den Vorschriften des deutschen Einkommensteuergesetzes (EStG) und des deutsche Körperschaftsteuergesetzes (KStG) ermittelt wird. Der Gewerbeertrag wird für den jeweiligen Steuerzeitraum berechnet und anschließend um spezifische Ergänzungen und Abzüge angepasst.

Dieser Gewerbeertrag wird dann mit dem standardisierten Basissteuersatz des Bundes und mit dem Gewerbesteuersatz der jeweiligen Gemeinde multipliziert. Das unterscheidet die Gewerbesteuer von anderen Steuerarten: Jede Gemeinde legt ihren eigenen Steuersatz fest. Die Gemeindesteuersätze werden weitgehend durch lokale Faktoren bestimmt und variieren daher stark von Region zu Region. Während Abgaben wie die Körperschaftssteuer auf Bundesebene standardisiert sind, kann die Gewerbesteuer stark schwanken. Die Gewerbesteuer ist eine wichtige Einkommensquelle für Kommunalverwaltungen und wird zur Finanzierung öffentlicher Ausgaben verwendet.

Wann muss ich anfangen, Gewerbesteuer zu zahlen?

Die Gewerbesteuer ist zu zahlen, sobald ein Unternehmen Einnahmen aus seinen Geschäftstätigkeiten erzielt und ein sogenanntes „stationäres Unternehmen“ – wie in Abschnitt 2 des GewStG definiert – gegründet wurde. Wichtig ist hier, wann kommerzielle Aktivitäten tatsächlich beginnen, nicht wann die Gewerbeanmeldung erfolgt. Dies macht das Unternehmen steuerpflichtig, es sei denn, es kann eine der gesetzlichen Ausnahmen gemäß Abschnitt 3 GewStG geltend machen.

Berechnung der Gewerbesteuer

Als Unternehmer sind Sie nicht verpflichtet, Ihre eigene Gewerbesteuer zu berechnen – das deutsche Finanzamt kümmert sich darum. Dennoch ist es wichtig zu verstehen, wie sich Ihre Steuerrechnung zusammensetzt. Es gibt mehrere Schritte, die wir unten zusammengefasst haben.

Berechnung des Gewerbeertrags

Der Gewerbeertrag wird zur Berechnung der Gewerbesteuer verwendet. Diese Zahl basiert auf den steuerpflichtigen Gewinnen des Unternehmens, abzüglich bestimmter im GewStG festgelegter Posten. Zum Beispiel werden Ergänzungen für Mietkosten oder Haftpflichtentschädigungen gemäß Abschnitt 8 GewStG angewendet. Abzüge werden für bestimmte Steuervorteile, Verlustübertragungen und mehr vorgenommen, wie in Abschnitt 9 GewStG skizziert. Der nach diesen Ergänzungen und Abzügen verbleibende Betrag wird verwendet, um die Höhe der geschuldeten Gewerbesteuer zu berechnen.

Berücksichtigung des Gewerbesteuerfreibetrags

Der Gewerbesteuerfreibetrag ist ein wichtiger Faktor bei der Berechnung der Gewerbesteuer. Natürliche Personen und Partnerschaften profitieren von einem Freibetrag von 24.500 € gemäß Abschnitt 11 GewStG. Wenn der jährliche Gewerbeertrag eines Unternehmens vor der Rundung auf die nächsten 100 € unter diesen Betrag fällt, ist keine Gewerbesteuer fällig. Übersteigt der Gewerbeertrag den Freibetrag, unterliegt nur der darüberliegende Betrag der Gewerbesteuer. Diese Regel gilt nicht für Unternehmen, die auf ihren gesamten Gewerbeertrag Gewerbesteuer zahlen müssen.

Berechnung der Bemessungsgrundlage

Die Bemessungsgrundlage für die Gewerbesteuer wird mit dem bundesweiten Basissatz von 3,5 % berechnet, der für alle Unternehmen in Deutschland gilt. Diese Steuerbasis bildet den Grundwert, der anschließend mit dem von der jeweiligen Gemeinde angewandten Steuersatz multipliziert wird. Das bedeutet, dass bei einem Gewerbeertrag von 100.000 € Ihre Steuerbasis 3.500 € beträgt.

Wie der Gewerbesteuersatz angewendet wird

Der Steuersatz ist der entscheidende Faktor bei der Gewerbesteuer und spielt eine entscheidende Rolle dabei, wie viel Steuer erhoben wird. Jede Gemeinde in Deutschland legt ihren eigenen Steuersatz fest, der dann mit der Steuerbasis eines Unternehmens multipliziert wird. Diese Quote kann von Gemeinde zu Gemeinde enorm variieren. Während Berlin derzeit einen Satz von 410 % und München eine Rate von 490 % hat, verlangen einige Gemeinden, die sehr nahe an Großstädten liegen, deutlich niedrigere Tarife. Zum Beispiel hat Monheim eine Rate von 250 % und Unterhachings Rate ist 295 %.

Beispielrechnung

Im Folgenden betrachten wir ein Beispiel, wie die Gewerbesteuer berechnet wird.

Angenommen, eine Partnerschaft erzielt nach Zu- und Abzügen einen Gewerbeertrag von 120.000 €. Der Steuerfreibetrag von 24.500 € wird von diesem Betrag abgezogen.

Die Berechnung lautet wie folgt:

120,000 € – 24,500 € = 95,500 €

Nur der Betrag, der den Freibetrag übersteigt, unterliegt der Gewerbesteuer – in diesem Fall 95.500 €. Der bundesweite Basissatz von 3,5 % wird dann auf den verbleibenden Gewerbeertrag angewandt, um die Bemessungsgrundlage zu bestimmen. Das heißt:

95.500 € x 3,5 % = 3,342,50 €

Schließlich wird diese Steuerbasis mit dem kommunalen Steuersatz multipliziert. Nehmen wir an, die Partnerschaft ist in München ansässig, wo ein Satz von 490 % gilt.

3.342.50 € x 490 % = 16,378,25 €

In diesem Beispiel schuldet die Partnerschaft daher 16.378,25 € Gewerbesteuer.

Doppelte Steuerlast: Gewerbesteuer plus Körperschaftssteuer

Die Steuerlast für deutsche Unternehmen beträgt ungefähr 30 %, deutlich höher als der Durchschnitt in den Mitgliedsländern der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD), der etwa 23 % beträgt. Dies betrifft hauptsächlich Gesellschaften, da sie 15 % Körperschaftssteuer zusätzlich zur Gewerbesteuer zahlen müssen. Freiberufler oder Partnerschaften hingegen sind von der Zahlung der Körperschaftssteuer befreit.

Viele Branchenverbände sowie liberale Parteien und Lobbyisten sind der Ansicht, dass diese Doppelbesteuerung die Wettbewerbsfähigkeit deutscher Unternehmen international einschränkt. Deshalb fordert die Industrie- und Handelskammer zum Beispiel eine schrittweise Senkung des Körperschaftssteuersatzes auf 10%, plus ein System zum Ausgleich der Gewerbesteuer gegen die Körperschaftssteuer. Die Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) setzt sich für Reformen der kommunalen Finanzen und für die Modernisierung des Gewerbesteuersystems ein und teilte im Juli 2024mit: „In ihrer heutigen Form ist die deutsche Gewerbesteuer international eine Anomalie und belastet Unternehmen erheblich.“

Die Steuerpflichten, die für Unternehmen in Deutschland gelten, sind vielfältig und komplex. Während die Gewerbesteuer und Körperschaftssteuer von den Finanzbehörden erhoben werden, sind Unternehmen für die korrekte Abrechnung und Einhaltung anderer Steuerarten verantwortlich, wie zum Beispiel Mehrwertsteuer (MwSt) oder Umsatzsteuer. Stripe Tax kann Ihnen helfen, diese Anforderungen effizient zu erfüllen, indem Sie die Berechnung und Erfassung von Mehrwertsteuer und Umsatzsteuer für physische und digitale Produkte automatisieren – was es Ihnen erleichtert, Ihre Steuerpflichten im Blick zu behalten und sich auf das Wachstum Ihres Unternehmens zu konzentrieren.

Die praktischen Herausforderungen der Gewerbesteuer

Die Gewerbesteuer bringt für Unternehmen eine Reihe verschiedener praktischer Herausforderungen mit sich, insbesondere im Hinblick auf die Rentabilität. Die Gewerbesteuer wirkt sich je nach Geschäftsmodell auch unterschiedlich auf Unternehmen aus. In manchen Fällen kann es notwendig sein, Ihre Geschäftsstrategie anzupassen.

Auswirkungen auf die Rentabilität

Jeder, der in Deutschland Geschäfte betreibt, wird höchstwahrscheinlich verpflichtet sein, Gewerbesteuer zu zahlen, einschließlich SaaS und E-Commerce-Unternehmen. Da die Steuerlast eines Unternehmens einen erheblichen Einfluss auf den Cashflow und die Rentabilität haben kann, müssen Online-Unternehmen bei ihren Berechnungen auch die Gewerbesteuer berücksichtigen.

Einer der Hauptvorteile vieler E-Commerce- und SaaS-Unternehmen ist, dass sie oft mehr Flexibilität bei der Wahl ihrer Standorte haben als traditionelle Geschäftsmodelle. Während stationäre Geschäfte bei der Auswahl ihrer Standorte hauptsächlich auf Besucherzahlen, Logistik und Infrastruktur achten, sind E-Commerce- und SaaS-Anbieter bei der Auswahl von Standorten für ihre Anlagen oder ihren Hauptsitz deutlich weniger eingeschränkt. Diese Flexibilität ermöglicht es ihnen, Orte mit besonders günstigen kommunalen Steuersätzen zu identifizieren.

Ein Unternehmen mit Hauptsitz in einer Gemeinde mit relativ niedrigem Steuersatz kann im Vergleich zu einem ähnlichen Unternehmen in einer Stadt oder Gemeinde erhebliche Steuervorteile genießen. Deshalb sollten Online-Unternehmen die Gewerbesteuer gezielt in ihre Standortstrategie einbeziehen, um ihre Gesamtsteuerlast zu optimieren und langfristig ihre Rentabilität zu sichern.

Der Einfluss des Geschäftsmodells

Für reine Dienstleistungsunternehmen, wie Beratungsfirmen oder Softwareanbieter, dienen in der Regel die aus der Erbringung von Dienstleistungen erzielten Gewinne als Bemessungsgrundlage. Da diese Unternehmen in der Regel keine physischen Produkte verkaufen – also keine Lagerhäuser oder Verkaufsflächen haben – gibt es keine Ergänzungen für Mietkosten oder andere Infrastrukturkosten. Das bedeutet, dass ihre Steuerlast fast ausschließlich auf die Gewinne konzentriert ist, die sie erzielen.

Einzelhändler, die physische Güter verkaufen, verfügen oft über eine umfangreichere Infrastruktur und daher eine höhere Steuerlast. Dies liegt an Ergänzungen für die Mietkosten von Verkaufs- und Lagerflächen. Bei der Preisgestaltung müssen diese Unternehmen besonders darauf achten, dass ihre Kostenstrukturen auch die Gewerbesteuer berücksichtigen, da diese zusätzliche Belastung die Rentabilität negativ beeinflussen kann.

Unternehmen, die als Marktplätze fungieren, müssen bei der Berechnung ihrer Steuerlast genauso gründlich sein. Dies gilt besonders im Fall der Gewerbesteuer, bei der ein häufiges Problem darin besteht, wie die Einnahmen aus der Nutzung der Plattform und den damit verbundenen Ausgaben berücksichtigt werden sollen. Solche Geschäftsmodelle können die Berechnung der Gewerbesteuer komplexer machen, da mehrere Parteien beteiligt sind und verschiedene Einnahmequellen den Gewerbeertrag beeinflussen.

Anpassung der Geschäftsstrategie

Unternehmen mit einer hohen Gewerbesteuerrechnung sollten ihre Geschäftsstrategien entsprechend anpassen. Dazu gehört die Wahl des Geschäftsstandorts und die Optimierung der Preisgestaltung, um die zusätzliche Steuerlast auszugleichen.

Es kann auch sinnvoll sein, die Unternehmensstruktur zu überprüfen, um von etwaigen Freibeträgen oder Abzügen zu profitieren. In manchen Fällen könnte es sinnvoll sein, Holding-Strukturen zu verwenden oder bestimmte Geschäftseinheiten an Standorte mit niedrigeren Gewerbesteuersätzen zu verlegen. Eine frühzeitige steuerliche Beratung kann Unternehmen helfen, die besten Optionen zu identifizieren und langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben.

Die Risiken bei Verstößen gegen Gewerbesteuervorschriften

In der Regel setzt das Finanzamt, das für den Geschäftssitz zuständig ist, den fälligen Gewerbesteuerbetrag fest, wobei Unternehmen vierteljährliche Zahlungen leisten. Es liegt jedoch weiterhin in der Verantwortung des Unternehmens, sicherzustellen, dass die Informationen, die sie dem Finanzamt für diese Steuerfestsetzung liefern, korrekt sind. Falsche Angaben zum Gewerbeertrag – etwa durch das Ignorieren notwendiger Ergänzungen oder Abzüge – kann zu erheblichen Steuerrückständen führen, die häufig mit hohen Verzugsgebühren und Zinsen einhergehen, was die Liquidität des Unternehmens zusätzlich belastet.

Eine weitere Möglichkeit, wie ein Unternehmen gegen Gewerbesteuervorschriften verstoßen könnte, besteht darin, dass es seine Steuererklärung nicht rechtzeitig einreicht oder ganz vergisst, sie einzureichen. In diesen Fällen riskieren Unternehmen nicht nur die finanzielle Belastung durch Steuerrückstände, sondern auch rechtliche Folgen wie Verwaltungsgelder oder strafrechtliche Ermittlungen im Zusammenhang mit möglicher Steuervermeidung. Schon kleinere Fehler in einer Steuererklärung ermöglichen es dem Finanzamt, eine gründliche Prüfung durchzuführen, was das Unternehmen zusätzlich Zeit und Geld kostet. Steuererklärungen müssen elektronisch eingereicht werden: ELSTER bis 31. Juli des folgenden Jahres. Diese Frist wird auf den 30. April des darauffolgenden Jahres verlängert, wenn das Unternehmen eine Steuerberatung in Anspruch nimmt.

Als Geschäftsinhaber/in sollten Sie sicherstellen, dass Sie Ihre Steuerpflichten regelmäßig und korrekt erfüllen. Das genaue Führen von Finanzunterlagen, die korrekte Erfassung aller relevanten Daten und die frühzeitige Einholung von Steuerberatung sind entscheidend, um Ihre Steuerlast korrekt zu berechnen und Risiken und Strafen zu vermeiden.

Der Inhalt dieses Artikels dient nur zu allgemeinen Informations- und Bildungszwecken und sollte nicht als Rechts- oder Steuerberatung interpretiert werden. Stripe übernimmt keine Gewähr oder Garantie für die Richtigkeit, Vollständigkeit, Angemessenheit oder Aktualität der Informationen in diesem Artikel. Sie sollten den Rat eines in Ihrem steuerlichen Zuständigkeitsbereich zugelassenen kompetenten Rechtsbeistands oder von einer Steuerberatungsstelle einholen und sich hinsichtlich Ihrer speziellen Situation beraten lassen.

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