Rechtsform LLP: So können Deutsche in den USA gründen

Atlas
Atlas

Starten Sie Ihr Unternehmen mit wenigen Klicks und machen Sie sich bereit, Zahlungen von Kundinnen und Kunden zu akzeptieren, Ihr Team einzustellen und Fundraising zu betreiben.

Mehr erfahren 
  1. Einführung
  2. Was ist eine LLP in den USA?
  3. Was ist der Unterschied zwischen LLP, LLC und Corporation?
  4. Welche Rechtsformen nutzen Anwaltskanzleien in Deutschland?
  5. Welche deutsche Rechtsform entspricht der LLP?
  6. Wie gründet man eine LLP?
    1. Bundesstaat wählen und Firmennamen prüfen
    2. Partnerschaftsvertrag erstellen
    3. Gründungsdokumente einreichen
    4. Registered Agent benennen
    5. EIN beantragen
    6. Geschäftskonto eröffnen
    7. Berufszulassung und Visa prüfen
    8. Besteuerung in Deutschland klären
  7. So kann Stripe Atlas helfen
    1. Gründen mit Atlas
    2. Zahlungen und Bankgeschäfte vor Erhalt der EIN
    3. Gründeraktien ohne Geldeinsatz
    4. Automatische Einreichung der 83(b)-Erklärung zur steuerlichen Wahl
    5. Erstklassige rechtliche Unternehmensdokumente
    6. Ein Jahr Stripe Payments gratis, plus 50.000 $ in Partnerguthaben

Wer als deutsche Staatsbürgerin oder deutscher Staatsbürger in den USA ein Unternehmen gründen möchte, hat verschiedene Rechtsformen zur Auswahl. Eine Option ist die LLP, die sich insbesondere für international orientierte Anwaltskanzleien und Steuerberatungen eignet.

In diesem Artikel erfahren Sie, was eine LLP ist und wie sie sich von der LLC sowie der Corporation unterscheidet. Zudem erklären wir, welche deutsche Gesellschaftsform der LLP entspricht und wie Sie in den USA eine LLP gründen können.

Worum geht es in diesem Artikel?

  • Was ist eine LLP in den USA?
  • Was sind die Unterschied zwischen LLP, LLC und Corporation?
  • Welche Rechtsformen nutzen Anwaltskanzleien in Deutschland?
  • Welche deutsche Rechtsform entspricht der LLP?
  • Wie gründet man eine LLP?
  • So kann Stripe Atlas Sie unterstützen

Was ist eine LLP in den USA?

Bei der Rechtsform LLP (Limited Liability Partnership) handelt es sich um eine Personengesellschaft nach US-amerikanischem beziehungsweise britischem Recht. Ähnlich der LLC (Limited Liability Company) vereint auch die LLP Eigenschaften einer Personengesellschaft mit den Vorteilen einer Kapitalgesellschaft. Ihre Besonderheit liegt in der Haftungsbeschränkung: Die einzelnen Partner/innen haften im Regelfall nicht für die Handlungen anderer Partner/innen, sondern nur für persönliches Fehlverhalten und eigene Verbindlichkeiten. Die genaue Ausgestaltung kann sich jedoch je nach US-Bundesstaat unterscheiden.

Die Rechtsform LLP findet man häufig im freiberuflichen Bereich,zum Beispiel bei Architekturbüros, Kanzleien, Steuerberatungen und Wirtschaftsprüferinnen und -prüfern. In einigen US-Bundesstaaten ist die LLP sogar ausdrücklich bestimmten freien Berufen vorbehalten, was ihre Verbreitung in diesen Branchen begünstigt.

Deutsche Personen oder Firmen können unter bestimmten Bedingungen in den USA ebenfalls eine LLP gründen. Die LLP ist vor allem dann attraktiv, wenn mehrere gleichberechtigte Personen ein gemeinsames Geschäft betreiben wollen. Alle Gesellschafter/innen können die Geschäftsführung direkt ausüben und sind zugleich anteilig an Gewinnen und Verlusten der LLP beteiligt. Steuerlich gilt die LLP in den USA in der Regel als transparente Gesellschaft. Einkünfte werden nicht auf der Unternehmensebene besteuert, sondern müssen individuell von den Partnerinnen und Partnern versteuert werden. Auch in Deutschland können daraus steuerliche Pflichten resultieren. Eine fundierte steuerliche Beratung ist beim Gründen einer LLP daher unerlässlich.

Was ist der Unterschied zwischen LLP, LLC und Corporation?

Wer ein Unternehmen in den USA gründen möchte, hat verschiedene Rechtsformen , zur Auswahl – darunter die LLP, die LLC und die klassische Corporations, die auch als „Inc.“ oder „Incorporated“ bekannt ist. Die drei Gesellschaftsformen unterscheiden sich insbesondere darin, wie die Haftung geregelt ist, wer Entscheidungen trifft und wie die Gewinne versteuert werden.

Die LLP bietet eine Haftungsbeschränkung auf eigene Verbindlichkeiten und lässt eine flexible gemeinsame Geschäftsführung zu. Die Einkünfte werden auf Ebene der einzelnen Partner/innen versteuert.

Im Unterschied zur LLP bietet die LLC nicht nur eine Haftungsbeschränkung, sondern auch mehr Flexibilität bei der Besteuerung. Sie kann als transparente Personengesellschaft oder auf Wunsch wie eine Kapitalgesellschaft behandelt werden. Auch die Geschäftsführung ist frei gestaltbar: Sie kann entweder durch die Gesellschafter/innen selbst oder durch externe Manager erfolgen. Zudem ist die LLC nicht auf bestimmte Berufsgruppen beschränkt und eignet sich damit für eine breite Palette von Geschäftsmodellen

Die Corporation ist stärker formalisiert. Sie haftet für ihre eigenen Verpflichtungen und unterliegt auf Unternehmensebene der Körperschaftssteuer. Darüber hinaus müssen ausgeschüttete Dividenden auf Ebene der Anteilseigner/innen noch einmal individuell versteuert werden. Anders als S-Corporations (S Corps), die steuerlich als „Pass-Through Entities“ behandelt werden, unterliegen C-Corporations damit einer Doppelbesteuerung. Diese Rechtsform eignet sich besonders für Unternehmen mit starkem Wachstum und hohem Kapitalbedarf.

Rechtsform

Geeignet für

Haftung

Management

Besteuerung

LLP

Personengesellschaften, freie Berufe

Nur haftbar für eigenes Fehlverhalten

Vollständig gleichberechtigte Partner/innen

Transparent (d. h. auf Partnerebene besteuert)

LLC

Einzelpersonen, kleine Unternehmen, Personengesellschaften

Keine persönliche Haftung

Flexibel (d. h. Mitglieder oder Führungskräfte)

Transparent oder Corporate auswählen

C-Corp

Wachstumsunternehmen

Keine persönliche Haftung

Strukturiert (d. h. Vorstand und leitende Angestellte)

Doppelt (d. h. Unternehmen und Dividenden)

Welche Rechtsformen nutzen Anwaltskanzleien in Deutschland?

In Deutschland bieten rund 64.000 UnternehmenRechtsberatungen an. Mehr als drei Viertel davon arbeiten als Einzelunternehmen. Darüber hinaus gibt es mehrere andere Rechtsformen, in denen Anwaltskanzleien organisiert sein können.

Die LLP ist eine Option, die sich insbesondere für international ausgerichtete Kanzleien eignet. Kleine Kanzleien mit nationalem Fokus schließen sich häufig in einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR)als Sozietät zusammen. Bei dieser haften alle Gesellschafter/innen persönlich, unbeschränkt und gesamtschuldnerisch für die Verbindlichkeiten der Kanzlei.

Eine weitere mögliche Rechtsform ist die Partnergesellschaft (PartG). In einer Partnerschaftsgesellschaft haften die Freiberufler/innen sowohl mit dem Vermögen der Gesellschaft als auch mit ihrem privaten Vermögen. Allerdings lässt sich die Haftung so regeln, dass das Privatvermögen der Partner/innen unangetastet bleibt, wenn diese an der jeweiligen Auftragsbearbeitung nicht beteiligt waren. Eine Sonderform dieser Rechtsform ist die Partnerschaftsgesellschaft mit beschränkter Berufshaftung (PartG mbB). Diese unterscheidet sich von der klassischen Partnergesellschaft dadurch, dass keinerlei persönliche Haftung besteht.

Auch Kapitalgesellschaften wie die GmbH oder die AG kommen als Rechtsform für Anwaltskanzleien infrage, insbesondere bei größeren Sozietäten. Da der Anwaltsberuf als freiberufliche Beschäftigung gilt, ist die Gründung einer Kapitalgesellschaft jedoch nur zulässig, wenn sämtliche Gesellschafter/innen und Geschäftsführer/innen über die entsprechende berufsrechtliche Qualifikation verfügen. Die GmbH bietet den Vorteil einer Haftungsbeschränkung auf das Gesellschaftsvermögen, was das private Risiko der Beteiligten reduziert.

Welche deutsche Rechtsform entspricht der LLP?

Die US-amerikanische Rechtsform LLP lässt sich in Deutschland am ehesten mit der Partnergesellschaft vergleichen. Beide sind auf freiberufliche Zusammenschlüsse zugeschnitten und ihre Mitglieder haften nicht für Verfehlungen ihrer Partner/innen. Noch einen Schritt weiter geht die Partnerschaftsgesellschaft mit beschränkter Berufshaftung, die die Haftung auf das Gesellschaftsvermögen begrenzt.

Die Zahlen der Bundesrechtsanwaltskammer (BRAK)belegen, dass sich die Mehrzahl der deutschen Anwaltskanzleien für die PartG mbB als Rechtsform entscheidet. Von etwas mehr als 5.000 zugelassenen Berufsausübungsgemeinschaften sind über 3.300 als PartG mbB tätig.

Wie gründet man eine LLP?

Wer als deutsche Staatsbürgerin oder deutscher Staatsbürger in den USA eine LLP gründen möchte, sollte sich im Vorfeld mit den jeweiligen Anforderungen im gewünschten Bundesstaat vertraut machen. Diese können in den einzelnen Staaten erheblich variieren. Im Regelfall erfolgt die Gründung der Gesellschaftsform LLP jedoch anhand der folgenden Schritte:

Bundesstaat wählen und Firmennamen prüfen

Wählen Sie zunächst den Bundesstaat sowie einen geeigneten Namen für Ihr Unternehmen. Dieser darf noch nicht vergeben sein oder Markenrechte verletzen und muss die Bezeichnung „LLP“ enthalten.

Partnerschaftsvertrag erstellen

Der Partnerschaftsvertrag (Partnership Agreement) ist das zentrale Regelwerk der LLP. Er definiert unter anderem die Aufgabenverteilung, Stimmrechte, Gewinnverteilung, Aufnahme neuer Partner/innen sowie Regelungen zur Haftung. Obwohl der Vertrag nicht immer bei der Behörde eingereicht werden muss, ist eine schriftliche Fixierung in jedem Fall zu empfehlen.

Gründungsdokumente einreichen

Stellen Sie alle notwendigen Gründungsunterlagen zusammen. Dazu zählt unter anderem der Partnerschaftsvertrag oder eine Satzung, in der die internen Strukturen sowie die Rechte und Pflichten der einzelnen Partner/innen geregelt sind. Zudem müssen Sie Angaben zur Gesellschaft sowie ihren Mitgliedern machen. Reichen Sie sämtliche Unterlagen als „Certificate of Limited Liability Partnership“ bei der zuständigen Behörde des Bundesstaates ein. Dies ist meist das Secretary of State.

Registered Agent benennen

Eine LLP muss eine offiziell benannte Kontaktperson bestimmen, einen sogenannten Registered Agent. Diese Person oder Firma nimmt im Auftrag der LLP rechtliche Dokumente und behördliche Mitteilungen entgegen. Der Registered Agent muss in dem Bundesstaat ansässig sein, in dem die LLP registriert wird.

EIN beantragen

Eine LLP benötigt eine Employer Identification Number (EIN), um geschäftlich tätig zu werden. Sie können diese kostenlos beim US-Steueramt beantragen. Die EIN dient unter anderem der Eröffnung eines Geschäftskontos, der Abgabe von Steuererklärungen und der Einstellung von Mitarbeitenden.

Geschäftskonto eröffnen

Sobald Sie die EIN erhalten haben, können Sie ein separates Geschäftskonto für Ihre LLP eröffnen. Dies kann die Buchhaltung erleichtern und sicherstellen, dass der Haftungsschutz der LLP nicht durch Vermischung mit den persönlichen Finanzen gefährdet wird.

Berufszulassung und Visa prüfen

Prüfen Sie, ob Sie im jeweiligen Bundesstaat die erforderliche Berufszulassung besitzen, um Ihren freien Beruf dort ausüben zu dürfen. Falls Sie aus Deutschland heraus in den USA arbeiten oder für die Gründung einreisen, benötigen Sie außerdem ein entsprechendes Visum.

Besteuerung in Deutschland klären

Eine LLP mit deutschem Bezug wirft zahlreiche steuerliche Fragen auf: Wird sie in Deutschland als Kapital- oder Personengesellschaft behandelt? Entsteht eine Betriebsstätte in Deutschland? Gibt es ein Doppelbesteuerungsabkommen? Klären Sie all diese Fragen frühzeitig mit einer Steuerberatung, um Haftungsrisiken und steuerliche Nachteile zu vermeiden.

So kann Stripe Atlas helfen

Stripe Atlas legt das rechtliche Fundament für Ihr Unternehmen, damit Sie innerhalb von zwei Werktagen von überall auf der Welt Kapital aufnehmen, ein Bankkonto eröffnen und Zahlungen akzeptieren können.

legt das rechtliche Fundament für Ihr Unternehmen, damit Sie innerhalb von zwei Werktagen von überall auf der Welt Kapital aufnehmen, ein Bankkonto eröffnen und Zahlungen akzeptieren können.

Gründen mit Atlas

Die Gründung eines Unternehmens mit Atlas dauert weniger als 10 Minuten. Sie wählen die passende Rechtsform, prüfen sofort, ob Ihr Firmenname verfügbar ist, und können bis zu vier Mitgründer/innen hinzufügen. Zudem legen Sie die Geschäftsführung, die Verteilung der Anteile sowie eine Beteiligungsreserve für künftige Investorinnen und Investoren oder Mitarbeitende fest. Sie können sämtliche Dokumente digital unterzeichnen. Ihre Mitgründer/innen erhalten automatisch eine Einladung zur elektronischen Unterzeichnung.

Zahlungen und Bankgeschäfte vor Erhalt der EIN

Nach der Gründung beantragt Atlas Ihre Employer Identification Number (EIN) beim IRS. Gründer/innen mit US-amerikanischer Sozialversicherungsnummer, Adresse und Telefonnummer erhalten eine beschleunigte Bearbeitung. Alle anderen durchlaufen das Standardverfahren, das etwas länger dauern kann. Atlas ermöglicht jedoch bereits vor Erhalt der EIN erste Zahlungen und Transaktionen.

Gründeraktien ohne Geldeinsatz

Gründer/innen können ihre ersten Aktien auch mit geistigem Eigentum statt mit Geld erwerben. Dies können beispielsweise Urheberrechte oder Patente sein. Der Erwerbsnachweis wird im Atlas-Dashboard gespeichert. Diese Option steht zur Verfügung, wenn das geistige Eigentum einen Wert von 100 $ oder weniger hat. Bei höherem Wert empfiehlt sich die Rücksprache mit einer Anwältin beziehungsweise einem Anwalt.

Automatische Einreichung der 83(b)-Erklärung zur steuerlichen Wahl

Gründer/innen können durch die Einreichung einer 83(b)-Erklärung ihre persönliche Steuerlast senken. Atlas übernimmt diese Einreichung automatisch per USPS Certified Mail mit Sendungsverfolgung, sowohl für US- als auch Nicht-US-Gründer/innen. Die unterzeichnete Erklärung sowie der Nachweis der Einreichung stehen anschließend in Ihrem Stripe-Dashboard zur Verfügung.

Erstklassige rechtliche Unternehmensdokumente

Atlas stellt alle rechtlichen Dokumente bereit, die Sie zur Aufnahme Ihrer Geschäftstätigkeit benötigen. C-Corp.-Dokumente von Atlas werden in Zusammenarbeit mit Cooley, einer der weltweit führenden Venture Capital Anwaltskanzleien, erstellt. Diese Dokumente sind darauf ausgelegt, Ihnen beim sofortigen Fundraising zu helfen, und decken Aspekte wie Eigentumsstruktur, Eigenkapitalverteilung und Steuerkonformität ab, um den rechtlichen Schutz Ihres Unternehmens sicherzustellen.

Ein Jahr Stripe Payments gratis, plus 50.000 $ in Partnerguthaben

Atlas arbeitet mit führenden Partnern zusammen, um Gründerinnen und Gründern exklusive Rabatte und Guthaben zu bieten. Dazu zählen Vorteile für Tools aus den Bereichen Technik, Steuern, Finanzen, Compliance und Geschäftsbetrieb, unter anderem von AWS, Carta und Perplexity. Zusätzlich erhalten Sie im ersten Jahr einen kostenlosen Delaware Registered Agent. Als Atlas-Nutzer/in profitieren Sie darüber hinaus von gebührenfreiem Zahlungsverkehr über Stripe – für bis zu 100.000 $ Umsatz im ersten Jahr.

Erfahren Sie mehr darüber, wie Atlas Sie schnell und einfach bei der Gründung Ihres neuen Unternehmens unterstützen kann und legen Sie noch heute los.

Der Inhalt dieses Artikels dient nur zu allgemeinen Informations- und Bildungszwecken und sollte nicht als Rechts- oder Steuerberatung interpretiert werden. Stripe übernimmt keine Gewähr oder Garantie für die Richtigkeit, Vollständigkeit, Angemessenheit oder Aktualität der Informationen in diesem Artikel. Sie sollten den Rat eines in Ihrem steuerlichen Zuständigkeitsbereich zugelassenen kompetenten Rechtsbeistands oder von einer Steuerberatungsstelle einholen und sich hinsichtlich Ihrer speziellen Situation beraten lassen.

Startklar?

Erstellen Sie direkt ein Konto und beginnen Sie mit dem Akzeptieren von Zahlungen. Unser Sales-Team berät Sie gerne und gestaltet für Sie ein individuelles Angebot, das ganz auf Ihr Unternehmen abgestimmt ist.
Atlas

Atlas

Starten Sie Ihr Unternehmen mit wenigen Klicks und machen Sie sich bereit, Zahlungen von Kundinnen und Kunden zu akzeptieren, Ihr Team einzustellen und Fundraising zu betreiben.

Dokumentation zu Atlas

Gründen Sie mit Stripe Atlas von überall auf der Welt ein US-Unternehmen.