Am 30.09.2024 hat die Bundesregierung die Entwicklung einer digitalen Geldbörse für Smartphones beschlossen. Diese soll es Bürgerinnen und Bürgern zukünftig ermöglichen, sich europaweit digital auszuweisen. Die sogenannte EUDI-Wallet hat auch für E-Commerce-Unternehmen in Deutschland zahlreiche konkrete Auswirkungen.
Hier erfahren Sie, wie die EUDI-Wallet funktioniert und welche Einsatzmöglichkeiten sie in verschiedenen Branchen hat. Zudem erklären wir, wie Unternehmer/innen die digitale Geldbörse implementieren können und welche Vorteile dies mit sich bringt.
Worum geht es in diesem Artikel?
- Was ist die EUDI-Wallet und warum wird sie eingeführt?
- Wie funktioniert die digitale Geldbörse?
- Welche Vorteile hat die EUDI-Wallet?
- Anwendungsfälle für ausgewählte Branchen
- Wie können Unternehmen die EUDI-Wallet implementieren?
Was ist die EUDI-Wallet und warum wird sie eingeführt?
Die European Digital Identity Wallet, kurz EUDI-Wallet, ist eine multifunktionale digitale Geldbörse für das Smartphone. Die EUDI-Wallet ermöglicht europäischen Bürgerinnen und Bürgern sowie Unternehmen folgende Vorteile:
- Ausweisfunktion: Bürger/innen können sich ohne eine zusätzliche Karte oder ein Lesegerät digital ausweisen.
- Speichern und Teilen wichtiger Daten: Sie können ihre Identitätsdaten und amtlichen Dokumente wie Ausweise, Führerscheine, medizinische Daten oder akademische Abschlüsse digital speichern und teilen.
- Unterzeichnen von Dokumenten: Sie können diese Dokumente mit der qualifizierten elektronischen Signatur (QES) unterzeichnen.
Die Bundesregierung beauftragte die Entwicklung der Wallet infolge der eIDAS-Verordnung 2.0, welche im Februar 2024 im Europäischen Parlament verabschiedet wurde. Die Verordnung definiert die Zukunft digitaler Identitäten in Europa und soll die Nutzung elektronischer Identifizierungsmittel und Vertrauensdienste fördern. Ziel der EU ist eine Verbesserung der internationalen Zusammenarbeit und eine Stärkung des Vertrauens in digitale Transaktionen. Basis ist eine sichere Online-Identifizierung sowie die Nutzung elektronischer Signaturen, Siegel und Zeitstempel.
eiDAS 2.0 verpflichtet alle Mitgliedstaaten der Europäischen Union, bis 2027 eine oder mehrere EUDI-Wallets herauszugeben oder zu zertifizieren. Die Mitgliedstaaten können daher eigene Konzepte erarbeiten, die jedoch mehrere Voraussetzungen erfüllen müssen:
- die Einhaltung europäischer Datenschutzstandards
- eine europaweite Nutzbarkeit
- eine kostenlose Verfügbarkeit
- eine maximale Benutzerfreundlichkeit
In Deutschland arbeiten das Bundesministerium des Innern und für Heimat (BMI), die Bundesagentur für Sprunginnovationen (SPRIND) sowie das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) an der Umsetzung. Die Konzeptentwicklung erfolgt im Rahmen eines öffentlichen Architektur- und Konsultationsprozesses. Dieser soll Bürger/innen, Verbände sowie Vertreter/innen aus Wirtschaft und Wissenschaft in die Entwicklung einbeziehen, um Fachkenntnisse einfließen zu lassen und Rückmeldungen zu ermöglichen. Hierfür werden verschiedene Partizipationsverfahren wie Workshops oder offene Online-Sprechstunden genutzt. Die maximale Transparenz soll nicht nur einer benutzerfreundlichen EUDI-Wallet zugutekommen, sondern auch die Akzeptanz der entstehenden digitalen Geldbörse erhöhen.
Neben der staatlichen Wallet, die auf diesem Wege entsteht, gestattet die Bundesregierung auch nicht staatlichen Anbieterinnen und Anbietern die Entwicklung eigener EUDI-Wallets. Dies bedeutet, dass auch Unternehmen, Organisationen, Stiftungen oder Forschungseinrichtungen entsprechende Lösungen zertifizieren und anbieten können. Dies soll Innovationen fördern und mehr Wahlfreiheit ermöglichen.
Wie funktioniert die digitale Geldbörse?
Wie die EUDI-Wallet im Detail funktioniert, ist aktuell noch nicht abzusehen, da sie sich noch in der Entwicklung befindet. Der genaue Funktionsumfang sowie die Umsetzung wird sich in den kommenden Monaten konkretisieren. Fest steht jedoch, dass ihr Funktionsumfang nach der Einführung schrittweise erweitert werden soll. Als erste Funktion soll die digitale Identifizierung freigeschaltet werden. Diese ermöglicht eine Übertragung des Online-Ausweises auf das Smartphone, sodass sich Nutzer/innen sicher und schnell ausweisen können.
Grundsätzlich ist davon auszugehen, dass die Nutzung der EUDI-Wallet die folgenden Schritte beinhaltet:
Einrichtung
Die EUDI-Wallet wird als App verfügbar sein, die Benutzer/innen auf ihr Endgerät laden. Für die Einrichtung der App und die Erstellung einer digitalen Identität wird eine Verifikation mit einer vertrauenswürdigen Behörde notwendig sein, beispielsweise einer öffentlichen Einrichtung oder einer Bank. Dies könnte durch den Upload eines Ausweisdokuments oder die Nutzung einer anderen bestehenden Identifizierungsmethode wie eID erfolgen.
Speichern von Identitätsdaten
Nachdem die Wallet eingerichtet ist, können Nutzer/innen ihre Identitätsdaten in der App hinzufügen. Dies sind unter anderem Personalausweise und Reisepässe, Führerscheine, Gesundheitskarten, Sozialversicherungsnummern oder Hochschulabschlüsse. Diese Daten werden verschlüsselt in der Wallet gespeichert und sind nur durch eine sichere Authentifizierung zugänglich.
Authentifizierung und Nutzung
Um die digitale Geldbörse schließlich nutzen zu können, ist eine Authentifizierung notwendig. Diese könnte biometrisch mit Fingerabdruck oder Gesichtserkennung erfolgen, per PIN-Code oder durch andere erprobte Verfahren wie die Zwei-Faktor-Authentifizierung. Damit ist der Einsatz der EUDI-Wallet nur der legitimen Nutzerin oder dem legitimen Nutzer möglich.
Die Wallet kann dann beispielsweise bei Behörden oder Diensten zur Identifizierung genutzt werden oder beim Vertragsabschluss mit Unternehmen, die eine digitale Signatur fordern. Darüber hinaus können die Nutzer/innen spezifische Daten selektiv und sicher an Dritte weitergeben, ohne diese manuell zu kopieren oder hochzuladen. Sämtliche Daten werden verschlüsselt übertragen, sodass die Kontrolle stets bei den Nutzerinnen und Nutzern verbleibt.
Welche Vorteile hat die EUDI-Wallet?
Von der Einführung der EUDI-Wallet profitieren unter anderem staatliche Behörden, die Bürger/innen und Unternehmen schnell und sicher identifizieren können. Zudem kann die digitale Identität dazu beitragen, bürokratische Prozesse zu vereinfachen und zu automatisieren.
Die Nutzer/innen haben wiederum die volle Kontrolle über ihre Daten und können sich ohne die Verwendung physischer Dokumente identifizieren. Mit der EUDI-Wallet können sie zudem verschiedene Behörden- und Online-Dienste einfacher nutzen. Durch den grenzüberschreitenden Einsatz wird ihnen darüber hinaus der Zugang zu öffentlichen und privaten Dienstleistungen innerhalb der EU erleichtert.
Auch deutsche Unternehmen profitieren von der digitalen Geldbörse – insbesondere E-Commerce-Unternehmen, die auf grenzüberschreitenden Online-Handel setzen. Die wichtigsten Vorteile finden Sie nachfolgend im Überblick.
Schnelle und sichere Kundenidentifikation
Die EUDI-Wallet ermöglicht eine zuverlässige und schnelle Identifikation von Kundinnen und Kunden, ohne dass Online-Händler/innen auf manuelle Prüfprozesse oder zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen angewiesen sind. Dies beschleunigt und erleichtert den Kaufprozess, was die Konversionsrate erhöhen könnte. Zudem wird das Risiko von Betrug und Identitätsdiebstahl reduziert, was insbesondere in Branchen mit strengen KYC-Vorschriften von Bedeutung ist. Für E-Commerce-Unternehmen, die Altersverifikationen durchführen müssen, ist die EUDI-Wallet ebenfalls von Vorteil. Sie haben eine verlässliche Möglichkeit, diese Anforderungen zu erfüllen.
Rechtsverbindliche digitale Signaturen
Mit der EUDI-Wallet können Unternehmen und Organisationen digitale Signaturen nutzen, die rechtlich bindend sind. Dies ist besonders nützlich für Verträge, offizielle Dokumente und die Verwaltung von Geschäftsprozessen. Statt auf Papierdokumente und manuelle Unterschriften angewiesen zu sein, können alle Beteiligten Dokumente einfach und sicher digital signieren. Dies beschleunigt Prozesse, da keine physischen Treffen oder ein postalischer Versand nötig sind. Darüber hinaus wird der Papierverbrauch erheblich reduziert, was nicht nur umweltfreundlicher ist, sondern auch die Verwaltungskosten senkt.
Vereinfachung für grenzüberschreitenden Handel
Die digitale Geldbörse ermöglicht eine standardisierte und EU-weit anerkannte Identifikation. Für deutsche E-Commerce-Unternehmen, die ihre Produkte und Dienstleistungen in anderen EU-Ländern anbieten, werden grenzüberschreitende Transaktionen sowie die Kommunikation einfacher. Hinzu kommt ein hohes Maß an Vertrauen in die Sicherheit und den Datenschutz von Kundenseite. Dies kann den internationalen Handel stärken.
Effizienzsteigerung und Kostenreduktion
Die Verwendung der EUDI-Wallet zur Verifizierung von Transaktionen kann administrative Aufgaben wie KYC und die Überprüfung von Nutzeridentitäten automatisieren. Dies spart E-Commerce-Unternehmen Zeit und Kosten, die sonst für manuelle Prüfungen oder Drittanbieter-Services anfallen würden.
Erfüllung gesetzlicher Anforderungen
Für viele Geschäftsprozesse im digitalen Handel ist eine sichere und datenschutzkonforme Identifikation erforderlich, um die Vorgaben der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) zu erfüllen. Mit der EUDI-Wallet sind E-Commerce-Unternehmen bei der Identifikation von Kundinnen und Kunden rechtlich abgesichert.
Erhöhte Wettbewerbsfähigkeit
Unternehmen, die von Anfang an die EUDI-Wallet nutzen, könnten als Innovatoren wahrgenommen werden und sich dadurch einen Wettbewerbsvorteil verschaffen. Sie können ihren Kundinnen und Kunden eine moderne, benutzerfreundliche und sichere Lösung bieten, was insbesondere im wettbewerbsintensiven E-Commerce-Markt von Vorteil ist.
Anwendungsfälle für ausgewählte Branchen
Neben dem E-Commerce kann die EUDI-Wallet auch in anderen Branchen tiefgreifende Auswirkungen haben. Die wichtigsten finden Sie nachfolgend im Überblick.
Finanzbranche
Die EUDI-Wallet kann die Verifizierung von Kundenidentitäten in der Finanzbranche erheblich vereinfachen und beschleunigen. Derzeit müssen Kundinnen und Kunden in vielen Fällen aufwendige Verfahren wie Video-Identifikationen oder das Hochladen von Dokumenten durchlaufen. Mit der digitalen Geldbörse wird der Prozess automatisiert. Damit können beispielsweise Banken Identitätsprüfungen ohne manuelle Eingriffe durchführen.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Möglichkeit, die Wallet als Authentifizierungsmittel für Online-Banking zu nutzen. Kundinnen und Kunden könnten sich durch ihre digitale Identität ohne zusätzliche Passwörter oder TANs anmelden. Dies würde den Login-Prozess erheblich vereinfachen. Zudem wird der Vorgang sicherer, da die Wallet auf fortschrittliche Verschlüsselungstechnologien setzt, um vor Identitätsdiebstahl und unbefugtem Zugriff zu schützen.
Einzelhandel
Auch im Einzelhandel bietet die EUDI-Wallet zahlreiche Vorteile, beispielsweise die Altersverifikation. Beim Kauf von altersbeschränkten Produkten wie alkoholischen Getränken oder Tabakwaren könnten Verkäufer/innen künftig auf die Wallet zurückgreifen, um das Alter der Käufer/innen zu überprüfen. Damit wären manuelle Prüfungen oder zusätzliche Identitätsnachweise überflüssig.
Darüber hinaus könnte die Wallet auch als digitale Kundenkarte fungieren. Kundinnen und Kunden könnten ihre Rabattkarten, Mitgliedsausweise oder Treuepunkte direkt in der Wallet speichern und beim Bezahlen automatisch abgleichen lassen. Alle wesentlichen Informationen sind in einer App gespeichert, was die Handhabung vereinfacht und den Kaufprozess beschleunigt.
Gesundheitswesen
Im Gesundheitswesen eröffnet die EUDI-Wallet neue Möglichkeiten für die Verwaltung von Gesundheitsdaten. Patientinnen und Patienten könnten elektronische Rezepte, Patientenakten oder medizinische Zertifikate sicher und einfach in der Wallet speichern. Dies würde den Zugang zu wichtigen Informationen vereinfachen und gleichzeitig den Schutz der Privatsphäre gewährleisten. Wenn Patientinnen und Patienten einen Arzt oder eine Apotheke aufsuchen, könnten sie ihre Daten direkt über die App teilen.
Zudem könnte die Wallet auch zur Verwaltung von digitalen Produktpässen für Medikamente verwendet werden. Diese Pässe enthalten wichtige Informationen über Medikamente, deren Herkunft, Inhaltsstoffe und Haltbarkeit. Durch die Integration in die Wallet könnten Patientinnen und Patienten jederzeit auf diese Informationen zugreifen, was die Sicherheit und den Komfort bei der Medikamentenverwaltung erhöht.
Öffentliche Verwaltung
Die öffentliche Verwaltung könnte durch die EUDI-Wallet erheblich effizienter werden. Bürger/innen könnten ihre Identität bei Behördengängen unkompliziert und sicher nachweisen, ohne jedes Mal physische Ausweisdokumente vorlegen zu müssen. Anträge könnten direkt über die Wallet eingereicht und mit einer digitalen Unterschrift versehen werden. Dies würde den gesamten Prozess der Antragstellung und Dokumentenabwicklung deutlich beschleunigen.
Wie können Unternehmen die EUDI-Wallet implementieren?
Da sich die EUDI-Wallet noch in der Entwicklung befindet, können Unternehmen die digitale Geldbörse aktuell noch nicht in ihre Geschäftsprozesse implementieren. Bis zur Einführung der EUDI-Wallet sollten sie daher alternative Lösungen wie Stripe Identity nutzen. Mit Identity können Unternehmen amtliche Ausweisdokumente aus über 100 verschiedenen Ländern verifizieren. Zudem ist es möglich, einen biometrischen Abgleich von Ausweisfotos und Selfies durchzuführen. Namen, Geburtsdaten und Sozialversicherungsnummern können darüber hinaus automatisch validiert werden.
Eine frühzeitige Planung zur Implementierung von EUDI-Wallet empfiehlt sich dennoch. Die folgenden Punkte sollten Unternehmen dabei berücksichtigen:
Anpassung der IT-Infrastruktur
Unternehmen und Organisationen sollten ihre bestehende IT-Infrastruktur gründlich prüfen und gegebenenfalls anpassen, um eine reibungslose Integration der EUDI-Wallet zu gewährleisten. Eine solche Anpassung beinhaltet unter anderem die Entwicklung und Implementierung geeigneter Schnittstellen, die eine nahtlose Kommunikation zwischen den bestehenden Systemen und der Wallet ermöglichen.
Zudem müssen Login-Masken und Authentifizierungssysteme so modifiziert werden, dass sie die neue Technologie unterstützen und eine sichere Wallet-Nutzung erlauben. Diese Anpassungen sind einerseits notwendig für eine maximale Effizienz der internen Prozesse. Andererseits sind sie erforderlich, um sicherzustellen, dass Kundinnen und Kunden die EUDI-Wallet problemlos verwenden können, ohne auf technische Hürden zu stoßen.
Schulung der Mitarbeitenden
Ein wesentlicher Bestandteil des erfolgreichen Einsatzes der EUDI-Wallet ist die umfassende Schulung der Mitarbeitenden. Diese müssen nicht nur mit der neuen Technologie vertraut gemacht werden, sondern auch lernen, wie sie die Wallet in den verschiedenen Geschäftsprozessen sicher und effizient einsetzen. Dies betrifft insbesondere den Umgang mit internen Abläufen wie der Identitätsverifikation oder der Verwaltung von Transaktionen.
Darüber hinaus müssen Mitarbeitende darauf vorbereitet werden, Kundinnen und Kunden sowie Geschäftspartnerinnen und -partnern bei der Nutzung der digitalen Geldbörse zu helfen. Sie müssen in der Lage sein, Fragen zu beantworten, bei Problemen zu unterstützen und sicherstellen, dass die Wallet im täglichen Geschäftsbetrieb optimal genutzt wird.
Datenschutzrichtlinien und -strategien
Ein weiterer wichtiger Aspekt bei der Implementierung der EUDI-Wallet ist der Datenschutz. Unternehmen müssen sicherstellen, dass ihre bestehenden Datenschutzrichtlinien vollständig mit den Anforderungen der Wallet-Technologie übereinstimmen. Besonders wichtig ist, dass Daten von Kundinnen und Kunden nur in dem Umfang gesammelt und verarbeitet werden, wie es für die Nutzung der Wallet erforderlich ist (siehe unter anderem §§ 5 und 6 DSGVO). Bestehende Datenschutzstrategien der Unternehmen sollten gegebenenfalls überarbeitet werden.
Einbindung der Kundinnen und Kunden
Unternehmen sollten Kundinnen und Kunden möglichst frühzeitig in den Einführungsprozess einbeziehen. Umfragen, Feedback-Runden oder die Durchführung von Usability-Tests können die Akzeptanz der EUDI-Wallet erhöhen und sicherstellen, dass die Nutzer/innen beim Handling keine Probleme haben. Ziel ist eine maximale Benutzerfreundlichkeit, indem mögliche Hürden oder Schwierigkeiten im Nutzungserlebnis frühzeitig erkannt und behoben werden.
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