Die Republik Irland, deren Wirtschaft einst wegen ihres rasanten Wachstums als Celtic Tiger bezeichnet wurde, hat sich in der internationalen Zahlungslandschaft profiliert. Globale Technologieunternehmen und Finanzdienstleister haben in Irland ihre europäische Zentrale errichtet und machen sich die günstige Steuerpolitik des Landes zunutze. Irland profitiert auch von seiner Mitgliedschaft in der EU, die den Handel mit anderen europäischen Ländern erleichtert.
Trotz seiner bescheidenen Größe kann die Bedeutung Irlands im globalen Finanzwesen – insbesondere im FinTech Sektor – kaum überbewertet werden.
Im Folgenden werden wir Unternehmen dabei helfen, wichtige Faktoren einer erfolgreichen Geschäftstätigkeit in Irland zu untersuchen. Dazu gehören die folgenden:
- Akzeptieren verschiedener Zahlungsoptionen
- Gewährleisten eines hohen Maßes an Sicherheit
- Verbessern der Kundenerfahrung
Die aktuelle Marktlage
In der irischen Hauptstadt Dublin befindet sich der europäische Hauptsitz zahlreicher internationaler Technologieunternehmen und Start-ups. Irland unterhält aufgrund seiner Grenze zu Nordirland enge finanzielle Beziehungen zum Vereinigten Königreich. Die Ulster Bank, eine Tochtergesellschaft der NatWest Group, bedient Nordirland und die Republik Irland.
Die offizielle Währung Irlands ist der Euro und die irische Zentralbank beaufsichtigt die monetären Angelegenheiten und die finanzielle Stabilität des Landes. Die Bank übernimmt eine doppelte Funktion als nationale Währungsbehörde und lokale Aufsichtsbehörde für Finanzinstitute. Zusätzlich zu nationalen Vorschriften übt auch die Europäische Zentralbank (EZB) Einfluss aus, da Irland dem Euroraum angehört.
Als Teil der EU profitiert Irland von Vorschriften wie der überarbeiteten Zahlungsdiensterichtlinie (PSD2) und dem einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraum (Single Euro Payments Area, SEPA). Sie erleichtern grenzüberschreitende Transaktionen innerhalb des Euroraums und machen sie für Unternehmen sowie Kundinnen und Kunden unkomplizierter. Laut Daten der irischen Zentralbank waren etwa 91 % der elektronischen Zahlungen im ersten Halbjahr 2025 internationale Zahlungen.
Zahlungsmethoden
In Irland sind mehrere Zahlungsmethoden verbreitet, darunter auch traditionellere Methoden wie Banknoten und Münzen. Doch wie viele andere europäische Volkswirtschaften führt auch die irische Wirtschaft zügig technologisch fortschrittliche – und bequeme – Zahlungsoptionen ein.
Nutzung
Die Bargeldaffinität ist in Irland nach wie vor stark ausgeprägt, insbesondere bei älteren Bevölkerungsgruppen und in ländlichen Gebieten. In einem EZB-Bericht wurde festgestellt, dass 59 % der Point-of-Sale(POS)-Transaktionen in Irland 2022 mit Bargeld abgewickelt wurden.
Kreditkarten sind in Irland ebenfalls weit verbreitet. Von urbanen Zentren bis hin zu Kleinstädten akzeptieren die meisten Unternehmen Kartenzahlungen. Daten der irischen Zentralbank zeigen, dass mehr als 66 % aller bargeldlosen Transaktionen im ersten Halbjahr 2025 mit Karten abgewickelt wurden.
Beliebte B2C-Zahlungsmethoden in Irland
- Bargeld
- Kreditkarten
- Debitkarten
- Digital Wallets (einschließlich proprietärer Versionen, die in Banking-Apps wie N26 und Revolut integriert sind)
Beliebte B2B-Zahlungsmethoden in Irland
- Banküberweisungen
- Rechnungsstellung
- Kreditkarten
Trends
Die Zunahme kontaktloser Zahlungen in Irland ist der wichtigste Trend, den Unternehmen kennen sollten. Gemäß einem Bericht der Banking & Payments Federation Ireland (BPFI) wurden im ersten Quartal 2023 3 Millionen kontaktlose Zahlungen pro Tag getätigt – in einem Land mit 5 Millionen Menschen. Das ist ein Anstieg von fast 18 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum, was die schnelle Akzeptanz dieser Zahlungstechnologie in der Bevölkerung widerspiegelt. Laut Daten der irischen Zentralbank aus dem Jahr 2023 machten kontaktlose Karten 84 % aller POS-Kartentransaktionen aus. Nachfolgende BPFI-Daten zeigten, dass der Anstieg kontaktloser Zahlungen die Zunahme der Kartenzahlungen Anfang 2023 überstieg, was die anhaltende Präferenz der irischen Kundinnen und Kunden für diese Zahlungsmethode unterstreicht.
Daten zeigen, dass irische Kundinnen und Kunden abgesehen von den kontaktlosen Funktionen physischer Karten auch Mobile Wallets bevorzugen: Eine Studie der irischen Zentralbank ergab, dass Kartenzahlungen per Mobile Wallet im ersten Halbjahr 2023 32 % aller Kartentransaktionen an POS-Terminals ausmachten.
Vorteile und Hürden beim Markteinstieg
Unternehmen sollten beim Einstieg in den irischen Markt mehrere Faktoren berücksichtigen. Hier erfahren Sie, was Sie über Steuern, Zahlungsanfechtungen, internationale Zahlungen und Sicherheit in der irischen Zahlungslandschaft wissen müssen:
Steuern
In Irland tätige gewerbliche Unternehmen müssen auf die von ihnen verkauften Waren und Dienstleistungen Umsatzsteuer (USt.) erheben. Je nach Art der gelieferten Waren oder Dienstleistungen gibt es mehrere USt.-Sätze, der Standardsatz liegt jedoch bei 23 %. Kundinnen und Kunden zahlen diese Steuer, die in der Regel im Verkaufspreis enthalten ist, aber die Unternehmen müssen diese Steuer einziehen und korrekt an die Revenue Commissioners abführen. Unternehmen können sich dafür über den irischen Revenue Online Service registrieren.
Rückbuchungen und Zahlungsanfechtungen
Rückbuchungen, eine Art der Zahlungsanfechtung durch Kundinnen und Kunden, können für Unternehmen in Irland ebenso wie in den meisten anderen Ländern eine Herausforderung darstellen. Der Financial Services and Pensions Ombudsman (FSPO) befasst sich mit Beschwerden gegen regulierte Finanzdienstleister, wobei der Verbraucherschutz und das Vertrauen in den irischen Finanzsektor Priorität haben.
Wie auch in vielen anderen europäischen Ländern haben Banken in Irland nach Angaben des Europäischen Verbraucherzentrums Verfahren für freiwillige Rückbuchungen in verschiedenen Kartenbetriebsverträgen. Beispielsweise sind laut den Vereinbarungen von Visa und Mastercard Rückbuchungen bei Nichtlieferung und Nichtkonformität zulässig. Diese Verfahren werden jedoch nicht oft veröffentlicht. Der Zeitraum, innerhalb dessen Kundinnen und Kunden eine Rückbuchung anfordern können, hängt von der für die jeweilige Karte gültigen Vereinbarung ab. In der Regel beträgt er jedoch 120 bis 180 Tage. Sobald ein Finanzdienstleister das Unternehmen über die Anforderung einer Kundin oder eines Kunden informiert hat, hat das Unternehmen 14 Tage Zeit, um zu reagieren. Andernfalls wird die Rückerstattung automatisch gewährt.
Internationale Zahlungen
Die irische Wirtschaft ist eng mit der anderer Nationen verflochten, insbesondere mit der in europäischen Nachbarländern und anderen Ländern mit boomender Technologiebranche (darunter Singapur, die USA und Teile Skandinaviens). Daher müssen irische Unternehmen häufig internationale Zahlungen akzeptieren oder tätigen. Hier sind einige Faktoren, die Sie beachten sollten:
SEPA-Überweisungen: Als EU-Mitglied gehört Irland zum SEPA-Raum, der 41 Länder umfasst. Das ermöglicht schnelle Überweisungen in ganz Europa.
Währungsumrechnung: Aufgrund der aktiven Rolle des Landes im globalen Handel, im Tourismus und im europäischen Binnenmarkt hat sich die Währungsumrechnung in Irland zu einem routinemäßigen finanziellen Prozess entwickelt. Irland profitiert als Teil des Euroraums von einer gemeinsamen Währungen für seine Transaktionen innerhalb Europas. Dennoch erfordern seine engen Geschäftsbeziehungen zum Vereinigten Königreich, den USA und anderen globalen Volkswirtschaften häufige Währungsumrechnungen.
Vereinigtes Königreich (und Brexit): Das Vereinigtes Königreich ist einer der größten Handelspartner Irlands und da es eine andere Währung (das Pfund) verwendet, ist für Transaktionen zwischen den Ländern eine Währungsumrechnung erforderlich. Darüber hinaus erschwert der Austritt des Vereinigten Königreichs aus der EU grenzüberschreitende Zahlungen, die mit Verzögerungen, zusätzlichen aufsichtsrechtlichen Prüfungen und erhöhten Kosten verbunden sein können.
Sicherheit und Datenschutz
Zahlreiche multinationale Unternehmen sind in Irland ansässig oder arbeiten mit dem Land zusammen. Das macht den Datenschutz zu einer Priorität.
Datenschutzgesetze: Die irische Datenschutz-Kommission setzt die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) der EU durch. Die DSGVO enthält strenge Richtlinien für den Umgang mit Kundendaten, verlangt die ausdrückliche Einwilligung zur Datenerfassung und gibt Einzelpersonen das Recht auf Zugriff, Berichtigung und Löschung ihrer Daten.
Verbraucherschutz: Die Wettbewerbs- und Verbraucherschutzkommission (CCPC) setzt sich für Kundenrechte in Irland ein. Für Finanzdienstleistungen verlangt die CCPC transparente Preise, ehrliche Werbung und das Recht auf Wiedergutmachung. So wird sichergestellt, dass Institute bestimmte Kundinnen und Kunden fair behandeln.
Vorschriften: Die irische Zentralbank spielt eine wichtige Rolle bei der Regulierung und Überwachung von Zahlungssystemen einschließlich Zahlungen, elektronischem Geld und Kreditinstituten. Als Regulierungsstelle überprüft sie, dass diese Systeme im Einklang mit der PSD2 arbeiten. Diese EU-Verordnung legt Regeln und Standards für Dienstleister fest.
Starke Kundenauthentifizierung (SCA): Im Einklang mit den Vorgaben der PSD2 hat Irland für elektronische Transaktionen Praktiken für starke Kundenauthentifizierung (SCA)eingeführt. Die SCA erfordert mindestens zwei der folgenden Authentifizierungsmethoden: etwas, das Nutzer/innen kennen (z. B. ein Passwort), etwas, das sie besitzen (ein Telefon oder eine Karte), und etwas, das ihnen eigen ist (ein Fingerabdruck oder Gesichtserkennung).
Bekämpfung von Geldwäsche (AML) und Terrorismusfinanzierung (CTF): Die Criminal Justice (Money Laundering and Terrorist Financing) Acts 2010 bis 2021 schaffen den rechtlichen Rahmen für die Verhinderung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung in Irland. Finanzinstitute müssen strenge Due-Diligence-Prozesse umsetzen. Unter anderem müssen sie verdächtige Transaktionen an die Financial Intelligence Unit des Garda National Economic Crime Bureau melden.
Lokale Zahlungssysteme: Irland verfügt über mehrere Mechanismen, wie z. B. die Irish Retail Electronic Payments Clearing Company (IRECC), die verschiedene Arten von Finanztransaktionen abwickelt. Diese Systeme sind durch Maßnahmen zur Risikominderung geschützt und werden von der irischen Zentralbank überwacht.
Protokolle für Datenschutzverletzungen: Im Falle einer Datenschutzverletzung, insbesondere in Bezug auf Finanzdaten, müssen Organisationen den Verstoß innerhalb von 72 Stunden der Datenschutzkommission melden. Wenn der Verstoß eine Gefahr für individuelle Rechte und Freiheiten darstellt, müssen Organisationen die betroffenen Personen benachrichtigen.
Künftige regulatorische Änderungen: Änderungen der DSGVO und der Gesetze zur Bekämpfung von Straftaten werden fortlaufend diskutiert, sodass Unternehmen immer auf dem neuesten Stand bleiben und ihre Compliance-Maßnahmen entsprechend anpassen müssen.
Wichtige Erfolgsfaktoren
Die irische Zahlungslandschaft ist stabil, bringt aber wie jedes komplexe System auch Herausforderungen mit sich. Folgendes sollten Unternehmen beim Entwickeln einer Strategie für Zahlungen in Irland beachten:
Vielfältige Zahlungsmethoden: Irische Kundinnen und Kunden sowie Unternehmen haben aus unterschiedlichen Gründen – wie Komfort, Sicherheit und Vertrautheit – eine Vielzahl von Zahlungspräferenzen. Stellen Sie sicher, dass Ihr Unternehmen Zahlungen in verschiedenen Formen akzeptieren kann, einschließlich Bargeld, Debit- und Kreditkarten, Banküberweisungen und Digital Wallets. Wenn Sie regelmäßig persönliche Transaktionen durchführen, sollten Sie angesichts der aktuellen Zahlungstrends auch eine kontaktlose Option anbieten.
Akzeptanz digitaler Methoden: Mobile Zahlungen hinken in Irland anderen Zahlungsmethoden hinterher. Laut Daten der irischen Zentralbank machten Kartenzahlungen per Mobile Wallet im ersten Halbjahr 2023 etwa ein Drittel der POS-Kartentransaktionen aus. Diese Zurückhaltung könnte auf Sicherheitsbedenken oder auf Gewohnheiten zurückzuführen sein. Unternehmen sollten aber dennoch über zwei Zahlungsinfrastrukturen verfügen: eine für digitale Transaktionen und eine für traditionelle Methoden.
Internationale Funktionen: Irland ist Teil der SEPA-Zone, was Transaktionen mit europäischen Ländern vereinfacht. Für Unternehmen, die Transaktionen aus anderen Ländern akzeptieren, gibt es aber nach wie vor Herausforderungen. Variierende Vorschriften, unterschiedliche Transaktionsgebühren und schwankende Wechselkurse tragen zur Komplexität und den Kosten internationaler Transaktionen bei. Die Partnerschaft mit einem vertrauenswürdigen Drittanbieter-Zahlungsabwickler beim Akzeptieren internationaler Zahlungen kann dazu beitragen, solche Zahlungen für Ihr Unternehmen und Ihre Kundschaft zu vereinfachen.
Überlegungen zum Brexit: Handelsdaten des Zentralamts für Statistik zeigen, dass 2021 11 % der gesamten irischen Exporte und 19 % der irischen Importe auf das Vereinigte Königreich entfielen. Der Brexit hat diese Handelsbeziehung erschwert, da er potenzielle Herausforderungen für Zahlungen mit sich bringt, insbesondere in Bezug auf Zölle, USt. und regulatorische Diskrepanzen.
Belastbare Sicherheitsmaßnahmen: Das Erfüllen der Datenschutzvorschriften ist in Irland unerlässlich. Das gilt sowohl für nationale Richtlinien als auch für Entscheidungen der EU. Die Vorsichtsmaßnahmen erfordern zwar anfängliche Vorabinvestitionen – und auch Wartung, Überprüfungen und Aktualisierungen, um die fortlaufende Compliance zu gewährleisten –, können aber Ihre Daten und die Ihrer Kundinnen und Kunden schützen. Dieses Sicherheitsniveau kann das Vertrauen der Kundschaft stärken und behördliche Prüfungen zu einem unkomplizierten Vorgang werden lassen.
Wichtige Erkenntnisse
Wie bereits erwähnt, ist die irische Zahlungslandschaft nuanciert. Wenn Unternehmen in diesen Markt eintreten möchten, sollten sie sich der lokalen Präferenzen bewusst sein, mit aufkommenden Trends Schritt halten können und Transparenz und Sicherheit priorisieren, um ihren Kundinnen und Kunden eine verbesserte Zahlungserfahrung zu bieten. Berücksichtigen Sie folgende Faktoren, wenn Sie Ihren Geschäftsplan für Irland entwickeln und umsetzen:
Akzeptieren Sie verschiedene Zahlungsmethoden
Bieten Sie spezifisch irische Optionen: Viele irische Kundinnen und Kunden haben nach wie vor eine starke Affinität zu lokalen Bankinstituten wie der Bank of Ireland oder Allied Irish Banks (AIB). Wenn Sie Payment Gateways entsprechend anpassen und sie diese Banken anerkennen, kann das den Zahlungsprozess für einen großen Teil der Bevölkerung intuitiver machen.
Machen Sie sich mit Ihren Kundensegmenten vertraut und geben Sie ihnen, was sie wollen: Bieten Sie Rechnungen für B2B-Transaktionen oder Ratenzahlungspläne für größere Käufe an. Ziehen Sie Anbieter von „Jetzt kaufen, später bezahlen“ in Betracht, um diesem wachsenden Trend zu folgen.
Passen Sie sich an kontaktlose Trends an: Angesichts der zunehmenden Akzeptanz kontaktloser Zahlungen in Irland ist das Bereitstellen kontaktloser Zahlungslösungen für Unternehmen von Vorteil.
Sorgen Sie für ein hohes Maß an Sicherheit
Priorisieren Sie den Datenschutz: Halten Sie die strengen Datenschutzbestimmungen der EU ein, beispielsweise die DSGVO. Implementieren Sie sichere Payment Gateways, stellen Sie die PCI-Konformität (Payment Card Industry) sicher und kommunizieren Sie Ihre Datensicherheitspraktiken transparent.
Minimieren Sie das Betrugsrisiko: Setzen Sie Betrugserkennungstools ein, nutzen Sie 3D Secure-Authentifizierung für Online-Transaktionen und stellen Sie klare Meldekanäle für verdächtige Aktivitäten bereit.
Investieren Sie in die Transaktionssicherheit: Cyberbedrohungen werden immer ausgeklügelter. Angesichts dessen ist die Zahlungssicherheit unerlässlich für Konformität und das Vertrauen von Kundinnen und Kunden. Starke Kundenauthentifizierung (SCA), eine Anforderung der PSD2, erfüllt die gesetzlichen Anforderungen und kann die Sicherheit der Kundinnen und Kunden gewährleisten.
Verbessern Sie die Kundenerfahrung
Nutzen Sie den SEPA-Vorteil: Als Teil der SEPA-Zone können irische Unternehmen auf Euro lautende Transaktionen vereinfachen. SEPA-konforme Lösungen machen grenzüberschreitende Zahlungen unkompliziert und den Prozess für Unternehmen und Kundschaft effizient.
Integrieren Sie beliebte Digital Wallets:Die globalen Giganten wie Apple Pay und Google Pay sind in Irland zwar sehr präsent, aber auch Revolut und Wise sind beliebt. Wenn Unternehmen Digital Wallets akzeptieren, sind sie besser in der Lage, reibungslose Zahlungen anzubieten.
Bieten Sie mehrsprachigen Support an: Die Bevölkerung spricht zwar überwiegend Englisch spricht, aber es gibt es in Irland auch viele Sprecher des Irisch-Gälischen. Mit zweisprachigen Zahlungsschnittstellen zeigen Sie kulturelle Inklusion, was die Nutzererfahrung verbessern kann.
Der Inhalt dieses Artikels dient nur zu allgemeinen Informations- und Bildungszwecken und sollte nicht als Rechts- oder Steuerberatung interpretiert werden. Stripe übernimmt keine Gewähr oder Garantie für die Richtigkeit, Vollständigkeit, Angemessenheit oder Aktualität der Informationen in diesem Artikel. Sie sollten den Rat eines in Ihrem steuerlichen Zuständigkeitsbereich zugelassenen kompetenten Rechtsbeistands oder von einer Steuerberatungsstelle einholen und sich hinsichtlich Ihrer speziellen Situation beraten lassen.