Was ist Out-of-App-Abrechnung in Japan?

Checkout
Checkout

Stripe Checkout ist ein vorgefertigtes Bezahlformular, das für einen schnellen und reibungslosen Bezahlvorgang optimiert ist. Integrieren Sie Checkout in Ihre Website oder leiten Sie Ihre Kundinnen und Kunden auf eine von Stripe gehostete Seite, um Zahlungen oder Abonnements einfach und sicher zu akzeptieren.

Mehr erfahren 
  1. Einführung
  2. Was ist Out-of-App-Abrechnung?
    1. Unterschiede zwischen Out-of-App-Abrechnung und In-App-Abrechnung
  3. Warum gewinnt Out-of-App-Abrechnung an Bedeutung?
  4. Vorteile der Out-of-App-Abrechnung
    1. Keine Transaktionsgebühren für die App-Plattform
    2. Umfassende Auswahl an Zahlungsmethoden
  5. Nachteile der Out-of-App-Abrechnung
    1. Aufwand für die Einrichtung eines internen Zahlungssystems
    2. Keine Zahlungen innerhalb der App
  6. Was ist bei der Implementierung von Out-of-App-Abrechnung zu beachten?
    1. Kosteneffizienz
    2. Nutzerfreundlichkeit
    3. Bekanntheit externer Websites
  7. Beispiele für Unternehmen mit Out-of-App-Abrechnung
    1. COLOPL
    2. GameWith
    3. Netflix
  8. So kann Sie Stripe Checkout unterstützen

Der Mobile Commerce auf Mobilgeräten breitet sich in Japan weiter aus, wobei Smartphones mittlerweile alltäglich sind. Mobilgeräte werden für eine Vielzahl von Zwecken genutzt, beispielsweise zum Spielen, für Online-Einkäufe über Apps und zum Abrufen digitaler Inhalte.

Wenn für Inhalte wie Musik, Filme und App-Spiele Zahlungen erforderlich sind, werden diese über die App-Abrechnung abgewickelt. Es gibt zwei Arten der App-Abrechnung: In-App- und Out-of-App-Abrechnung. Letztere hat in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen. In diesem Artikel behandeln wir die Grundlagen der Out-of-App-Abrechnung, die japanische Unternehmen kennen sollten. Außerdem stellen wir die Vor- und Nachteile, die Unterschiede zur In-App-Abrechnung und die Gründe für die zunehmende Aufmerksamkeit für die Out-of-App-Abrechnung vor.

Worum geht es in diesem Artikel?

  • Was ist Out-of-App-Abrechnung?
  • Warum gewinnt Out-of-App-Abrechnung an Bedeutung?
  • Vorteile der Out-of-App-Abrechnung
  • Nachteile der Out-of-App-Abrechnung
  • Was ist bei der Implementierung von Out-of-App-Abrechnung zu beachten?
  • Beispiele für Unternehmen mit Out-of-App-Abrechnung
  • So kann Sie Stripe Checkout unterstützen

Was ist Out-of-App-Abrechnung?

Out-of-App-Abrechnung bezeichnet eine Zahlungsmethode, bei der Käufe von App-Funktionen oder -Inhalten nicht innerhalb der App selbst, sondern auf einer externen Zahlungsseite abgewickelt werden. Kundinnen und Kunden tätigen ihre Zahlungen auf einer externen Website und können so Zahlungsmethoden wählen, die innerhalb der App nicht angeboten werden. Dies kann eine größere Flexibilität bieten.

Unterschiede zwischen Out-of-App-Abrechnung und In-App-Abrechnung

Bei der In-App-Abrechnung tätigen Kundinnen und Kunden ihre Zahlungen innerhalb der von ihnen genutzten App. Der Hauptunterschied zwischen der Abrechnung außerhalb der App und der In-App-Abrechnung besteht darin, wo die Zahlung verarbeitet wird. Ein weiterer Unterschied besteht darin, ob die App Gebühren erhebt oder nicht. Diese Gebühren können sich erheblich auf die Struktur von App-Plattformen auswirken. Dies ist ein wichtiger Grund, warum die Abrechnung außerhalb der App zunehmend an Bedeutung gewinnt, wie wir im nächsten Abschnitt erläutern werden.

Warum gewinnt Out-of-App-Abrechnung an Bedeutung?

Bei der In-App-Abrechnung müssen Kundinnen und Kunden eine Zahlungsabwicklungsgebühr an die App-Plattform entrichten (z. B. Apple für den App Store, Google für Google Play). Diese Gebühr entspricht 15 bis 30 % des Verkaufspreises. Die Gebühren sind für viele App-Betreiber seit langem ein Problem, da sie sich negativ auf den Betrieb auswirken können.

Der App Store hat kürzlich seine Beschränkungen für die Abrechnung außerhalb der App gelockert, Google folgte bald darauf. Infolgedessen ist die Abrechnung außerhalb der App nun für bestimmte Apps zulässig. Aufgrund dieser Änderungen haben App-Betreiber begonnen, aktiv Mechanismen einzuführen, die Kundinnen und Kunden auf externe Zahlungsseiten weiterleiten. Dies kann im Vergleich zur herkömmlichen Abrechnung innerhalb der App zu höheren Einnahmen führen. Es ist zu beachten, dass diese gelockerten Beschränkungen nur für „Reader-Apps” gelten, die digitale Inhalte wie Videos, Musik, E-Books sowie digitale Zeitschriften und Zeitungen anbieten. Spiele-Apps sind davon ausgenommen.

Das Smartphone Software Competition Promotion Act – allgemein bekannt als „New Smartphone Act“ – wurde im Juni 2024 in Japan verabschiedet. Damit wurden die Bemühungen zur Förderung des Wettbewerbs im Smartphone-Sektor und zur Verhinderung einer Marktmonopolisierung durch bestimmte Unternehmen weiter intensiviert. Auch große Spieleentwickler/innen beginnen damit, die Abrechnung außerhalb der App einzuführen.

Das neue Smartphone-Gesetz verbietet Folgendes:

  • Obligatorische In-App-Abrechnung
  • Einschränkungen für die Platzierung externer Zahlungslinks innerhalb von Apps

Vorteile der Out-of-App-Abrechnung

Keine Transaktionsgebühren für die App-Plattform

Einer der wichtigsten Vorteile der Out-of-App-Abrechnung besteht darin, dass keine Zahlungsabwicklungsgebühren an die App-Plattform gezahlt werden müssen. Wie oben erläutert, können die Zahlungsabwicklungsgebühren bei der In-App-Abrechnung bis zu 30 % betragen. Dies kann Unternehmen dazu zwingen, hohe Transaktionskosten zu tragen, die sich auf ihre Gewinnmargen auswirken können.

Andererseits können Unternehmen mit der Out-of-App-Abrechnung höhere Einnahmen erwarten, da keine Zahlungsabwicklungsgebühren anfallen. Höhere Einnahmen sind auch dann möglich, wenn ein Unternehmen denselben Preis wie bei der In-App-Abrechnung festlegt. Da Unternehmen keine Zahlungsabwicklungsgebühren zum Preis hinzurechnen müssen, können sie alternativ auch günstigere Dienstleistungen anbieten.

Umfassende Auswahl an Zahlungsmethoden

Bei der In-App-Abrechnung können Kundinnen und Kunden nur die von der App-Plattform angebotenen Zahlungsmethoden nutzen. Begrenzte Zahlungsoptionen können zu einer sinkenden Nutzerzufriedenheit führen. Darüber hinaus sind Unternehmen möglicherweise nicht in der Lage, die von der App-Plattform angebotenen Zahlungsmethoden zu akzeptieren.

Mit der Out-of-App-Abrechnung können Unternehmen Zahlungen jedoch flexibler abwickeln. Sie könnten beispielsweise die Anzahl der Zahlungsoptionen erhöhen, um den Kundenbedürfnissen gerecht zu werden, oder einzigartige Verkaufs- und Punktesysteme einrichten. Dies könnte zu einer höheren Kundenzufriedenheit führen.

Nachteile der Out-of-App-Abrechnung

Aufwand für die Einrichtung eines internen Zahlungssystems

Zur Implementierung der Out-of-App-Abrechnung können Unternehmen entweder eigene Zahlungsumgebungen auf externen Websites einrichten, die mit ihren Apps verknüpft sind, oder Zahlungsdienstleister in Anspruch nehmen.

Entscheidet sich ein Unternehmen für die Einrichtung eines eigenen Zahlungssystems, sollte es verschiedene Vorgehensweisen berücksichtigen, darunter die Anfangskosten, die laufenden Betriebskosten und umfassende Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz vor unbefugtem Zugriff und dem Verlust persönlicher Daten. Daher kann die Einführung der Out-of-App-Abrechnung zu einer erhöhten Arbeitsbelastung für die Mitarbeitenden führen.

Um diese Bedenken auszuräumen, können Unternehmen einen Zahlungsdienstleister beauftragen, der sich um die Zahlungsabwicklung kümmert, wie etwa den Abschluss von Verträgen mit einzelnen Zahlungsdienstleistern und die Einrichtung von Zahlungssystemen. Die Beauftragung eines Zahlungsdienstleisters kann im Vergleich zum Aufbau eines eigenen Systems Kosten und Zeit sparen.

Mit einem Zahlungsdienstleister wie Stripe kann ein Unternehmen beispielsweise eine Zahlungsumgebung einrichten, die zu seiner Arbeitsweise passt, ohne eigene Systeme entwickeln zu müssen. Da Stripe außerdem ein hohes Sicherheitsniveau eingerichtet hat, das alle Anforderungen des Payment Card Industry Data Security Standard (PCI DSS) erfüllt, profitieren Kundinnen und Kunden von einer sicheren Zahlungserfahrung, der sie vertrauen können.

Keine Zahlungen innerhalb der App

Einige Kundinnen und Kunden bevorzugen es möglicherweise, den gesamten Zahlungsvorgang innerhalb der App abzuschließen. Bei einer Zahlung über die App-externe Abrechnung wird die Kundin oder der Kunde von der App auf eine externe Website weitergeleitet. Einige Kundinnen und Kunden empfinden dies möglicherweise als umständlich, insbesondere wenn sie einfachere Zahlungsmethoden bevorzugen.

Viele Kundinnen und Kunden schätzen es jedoch auch, wenn ihre bevorzugten Zahlungsmethoden sofort verfügbar sind. Es ist wichtig zu verstehen, dass die Kundenpräferenzen über die Vorteile der App-internen gegenüber der App-externen Abrechnung entscheiden, sodass es schwierig sein kann, zu bestimmen, welche Methode überlegen ist.

Was ist bei der Implementierung von Out-of-App-Abrechnung zu beachten?

Kosteneffizienz

Wie oben erläutert, können Unternehmen mit Out-of-App-Abrechnungen im Vergleich zu In-App-Abrechnungen eine höhere Rentabilität erwarten. Bei der Implementierung von Out-of-App-Abrechnungen ist es jedoch wichtig, auch deren langfristige Rentabilität zu bewerten.

Daher sollten Unternehmen evaluieren, welche Methode für ihr Wachstum vorteilhafter und effektiver ist. Dies könnte die Implementierung der In-App-Abrechnung sein, bei der Zahlungsabwicklungsgebühren an die App-Plattform zu entrichten sind. Allerdings könnte die Einrichtung und der Betrieb einer Zahlungsumgebung auf der Website des Unternehmens für die Out-of-App-Abrechnung vorteilhafter sein.

Bei der Implementierung der Abrechnung außerhalb der App und der Beauftragung eines Zahlungsdienstleisters sollten Unternehmen die Gebührenstruktur im Voraus gründlich prüfen und Budgets und Angebote besprechen.

Nutzerfreundlichkeit

Ob die Abrechnung außerhalb der App oder in der App besser ist, hängt von der einzelnen Kundin oder vom einzelnen Kunden ab. Wenn ein Unternehmen die Abrechnung außerhalb der App mit einer externen Website implementiert, die nicht nutzerfreundlich ist, könnte dies für Kundinnen und Kunden, die an die traditionelle Abrechnung in der App gewöhnt sind, unbequem sein. Dies könnte das Risiko einer erhöhten Kundenabwanderung mit sich bringen. Berücksichtigen Sie daher bei der Abrechnung außerhalb der App die folgenden Punkte, um Kundinnen und Kunden entgegenzukommen, die Zahlungen außerhalb der App vornehmen:

  • Die externe Bezahlseite, die beim Verlassen der App aufgerufen wird, sollte übersichtlich sein.
  • Der Vorgang von der Identitätsprüfung bis zum Zahlungsabschluss sollte einfach und schnell sein.
  • Es sollte eine breite Palette von Zahlungsmethoden über Kreditkartenzahlungen hinaus verfügbar sein, wie etwa Zahlungen über Mobilfunkanbieter und Quick Response (QR) Code Payments.

Bekanntheit externer Websites

Bei der Implementierung von Out-of-App-Abrechnungen ist es wichtig, Werbekampagnen und Maßnahmen zur Kundengewinnung für externe Websites zu planen. Wenn die externe Website nicht bekannt ist, können Unternehmen, die Out-of-App-Abrechnungen implementieren, möglicherweise keine Kundinnen und Kunden auf die Website locken. Daher könnte es für Unternehmen schwierig sein, einen Mehrwert zu generieren.

Unternehmen sollten bestimmte Maßnahmen in Betracht ziehen, um den Traffic auf ihren Websites effektiv zu steigern. Beispielsweise können sie die Bequemlichkeit der Zahlungsabwicklung im Übersichtsbereich der Website hervorheben. Kundinnen und Kunden können diese Informationen vor dem Herunterladen der App einsehen. Unternehmen könnten auch Benachrichtigungen über zeitlich begrenzte Verkaufsangebote und Kampagnen an registrierte E-Mail-Adressen senden.

Beispiele für Unternehmen mit Out-of-App-Abrechnung

COLOPL

COLOPL, Inc. ist ein japanisches Unternehmen, das Online-Spiele entwickelt und betreibt. Es hat eine Out-of-App-Abrechnung eingeführt, die es Kundinnen und Kunden ermöglicht, In-Game-Artikel über eine externe Website günstiger zu erwerben als über die App-Plattform.

Zu den wichtigsten Spielen von COLOPL, die die Abrechnung außerhalb der App unterstützen, gehören „White Cat Project NEW WORLD'S“ und „Black Cat Wiz“. Die Kaufmethode ist einfach: Kundinnen und Kunden können entweder den im Hilfebereich des Spiels angegebenen Link-Code kopieren oder über Banner im Spiel und die offizielle Website des jeweiligen Spiels auf den offiziellen Store zugreifen.

GameWith

GameWith betreibt eine der größten Medienplattformen Japans für Spielstrategien und -vorstellungen. Das Unternehmen hat ebenfalls Initiativen zur Förderung der Out-of-App-Abrechnung eingeführt. GameWith generiert seinen Umsatz in erster Linie durch Werbung, aber seine Apps werden auch von vielen Nutzerinnen und Nutzern von Smartphone-Spielen verwendet.

Betrachtet man den gesamten Markt für Handyspiele, so zeigen die Nutzer/innen der GameWith-App eine größere Kaufbereitschaft und geben mehr Geld aus. Durch die Einrichtung von Out-of-App-Abrechnungswegen auf GameWith erwartet das Unternehmen daher, Kundinnen und Kunden mit einer höheren Kaufbereitschaft leichter erreichen zu können.

Ein konkretes Beispiel ist der Mechanismus von GameWith, mit dem Kundinnen und Kunden reibungslos zur Kaufseite des entsprechenden Artikels weitergeleitet werden. Das Unternehmen erreicht dies, indem es Artikelbanner in den von der App bereitgestellten Spielstrategiartikeln platziert und jedes Banner mit einem Out-of-App-Abrechnungsdienst verknüpft.

Netflix

Netflix ist ein bedeutender Anbieter von abonnementbasierten Streaming-Diensten. Das Unternehmen zeigt innerhalb der App die Meldung „Möchten Sie sich bei Netflix anmelden?“ an. Dieser Link leitet Kundinnen und Kunden, die sich anmelden möchten, auf die Website des Unternehmens weiter. Sobald die Kundin oder der Kunde die Anmeldung abgeschlossen hat und ihre bzw. seine Zahlung verarbeitet wurde, kann er Filme und Fernsehsendungen über die App ansehen. Auf diese Weise werden die Zahlungsabwicklungsgebühren, die dem Unternehmen auf der App-Plattform entstehen würden, effektiv umgangen.

So kann Sie Stripe Checkout unterstützen

Stripe Checkout ist ein vollständig anpassbares, vorgefertigtes Bezahlformular, mit dem Sie ganz einfach Zahlungen auf Ihrer Website oder in Ihrer App akzeptieren können.

Checkout kann Sie bei folgenden Zielen unterstützen:

  • Steigerung der Konversionsraten: Dank des für Mobilgeräte optimierten Designs und des Ein-Klick-Bezahlvorgangs können Kundinnen und Kunden ihre Zahlungsinformationen einfach eingeben und wiederverwenden.
  • Reduzierung der Entwicklungszeit: Mit wenigen Codezeilen können Sie Checkout direkt in Ihre Website einbetten oder Kundinnen und Kunden auf eine von Stripe gehostete Seite weiterleiten.
  • Verbesserung der Sicherheit: Checkout verarbeitet sensible Kartendaten und vereinfacht so die PCI-Konformität.
  • Globale Expansion: Lokale Anpassung der Preisgestaltung in über 100 Währungen mit Adaptive Pricing, das über 30 Sprachen unterstützt und dynamisch die Zahlungsmethoden anzeigt, die am ehesten zu einer Verbesserung der Konversionsrate führen.
  • Nutzung erweiterter Funktionen: Integrieren Sie Checkout in andere Stripe-Produkte, wie z. B. Billing für Abos, Radar zur Betrugsprävention und vieles mehr.
  • Kontrolle behalten: Passen Sie den Bezahlvorgang vollständig an, einschließlich der Speicherung von Zahlungsmethoden und der Einrichtung von Aktionen nach dem Kauf.

Erfahren Sie mehr darüber, wie Sie mit Checkout Ihren Zahlungsablauf optimieren können oder starten Sie noch heute.

Der Inhalt dieses Artikels dient nur zu allgemeinen Informations- und Bildungszwecken und sollte nicht als Rechts- oder Steuerberatung interpretiert werden. Stripe übernimmt keine Gewähr oder Garantie für die Richtigkeit, Vollständigkeit, Angemessenheit oder Aktualität der Informationen in diesem Artikel. Sie sollten den Rat eines in Ihrem steuerlichen Zuständigkeitsbereich zugelassenen kompetenten Rechtsbeistands oder von einer Steuerberatungsstelle einholen und sich hinsichtlich Ihrer speziellen Situation beraten lassen.

Weitere Artikel

  • Etwas ist schiefgegangen. Bitte versuchen Sie es noch einmal oder kontaktieren Sie den Support.

Startklar?

Erstellen Sie direkt ein Konto und beginnen Sie mit dem Akzeptieren von Zahlungen. Unser Sales-Team berät Sie gerne und gestaltet für Sie ein individuelles Angebot, das ganz auf Ihr Unternehmen abgestimmt ist.
Checkout

Checkout

Binden Sie Stripe Checkout in Ihre Website ein oder leiten Sie Ihre Kundschaft auf eine von Stripe gehostete Seite weiter, um einmalige Zahlungen oder Abonnements einfach und sicher zu akzeptieren.

Dokumentation zu Checkout

Erstellen Sie ein Low-Code-Zahlungsformular und integrieren Sie es auf Ihrer Website oder hosten Sie es auf Stripe.