Als Freiberufler/in Zahlungen akzeptieren – und die geeignete Zahlungsmethode wählen

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Akzeptieren Sie Zahlungen online, vor Ort und weltweit mit einer Zahlungslösung, die für jede Art von Unternehmen geeignet ist – vom Start-up bis zum globalen Konzern.

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  1. Einführung
  2. Was sind Freiberufler/innen?
  3. Wie werden Freiberufler/innen bezahlt?
  4. So lassen Sie sich als Freiberufler/in bezahlen: Zahlungsmethoden
  5. Die Wahl Ihrer Zahlungsmethode als Freiberufler/in
  6. Mit Stripe als Freiberufler/in Zahlungen empfangen

74 % der Freiberufler/innen geben an, nicht fristgerecht bezahlt zu werden. Deshalb ist es für Freiberufler/innen so wichtig, nicht nur die richtige Zahlungsmethode zu wählen, sondern auch klare Zahlungsbedingungen festzulegen.

Wenn Sie Ihre Zahlungsoptionen kennen und mit Bedacht auswählen, schaffen Sie wichtige Strukturen, die sicherstellen, dass Sie für Ihre Arbeit pünktlich und vollständig entlohnt werden. Freiberufler/innen haben unzählige Möglichkeiten, sich bezahlen zu lassen. Diese unzähligen Möglichkeiten können neue Chancen eröffnen, aber auch zu Entscheidungsschwierigkeiten führen. Im Folgenden erfahren Sie, mit welchen Methoden Freiberufler/innen am häufigsten bezahlt werden, und wie Sie die beste Methode für sich auswählen.

Worum geht es in diesem Artikel?

  • Was sind Freiberufler/innen?
  • Wie werden Freiberufler/innen bezahlt?
  • So lassen Sie sich als Freiberufler/in bezahlen: Zahlungsmethoden
  • Die Wahl Ihrer Zahlungsmethode als Freiberufler/in
  • Mit Stripe als Freiberufler/in Zahlungen empfangen

Was sind Freiberufler/innen?

Freiberufler/innen (auch Freelancer) sind Selbstständige, die ihrer Kundschaft Dienstleistungen auf Projektbasis anbieten. Diese Dienstleistungen fallen häufig in den Bereich einer bestimmten Qualifikation oder eines bestimmten Fachgebiets. So erstellen freiberufliche Autorinnen/Autoren beispielsweise Inhalte, bearbeiten Texte und lesen Korrektur, während freiberufliche Grafikdesigner/innen Logo-Design, Illustration und Website-Design anbieten.

Freiberufler/innen können die Art ihrer Arbeit, ihre Auftraggeber/innen und ihre Preise flexibel wählen. Sie können mit mehreren Kundinnen/Kunden gleichzeitig zusammenarbeiten und gelten nicht als Angestellte der Unternehmen, für die sie arbeiten, sondern als unabhängige Auftragnehmer/innen.

Freiberufler/innen sind für ihre Geschäftsausgaben etwa für Marketing, Steuern und Krankenversicherung selbst verantwortlich. Sie arbeiten oft von zu Hause bzw. ortsunabhängig und nutzen digitale Plattformen, um mit potenziellen Kundinnen und Kunden in Kontakt zu treten, an Projekten mitzuarbeiten und Zahlungen zu empfangen. Der Aufschwung der Gig Economy und der Telearbeit hat zu einer deutlichen Zunahme der freiberuflichen Tätigkeit geführt. Statista geht davon aus, dass es 2027 in den USA 86,5 Millionen Freiberufler/innen geben wird, eine Zahl, die mehr als 50 % der gesamten US-Arbeitskräfte ausmachen würde.

Wie werden Freiberufler/innen bezahlt?

Freiberufler/innen können auf unterschiedlichste Weise bezahlt werden, je nach den Vereinbarungen, die sie mit ihrer Kundschaft treffen:

  • Auf Stundenbasis
    Die Freiberuflerin oder der Freiberufler stellt den Kundinnen und Kunden die geleisteten Arbeitsstunden in Rechnung. Diese Option wird in der Regel für laufende oder langfristige Projekte verwendet, bei denen der Arbeitsumfang nicht im Voraus klar definiert ist.

  • Auf Projektbasis
    Die Freiberuflerin oder der Freiberufler stellt den Kundinnen und Kunden einen festen Betrag für ein bestimmtes Projekt in Rechnung. Dieser wird in der Regel vor Beginn des Projekts vereinbart und basiert auf einer Schätzung des Zeit- und Arbeitsaufwands, der für die Durchführung des Projekts erforderlich ist.

  • Festvergütung
    Freiberufler/in und Kundin/Kunde vereinbaren ein monatliches Honorar für ein bestimmtes Arbeitspensum. Ein Festvergütungsmodell bietet der Freiberuflerin bzw. dem Freiberufler ein konstantes Einkommen und der Kundin bzw. dem Kunden fortlaufende, abrufbare Dienstleistungen.

  • Pro-Wort- oder Pro-Seiten-Tarif
    Manche Freiberufler/innen, wie z. B. Schriftsteller/innen und Redakteurinnen/Redakteure, berechnen ihre Arbeit pro Wort oder pro Seite.

  • Provision
    Bei einem Provisionsmodell zahlt die Kundin oder der Kunde einen Prozentsatz ihrer/seiner durch die Arbeit der Freiberuflerin/des Freiberuflers erzielten Einnahmen. Dieses Modell ist bei umsatzabhängigen freiberuflichen Tätigkeiten gang und gäbe.

  • Wertbasierte Preisgestaltung
    Bei diesem Modell basiert die Preisgestaltung auf dem Wert für die Kundin oder den Kunden und nicht auf der Zeit, die für die Ausführung der Tätigkeit benötigt wird. Ein/e freiberufliche/r Softwareentwickler/in, die oder der sich auf besonders komplexe Arbeiten spezialisiert hat, kann zum Beispiel mehr verlangen als ein/e ähnlich erfahrene/r Entwickler/in, die oder der eine vergleichbare Stundenzahl für einfachere oder weniger wichtige Arbeiten aufwendet. Dies erfordert eine genaue Kenntnis der Geschäftstätigkeit der Kundin oder des Kunden und der potenziellen Auswirkungen der Arbeit der Freiberuflerin bzw. des Freiberuflers.

So lassen Sie sich als Freiberufler/in bezahlen: Zahlungsmethoden

Als Freiberufler/in ist es wichtig, die verschiedenen Zahlungsmöglichkeiten zu kennen, mit denen Sie Zahlungen von Ihrer Kundschaft annehmen können. Jede Methode hat ihre eigenen Vorteile und potenziellen Nachteile. Je nach Standort, Art der Arbeit und Präferenzen Ihrer Kundschaft sind bestimmte Methoden vielleicht besser für Sie geeignet:

  • Banküberweisungen
    Banküberweisungen, darunter auch Direkteinzahlungen, sind eine unkomplizierte und gängige Wahl für Freiberufler/innen. Ein/ freiberufliche/r Veranstaltungsplaner/in, die oder der mit einer Kundin oder einem Kunden vor Ort zusammenarbeitet, kann beispielsweise eine Banküberweisung als Zahlungsmethode vereinbaren. Nachdem die Veranstaltung geplant und durchgeführt wurde, veranlasst die Kundin oder der Kunde eine Überweisung von seinem Bankkonto auf das Bankkonto der Veranstaltungsplanerin bzw. des Veranstaltungsplaners.

  • Peer-to-Peer-Zahlungsnetzwerke
    Digitale Plattformen wie PayPal, Venmo und Zelle ermöglichen schnelle Geldüberweisungen. Nehmen wir zum Beispiel an, Sie sind ein/e freiberufliche/r Illustrator/in und erstellen Grafiken für einen unabhängigen Spieleentwickler in einem anderen Land. Da PayPal internationale Transaktionen unterstützt, kann der Entwickler Ihre Zahlung schnell und sicher über PayPal vornehmen, sobald Ihr Entwurf abgenommen wurde. Als freiberufliche/r Hundeausführer/in, die oder der mit mehreren lokalen Kundinnen/Kunden zusammenarbeitet, bevorzugen Sie vielleicht Venmo oder Zelle für schnelle, einfache Zahlungen, die Ihre Kundinnen und Kunden über ihr Smartphone veranlassen können.

  • Freiberufler-Marktplätze
    Websites wie Upwork, Fiverr und Freelancer verfügen über integrierte Zahlungssysteme. Ein/e freiberufliche/r Webentwickler/in könnte zum Beispiel Upwork nutzen, um mit einer Kundin oder einem Kunden in Kontakt zu treten, die oder der eine Überarbeitung einer Website benötigt. Nachdem die Freiberuflerin oder der Freiberufler das Projekt abgeschlossen hat und der Auftrag abgenommen wurde, bezahlt die Kundin bzw. der Kunde direkt über das System von Upwork. Die Gelder werden während des Projekts auf einem Treuhandkonto verwahrt, was der Freiberufler bzw. dem Freiberufler zusätzliche finanzielle Sicherheit bietet.

  • Stripe
    Stripe ermöglicht es Freiberuflerinnen und Freiberuflern, Debit- und Kreditkartenzahlungen sowie Banküberweisungen direkt zu akzeptieren, in der Regel über die persönliche Website der Freiberuflerin oder des Freiberuflers. Ein/e freiberufliche/r Unternehmensberater/in mit eigener Website könnte Stripe zum Beispiel nutzen, um Zahlungen für ihre oder seine Online-Kurse zu akzeptieren. Die Kundinnen/Kunden können direkt auf der Website bezahlen und Stripe wickelt die Zahlung ab und überweist die Gelder auf das Bankkonto der Beraterin oder des Beraters.

  • Papierschecks
    Auch wenn diese Zahlungsmethode im digitalen Zeitalter nicht mehr üblich ist, bevorzugen manche Kundinnen und Kunden immer noch die Bezahlung per Scheck. Freiberufliche/r Autor/innen, die von einem großen Verlag für ein Projekt beauftragt werden, können beispielsweise einen Scheck als Bezahlung erhalten und diesen bei ihrer Bank einzahlen. Die Finanzabteilung des Verlags favorisiert möglicherweise diese Methode, weil sie mit ihren etablierten Buchhaltungsverfahren harmoniert.

Jede dieser Methoden ist auf unterschiedliche Bedürfnisse und Umstände abgestimmt. Bei der Wahl der geeigneten Zahlungsmethode sollten Freiberufler/innen ihre eigene Situation, die Präferenzen der Kundinnen/Kunden sowie die Art ihrer Arbeit berücksichtigen. Unabhängig von der Methode müssen Freiberufler/innen sicherstellen, dass ihre Kundinnen/Kunden allen Zahlungskonditionen zustimmen, bevor sie mit der Arbeit beginnen.

Die Wahl Ihrer Zahlungsmethode als Freiberufler/in

Bei der Wahl der besten Zahlungsmethode für ihre Kundinnen und Kunden müssen Freiberufler/innen mehrere Aspekte berücksichtigen. Diese Erwägungen können dazu beitragen, reibungslose Transaktionen und prompte Zahlungen zu gewährleisten und gleichzeitig mögliche Gebühren zu minimieren.

Mit den folgenden Schritten können Freiberufler/innen die für sie geeignete Zahlungsmethode ermitteln:

  • Bewerten Sie die Art Ihrer Dienstleistungen und Kundschaft
    Die Art Ihrer Arbeit und die Kundinnen/Kunden, für die Sie tätig sind, können Sie bei der Suche nach der optimalen Zahlungsmethode unterstützen. Wenn Sie z. B. mit lokalen Kundinnen und Kunden arbeiten, sind Direktüberweisungen oder Peer-to-Peer-Zahlungsnetzwerke möglicherweise die beste Wahl. Wenn Sie hingegen mit Kundinnen und Kunden aus dem Ausland arbeiten, ist die Nutzung eines Zahlungsdienstleisters wie Stripe vielleicht einfacher für Sie. Stripe unterstützt eine Vielzahl von Währungen und Zahlungsmethoden, sodass Sie keine internationalen Kundinnen/Kunden aufgrund von Einschränkungen bei den Zahlungsmethoden verlieren.

  • Berücksichtigen Sie Ihre Unternehmensstruktur
    Wenn Sie als Einzelunternehmer/in tätig sind, genügen vielleicht einfachere Methoden wie direkte Banküberweisungen. Wenn Sie jedoch ein größeres freiberufliches Unternehmen mit mehreren Mitarbeitenden oder Subunternehmen betreiben, benötigen Sie möglicherweise ein komplexeres Zahlungssystem, wie beispielsweise Stripe oder ein ähnlicher Dienst es anbietet.

  • Berücksichtigen Sie die Höhe und Häufigkeit der Zahlungen
    Wenn Sie an großen Projekten mit umfangreichen, aber seltenen Zahlungen arbeiten, eignen sich wahrscheinlich Banküberweisungen oder Schecks, da so größere Beträge abgewickelt werden können und die Bearbeitungszeit kein großes Problem darstellt. Wenn Sie kleinere, häufige Zahlungen erhalten, ist eine Methode mit niedrigeren Transaktionsgebühren wie ein Peer-to-Peer-Netzwerk hingegen die bessere Wahl. Mit Stripe spielen weder die Höhe noch die Häufigkeit Ihrer Zahlungen eine Rolle. Das Abwicklungssystem von Stripe kann sowohl große, unregelmäßige Zahlungen als auch kleine, häufige Zahlungen verarbeiten. Das flexible System von Stripe kann sich an Ihre individuellen Abrechnungsanforderungen anpassen, egal ob Sie auf Projektbasis, auf Stundenbasis oder auf wiederkehrender Basis abrechnen.

  • Berücksichtigen Sie die Nutzerfreundlichkeit und Zugänglichkeit für Ihre Kundschaft
    Es ist wichtig, eine Zahlungsmethode zu wählen, die Ihren Kundinnen und Kunden entgegenkommt. Wenn Ihre Kundinnen/Kunden zum Beispiel technisch versiert sind, bevorzugen sie vielleicht digitale Zahlungen. Wenn sie jedoch eher traditionell veranlagt sind, eignen sich vielleicht Schecks oder Direktüberweisungen am besten. Wenn Sie nach einer Lösung suchen, die sich für alle eignet, bietet Stripe ein reibungsloses und intuitives Zahlungserlebnis, bei dem Kundinnen und Kunden mit ihrer bevorzugten Methode bezahlen können, egal ob mit Kreditkarte, Debitkarte oder einer lokalen Zahlungsmethode.

  • Prüfen Sie die Gebühren
    Bei den meisten Zahlungsmethoden fällt eine Gebühr an. Bei diesen Gebühren kann es sich um Pauschalbeträge oder Prozentsätze des Transaktionsbetrags handeln. Weil sich diese Gebühren mit der Zeit summieren, ist es wichtig, die Gebührenstruktur der von Ihnen gewählten Zahlungsmethode zu berücksichtigen und abzuwägen, wie sie sich auf Ihre Gesamteinnahmen auswirken wird.

  • Bedenken Sie das Thema Sicherheit
    Wählen Sie eine Zahlungsmethode, die gute Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz Ihrer Einnahmen und der Kundendaten bietet. Zuverlässige Dienste verfügen über starke Funktionen zur Verschlüsselung und Betrugsprävention. Die Sicherheitsmaßnahmen von Stripe erfüllen und übertreffen die strengsten Sicherheitsstandards der Branche, verschlüsseln jede Transaktion und umfassen umfangreiche Vorkehrungen zur Betrugserkennung und -prävention, die in die Zahlungslösungen integriert sind.

  • Prüfen Sie die Möglichkeiten der Integration in andere Unternehmenssysteme
    Manche Zahlungsmethoden lassen sich in andere Unternehmenssysteme integrieren, die Sie vielleicht nutzen, z. B. in Buchhaltungs- oder Projektmanagementsoftware. Auf diese Weise lässt sich Ihre administrative Arbeit optimieren und die Verwaltung Ihres Unternehmens vereinfachen. Stripe kann in eine Vielzahl von Unternehmensanwendungen integriert werden, die Sie vielleicht bereits verwenden, ob Buchhaltungssoftware wie QuickBooks oder CRM-Systeme wie Salesforce.

Bei der Wahl einer Zahlungsmethode für Ihre freiberufliche Tätigkeit müssen Sie sich nicht auf eine einzige beschränken. Es ist durchaus möglich, mehr als eine Zahlungsoption anzubieten, um verschiedenen Kundenwünschen gerecht zu werden, solange Sie mit der Verwaltung der verschiedenen Methoden vertraut sind. Wie auch immer Sie sich entscheiden: Stellen Sie sicher, dass Sie Ihrer Kundschaft Ihre Zahlungsoptionen und -bedingungen von vornherein klar mitteilen, um Verwirrung oder Verzögerungen bei der Zahlung zu vermeiden.

Mit Stripe als Freiberufler/in Zahlungen empfangen

Stripe wickelt Transaktionen mit einer Vielzahl von Zahlungsmethoden und Währungen ab. Für Freiberufler/innen ist diese Flexibilität besonders nützlich, denn sie ermöglicht es ihnen, eine Vielzahl von Zahlungsstrukturen und -methoden mit verschiedenen Kundinnen und Kunden unterzubringen, wobei die Zahlungen innerhalb eines einheitlichen Ökosystems erfolgen.

So können Freiberufler/innen Stripe nutzen, um bezahlt zu werden:

1. Ein Stripe-Konto einrichten
Zunächst müssen Sie sich bei Stripe mit einem Konto registrieren. Gehen Sie auf die Stripe-Website und folgen Sie den Anweisungen zum Erstellen eines neuen Kontos. Sie müssen einige grundlegende Informationen über sich selbst und Ihr Unternehmen eingeben, einschließlich der Details zu Ihrem Geschäftskonto, auf das Stripe Ihre Zahlungen übertragen soll.

2. Einen Zahlungslink oder Bezahlvorgang einrichten
Nachdem Sie Ihr Konto eingerichtet haben, können Sie einen Zahlungslink erstellen oder direkt auf Ihrer Website einen Bezahlvorgang einrichten:

  • Payment Links
    Dabei handelt es sich um einfache Möglichkeit, Zahlungen zu akzeptieren, wenn Sie keine Website haben oder wenn Sie Ihren Kundinnen und Kunden direkt Rechnungen stellen. Sie können in Ihrem Stripe-Dashboard einen Zahlungslink für einen bestimmten Betrag und eine bestimmte Dienstleistung erstellen und diesen Link Ihren Kundinnen und Kunden zusenden. Diese klicken dann auf den Link, um mit ihrer Kredit- oder Debitkarte zu bezahlen.

  • Bezahlvorgang auf Ihrer Website
    Wenn Sie eine Website haben, können Sie die Stripe-APIs verwenden, um ein Checkout-System in Ihre Website zu integrieren. Dazu ist ein wenig Programmierarbeit erforderlich. Sie sollten also entweder selbst über technische Kenntnisse verfügen oder eine/n Entwickler/in beauftragen können. Stripe Checkout bietet eine vorgefertigte, anpassbare Zahlungsseite, die den Prozess vereinfacht.

3. Zahlungen abwickeln
Sobald eine Kundin oder ein Kunde eine Zahlung leistet, bearbeitet Stripe die Gelder und überweist sie auf Ihr Bankkonto. Der Standardzeitraum für diese Überweisung beträgt für Unternehmen in den USA zwei Werktage. Je nach Land und Ihren spezifischen Stripe-Kontoeinstellungen kann dies jedoch variieren.

4. Rechnungsstellung (Invoicing)
Stripe verfügt außerdem über integrierte Funktionen zur Rechnungsstellung. Sie können direkt von Ihrem Stripe Dashboard aus Rechnungen erstellen und versenden. Die Kundinnen und Kunden können dann auf einen Link in der Rechnung klicken, um eine Zahlung vorzunehmen.

Für Freiberufler/innen bedeutet die Nutzung von Stripe Zuverlässigkeit und Flexibilität. Egal, ob Sie alleine arbeiten oder ein größeres Freiberuflerunternehmen leiten – die skalierbaren Lösungen von Stripe sind darauf ausgelegt, mit Ihnen zu wachsen und sich anzupassen. Mit den verschiedenen Tools von Stripe lassen sich sowohl einfache Transaktionen als auch komplexe Zahlungsvorgänge verwalten. Das macht Stripe zu einer intelligenten Wahl für Unternehmen jeder Größe – und auch für Einzelunternehmer/innen.

Der Inhalt dieses Artikels dient nur zu allgemeinen Informations- und Bildungszwecken und sollte nicht als Rechts- oder Steuerberatung interpretiert werden. Stripe übernimmt keine Gewähr oder Garantie für die Richtigkeit, Vollständigkeit, Angemessenheit oder Aktualität der Informationen in diesem Artikel. Sie sollten den Rat eines in Ihrem steuerlichen Zuständigkeitsbereich zugelassenen kompetenten Rechtsbeistands oder von einer Steuerberatungsstelle einholen und sich hinsichtlich Ihrer speziellen Situation beraten lassen.

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