Der Unterschied zwischen einer Kreditkarte und einer girocard in Deutschland

  1. Einführung
  2. Die Hauptunterschiede von Kreditkarte und girocard auf einen Blick
  3. Was ist eine Kreditkarte?
    1. Wie funktioniert eine Kreditkarte?
    2. Was ist ein Kredit?
    3. “Echte” und “unechte” Kreditkarten: 3 Abrechnungsmodelle – Charge, Revolving, Prepaid
  4. Was ist eine girocard?
  5. Kreditkarte und girocard: 9 Unterschiede genau erklärt
    1. Verbreitung
    2. Akzeptanz
    3. Herausgeber/innen
    4. Abbuchungstermine
    5. Gebühren und Kosten
    6. Geldabheben
    7. Sicherheitstechnologie
    8. Zinsen
    9. Extras
  6. Wann ist eine Kreditkarte sinnvoll, wann eine girocard?

Laut einer repräsentativen Befragung des Instituts für Demoskopie Allensbach im Auftrag der Initiative Deutsche Zahlungssysteme e.V. bezahlen die Menschen an Deutschlands Kassen 2022 häufiger mit der girocard als bar. Die girocard, die Debitkarte der Deutschen Kreditwirtschaft (DK), ist demnach das häufigste Zahlungsmittel in Deutschland, und damit weit mehr verbreitet als Kreditkarten. Erfahren Sie, wie sich Kreditkarte und girocard unterscheiden – und wann Sie welche Karte sinnvoll einsetzen.

Worum geht es in diesem Artikel?

  • Die Hauptunterschiede von Kreditkarte und girocard auf einen Blick
  • Was ist eine Kreditkarte?
  • Was ist eine girocard?
  • Kreditkarte und girocard: 9 Unterschiede genau erklärt
  • Wann ist eine Kreditkarte sinnvoll, wann eine girocard?

Die Hauptunterschiede von Kreditkarte und girocard auf einen Blick

Eine Kreditkarte und die girocard haben gemeinsam, dass sie bargeldlose Zahlungsmittel zum Bezahlen, auch kontaktlos, und zum Geldabheben sind. Doch während eine Kreditkarte auch unabhängig von einem Girokonto beantragt werden kann, wird die girocard von den deutschen Banken und Sparkassen ausgegeben – meist automatisch beim Eröffnen eines Kontos, denn die girocard muss immer mit einem Konto verknüpft sein.

Auch in ihrer weltweiten Akzeptanz unterscheidet sich eine Kreditkarte von der deutschen girocard: Sie macht weltweites Bezahlen möglich – online wie offline. Eine reine girocard dagegen ist nur in Deutschland einsetzbar. Für Zahlungen außerhalb des Landes und für Online-Einkäufe braucht die girocard eine ergänzende Zusatzfunktion. Das bedeutet, dass die girocard mit einem sogenannten Co-Badge von Visa oder Maestro sowie mit einem Sicherheitscode (CVV) versehen sein muss.

Bei der Zahlungsabwicklung gibt es diesen Unterschied: Die Beträge von Zahlungen mit der girocard werden direkt vom zugehörigen Girokonto abgebucht. Das Abbuchen der Zahlungsbeträge von Käufen mit Kreditkarten vom Kreditkartenkonto dagegen erfolgt gesammelt zum Ende des jeweiligen Monats oder Anfang des folgenden Monats.

Die girokontogebundene girocard erhalten Konteninhaber/innen in der Regel mit ihrem Konto. Für die Nutzung der Karte können die ausgebenden Banken und Sparkassen Gebühren erheben. Diese können von Geldinstitut zu Geldinstitut unterschiedlich hoch ausfallen. Wer eine Kreditkarte nutzen möchte, bekommt diese in Verbindung mit dem Girokonto bei vielen Anbieter/innen ganz oder für das erste Nutzungsjahr frei. Wobei der Entfall der Jahresgebühr zum Start später höhere Gebühren bedeuten kann, als sie bei Anbieter/innen zu zahlen sind, die von Anfang an eine Grundgebühr für die Kreditkarte nehmen. Bei Kreditkarten können weitere Kosten hinzukommen, darunter Gebühren für das Geldabheben an institutsfremden Geldautomaten oder im Ausland.

Was ist eine Kreditkarte?

Eine Kreditkarte ist eine sogenannte Bezahlkarte zum bargeldlosen Bezahlen. Sie wird von den Institutionen zur Verfügung gestellt, die Kreditkarten anbieten und herausgeben. Wer eine Kreditkarte verwenden möchte, muss diese beantragen. Wird der Kreditkartenantrag bewilligt, kann die Karte nach Erhalt und Aktivierung weltweit zum Bezahlen und Geldabheben eingesetzt werden.

Wie funktioniert eine Kreditkarte?

Der Name ist Programm: Über die Kreditkarte gewährt deren Anbieter/in und Herausgeber/in den Karteninhaberinnen und -inhabern einen Kredit. Das heißt, dass mit der Karte auch dann bezahlt werden kann, wenn das Abrechnungskonto, das mit der Kreditkarte verknüpft ist, kein Guthaben aufweist. Dieses Abrechnungskonto wird auch Referenzkonto genannt.

Der Kredit – von Rechts wegen ein Darlehen – ist meist kurzfristig ausgelegt: Alle mit der Kreditkarte getätigten Zahlungen werden während eines Monats zunächst auf dem zugehörigen Konto gesammelt. Die angesammelte Summe wird dann zum Monatsende oder zum Anfang des Folgemonats von dem Abrechnungskonto abgebucht, das die Kartennutzer/innen hinterlegen.

Was ist ein Kredit?

Ein Kredit ist demnach ein Zahlungsaufschub, der den Kreditkartennutzer/innen von den Institutionen gewährt wird, die die Karten anbieten und herausgeben. Die Höhe des maximalen Geldbetrages, auch Kreditlimit genannt, über den die Karteninhaber/innen monatlich verfügen können, gibt der jeweils festgesetzte Kreditrahmen, auch Verfügungsrahmen genannt, vor.

Vom Kreditlimit profitieren beide Seiten: Für die Bank oder Sparkasse ist es eine Sicherheit, denn sobald das Limit erreicht ist, kann die Karte nicht mehr zum Einsatz kommen. Es schützt so auch die Karteninhaber/innen vor Überschuldung. Und wenn ihnen die Kreditkarte geklaut wird, beschränkt das Limit auch die Diebinnen und Diebe bei ihrem Kreditkartenmissbrauch. Gut zu wissen: Im Falle eines Kreditkartenmissbrauchs liegt die Beweislast bei der Bank oder Sparkasse.

“Echte” und “unechte” Kreditkarten: 3 Abrechnungsmodelle – Charge, Revolving, Prepaid

Kreditkarten arbeiten mit unterschiedlichen Abrechnungsmodellen. Entsprechend der Modelle benennt man die Karten:

Revolving-Kreditkarte: Zumeist findet sich dieses Abrechnungsmodell noch im anglo-amerikanischen Raum, doch auch in Deutschland nimmt die Zahl der Kreditkarten zu, die über dieses Modell abgerechnet werden. Kartennutzer/innen müssen dabei aktiv werden und die Umsätze zum Zeitpunkt der Fälligkeit entweder komplett oder in Raten begleichen. Nicht bezahlte Anteile der Verbindlichkeiten werden mit teils erheblichen Kreditzinsen verzinst. Da es sich bei diesem Abrechnungsmodell um tatsächlich gewährte Kredite (Darlehen) handelt, nennt man diese Karten auch “echte” Kreditkarten.

Charge-Kreditkarte: Dieses Abrechnungsmodell gilt als „unecht”. Die meisten Kreditkarten in Deutschland zählen dazu. Die Kartenunternehmen sammeln die anfallenden Kreditkartenumsätze auf dem limitierten Kreditkartenkonto und buchen die Summe einmal im Monat vom hinterlegten Girokonto ab.

Prepaid-Kreditkarte: Auch dieses Modell gilt als „unecht”, da dahinter ebenfalls kein „echter” Kredit steht: Die “unechte” Kreditkarte muss vor Gebrauch mit einem gewünschten Geldbetrag “aufgeladen” werden. Dazu wird der Betrag zuerst auf die Karte überwiesen, sodass er anschließend als Guthaben bereit steht. Bei jeder Zahlung mit der Karte sinkt das Guthaben um den jeweiligen Zahlungsbetrag. Die Prepaid-Funktion ist zum Beispiel vorteilhaft für junge Kartennutzer/innen, da sie nicht mehr Geld ausgeben können, als das, was sie selbst oder ihre Eltern vorab an Guthaben auf die Kreditkarte geladen haben.

Was ist eine girocard?

Die girocard ist ein Debitkartensystem, das die Deutsche Kreditwirtschaft im Jahr 2007 eingeführt hat. Sie löste die Eurochequekarte ab, wird aber bis heute im Alltag fälschlicherweise „EC-Karte” genannt.

Die girocard ist das meistgenutzte bargeldlose Zahlungsmittel in Deutschland. Sie wird bei der Eröffnung eines Girokontos von der Bank oder Sparkasse ausgegeben. Karteninhaber/innen können damit in Deutschland bezahlen und Geld abheben. Für den Auslandseinsatz benötigt die Karte eine entsprechende Zusatzfunktion, auch Co-Badge genannt, die internationale Zahlungen ermöglicht. Zum Online-Bezahlen ist das gemeinsame Online-Bezahlverfahren giropay der deutschen Banken und Sparkassen nutzbar.

Das Geld, das man mit der girocard bargeldlos und dank des Übertragungsstandards NFC (Near Field Communication) inzwischen auch kontaktlos ausgegeben kann, wird direkt vom zugehörigen Girokonto abgezogen. Damit bietet die girocard ihren Nutzerinnen und Nutzern eine reale Finanzkontrolle. Die analoge girocard aus Plastik ist auch als digitale Version auf Smartphone sowie auf sogenannten Wearables verwendbar. Dazu zählen zum Beispiel Smartwatches und Fitnessarmbänder.

Kreditkarte und girocard: 9 Unterschiede genau erklärt

Die folgenden neun Unterschiede zwischen einer Kreditkarte und der girocard sollten Sie kennen:

Verbreitung

Gemessen an ihrer Verbreitung ist die girocard die deutsche Bankkarte schlechthin. Knapp die Hälfte der vom Allensbach Institut Befragten gab an, bei den letzten Einkäufen an der Kasse meist mit Karte (48 Prozent) bezahlt zu haben – 46 Prozent hatten demnach bar bezahlt. Damit löst die Kartenzahlung bei den tatsächlichen Bezahlvorgängen an der Kasse die Barzahlung als beliebtestes Bezahlmittel ab.

Zudem gaben 58 Prozent der Befragten an, die girocard der Kreditkarte vorzuziehen, wenn sie mit Karte zahlen. Gerade die junge und mittlere Generation greift der Umfrage zufolge mittlerweile auch bei Beträgen unter 50 Euro immer seltener zum Bargeld und häufiger zur Karte. Nur noch 34 Prozent der 16 bis 29-Jährigen bezahlen kleinere Beträge am liebsten bar. Im Jahr 2021 waren es dagegen noch 47 Prozent. Bei den 30 bis 44-Jährigen nutzen noch 37 Prozent für das Bezahlen kleiner Beträge lieber Bargeld – 2021 waren es 51 Prozent.

Die Kontaktlos-Funktion der girocard wird generationenübergreifend genutzt: Mittlerweile zahlt fast jede/r Zweite (49 Prozent) der 60+-Generation kontaktlos. In der jüngeren und mittleren Generation nutzen 81 und 83 Prozent die Kontaktlos-Funktion.

Akzeptanz

Dank ihrer hohen Verbreitung bevorzugen 82 Prozent der deutschen Bevölkerung die girocard oder eine andere Debitkarte zum bargeldlosen Bezahlen, ergab eine Studie der Deutschen Bundesbank im Jahr 2021. 11 Prozent wählen die Kreditkarte und 7 Prozent mobile Bezahlverfahren an der Ladenkasse.

Deutschlandweit wird die girocard laut der Deutschen Kreditwirtschaft an über 900.000 Bezahlterminals akzeptiert. Girokarten mit einem Co-Badge wie “V-Pay” von Visa machen die deutschen Debitkarten fit für den Auslandseinsatz.

Girokarten sind dank des Bezahlverfahrens giropay oder Alternativen wie Apple Pay zum Bezahlen im Internet in Deutschland verwendbar. Kreditkarten sind dagegen ein weltweit offline wie online akzeptiertes Zahlungsmittel.

Herausgeber/innen

Die girocard erhalten Inhaber/innen von Girokonten in Deutschland automatisch von ihrer Bank, wenn das Konto eröffnet wird. Einige Girokontenverträge bieten zudem Kreditkarten an. Grundsätzlich lassen sich Kreditkarten auch unabhängig von einem Konto bei Kartenanbieter/innen beantragen.

Abbuchungstermine

Bei der Zahlung per Kreditkarte wird die direkte Abbuchung des Zahlungsbetrages durch einen zeitlichen Aufschub(Kreditfunktion) ausgeglichen. Der Betrag der Kreditkartentransaktionen wird hier in der Regel am Ende des Monats oder zu Beginn des Folgemonats vom hinterlegten Girokonto abgebucht. So haben Sie maximal einen Monat Zeit, um sich die nötige Liquidität für die Bezahlung Ihrer Ausgaben mit der Kreditkarte zu verschaffen. Bei der Zahlung mit einer girocard oder Debitkarte erfolgt die Abbuchung des Zahlungsbetrages vom verbundenen Girokonto unmittelbar nach der Zahlung.

Gebühren und Kosten

Bei einer girocard ist je nach Bank oder Sparkasse mit folgenden Gebühren zu rechnen:

  • Monats- oder Jahresgebühr für die Kontonutzung
  • Gebühr für die Karte
  • Gebühr für das Onlinebanking
  • Gebühren für getätigte Überweisungen
  • Gebühren fürs Erstellen von Kontoauszügen
  • Gebühren fürs Geldabheben

Für eine Kreditkarte zahlt die Kundschaft oft eine jährliche Gebühr sowie Gebühren, die für die Nutzung im Ausland hinzukommen können.

Geldabheben

Mit der girocard kann die Banken- und Sparkassenkundschaft in Deutschland Bargeld am Geldautomaten abheben. Das kostet in der Regel nichts, solange der Automat zum hauseigenen Bankenverbund gehört. Andernfalls sind oft Abhebegebühren fällig. Auch Kreditkarteninhaber/innen bekommen Bargeld am Automaten, je nach Kartentyp kostenlos oder gegen eine Gebühr.

Andere Bargeldausgabestellen in Deutschland, darunter Supermarkt-, Drogerie-, Baumarkt- oder Tankstellenkassen, akzeptieren die girocard zum Geldabheben in der Regel bis zu einem Limit ohne Einschränkung, Kreditkarten dagegen gar nicht.

Sicherheitstechnologie

Kreditkarten zählen zu den sichersten Zahlungsmitteln überhaupt. Die hohe Sicherheit beim Bezahlen mit der Kreditkarte resultiert aus dem Einsatz moderner Verschlüsselungs- und Sicherheitstechniken. Auf der Rückseite der Kreditkarte ist ein sogenannter Sicherheitscode aufgedruckt, der das Risiko für unbefugtes Onlinebezahlen seitens Dritter stark senkt.

Die girocard hat keinen solchen Code auf der Rückseite. Bezahlt wird mit der Karte und einer PIN (Persönliche Identifikationsnummer).

Zinsen

Ohne ausreichendes Guthaben auf dem Girokonto zieht die Bank das Geld so lange ein, wie der individuell vereinbarte Dispositionsrahmen, kurz Dispo genannt, es zulässt. Dafür sind hohe Zinsen fällig. Die Kreditkarte ist dagegen für solche Fälle gemacht: Das Ausschöpfen des Kreditrahmens der Karte ist bis zum vereinbarten Rückzahldatum zinsfrei. Bei einem Revolving-Kreditkartenabrechnungsmodell beispielsweise können jedoch Zinsen anfallen, wenn die Zahlung nicht bis zum Fälligkeitsdatum vollständig erfolgt ist.

Extras

Die Kundschaft eines Kreditkartenunternehmens profitiert häufig von Extras wie einer Mietwagen- oder Reiserücktrittsversicherung sowie von Boni wie Gutscheinen für Restaurants und anderen Rabatten, wenn sie ihre Kreditkarte zum Bezahlen des Mietwagens, der Reise oder des Restaurantbesuchs verwendet. Girocard-Kundschaft dagegen wird so etwas in der Regel nicht geboten.

Wann ist eine Kreditkarte sinnvoll, wann eine girocard?

Gibt es Situationen, in denen eine mehr Sinn macht als die andere? Welche Zahlungsmethode ist besser für die Nutzung im Alltag geeignet?

Beim bargeldlosen Bezahlen in Deutschland ist die girocard die Bezahlkarte mit der höchsten Verbreitung und Akzeptanz. Sie kann uneingeschränkt benutzt werden, vorausgesetzt, das zugehörige Girokonto ist gedeckt. Im Ausland dagegen ist die reine girocard als Plastikgeld nicht nutzbar. Sie braucht dann eine funktionale Ergänzung zum internationalen Bezahlen wie V-Pay von Visa oder das Auslaufmodell Maestro von MasterCard.

Für Onlinekäufe hat sich eine Kreditkarte bewährt. Auch im Ausland, vor allem außerhalb der EU, ist eine Kreditkarte die uneingeschränkt akzeptierte Bezahlkarte. Zumal ihre Verwendung dann häufig günstiger ist. Denn auch wenn das Geldabheben und Bezahlen mit der girocard an sich im Ausland oft günstiger ist, können die Betreiber/innen der Automaten Zusatzkosten verlangen.

Grundsätzlich ist die Kreditkarte auch dann sinnvoll, wenn das zugehörige Bankkonto aktuell nicht das für den geplanten Kauf nötige Guthaben aufweist – aber Aussicht auf Deckung innerhalb des im Kreditkartenrahmens zeitlich gewährten Zahlungsaufschubs besteht. Das ist insbesondere für Selbständige ein bewährtes – und im Vergleich zur meist teureren Alternative Dispo vom Girokonto – günstigeres Modell zur Wahrung der Liquidität bei schwankenden Einkommen.

Unsere Empfehlung: Innerhalb Deutschlands ist die girocard sinnvoll, außerhalb eine Kreditkarte.

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